Kitabı oku: «Wild Swimming Kroatien und Slowenien»
Hansjörg Ransmayr
WILD SWIMMING
KROATIEN UND SLOWENIEN
ENTDECKE DIE SCHÖNSTEN QUELLEN, FLÜSSE, WASSERFÄLLE, SEEN UND STRÄNDE IN KROATIEN & SLOWENIEN
INHALT
Eintauchen in faszinierende Wildswimming-Welten
Empfehlungen für den Umgang mit H2O
Wildswimming-Zubehör
Wie finden Sie das? GPS-Erklärung
KROATIEN & SLOWENIEN
Alle Spots
Spots nach Gewässertyp
Give me five
SLOWENIEN
Der Norden Sloweniens
Der Süden Sloweniens
Flussporträt: Die Soča
KROATIEN
Istrien & der Norden Kroatiens
Die Mitte Kroatiens
Der Süden Kroatiens
Flussporträt: Die Cetina
Sehenswert, aber nicht (mehr) beschwimmbar
Alles eine Frage der Zeit?!
Packrafts
Über den Autor
EINTAUCHEN IN FASZINIERENDE WILDSWIMMING-WELTEN
Für ein genussvolles Eintauchen ins Wildswimming scheinen Kroatien und Slowenien prädestiniert. Von alpin bis mediterran, von Idylle bis Abenteuer, von Süß- über Brack- bis Salzwasser präsentiert sich die Palette der schwimmerischen Möglichkeiten. Mehr als nur eine angenehme Begleiterscheinung ist auch die große Bandbreite des kulturellen wie kulinarischen Angebots, welches von der kleinen Bergkapelle bis zur mächtigen Zitadelle, von der Bleder „Kremsnita“, einer besonderen Cremeschnitte, bis zum Neretva-typischen „Brodet“, einem Eintopf aus Frosch und Aal, reicht. Selbst für Wein-Aficionados-Liebhaber haben diese beiden Länder viel zu bieten. In Slowenien sind es vorwiegend Weißweinsorten wie Chardonnay, Sauvignon Blanc, Pinot gris, Rébula und Malvasia und die traditionelle Rotweinsorte Teran, die Kenner mit der Zunge schnalzen lassen. In Istrien gedeihen Malvazija Istarska und Merlot, im kontinentalen Kroatien dominieren Riesling und Graševina, während es in Dalmatien der schwere Rotwein Dingač zu Weltruhm gebracht hat.
Als Entdeckungsreisender unterwegs zu sein, setzt ein gewisses Maß an gesunder Neugierde und die Bereitschaft, ausgetretene Pfade zu verlassen, voraus. Wer sich darauf einlässt, wird als Wildswimming-Fan in diesen beiden Ländern reichlich mit neuen Erkenntnissen belohnt. Etwa, dass Slowenien nicht nur aus den Julischen Alpen und der kalten Soča besteht, sondern auch wunderbare Meeresbuchten und eine Fülle familienfreundlicher, wohltemperierter und sauberer Flussbadestellen aufweist. Oder dass Kroatien weit mehr zu bieten hat als romantische Inseln und herrliche Felsstrände, nämlich auch riesige Urwälder mit versteckten Wassertümpeln, Steppenseen mit einzigartiger Fauna und Flora sowie Karsthochebenen, aus denen plötzlich „blaue Augen“ hervorblitzen.
Tatsächlich gibt es in Kroatien und Slowenien eine derartige Fülle potenzieller Wildswimming-Spots, dass einem als Autor die Qual der Wahl nicht erspart bleibt. Mein Ziel war aber nicht, die „Unendliche Geschichte“ zu verfassen, sondern einen möglichst, bunten und informativen Ratgeber für Wildswimming-Enthusiasten und alle, die es noch werden wollen, zusammenzutragen. Mir ist sehr wohl klar, dass es außer den hier vorgestellten Spots noch sehr viel mehr zu entdecken gibt. Deshalb verstehe ich mein Buch auch in erster Linie als Anregung. Als Anregung, Wildswimming mit Herz, Hirn und Respekt als „gentle art of swimming“ zu praktizieren. Als Anregung, Gewässer und Umwelt aktiv zu schützen, statt hemmungslos zu nutzen. Und als Anregung, neugierig und genussvoll zu bleiben. Ich bleibe es jedenfalls und wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Vergnügen mit diesem Buch!
