Kitabı oku: «Sex Erotik Lust und Leidenschaft 18», sayfa 2

Yazı tipi:

durch. Das Wasser hatte aufgehört zu laufen und Claudie kam mit einem

Handtuch um den Körper gewickelt zurück ins Bett und kuschelte sich an

mich. Ich liebe dich, ich dich auch, und küsste sie zärtlich. Leg dich

auf den Bauch und mach das Handtuch weg. Sie lächelte mich an, schlug

das Handtuch zur Seite und legte sich auf den Bauch. Ich streichelte

ihren Rücken. Sie war wirklich auch vom Aussehen her das Gegenteil von

Marina. Ihre Haut war fast weiß. Ihr Körper war fest, aber eben doch

viel weicher als der von Marina. Marinas Körper war eher schon als

muskulös zu bezeichnen. Marina hatte einen kleinen prallen absolut

festen Apfelarsch, total fest. Claudies hingegen war etwas länglich und

total weich. Man konnte ihn so richtig schön durchkneten, verformen.

Langsam küsste ich mich ihren Rücken nach unten. Dann lies ich meine

Zunge durch ihre Pospalte gleiten. Umspielte ihre Rosette. Komm zieh

deine Arschbacken auseinander. Sie tat was ich wollte. Was für ein

Anblick. Ihr Poloch wurde in die Breite gezogen und öffnete sich etwas.

Sanft drückte ich meine Zunge hinein. Wieder einmal stellte ich fest

dass ihr Poloch längst nicht mehr so eng war wie am Anfang. Problemlos

konnte ich es schnell aufdehnen. Am Anfang hatten wir immer viel

Gleitcreme verwendet, aber das war jetzt wirklich nicht mehr nötig.

Jetzt reichte etwas Spucke oder ihr Pussysaft völlig aus um problemlos

einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn sozusagen trocken rein gesteckt

da so die Reibung viel größer war. Aber das wollte sie nicht,

verständlicher Weise. So viel Speichel wie ich ansammeln konnte lies

ich in ihr etwas geöffnetes Poloch tropfen. Dazu holte ich von ihrer

inzwischen nassen Pussy mit meinem Finger ihr natürliches

Schmiermittel. Problemlos konnte ich mit zwei Fingern eindringen. Sie

streckte ihren Arsch etwas in die Höhe. Mit meiner freien Hand wichste

ich meinen Schwanz steif und setzte dann meine Eichel an ihrem Poloch

an. Steck ihn erst in meine Muschi rein, sonst flutscht er nicht und es

tut weh, flüsterte sie. Widerwillig tat ich was sie wollte. Nach drei

vier Stößen glänzte mein Schwanz von ihrem Saft. Wieder setzte ich an

ihrem Poloch an. Ohne wirklich großen Widerstand durchdrang ich ihren

Schließmuskel. Und weiter schob ich ihn rein, bis er komplett in ihrem

Arsch verschwunden war. Es war wirklich zum weinen. Ihr Poloch war so

ausgeleiert dass ich fast keine Reibung spürte. Wie beim letzten Mal

fickte ich sie nur noch in den Schließmuskel damit mehr Reibung

vorhanden war. Auch für sie schien es mir war das so schöner. Nach

kurzer Zeit drehte sie den Kopf. Für mich war es schon richtig schön,

denk nur an dich, mach was du willst, genieße es. Willst du Schlucken?

Fragte ich, da ich wirklich die Befürchtung hatte so nicht zum

Abspritzen zu kommen. Es war ja dann doch schon das dritte Mal für

mich. Anstandslos Kniete sie sich vor mich hin und lutschte ihn mir.

Blasen war wirklich das Beste. Und dass ich sie gerade in den Arsch

gefickt hatte und sie ihn jetzt mit Hochgenuss lutschte war natürlich

der absolute Kick für mich. Das machen bestimmt nicht viele Frauen ging

mir durch den Kopf, und mein Ärger dass sie nicht mehr so eng wie am

Anfang war verflog im Nu. Ich genoss es wie sie saugte, dann wieder mit

ihrer Zunge meinen Schwanz ableckte, ihn hochbog und meine Eier leckte.

Sich sanft abwechselnd meine Eier in den Mund saugte, einfach genial.

