Kitabı oku: «Miss Sara Sampson», sayfa 7

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Sechster Auftritt

Sara, Norton. Betty.

Sara. Er ist weg?—Ich bin verloren? Was will er damit? Verstehest du ihn, Norton?—Ich bin krank, sehr krank; aber setze das Äußerste, daß ich sterben müsse: bin ich darum verloren? Und was will er denn mit dir, arme Betty?—Du ringst die Hände? Betrübe dich nicht; du hast ihn gewiß nicht beleidiget; er wird sich wieder besinnen.—Hätte er mir doch gefolgt und den Zettel nicht gelesen! Er konnte es ja wohl denken, daß er das letzte Gift der Marwood enthalten müsse.—

Betty. Welche schreckliche Vermutung!—Nein; es kann nicht sein; ich glaube es nicht.—

Norton (welcher nach der Szene zu gegangen). Der alte Bediente Ihres Vaters, Miß—

Sara. Laß ihn hereinkommen, Norton!

Siebenter Auftritt

Waitwell. Sara. Betty. Norton.

Sara. Es wird dich nach meiner Antwort verlangen, guter Waitwell. Sie ist fertig, bis auf einige Zeilen.—Aber warum so bestürzt? Man hat es dir gewiß gesagt, daß ich krank bin.

Waitwell. Und noch mehr!

Sara. Gefährlich krank?—Ich schließe es mehr aus der ungestümen Angst des Mellefont, als daß ich es fühle.—Wenn du mit dem unvollendeten Briefe der unglücklichen Sara an den unglücklichern Vater abreisen müßtest, Waitwell?—Laß uns das Beste hoffen! Willst du wohl bis morgen warten? Vielleicht finde ich einige gute Augenblicke, dich abzufertigen. Itzo möchte ich es nicht imstande sein. Diese Hand hängt wie tot an der betäubten Seite.—Wenn der ganze Körper so leicht dahinstirbt wie diese Glieder—Du bist ein alter Mann, Waitwell, und kannst von deinem letzten Auftritte nicht weit mehr entfernet sein—Glaube mir, wenn das, was ich empfinde, Annäherungen des Todes sind—so sind die Annäherungen des Todes so bitter nicht.—Ach!—Kehre dich nicht an dieses Ach! Ohne alle unangenehme Empfindung kann es freilich nicht abgehen. Unempfindlich konnte der Mensch nicht sein; unleidlich muß er nicht sein—Aber, Betty, warum hörst du noch nicht auf, dich so untröstlich zu bezeigen?

Betty. Erlauben Sie mir, Miß, erlauben Sie mir, daß ich mich aus Ihren Augen entfernen darf.

Sara. Geh nur; ich weiß wohl, es ist nicht eines jeden Sache, um Sterbende zu sein. Waitwell soll bei mir bleiben. Auch du, Norton, wirst mir einen Gefallen erweisen, wenn du dich nach deinem Herrn umsiehst. Ich sehne mich nach seiner Gegenwart.

Betty (im Abgehn). Ach! Norton, ich nahm die Arzenei aus den Händen der Marwood!—

Achter Auftritt

Waitwell. Sara.

Sara. Waitwell, wenn du mir die Liebe erzeigen und bei mir bleiben willst, so laß mich kein so wehmütiges Gesicht sehen. Du verstummst?– Sprich doch! Und wenn ich bitten darf, sprich von meinem Vater. Wiederhole mir alles, was du mir vor einigen Stunden Tröstliches sagtest. Wiederhole mir, daß mein Vater versöhnt ist und mir vergeben hat. Wiederhole es mir, und füge hinzu, daß der ewige himmlische Vater nicht grausamer sein könne.—Nicht wahr, ich kann hierauf sterben? Wenn ich vor deiner Ankunft in diese Umstände gekommen wäre, wie würde es mit mir ausgesehen haben! Ich würde verzweifelt sein, Waitwell. Mit dem Hasse desjenigen beladen aus der Welt zu gehen, der wider seine Natur handelt, wenn er uns hassen muß—Was für ein Gedanke! Sag ihm, daß ich in den lebhaftesten Empfindungen der Reue, Dankbarkeit und Liebe gestorben sei. Sag ihm—Ach! daß ich es ihm nicht selbst sagen soll, wie voll mein Herz von seinen Wohltaten ist! Das Leben war das Geringste derselben. Wie sehr wünschte ich, den schmachtenden Rest zu seinen Füßen aufgeben zu können!