EMPFEHLUNGEN FÜR DEN UMGANG MIT H 2 O
H2O ist die einzige chemische Verbindung auf der Erde, die in der Natur als Gas, Festkörper und Flüssigkeit vorkommt. Mit letztgenanntem Aggregatszustand, der landläufig auch als „Wasser“ bezeichnet wird, wollen wir uns hier beschäftigen und den geneigten Leser*innen für den gefahrlosen Umgang mit selbigem Folgendes mit auf den Weg geben:
INFORMIEREN …
… Sie sich vor Ort bei Einheimischen über Schwimmspots und deren unmittelbare Umgebung. Gibt es Verbote, Gefahren, Tipps?
RESPEKTIEREN …
… Sie Schwimmverbote, Schutzzonen, Brut- und Laichgebiete.
… Sie die Umwelt. Lassen Sie nichts zurück, verwenden Sie im Wasser keine Sonnencreme.
… Sie die Interessen Ihrer Mitmenschen. Seien es Angler, Paddler oder Fotografen.
… Sie Ihre eigenen Grenzen, widerstehen Sie gegebenenfalls Gruppendruck.
BEAUFSICHTIGEN …
… Sie Ihre Kinder am Wasser ständig, selbst wenn sie Schwimmhilfen tragen.
… Sie bei längeren Touren, zu Wasser wie zu Lande, immer die Leistungsschwächsten einer Gruppe.
… Sie sowohl Wetter- als auch Wasserstandsentwicklung.
EMPFEHLENSWERTES
WILDSWIMMING-ZUBEHÖR
SWACK – eine beim Autor erhältliche Kombination aus Wanderrucksack und Schwimmboje. Damit kann man nicht nur sein Gepäck inklusive Handy, Kamera und Autoschlüssel übers Wasser bringen, sondern der SWACK bringt im Notfall auch genügend Auftrieb mit, um den Schwimmer mühelos über Wasser zu halten. Außerdem ist man durch die Leuchtfarbe für Bootsbesatzungen viel besser zu sehen.
PACKRAFTS – sind leichte und kompakte Rucksackboote, die auch kombinierte Swim-Raft-Touren ermöglichen. Siehe dazu auch Seite 314.
WILDSWIMMING-PONCHO – gibt es in einer leichteren Sommer- und in einer wärmenden Winterausführung. Die ärmellosen Ponchos sind, speziell wenn man nass oder wenn es kalt ist, sehr viel leichter und schneller anzuziehen als Wärmejacken und -mäntel. Außerdem sind sie – gerade auch im urbanen Bereich – eine ausgezeichnete Umziehhilfe.
BADESCHUHE – spitze Steine, Glasscherben oder anderer Zivilisationsmüll machen manchmal den Einstieg ins Wasser gefährlicher als das anschließende Schwimmen. Für größere Unternehmungen und Schluchtbegehungen empfehlen sich festere Canyoning-Schuhe mit rutschfester Vibramsohle.
THERMOSKANNE MIT INGWERTEE – um sich nach längerem Aufenthalt in kaltem Wasser rasch wieder aufzuwärmen, hat sich heißer Ingwertee (einfach Ingwerstückchen mit heißem Wasser übergießen, eventuell Zitrone und etwas Honig dazugeben) bestens bewährt. Alkohol ist dagegen wirklich kontraproduktiv.
FAHRRAD – speziell für die „last mile“ sehr empfehlenswert. So kann man das Auto abseits stehen lassen und oft Parkgebühren vermeiden. Außerdem ist man an großen Gewässern bei der Suche nach der besten Einstiegsstelle viel mobiler.
WIE FINDEN SIE DAS?