Ich spürte wie mir der Samen hochstieg. Die ganze Ladung spritzte ich

ihr in den Mund. Ich genoss es zu sehen wie sie schluckte und mich

dabei von unten herauf ansah. Als das letzte Zucken verklungen war

entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Leckte sich über die Lippen

und lächelte mich an. Poliebe wird immer schöner für mich. Es tut

wirklich gar nicht mehr weh, auch nicht wenn du das erste Mal rein

gehst, mir kommts auch immer schneller, hast du das gespürt? Ich hatte

gar nichts gespürt. Ja, es war toll zu spüren wie es dir kommt log ich

sie an. Wir kuschelten noch etwas und ich war wieder im Wechselbad der

Gefühle. Mit wem war es schöner? Marina oder Claudie? Mit Claudie war

ich jetzt vier Jahre zusammen, ich liebte sie, hatte tabulosen

perfekten Sex, aber mit Marina war eben der Reiz größer, wahrscheinlich

weil es was Neues ist, ging mir durch den Kopf. Bei Marina gab es noch

so viele Sachen zu erforschen. Wie würde es sein wenn sie mir einen

bläst? Was für ein Gefühl und Anblick würde es sein wenn ich ihn ihr in

den Arsch stecken würde`? Claudie rieß mich aus meinen Gedanken. Komm

lass uns aufstehen und etwas Kochen. Oder hast du keinen Hunger? Wir

standen auf, kochten und aßen und verbrachten den Abend vor dem

Fernseher. Eng an einander gekuschelt schliefen wir später irgendwann

ein.

Die nächsten zwei Tage vergingen grausam langsam für mich. Es wollte

nicht Donnerstag werden. Claudie heuchelte ich wieder vor dass es mir

nicht gut gehen würde. Bauchschmerzen und Durchfall. Ich wollte ja am

Donnerstag Marina ein paar volle Ladungen verpassen. Endlich war es

soweit. Donnerstagmorgen. Claudie in der Schule, geduscht und gestylt

wartete ich in einer kurzen Boxershort dass Marina kam. Es klingelte

und voller Freude öffnete ich die Türe. Mit einem leidenschaftlichen

Kuss begrüßte sie mich. Ich schloss die Türe und zog sie ins

Schlafzimmer. Oder willst du dieses Mal den Kaffee davor? Sie setzte

sich auf die Bettkante und streichelte mir über die Brust. Besser

danach, so wie es aussieht kann es da ja wohl jemand gar nicht mehr

erwarten. Ihre Hand fuhr in meine Shorts und massierte meinen Schwanz.

Sofort richtete er sich zur vollen Größe auf und beulte die Hose

mächtig aus. Mmmmhhh, du scheinst ja mächtig Druck zu haben und zog mir

die Hose runter. Wie eine Sprungfeder schnellte mein Schwanz nach oben.

Zärtlich umspielte sie meine Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Sanft

schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel. Rollten meine Vorhaut in

Zeitlupe zurück. Mit einer Hand massierte sie meine Eier. Ihr Saugen

wurde fester. Mein Schwanz fühlte sich an als ob er gleich platzen

würde. Plötzlich hörte sie auf. Zog sich das T-Shirt über den Kopf und

hatte blitzschnell den trägerlosen Bh geöffnet. Sollst doch auch etwas

dabei sehen. Wieder nahm sie ihn in den Mund. Einfach unbeschreiblich.

Auch beim Blasen war die Reibung größer als wenn Claudie das tat.

Wahrscheinlich lag es daran dass Marina einen kleinen Mund hatte aber

vollere Lippen. Etwas mehr als zur Hälfte nahm sie ihn in den Mund.

Verharrte dann und massierte meinen Schwanz mit ihrer Hand. Dann fing

sie an gleichzeitig mit ihren Lippen an meinem Schwanz auf und ab zu

fahren. Kurz stoppte sie und schaute zu mir rauf. Wenn du mir in den

Mund spritzt beiß ich voll rein, ich schwörs dir, spritz mir nicht in

den Mund, ich will dass du mir auf die Titten spritzt, verstanden? Mir

war alles egal, gern hätte ich ihr in den Mund gespritzt, aber auf die

Titten war auch ok. Ich nickte, bitte mach weiter, das ist so geil.

Wieder fing sie an meinen Schwanz mit der Hand zu wichsen und fuhr

langsam mit ihren Lippen auf und ab. Blitzschnell kam ich wieder an den

Punkt des Abspritzens. Marina, Marina, mir kommts gleich, pass auf.

