Kitabı oku: «Sklavin Hexe», sayfa 3

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Erst jetzt bemerkte sie den strengen Geruch in der kleinen Kammer. So als habe hier jemand uriniert. Doch schon in diesem Moment öffnete sich die Tür mit einem knarrenden Geräusch und ohne weitere Worte wurde sie auf den Gang entlang geschliffen. Auf dem Boden lag ein alter Teppich, der die Unebenheiten und den aufgebrochenen Boden verdeckte. Kühl und dunkel war der lange Gang, der sich dominant bis ganz nach hinten zog und in einem großen Raum, beinahe einen Saal endete.

Nach einigen Metern spürte sie eine richtig schöne Wärme. Es wurde heller. Der große Saal war mit zahlreichen Kerzen und Fackeln hell erleuchtet. Die lodernden Flammen verteilten eine angenehme Wärme. Gleich links befand sich ein riesiger Kamin, uralt, noch aus Stein gefertigt. Das Feuer loderte bereits kräftig. Die Stille wurde durch das knisternde Holz durchbrochen, das wild flackerte und eine beinahe wohlige Wärme in dem ganzen Raum verteilte. Doch dann sah sie die anderen. Der Schreck saß tief und sie musste mehrmals schlucken.

Vor ihr reihten sich zwei, nein es waren drei lange Tische aneinander. Einer, der in der Mitte stand, war besonders erhaben, breiter als die beiden anderen. Die Luft war teilweise richtig stickig. Das brennende Holz mischte sich mit einer modrigen Note. Alles erschien so unübersichtlich. Wieder boten die hektisch flackenden Kerzen eine optimale Bedingung für Wahrnehmungstäuschungen. Ihr wurde wärmer, doch sie zitterte immer noch. Dass was sie sah, konnte sie noch nicht richtig einordnen und sie begriff, dass sich Niklas bei diesem Rollenspiel selbst übertroffen hatte. Für einen kurzen Moment dachte sie aber doch noch einmal darüber nach, ob es nicht besser gewesen wäre, einfach wegzurennen ...

Lilith stand in der Mitte, vor den großen Tischen, umringt von fremden Männern. So viele Kerle standen in diesem Raum. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, vergeblich versucht sie, die wieder aufkommende Angst in den Griff zu bekommen. Dennoch war sie auch erregt. Sie fühlte das leichte Pochen da unten, das ihr feuchte Gedanken bereitete. Sie trug nur diesen kleinen Umhang, der lediglich aus einem dünnem Stück Stoff bestand und nur wenig von ihrem sexy Körper verbarg. Die Konturen ihrer prallen Möpse drückten sich sinnlich hervor.

In diesem Moment wollte sie eigentlich etwas sagen, aber alles war wieder so beklemmend, dass ihre Stimme so klein und unhörbar blieb. Und die Mundknebel unterband sowieso jedes Wort, verwandelt es in ein dumpfes Geräusch, das sich im großen Saal schnell verlor. Die Arme presste sie kräftig an den Körper, die Beine aneinander. Sie war nervös, wusste nicht, wie sie stehen, wohin sie blicken sollte. Die ganzen Fremden starrten sie gierig, lüstern an. Nein, es war kein Anstarren in dem eigentlichen Sinne. Es wirkte beinahe so, als würden ihre Blicke durch sie durch starren. So als wäre sie gar nicht präsent oder einfach nur ein Stück warmes Fleisch, das nur der allgemeinen Freude dienen sollte ...

Dann knarrte und knackte es wieder so furchtbar, dass dieses Geräusch kräftig durch ihre Glieder fuhr. Es war nicht das lodernde Feuer im Kamin. Jemand näherte sich. Behutsam und dennoch mit lauten Schritten, die in diesem Moment einfach grausam klangen.

Es war ein großer, kräftiger Mann. Ebenfalls bekleidet mit einem dunklen Umhang, allerdings war die Kapuze nicht über seinen Kopf gezogen. Sie erkannte ihn sofort. Ein kleines Grinsen überzog ganz kurz ihr süßes Gesicht.