SO FUNKTIONIERT DAS GLOBAL POSITIONING SYSTEM (GPS)
Hunderte Satelliten umkreisen unsere Erde und senden permanent ihre Position und eine sehr präzise Zeitangabe. Hat er Kontakt mit mindestens vier Satelliten, kann ein GPS-Empfänger aus diesen Daten seine Position berechnen, und zwar umso genauer, je mehr Satelliten er empfangen kann.
(K)EINE FRAGE DES FORMATS
GPS-Koordinaten können in verschiedenen Formaten empfangen, aufgezeichnet und kommuniziert werden.
Auf der Nordhalbkugel wird zuerst immer der Nord- und als zweites der Ostwert angegeben. In diesem Buch wird dazu das Dezimalformat verwendet, das durch verschiedene – auch online verfügbare Tools – jederzeit in andere Formate konvertiert werden kann.
GOOGLE MAPS IST AUCH OFFLINE HILFREICH
Will man auf Nummer sicher gehen, weil man befürchtet, dass am Zielort keine Internetverbindung aufgebaut werden kann, empfiehlt es sich, die benötigten Kartenkacheln schon zu Hause herunterzuladen und zu speichern. Dann hat man diese Kartenausschnitte vor Ort offline, z. B. auf dem Smartphone, zur Verfügung und kann sich mit ihnen im Gelände orientieren. Gelegentlich kann es sinnvoll sein, die Kartenausschnitte zu Hause auszudrucken, sie im Idealfall zu folieren und im Rucksack mitzuführen.
WORAUF BEZIEHEN SICH DIE KOORDINATEN?
Nicht metergenau, aber schwerpunktmäßig auf die Einstiegsstelle des Bade- oder Schwimmspots, also zumeist auch auf die Stelle, an der die meisten Schwimmfotos aufgenommen wurden. Über die Routing-Funktion kann dann zu diesem Punkt navigiert werden.
GOOGLE MAPS MACHT’S MÖGLICH
Natürlich gibt es auch andere hochspezialisierte Lösungen für die digitale Tourenplanung und das Routing. Im Allgemeinen reicht jedoch das gratis verfügbare Google Maps dafür vollkommen aus. Einfach am Computer oder Smart-Device die GPS-Koordinaten eingeben und sich gegebenenfalls über die Routing-Funktion dorthin führen lassen. Dabei auswählen, ob man sich aktuell mit Auto, öffentlichem Nahverkehr, Fahrrad oder zu Fuß bewegt.
KROATIEN & SLOWENIEN
EINE BETRACHTUNG ÜBER DAS SCHWIMMEN IN QUELLEN, HÖHLEN, WASSERFÄLLEN, MÜHLEN & BUCHTEN
QUELLEN
Seit jeher üben Quellen auf uns Menschen eine Faszination aus. In fast allen Kulturkreisen erfreu(t)en sich Quellgötter ganz besonderer Beliebtheit. Oftmals sind Quellen bevorzugter Aufenthalts- und Wirkungsort von Wassergeistern, Feen und Nymphen. Vielen Quellen werden Heilkräfte zugeschrieben, und selbst wenn diese oftmals nicht medizinisch belegt sind, Kraftorte sind Quellen allemal. In alpinen Regionen kommen Quellen zumeist als eher kleine Rinnsale daher, deren eigentlicher Ursprung gar nicht so genau auszumachen ist. Erst durch Zustrom werden sie im weiteren Lauf zu „ernst zu nehmenden“ Gewässern. In Slowenien und Kroatien gibt es, Karst sei Dank, aber noch ganz andere Phänomene: Quellseen, in denen eiskaltes, kristallklares Wasser von Anfang an mit großartiger Fülle zutage tritt. Dem alten Sprichwort folgend, „das Wasser ist am besten an der Quelle“, ist ein Bad in diesen „blauen Augen“ ein einzigartiges sinnliches Erlebnis, nach dem man sich absolut energetisiert, wenn nicht gar um Jahre verjüngt fühlt.