Schnell hatte sie ihren Mund zurückgezogen und wichste meinen Schwanz

so schnell sie konnte auf ihre Brüste gerichtet. Laut aufstöhnend kam

es mir. Vier Ladungen spritzte ich ihr auf ihre Brüste. Schön verteilt

auf die linke und rechte Brust. Traumhaft zu sehen wie das Sperma

aufprallte und dann langsam nach unten lief. Links und rechts an ihren

Brustwarzen vorbei. Es dauerte bestimmt zwei Minuten bis das letzte

Zucken meines Schwanzes verklungen war. Und jetzt leck meine Titten

schön sauber forderte sie mich auf. Es machte mir nicht wirklich etwas

aus mein Sperma zu schlucken, aber meine Lieblings Spielart war es dann

doch wirklich nicht. Ich zögerte. Komm schon, stell dich nicht an, das

nächste Mal schlucke ich dann auch munterte sie mich auf. Ich kniete

mich hin und fing an von unten nach oben das Sperma abzulecken. Laut

stöhnte sie auf. Ihre Brustwarzen wurden hart, die Nippel standen vor.

Fest saugte ich an ihren Sperma verschmierten Brüsten was sie immer

lauter stöhnen lies. Ooooouuhh Jaaaa, schön machst du das, nicht

aufhören, schön alles auflecken und schlucken. Mmmmmhhh, Jaaaaa. Ich

hörte nicht auf bevor auch wirklich der letzte Tropfen aufgeschleckt

war. Zärtlich streichelte sie meinen Kopf. Ich glaube du könntest

wirklich der erste Mann sein bei dem ich schlucke, das hat so noch kein

Mann für mich gemacht. Fick mich, bitte fick mich jetzt so fest wie du

kannst, nimm mich wie du willst, aber mach endlich. So schnell es ging

zog ich ihr Hose und Slip aus. Drückte sie aufs Bett und spreizte ihre

Beine. Ihre kleine Pussy war klatschnass. Mein Schwanz stand schon

wieder von alleine und ich stellte mich hin und setzte ihn an ihrer

Pussy an. Wieder diese unglaubliche Enge, so schön wie meine Eichel

zusammengedrückt wurde beim Eindringen. Uuuuuuuhhhhhhh, langsam, nicht

so schnell, Uuuuuuuhhhhh ist der dick. Langsam versenkte ich mich in

ihr. Wie beim letzten Mal waren ihre Augen weit aufgerissen. Bis zur

Hälfte drang ich ein. Verharrte dann und gab ihr Zeit sich an meinen

Schwanz zu gewöhnen. Laut keuchte sie. Oooouuuhhh Jaaaaaa, so ist es

schön, Vorsichtig fickte ich sie meinen Schwanz immer nur bis zur

Hälfte in ihr versenkend. Immer nässer wurde sie, was aber dem Gefühl

dass mein Schwanz auf der ganzen Länge fest umschlossen war keinen

Abbruch tat. Dann schob ich ihn ihr ansatzlos komplett rein. Laut

schrie sie auf. Aaaaaaaahhhhhhhh, Ha, Ha, Oooouuuhhh, und dann keuchte

sie laut. Ihre Hände ins Leintuch verkrallt und mit weit aufgerissenen

Augen lag sie da. Schwer ging ihr Atem. Schön langsam zog ich ihn fast

ganz heraus und dann wieder rein. Schneller und schneller fickte ich

sie und wieder ging ihr lautes Stöhnen in spitze Schreie über. Ha, Ha,

Ha, und dann dazwischen dieses durchgehende, Uuuuuuhhhhh, Uuuuuuhhhh.

Ja, Ja, Ja, Ja, immer höher wurde ihre Stimme, und dann schüttelte sie

ein mächtiger nicht endend wollender Orgasmus. Nur noch ganz langsam

fickte ich sie. Genoss es wie lange es dauerte bis sie wieder zurück in

der Wirklichkeit war. Mmmmmhh du bist einfach klasse, Mmmmmmhh, Oh Gott

war das schön, Mmmmhhhh. Bitte spritz mich voll, bitte bitte, ich

brauch das jetzt. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Zweimal hatte

ich den Drang schon unterdrückt, hatte gewartet bis sie gekommen war.

Ein paar schnelle, feste Stöße und schon spritzte ich laut stöhnend in

ihre Pussy. Oooooouuhhhh, Jaaaa, so heiß, Mmmhhhh, ich mag das,

Mmmmmmhhh. Erschöpft ließ ich mich auf sie sinken. Zärtlich streichelte

sie meinen Rücken. Du bist wirklich ein guter Lover. Nächstes Mal

schluck ich wirklich alles, ich schwör es dir, und küsste mich

zärtlich. Nach einer längeren Pause fickte ich sie nochmals. Dieses Mal

von hinten. Wieder war es fantastisch. Danach lagen wir noch eine halbe

Stunde einfach nur da und erholten uns. Danach duschte sie und ging mit

dem Versprechen mir anzurufen wenn sie wüsste wann sie wieder Zeit hat.