Waitwell. Wünschen Sie wirklich, Miß, ihn zu sehen?

Sara. Endlich sprichst du, um an meinem sehnlichsten Verlangen, an meinem letzten Verlangen zu zweifeln.

Waitwell. Wo soll ich die Worte finden, die ich schon so lange suche?

Eine plötzliche Freude ist so gefährlich als ein plötzlicher Schreck.

Ich fürchte mich nur vor dem allzu gewaltsamen Eindrucke, den sein unvermuteter Anblick auf einen so zärtlichen Geist machen möchte.

Sara. Wie meinst du das? Wessen unvermuteter Anblick?—

Waitwell. Der gewünschte, Miß!—Fassen Sie sich!

Neunter Auftritt

Sir William Sampson. Sara, Waitwell.

Sir William. Du bleibst mir viel zu lange, Waitwell. Ich muß sie sehen.

Sara. Wessen Stimme—

Sir William. Ach, meine Tochter!

Sara. Ach, mein Vater!—Hilf mir auf, Waitwell, hilf mir auf, daß ich mich zu seinen Füßen werfen kann. (Sie will aufstehen und fällt aus Schwachheit in den Lehnstuhl zurück.) Er ist es doch? Oder ist es eine erquickende Erscheinung, vom Himmel gesandt, gleich jenem Engel, der den Starken zu stärken kam?—Segne mich, wer du auch seist, ein Bote des Höchsten, in der Gestalt meines Vaters oder selbst mein Vater!

Sir William. Gott segne dich, meine Tochter!—Bleib ruhig. (Indem sie es nochmals versuchen will, vor ihm niederzufallen.) Ein andermal, bei mehrern Kräften, will ich dich nicht ungern mein zitterndes Knie umfassen sehen.

Sara. Jetzt, mein Vater, oder niemals. Bald werde ich nicht mehr sein! Zu glücklich, wenn ich noch einige Augenblicke gewinne, Ihnen die Empfindungen meines Herzens zu entdecken. Doch nicht Augenblicke, lange Tage, ein nochmaliges Leben würde erfodert, alles zu sagen, was eine schuldige, eine reuende, eine gestrafte Tochter einem beleidigten, einem großmütigen, einem zärtlichen Vater sagen kann. Mein Fehler, Ihre Vergebung—

Sir William. Mache dir aus einer Schwachheit keinen Vorwurf und mir aus einer Schuldigkeit kein Verdienst. Wenn du mich an mein Vergeben erinnerst, so erinnerst du mich auch daran, daß ich damit gezaudert habe. Warum vergab ich dir nicht gleich? Warum setzte ich dich in die Notwendigkeit, mich zu fliehen? Und noch heute, da ich dir schon vergeben hatte, was zwang mich, erst eine Antwort von dir zu erwarten? Itzt könnte ich dich schon einen Tag wieder genossen haben, wenn ich sogleich deinen Umarmungen zugeeilet wäre. Ein heimlicher Unwille mußte in einer der verborgensten Falten des betrognen Herzens zurückgeblieben sein, daß ich vorher deiner fortdauernden Liebe gewiß sein wollte, ehe ich dir die meinige wiederschenkte. Soll ein Vater so eigennützig handeln? Sollen wir nur die lieben, die uns lieben? Tadle mich, liebste Sara, tadle mich; ich sahe mehr auf meine Freude an dir als auf dich selbst.—Und wenn ich sie verlieren sollte, diese Freude?—Aber wer sagt es denn, daß ich sie verlieren soll? Du wirst leben; du wirst noch lange leben! Entschlage dich aller schwarzen Gedanken. Mellefont macht die Gefahr größer, als sie ist. Er brachte das ganze Haus in Aufruhr und eilte selbst, Ärzte aufzusuchen, die er in diesem armseligen Flecken vielleicht nicht finden wird. Ich sahe seine stürmische Angst, seine hoffnungslose Betrübnis, ohne von ihm gesehen zu werden. Nun weiß ich es, daß er dich aufrichtig liebet; nun gönne ich dich ihm. Hier will ich ihn erwarten und deine Hand in seine Hand legen. Was ich sonst nur gedrungen getan hätte, tue ich nun gern, da ich sehe, wie teuer du ihm bist.—Ist es wahr, daß es Marwood selbst gewesen ist, die dir dieses Schrecken verursacht hat? So viel habe ich aus den Klagen deiner Betty verstehen können und mehr nicht.—Doch was forsche ich nach den Ursachen deiner Unpäßlichkeit, da ich nur auf die Mittel, ihr abzuhelfen, bedacht sein sollte. Ich sehe, du wirst von Augenblicke zu Augenblick schwächer, ich seh es und bleibe hilflos stehen. Was soll ich tun, Waitwell? Wohin soll ich laufen? Was soll ich daran wenden? mein Vermögen? mein Leben? Sage doch!