Es war Niklas! Endlich, sie beruhigte sich ein wenig und wurde entspannter. Ihr Atem wurde lockerer und für einen kurzen Moment lang lächelte sie noch einmal.

Doch Niklas schaute sie nur kurz und ohne jegliche Emotionen an. Er zeigte dabei keine Regung. Sein Blick war starr, praktisch regungslos. Er wand sich zu ihr. Seine Stimme klang eisig, scheinbar sogar aufgebracht.

»Ihr seid also jene Frau, die hier und heute angeklagt ist. Nehmt dem Weib die Knebel raus.«

Er rief so laut und grob durch den Saal, dass sich bei seinen Worten ihre Nackenhaare sträubten.

»Ich bin Euer Richter. Ich, nur ich werde entscheiden, was mit Euch passiert. Denkt gut darüber nach!« Die Stimme von ihm klang ziemlich hart.

Als die Mundknebel endlich entfernt wurde, tropfte ihr geiler Sabber an den Mundwinkeln leicht heraus. Mit der Hand wischte sie alles ab und blickte dann wieder auf ihren Niklas. Freudig, aber auch unruhig und gleichzeitig erregt. Unsicher wurde sie jedoch, als die umstehenden Kerle ihre Blicke weiter gierig auf sie warfen. Für einen kurzen Moment schien es so, als ob Niklas sie als Beute den Wölfen zuwerfen wollte ...

»Was wird mir zur Last gelegt?« Fragte sie aufgewühlt mit einer leicht stotternden Stimme.

»Verdammt. Hat niemand dem Weibsbild erklärt, dass sie ruhig sein soll?«

»Doch, mein Richter. Aber das Weib zeigt sich sehr gesprächig und ungehorsam«, rief einer der Knechte durch den Saal.

»Ungehorsam? Wir werden dieses Weib schon brechen!«

Dabei blickte Niklas ihr tief in die Augen. Für einen Moment schien es so, als würde er währenddessen frech lächeln. In Lilith brodelte es tief. Die Aufregung war groß, ebenso die Angst, aber eben auch die Lust, die tief in ihr pochte.

»Dann hört mir genau zu. Ihr sprecht nur, wenn ich Euch auffordere. Zeigt dabei immer Demut, beugt Euch zu Boden. Ich hoffe, Ihr habt verstanden. Andernfalls werden meine Gehilfen Euch Demut lehren.«

Nach der kurzen Ansprache setzte sich Niklas an den erhabenen Tisch. Er schein sich wohlzufühlen. Ihr Schicksal lag nun ganz in seinen Händen und er genoss diesen Umstand nur allzu sehr.

»Die Anschuldigungen gegen Euch sind vielfältig. Ihr werdet nicht nur der Unzucht in mehreren Fällen beschuldigt, ihr wurdet auch dabei beobachtet, wie ihr Hexensprüche aufgesagt habt. Die Beschuldigungen lasten schwer!

Wollt Ihr Euch äußern, Euch für schuldig bekennen?«

»Schuldig? Nein! Ich bin nie der Magie nachgegangen, nie kam auch nur ein Hexenspruch aus meinem unschuldigen Mund heraus ...«, antwortete sie mit leiser, blasser Stimme.

»So unschuldig scheint Euer Mund nicht zu sein ... Bück Dich und senke Deinen Blick nach unten, wenn Du mit mir sprichst! Ich frage Euch noch einmal. Wollt Ihr Euch schuldig bekennen? Überlegt gut, was ihr antwortet!«

Lilith bückte sich, senkte demütig den Blick zu Boden und wiederholte überlegt ihre Worte: »Nein. Ich bin unschuldig.«

»Ihr verärgert nur Euren Richter. Ich habe Euch gewarnt.