So ging das Spiel über drei Monate. Ich fühlte mich fantastisch. Ich war

im Paradies. Marina schluckte mit der Zeit immer mal wieder. An ihren

Arsch hatte sie mich auch nach drei Monaten noch nicht wirklich heran

gelassen. Ich durfte ihn küssen, und wenn ich sie leckte ließ sie mich

auch immer mal wieder meinen Finger reinstecken, das war es dann aber

auch. Es war nicht wirklich schlimm für mich, da zum einen so immer

noch was blieb das mich reizte, und zum Anderen hatte ich ja Poliebe in

Vollendung mit Claudie. Seltsamerweise wurde der Sex mit Claudie auch

wieder besser. Wahrscheinlich einfach weil ich jetzt Abwechslung hatte.

Claudie die devote Stille, und auf der anderen Seite Marina die Laute

und Fordernde. Von mir aus hätte es endlos so weiter gehen können. Ich

hatte schon Fantasien entwickelt dass die Beiden sich verstehen würden,

lieben würden und ich dann mit den beiden in einer Wohnung leben würde.

Aber es kam dann eben doch ganz anders. Eines Tages als ich mit Claudie

schlafen wollte meinte sie, lass uns ein paar Tage Pause machen. Ich

will dich am Montagabend überraschen. Ich will dass du total geil bist,

dass deine Eier bis zum platzen gefüllt sind. Ich wollte natürlich

wissen was sie vorhatte, aber sie rückte nicht raus. Irgendwie reizte

mich der Gedanke ja wirklich. Sie wollte mich überraschen, sie tat

etwas von sich aus, es konnte für mich einfach nur geil werden. Also

versprach ich die nächsten sechs Tage enthaltsam zu leben, nicht zu

wichsen. Auch Marina sagte ich ab, gab an einen Termin zu haben. Wie es

eben immer so ist wenn man auf etwas wartet wollte die Zeit nicht

vergehen. Quälend langsam verging Tag um Tag. Besonders schlimm war es

natürlich am Montag. Claudie würde um fünf Uhr heimkommen und ich

schaute die ganze Zeit auf die Uhr. Nach unendlichem Warten war es dann

endlich soweit. Die Türe ging auf und mit einer großen Einkaufstüte kam

sie herein. Ich wollte natürlich sofort wissen was sie da hatte. Nix

da, du wartest schön im Schlafzimmer auf mich. Zieh dich schon mal aus,

ich komme gleich nach. Schweren Herzens ging ich ins Schlafzimmer zog

mich aus und legte mich absolut geil aufs Bett und harrte der Dinge die

da kommen würden.

Nach fünf Minuten kam sie. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte

Handschellen und wie es aussah Fußfesseln dabei. Wir hatten ein

Doppelbett mit Gitterrahmen am Kopf und Fußende. Das war jetzt nicht

wirklich was ich wollte, so ausgeliefert zu sein behagte mir nicht

wirklich. Was willst du mit mir machen? Wollte ich wissen. Lass dich

doch einfach überraschen, vertraust du mir denn gar nicht? Was sollte

ich tun, nein sagen konnte ich nicht wirklich, also gab ich nach und

lies es zu dass sie meine Hände mit den Handschellen und meine Füße mit

den Fußfesseln am Gitterrahmen ankettete. Wehrlos lag ich vor ihr.

Etwas musst du dich noch gedulden Schatz, ich muss mich noch herrichten

für dich. Es soll doch etwas ganz besonderes für dich werden. Sie sagte

das mit einem komischen Unterton in der Stimme. Mir wurde etwas mulmig.

Irgendwie war sie komisch. Aber bevor ich etwas sagen konnte war sie

aus dem Zimmer verschwunden. Ich konnte hören wie sie sich duschte. Das

Wasser lief schon eine Weile nicht mehr, aber sie kam nicht zurück. Wo

bleibst du denn rief ich ungeduldig. Bin gleich da, nur noch ganz kurz

rief sie zurück. Als sie ins Zimmer kam verschlug es mir die Sprache.

Sie hatte Reizwäsche an. Schwarz. Ein durchsichtiges weit fallendes

Negligee, Dazu schön verzierte Strümpfe mit Strapsen die an einem

Hüftgürtel befestigt waren. Sie sah atemberaubend aus. Ihre Haut wirkte

durch das Schwarz noch weißer. Ihre Brüste schimmerten durch das

Hemdchen und deutlich stachen ihre Brustwarzen hervor. Ihre Beine

wirkten länger und schlanker durch die Strümpfe. Ihr Arsch war

verhüllt, aber eben doch zu sehen, das gleiche wie mit ihren Brüsten.