Sara. Bester Vater, alle Hilfe würde vergebens sein. Auch die unschätzbarste würde vergebens sein, die Sie mit Ihrem Leben für mich erkaufen wollten.

Zehnter Auftritt

Mellefont. Sara. Sir William. Waitwell.

Mellefont. Ich wag' es, den Fuß wieder in dieses Zimmer zu setzen?

Lebt sie noch?

Sara. Treten Sie näher, Mellefont.

Mellefont. Ich sollt' Ihr Angesicht wiedersehen? Nein, Miß; ich komme ohne Trost, ohne Hilfe zurück. Die Verzweiflung allein bringt mich zurück—Aber wen seh ich? Sie, Sir? Unglücklicher Vater! Sie sind zu einer schrecklichen Szene gekommen. Warum kamen Sie nicht eher? Sie kommen zu spät, Ihre Tochter zu retten! Aber—nur getrost!– sich gerächet zu sehen, dazu sollen Sie nicht zu spät gekommen sein.

Sir William. Erinnern Sie sich, Mellefont, in diesem Augenblicke nicht, daß wir Feinde gewesen sind! Wir sind es nicht mehr und wollen es nie wieder werden. Erhalten Sie mir nur eine Tochter, und Sie sollen sich selbst eine Gattin erhalten haben.

Mellefont. Machen Sie mich zu Gott, und wiederholen Sie dann Ihre Forderung.—Ich habe Ihnen, Miß, schon zu viel Unglück zugezogen, als daß ich mich bedenken dürfte, Ihnen auch das letzte anzukündigen: Sie müssen sterben. Und wissen Sie, durch wessen Hand Sie sterben?

Sara. Ich will es nicht wissen, und es ist mir schon zu viel, daß ich es argwöhnen kann.

Mellefont. Sie müssen es wissen; denn wer könnte mir dafür stehen, daß Sie nicht falsch argwöhnten? Dies schreibet Marwood. (Er lieset.) "Wenn Sie diesen Zettel lesen werden, Mellefont, wird Ihre Untreue in dem Anlasse derselben schon bestraft sein. Ich hatte mich ihr entdeckt, und vor Schrecken war sie in Ohnmacht gefallen. Betty gab sich alle Mühe, sie wieder zu sich selbst zu bringen. Ich ward gewahr, daß sie ein Kordialpulver beiseite legte, und hatte den glücklichen Einfall, es mit einem Giftpulver zu vertauschen. Ich stellte mich gerührt und dienstfertig und machte es selbst zurechte. Ich sah es ihr geben und ging triumphierend fort. Rache und Wut haben mich zu einer Mörderin gemacht; ich will aber keine von den gemeinen Mörderinnen sein, die sich ihrer Tat nicht zu rühmen wagen. Ich bin auf dem Wege nach Dover: Sie können mich verfolgen und meine eigne Hand wider mich zeugen lassen. Komme ich unverfolgt in den Hafen, so will ich Arabellen unverletzt zurücklassen. Bis dahin aber werde ich sie als einen Geisel betrachten. Marwood."—Nun wissen Sie alles, Miß. Hier, Sir, verwahren Sie dieses Papier. Sie müssen die Mörderin zur Strafe ziehen lassen, und dazu ist es Ihnen unentbehrlich.—Wie erstarrt er dasteht!