Gehilfen, sucht nach den Zeichen! Und wenn sie sich wehrt, endet jeden nur erforderlichen Zwang an!«

Nach dieser Aufforderung kamen drei Männer eilig und mit lauten Schritten auf Lilith zu. Ohne Vorwarnung und recht grob rissen sie ihr den Umhang vom Körper und hielten wieder eine Kerze vor ihrem nackten Körper. Sie wurde durch die Wärme der Kerze ganz feucht. Einer drückte sie kräftig gegen den Richtertisch, ihre großen Brüste klatschten dabei wieder wild gegeneinander.

Fremde Hände betatschten sie überall. Sie fühlte Finger in ihrem Arsch, in ihrer Möse und dann auch in ihrem Mund. Einer zog brutal an ihren langen Haaren. Gleich mehrmals. Der Schmerz fuhr durch den ganzen Körper.

»Nichts mein Richter. Wir können an ihrem Körper kein Hexenmal erkennen!«

Erklärten die Männer, die ihren nackten Körper immer noch gierig betatschten und gar nicht genug von ihrer weichen Haut bekommen konnten..

Niklas stand auf, ging um sein Pult herum, genau auf Lilith zu. Dann presste er ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte und zog seine Hose runter. Ohne weitere Worte, fast schon willkürlich, drückte er seinen großen Schwanz durch ihre Beine.

»Mach die Beine breit, Weib!«, rief er ihr zu.

Dann fluppte sein großer Lümmel in ihre schon leicht feuchte Scham. Mit seinen Händen drückte er ihren Körper immer wieder kräftig auf die Schreibtischplatte runter, wobei sich ihre prallen Brüste seitlich hervor quetschten. Seine Stöße waren hart und wild. Lilith schrie, es war eine Art Stöhnen, das sich mit einem heftigen Schrei vermischte. Sie vergaß in diesem Moment alles, einfach alles und ließ sich vor aller Augen gierig ficken. Immer wieder schleifte er ihren sanften Körper über die grobe Tischplatte, bis er verkrampfte und mit voller Wucht tief in ihrer Scham abspritzte. Ein paar Tropfen seines Spermas flossen aus ihrer Möse heraus, als er seinen Lümmel wieder herauszog. Sie zitterte, war erregt und auch verunsichert. Niklas zog seine Hose hoch, während die anderen Kerle immer näher kamen und ihre schmutzige Möse gierig anstarrten.

Plötzlich zerrten zwei der Gehilfen ihren weichen, mittlerweile warmen Körper zu Boden und wendeten sich dann wieder von ihr ab.

»Weib, willst Du immer noch nicht gestehen? Wir konnten zwar kein Hexenmal, kein Zeichen des Teufels an oder in Dir finden, aber die Beweise belegen eindeutig, dass Du eine Hexe sein musst.

Wenn Du Dich schuldig bekennst, kannst Du der weiteren Pein entgehen!« Niklas schaute sie dabei mit großen Augen an.

»Nein! Ich werde nicht gestehen, was ich nicht gestehen kann!«

»Dann sei es so. Meine Gehilfen werden dafür sorgen, dass Du gestehen wirst. Ich wollte Dir nur einen einfachen Weg aufzeigen ...«

Lilith schluckte, ihr Herz pochte wie wild und zwischen ihren Beinen konnte sie immer noch sein Sperma spüren. Ihre Knie wurden butterweich, als die Männer immer näher an sie herantraten, während sie nackt und hilflos auf dem Boden lag.

Niklas sah seine Gehilfen an: »Ihr Zwei da! Bringt sie hinab in den Kerker. Lasst Euch Zeit ...«

Sie verstand nur zu gut seine Anmerkung und wusste, welchen Auftrag die beiden Kerle hatten. Es lief ihr in diesem Moment heiß und kalt den Rücken herunter.

Die beiden jedoch nickten erfreut und lächelten dabei so hämisch. Lilith wusste, dass nun das Spiel richtig losgehen würde. Obwohl sie immer noch Angst hatte, war sie nun sie richtig erregt.