HÖHLEN
Ähnlich wie Quellen sind auch Höhlen häufig Schauplätze von allerlei Sagen und Mythen, zumal wenn sie, was in Karstgebieten recht oft vorkommt, Wasser führen oder gar Quellen in ihnen entspringen. Es ist allerdings nicht jedermanns Sache, unter Tage zu schwimmen, erst recht nicht, wenn man gewisse klaustrophobische Neigungen hat. Jedenfalls bedarf es einigen Aufwands sowie einer gewissen Vorbereitung und Ausrüstung, auch sollte man derartige Vorhaben klarerweise nie alleine umsetzen. Benötigt man künstliche Lichtquellen, immer auf ausreichend Reserven, also zumindest eine, besser zwei Backup-Lampen, achten. Bei ausgiebigeren Schwimmeinheiten ist eine Bootsbegleitung sinnvoll. Hervorragend dafür geeignet sind wegen ihres geringen Packgewichts bzw. -Volumens sogenannte Packrafts, die gern von erfahrenen Höhlentauchern genutzt werden.
Fürs Schwimmen unter Tage müssen es nicht immer natürliche Höhlen sein. In Slowenien gibt es etwa die Möglichkeit, in einem „abgesoffenen“ Bergwerk (01) zu schwimmen. In Kroatien können einige U-Boot-Bunker (84, 93) beschwommen werden. Gut (durch-)geführt kann einem diese Art des Schwimmens einen echten Kick geben!
MÜHLEN
Klappern gehört zum Handwerk: Mühlen waren die ersten und von der architektonischen Umsetzung her gelungensten „Wasserkraftwerke“, die menschlicher Erfindungsgeist hervorgebracht hat. Was dem Romantiker recht ist, ist dem Wildschwimmer billig, denn unsere Zunft profitiert an so manchem Fluss von der Bauweise der Wassermühlen. Bestes Beispiel dafür ist die Kolpa, deren schönste Schwimmstellen sich zu einem großen Teil an Mühlen befinden. Durch Steinschüttungen wurden hier schon recht früh sogenannte Stauwehre geschaffen, die dem Müller von anno dazumal die Nutzung einer konstanten Wassermenge ermöglichen. An manchen Mühlen bietet sich der ausgeleitete Mühlkanal zum Schwimmen an. Da dieser zumeist nicht allzu tief ist, sind auch Kinder hier gut aufgehoben.
WASSERFÄLLE
Manche Wasserfall-Tosbecken sind so klein, dass sie gerade für einen Dip reichen, in anderen kann man hingegen richtig schwimmen. Anregend ist so ein Wasserfallbad in jedem Fall. Je nach Wucht und Menge des herabfallenden Wassers kann man sich mehr oder weniger weit an oder unter den Strahl begeben und die Massage von oben und unten genießen. Ein gewisses Auge fürs Wasser, entsprechende Erfahrung oder noch besser einen Mentor sollte man für die ersten Versuche allerdings mitbringen. Leider ist seit Herbst 2020 eine der beliebtesten und spektakulärsten Badestellen an einem Wasserfall, Skradinski buk im kroatischen Nationalpark Krka, gesperrt. Auch an anderen populären Wasserfällen könnte dies früher oder später drohen, also bitte immer auch vor Ort informieren! Mitunter muss man eben auch einmal aufs Schwimmen verzichten, besuchenswert sind Wasserfälle jedenfalls immer …
STRÄNDE
Speziell in Kroatien gibt es eine Fülle sehr bekannter Strände. Aber es gibt in beiden Ländern noch „hidden beaches“, die nicht allzu bevölkert sind. Richtig voll sind dagegen zumeist die „convenience beaches“, also jene, die leicht zu erreichen und mit einer gewissen Infrastruktur ausgestattet sind. Gerade wenn man bereit ist, die Küsten abzuwandern oder per Boot abzufahren, kann man durchaus noch einsame Buchten und Strände für sich entdecken. Wie so oft kann bei diesen Entdeckungsreisen auch die Erkundung mittels Mountainbike ratsam sein. Dann sollte man allerdings daran denken, auch ein solides Fahrradschloss mitzuführen, da es speziell an Steilküsten oft nötig ist, sein Rad oberhalb der Klippen zurückzulassen. Auch Packrafts haben sich bei diesen „hybriden Unternehmungen“, also der Kombination aus Hike-, Bike- und Swim-Tour, bestens bewährt. Bei ruhiger See oder wenn die Strecke zum Schwimmen zu weit ist bzw. mehr Gepäck mitgeführt werden soll, ist damit sogar „Island-Hopping“ möglich.