Sara. Geben Sie mir dieses Papier, Mellefont. Ich will mich mit meinen Augen überzeugen. (Er gibt es ihr, und sie sieht es einen Augenblick an.) Werde ich so viel Kräfte noch haben? (Zerreißt es.)

Mellefont. Was machen Sie, Miß!

Sara. Marwood wird ihrem Schicksale nicht entgehen; aber weder Sie noch mein Vater sollen ihre Ankläger werden. Ich sterbe und vergeb es der Hand, durch die mich Gott heimsucht.—Ach, mein Vater, welcher finstere Schmerz hat sich Ihrer bemächtiget?—Noch liebe ich Sie, Mellefont, und wenn Sie lieben ein Verbrechen ist, wie schuldig werde ich in jener Welt erscheinen!—Wenn ich hoffen dürfte, liebster Vater, daß Sie einen Sohn anstatt einer Tochter annehmen wollten! Und auch eine Tochter wird Ihnen mit ihm nicht fehlen, wenn Sie Arabellen dafür erkennen wollen. Sie müssen sie zurückholen, Mellefont; und die Mutter mag entfliehen.—Da mich mein Vater liebt, warum soll es mir nicht erlaubt sein, mit seiner Liebe als mit einem Erbteile umzugehen? Ich vermache diese väterliche Liebe Ihnen und Arabellen. Reden Sie dann und wann mit ihr von einer Freundin, aus deren Beispiele sie gegen alle Liebe auf ihrer Hut zu sein lerne.—Den letzten Segen, mein Vater!—Wer wollte die Fügungen des Höchsten zu richten wagen? —Tröste deinen Herrn, Waitwell. Doch auch du stehst in einem trostlosen Kummer vergraben, der du in mir weder Geliebte noch Tochter verlierest?—

Sir William. Wir sollten dir Mut einsprechen, und dein sterbendes Auge spricht ihn uns ein. Nicht mehr meine irdische Tochter, schon halb ein Engel, was vermag der Segen eines wimmernden Vaters auf einen Geist, auf welchen alle Segen des Himmels herabströmen? Laß mir einen Strahl des Lichtes, welches dich über alles Menschliche so weit erhebt. Oder bitte Gott, den Gott, der nichts so gewiß als die Bitten eines frommen Sterbenden erhört, bitte ihn, daß dieser Tag auch der letzte meines Lebens sei.

Sara. Die bewährte Tugend muß Gott der Welt lange zum Beispiele lassen, und nur die schwache Tugend, die allzu vielen Prüfungen vielleicht unterliegen würde, hebt er plötzlich aus den gefährlichen Schranken—Wem fließen diese Tränen, mein Vater? Sie fallen als feurige Tropfen auf mein Herz; und doch—doch sind sie mir minder schrecklich als die stumme Verzweiflung. Entreißen Sie sich ihr, Mellefont!—Mein Auge bricht—Dies war der letzte Seufzer!—Noch denke ich an Betty und verstehe nun ihr ängstliches Händeringen. Das arme Mädchen! Daß ihr ja niemand eine Unvorsichtigkeit vorwerfe, die durch ihr Herz ohne Falsch und also auch ohne Argwohn der Falschheit entschuldiget wird.—Der Augenblick ist da! Mellefont—mein Vater—