Das Tribunal

Wieder wurde sie grob in den Flur gezerrt, doch diesmal ging es ein Stockwerk tiefer. Runter, über eine alte Steintreppe. Der Raum da unten roch abscheulich. Richtig modrig. Alles glich einem gruseligen Abenteuer Spielplatz. Schwere Schatten fielen durch den finsteren Keller, der beinahe wie ein Ort der unerlösten Seelen wirkte.

Nur ein paar Kerzen brannten. Das lodernde Licht beleuchtete nur schwach die Räumlichkeiten. Nur ansatzweise konnte sie die Umrisse wahrnehmen. Die Kälte war in dem unteren Geschoss besonders streng. Nur ein kleiner Kamin schenkte ein wenig Wärme, doch dieser wurde gerade erst angezündet.

Lilith fröstelte am ganzen Körper. Durch die Wände zog überall ein rauer Luftzug, der sie erstarren ließ. Sie fühlte sich unwohl.

»Na Du Kleine, was sollen wir denn mir Dir machen. Du bist ja ein ganz hübsches Weib. Schon schade ... aber wir müssen den Befehlen des Hohen Richters Folge leisten ...«

Lilith schaute ihn mit großen, aufgeschreckten Augen an. Sie war nackt, ganz nackt und wenn es zum Spiel gehören sollte, dann würde sie alles mit sich machen lassen. Wenngleich die Unsicherheit genauso heftig in ihr pulsierte, wie eben jene Lust, die sie die ganze Zeit bereits empfand.

Der eine Kerl stand noch zögerlich in der Ecke, die Dunkelheit verbarg ihn beinahe ganz. Der andere freute sich bereits auf seine Schandtaten und zog mit einem breiten Grinsen im Gesicht seinen Umhang aus. Sein kleiner Schwanz schoss hervor ... Lilith zuckte zusammen, sie konnte sein schmutziges Ding in diesem Augenblick gut erkennen.

»Zeig mal, ob Hexen auch gut blasen können. Na komm, mach’s mir!«

Lilith zitterte, dann ging sie auf die Knie. Zaghaft, lustvoll und doch immer noch so unsicher. Doch sie biss ihre Zähne zusammen. Sie wollte keine Schwäche zeigen und Aufgeben kam für sie nicht in Frage.

Es stank nach Elend und Fäule. Mit ihren Händen fasste sie an seinen kleinen, krummen Lümmel, der sich bei ihren sanften Berührungen schnell zu einem dicken Stab aufrichtete. Sie lächelte kurz, spuckte dann ihren feuchten Speichel auf seinen Schwanz und rieb ihn damit überall ein. Er stöhnte leicht auf und wurde immer geiler.

Sie küsste seine große Stange, leckte mit ihrer Zunge an seinen Eiern. Bis sie dann ganz zart mit ihren vollen Lippen seine Eichel umschloss und gierig daran saugte. So als würde sie an einem köstlichen Eis voller Lust schlecken.

Irgendwann griff er in ihre langen Haare und hielt ihren Kopf nun grob fest. So, dass er seinen Schwanz ganz nach seinen Wünschen dirigieren konnte. Dabei drängelte sich sein Lümmel bis tief in ihre enge Kehle. Lilith musste kurz anfangen zu würgen, konnte dann aber die Situation einigermaßen wieder händeln.

Ohne Widerstand und Widerworte ließ sie den Fremden gewähren. Und der wurde immer wilder. Sein Schwanz rammte wild in ihren Mund, immer bis zum Anschlag. Doch nun hielt er einfach sekundenlang ihren Kopf fest. Sie bekam dabei kaum noch Luft. Erst im letzten Moment ließ er sie wieder los. Vollkommen fertig schnappte sie gierig nach Luft. Doch schon gleich darauf tobte er sich wieder in ihrem Mund aus. Er nahm sich, was er wollte.