Also, Sportsfreundinnen und Sportsfreunde, viel Vergnügen an den herrlichen Quellen, Höhlen, Wasserfällen, Mühlen und Buchten Kroatiens und Sloweniens!
Tauchen Sie ein!
ALLE SPOTS
Der Norden Sloweniens
01Mežica
02Učja
03Nadiža
04Wasserfall Globoški Potok
05Sušec-Wasserfälle
06Kozjak-Wasserfall
07Krampež-Wasserfall
08Kanal ob Soči
09Soča, Lepena
10Šunikov-Wasserpark
11Stausee Most na Soči
12Idricja im Oberlauf
13Bača pri Modreju
14Soča-Quelle
15Savica-Wasserfall
16Wocheiner See
17Wocheiner Save bei Polje
18Gremčica-Wasserfall
19Wocheiner Save Nomenj
20Bleder See
21Radovna
22Wocheiner Save bei Radovljica
23Dovžan-Schlucht
24Lomščica-Wasserfall
25Stegovnik-Wasserfall
26Kokra-Tal
27Ank-Wasserfälle
28Planšarsko-See
29Rinka-Wasserfall
30Repov-Wasserfälle
31Savinja
32Smartno-See
33Blaguš-See
Der Süden Sloweniens
34Mondbucht Strunjan
35Debeli Rtič
36Vipava
37Bela
38Planina-Höhle
39Unica
40Feentümpel Škocjan
41Zirknitzer See
42Ljubljanica
43Podpeško-See
44Krka in Žužemberk
45Bergwerksee Kočevje
46Krupa
47Kolpa Podzemlj
48Kolpa Otok
49Kolpa Griblje
50Kolpa Domačija Kuzma
51Kolpa Adlešiči
Istrien & der Norden Kroatiens
52Butori-Wasserfall
53Buzet-Wasserfallweg
54Kotli
55Wasserfall Zarečki Krov
56Gologorički-Wasserfall
57Sopot-Wasserfall
58Das blaue Auge am Raša
59Sentonina staza
60Saccorgiarna-Bucht
61Kap Kamenjak
62Havišće-Strand
63Lepenica-See
64Zeleni Vir
65Stadtstrand Korana
66Brisalo-Wasserfall
67Jarun-See
68Bundek-See
Die Mitte Kroatiens
69Javna-Strand
70Mrežnica
71Korana, Rastoke
72Slunjčica
73Halbinsel Lopar
74Lukovo
75Pudarica
76Zavratnica
77Tovarnele
78Olib
79Gospa od Zečeva
80Paklenica-Schlucht
81Berberov Buk
82Einstiegsstelle Zrmanja
83Krupa
84Dugi Otok
85Karišnica
86Vrana-See
87Krčić-Wasserfall
88Krčić-Tal
89Cetina-Quelle
90Peruća-See
91Torak-See
92Čikola-Quelle
Der Süden Kroatiens
93U-Boot-Bunker Šibenik
94Veliko jezero, Šibenik
95Grab
96Ruda
97Drachenaugensee
98Stružica
99Blato an der Cetina
100Dva Oka
101Nugal-Strand
102Blauer See
103Baćina-Seen
104Das blaue Auge von Desne
105Duba-Bucht
106Pijavičino-Bucht
107Vučine-Bucht
108Veliko jezero, Mljet
109Sutmholjska-Strand
110Odysseus-Grotte
111Mala Saplunara
112Brana
113Šunj
114Insel Koločep
115Zaton
116Ombla
117Dubrovniks Strände an der Stadtmauer
118Lokrum
119Kupari-Bucht
120Pasjača-Strand