Mellefont. Sie stirbt!—Ach! diese kalte Hand noch einmal zu küssen. (Indem er zu ihren Füßen fällt.)—Nein, ich will es nicht wagen, sie zu berühren. Die gemeine Sage schreckt mich, daß der Körper eines Erschlagenen durch die Berührung seines Mörders zu bluten anfange. Und wer ist ihr Mörder? Bin ich es nicht mehr als Marwood? (Steht auf.)—Nun ist sie tot, Sir; nun hört sie uns nicht mehr: nun verfluchen Sie mich! Lassen Sie Ihren Schmerz in verdiente Verwünschungen aus! Es müsse keine mein Haupt verfehlen, und die gräßlichste derselben müsse gedoppelt erfüllt werden!—Was schweigen Sie noch? Sie ist tot; sie ist gewiß tot! Nun bin ich wieder nichts als Mellefont. Ich bin nicht mehr der Geliebte einer zärtlichen Tochter, die Sie in ihm zu schonen Ursach' hätten.—Was ist das? Ich will nicht, daß Sie einen barmherzigen Blick auf mich werfen sollen! Das ist Ihre Tochter! Ich bin ihr Verführer! Denken Sie nach, Sir!– Wie soll ich Ihre Wut besser reizen? Diese blühende Schönheit, über die Sie allein ein Recht hatten, ward wider Ihren Willen mein Raub! Meinetwegen vergaß sich diese unerfahrne Tugend! Meinetwegen riß sie sich aus den Armen eines geliebten Vaters! Meinetwegen mußte sie sterben!—Sie machen mich mit Ihrer Langmut ungeduldig, Sir! Lassen Sie mich es hören, daß Sie Vater sind.

Sir William. Ich bin Vater, Mellefont, und bin es zu sehr, als daß ich den letzten Willen meiner Tochter nicht verehren sollte.—Laß dich umarmen, mein Sohn, den ich teurer nicht erkaufen konnte!

Mellefont. Nicht so, Sir! Diese Heilige befahl mehr, als die menschliche Natur vermag! Sie können mein Vater nicht sein.—Sehen Sie, Sir (indem er den Dolch aus dem Busen zieht), dieses ist der Dolch, den Marwood heute auf mich zuckte. Zu meinem Unglücke mußte ich sie entwaffnen. Wenn ich als das schuldige Opfer ihrer Eifersucht gefallen wäre, so lebte Sara noch. Sie hätten Ihre Tochter noch und hätten sie ohne Mellefont. Es stehet bei mir nicht, das Geschehene ungeschehen zu machen; aber mich wegen des Geschehenen zu strafen—das steht bei mir! (Er ersticht sich und fällt an dem Stuhle der Sara nieder.)

Sir William. Halt ihn, Waitwell!—Was für ein neuer Streich auf mein gebeugtes Haupt!—Oh! wenn das dritte hier erkaltende Herz das meine wäre!

Mellefont (sterbend). Ich fühl es—daß ich nicht fehlgestoßen habe!– Wollen Sie mich nun Ihren Sohn nennen, Sir, und mir als diesem die Hand drücken, so sterb ich zufrieden. (Sir William umarmt ihn.)—Sie haben von einer Arabella gehört, für die die sterbende Sara Sie bat. Ich würde auch für sie bitten—aber sie ist der Marwood Kind sowohl als meines—Was für fremde Empfindungen ergreifen mich!—Gnade! o Schöpfer, Gnade!

Sir William. Wenn fremde Bitten itzt kräftig sind, Waitwell, so laßt uns ihm diese Gnade erbitten helfen! Er stirbt! Ach, er war mehr unglücklich als lasterhaft.—

Eilfter Auftritt

Norton. Die Vorigen.

Norton. Ärzte, Sir.—

Sir William. Wenn sie Wunder tun können, so laß sie hereinkommen!– Laß mich nicht länger, Waitwell, bei diesem tötenden Anblicke verweilen. Ein Grab soll beide umschließen. Komm, schleunige Anstalt zu machen, und dann laß uns auf Arabellen denken. Sie sei, wer sie sei: sie ist ein Vermächtnis meiner Tochter.

(Sie gehen ab, und das Theater fällt zu.)

(Ende des Trauerspiels.)

Ende dieses Projekt Gutenberg Etextes Miß Sara Sampson, von Gotthold Ephraim Lessing.

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01 temmuz 2019
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