Ihre geile Spucke lief wild aus ihr heraus. Mehrmals folgten die harten Stöße, dann hielt er sie wieder fest, bis sie erneut gierig nach Luft schnappte. Dieser Mann, den sie heute das erste Mal sah, dessen Name sie nicht einmal kannte, benutzte sie wie eine unterwürfige Schlampe. Und Scheiße, Lilith fühlte sich dabei so geil. Sie liebte es, wenn ein Mann sie so richtig benutzte.

Als er fertig war, spritzte sein Sperma aus seiner Eichel, direkt in ihren sinnlichen Mund, runter in den Rachen. Sie schluckte, es war aber so viel und alles kam so schnell, dass sie sich mehrmals verschluckte. Die Reste seiner warmen Sahne liefen mit ihrer geilen Spucke gemischt aus ihrem Mund heraus, am Kinn herunter. Nachdem er fertig war, hechelte sie immer noch nach Luft und sah so richtig schmutzig und benutzt aus.

»Na Weib, willst Du immer noch nicht gestehen?«

Lilith schüttelte mit dem Kopf nach links und rechts. Sie widersetzte sich alleine schon dem Gedanken und beharrte auf ihrer Unschuld.

»Ok, wir werden Dir schon Deine falschen Geister austreiben. Da sei Dir sicher.

... Weib, steh auf, stell Dich mit dem Gesicht zur Wand. Aber zackig!«

Mit ein wenig Mühe erhob sie sich. Wie befohlen stellte sie sich gegen die Wand. Sie spürte die Kälte und den eisigen Windzug, der von draußen durch die Ritzen hereinkam. Auf einmal schreckte sie wie eine Wilde auf. Ein dumpfes Geräusch hallte durch den Raum. Ein Klatsch, hart und gezielt ... Sie zuckte zusammen, schlug mit dem Gesicht beinahe gegen die Wand, doch konnte sie gerade noch im letzten Moment mit der Hand abfedern.

Doch schon in diesem Moment erfolgte der nächste Klatscher. Noch Heftiger. Wieder wurde sie durch den Schlag auf den Arsch zur Wand gedrückt. Beide Männer schlugen abwechselnd mit der flachen Hand auf ihren süßen Po. Lilith zuckte jedes Mal zusammen. Sie stöhnte, konnte aber die Schmerzschreie nicht unterdrücken.

Es tat schon verdammt weh. Ihr Schreie hallten durch das ganze Haus.

Doch sie kannte diese Art der Spiele. Niklas machte das oft mit ihr, um sie zu züchtigen, um Spaß zu haben. Sie fühlte dabei einen richtig geilen Schmerz, der sich durch den ganzen Körper zog, sie erregte und ihre Lust entfachte.

Ein Zusammenspiel aus Lust und Schmerz begann, dass ihre Erregung wie in einer Trance wahnsinnig steigerte.

Ab und zu unterbrachen die beiden ihre Qualen, streichelten ihren Körper oder fingerten sie in ihrer schmutzigen Möse. Dann ging es weiter. So lange bis ihr fester Arsch in knalligen Rot-Tönen erstrahlte und sie nicht mehr konnte. Sie wand sich, quiekt, schrie und stöhnte ...

Als die beiden fertig waren, drückte einer von beiden noch seinen Schwanz in ihr enges Paradies. Sie war da unten schon so schön feucht, dass er einfach reinrutschte. Doch es tat weh. Seine Stöße waren sehr hart und immer wieder stieß er auch gegen ihren frisch gestriemten Po. Sein Stöhnen war ungewohnt laut, aber es machte sie irgendwie auch an, dass er sich so gehen ließ.

Nach ein paar Minuten wurde er langsamer, ein Krampf überzog ihn. Der Schmerz in seiner Lendengegend wurde stärker und seine Männlichkeit zischte tief in ihr verdorbenes Paradies.

Lilith fühlte diesen warmen Strahl, der explosionsartig ihre Muschi durchzog. Alles vermischte sich in diesem Moment. Lust, Angst, Schmerzen und ihre absolute Geilheit wurden eins. Wie in einem Rausch erlebte sie diesen Augenblick.

Kurz danach spürte sie wieder die kräftigen Männerhände, die ihren warmen Körper hart ergriffen und hochzogen. Sie wurde in die andere Ecke des Raumes gezerrt, direkt vor dem Kamin. Hinein in einen kleinen, verrosteten Käfig, der ihr jegliche Bewegungsfreiheit nahm. Ihr Atem stockte. Die metallischen Käfigstäbe pressten sich kalt an ihre verschwitzte Haut.

Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie hier drinnen verbringen würde. Einer der Kerle stellte eine Flasche mit Strohhalm neben den Käfig und grinste frech. Auf einmal war da wieder dieses beklemmende Gefühl. Sie hatte keine Ahnung, wie spät es war. Hier unten herrschten nur die pure Dunkelheit und die Kälte. Sie war nun vollkommen ausgeliefert. Ja hilflos. Aber sie wusste auch, dass es immer ein Ausweg geben würde, wenn es ihr Zuviel werden würde. Schon vor langer Zeit hatte sie mit Niklas ein Safeword vereinbart. Ein Wort, mit dem sie das geile Spiel jederzeit abbrechen könnte.

Doch so hart wie hier, war es noch nie gewesen. Sie hockte nun in einem kleinen Sklavenkäfig. Nackt, verschwitzt, gefüllt mit Sperma und sie hatte keine Chance, hieraus zu entkommen. Ihr Atem lag schwer in der Luft. Der Käfig war so eng, dass die Gitterstäbe fest gegen ihre nackte Haut pressten.

Dennoch überzog sie eine gewisse Erregung. Der Gestank von Fäule und Elend war nun wieder besonders stark zu riechen.

Auf der einen Seite war sie nun vollkommen isoliert, hilflos. Gleichzeitig schenkte ihr der Käfig auch eine gewisse Sicherheit, sie fühlte sich auf eine schwer zu beschreibende Art geborgen. Der Kamin loderte. Das Feuer vermochte es jedoch kaum, ihren geschundenen Körper richtig zu erwärmen. Von überallher zog der eisige Wind, der sich seinen Weg durch das kaputte Mauerwerk bahnte.

Zusammengekauert lag sie gepresst in dem engen Käfig, während sich der kalte Stahl immer wieder an ihre Haut drückte. Ein atemberaubendes Gefühl ... und eine Qual zugleich.

Die Zeit verging. Längst hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren. Die Beine waren eingeschlafen. Bewegen konnte sie sich praktisch kaum. Nur einmal griff sie zu der Wasserflasche und trank. Dann hielt sie für einen Moment inne und spuckte das Zeugs wieder raus. Wasser war das nicht. Das schmeckte nach Pisse ... Sie roch an dem Wasser und scheiße, jemand hatte einfach in die Flasche gepinkelt.

Erst nach fast drei Stunden kam einer der Männer wieder. Er öffnete den Käfig. Es fiel ihr deutlich schwer, sich daraus zu befreien. Er musste sie grob an ihren Beinen aus dem Gitterkäfig herausziehen.

»Geile Titten ...«, raunzte es aus ihm heraus.

Bewegen konnte sie sich in diesem Moment kaum. Die Beine waren eingeschlafen, taub. Erst langsam wachten sie auf und das starke Kribbeln durchzog sie. Er schleppte sie zu einer Matratze in der Ecke und band beide Arme mit Handschellen an einen in der Wand eingelassenen Haken fest. Grob betatschte er auf ihre prallen Titten und spielte damit genüsslich. Ihre Nippel wurden sofort hart. Er knetete und zog an ihren harten Warzen. Danach deckte er sie mit einer leichten Decke zu und küsste sie auf den Mund. Sie wehrte sich, doch er packte ihren Kopf und zwang sie zu einem weiteren Kuss. Sein Finger glitt unsanft in ihre schmutzige Scham. Für einen kurzen Moment erkundete er ihren engen Eingang und lächelte.

Als er ging, rief er ihr noch einen Abschiedsgruß zu: »Morgen geht’s richtig los. Das war nur der Anfang!«

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