Dazu, ich konnte es nicht glauben hatte sie so wie es aussah ihre Pussy

rasiert. Das hatte sie bis dahin einmal getan, dann aber gemeint dass

sie das nicht mehr macht da es so arg jucken würde wenn die Haare

nachwachsen. Sie stellte sich vor das Bett und drehte sich ein wenig

hin und her. Und gefällt es dir? Ich konnte nur nicken. Mein Schwanz

wurde steif und stand steil nach oben. Sie kniete sich neben mich aufs

Bett und massierte ihre Brüste. Ich bekam einen trockenen Hals. Dann

fuhr sie sich zwischen die Beine, massierte ihre Pussy und leckte

anschließend ihre Finger ab. Na gefällt dir was du siehst, fragte sie

nochmals. Ich konnte wieder nur nicken, hatte einen Klos im Hals. Sie

beugte sich mit ihren Brüsten zu meinem Schwanz. Der Stoff berührte

meine Schwanzspitze. Mein Schwanz war so hart dass ich dachte gleich

platzt er. Plötzlich klingelte es. Ah, unser Besuch ist da Schatz, bin

gleich wieder da. Was ist los, wer ist da? Was passierte jetzt? Ich

verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte ich mich nur Fesseln lassen.

Jetzt wurde mir das Ganze doch etwas unheimlich. Es vergingen bestimmt

fünf Minuten. Ich konnte hören dass sie sich flüsternd mit jemandem

unterhielt. Sollte sie wirklich noch eine zweite Frau mit einbeziehen

wollen. Ich konnte es nicht glauben. Aber andererseits erklärte das die

Fesseln. So konnte ich die Frau nicht anfassen. Ich entspannte mich und

wartete voller Vorfreude. Claudie kam ins Zimmer zurück mit etwas

schwarzem in der Hand. Es war eine Augenbinde. Wir wollen die Spannung

für dich noch etwas erhöhen Schatz, und legte mir die Augenbinde an. Es

wurde dunkel, ich konnte absolut nichts mehr erkennen. Ich konnte nur

spüren wie sie sich neben mich legte. Kommt herein, wir können

anfangen. Es handelte sich anscheinend nicht nur um eine Frau. Ich

konnte es nun wirklich nicht mehr erwarten. Mein Schwanz war immer noch

steinhart. So wie ich die Bewegungen des Bettes deuten konnte waren es

zwei Frauen. Mmmmhhh, hörte ich Claudie stöhnen, schön wie ihr das

macht. Ließ sie sich von den Frauen verwöhnen? Ich hätte mich in den

Arsch beißen können vor Wut. Hilflos lag ich ans Bett gefesselt da und

konnte nichts tun. War zum Abwarten verurteilt. Mmmmmhhh, ja, ist das

schön, nicht aufhören, Mmmmmhhh. Ich konnte es nicht glauben. Es war

das erste Mal dass ich Claudie stöhnen hörte. Die Personen wechselten

die Stellung konnte ich am Bett spüren. Was ist mit mir, ich bin auch

noch da? Keine Sorge Schatz, du kommst nicht zu kurz. Nur noch etwas

Geduld. Ich konnte leises Schmatzen hören, wie es sich eben anhört wenn

eine Pussy geleckt wird. Ooouuuhhh Ja, Mmmmmhhh ist deine Zunge lang

sagte Claudie. Lass mich wenigstens Zusehen, bettelte ich. Gleich

Schatz. Wieder wechselte Claudie ihre Position. Sie kniete jetzt schräg

über meinem Schwanz. Ihre Brüste streiften meinen Schwanz was mich

aufstöhnen ließ. Na mein Schatz, gefällt es dir? Ja und wie, mach

weiter hör nicht auf. Wirklich? Ja bitte. Wieder streifte ihre Brust

meinen Schwanz. Oh bitte, lass mich sehen wer dich verwöhnt. Ich wollte

endlich wissen welche Mädels sie mitgebracht hatte, wie sie aussahen.

Willst du wirklich Zusehen? Ja bitte. Sie zog mir die Augenbinde vom

Kopf. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Das konnte nicht wahr sein,

sicherlich spielte mir meine Fantasie einen Streich. Vor Claudie am

Bettrand stand ein großer athletisch gebauter Neger mit einem steil

nach oben ragenden Schwanz. Und was für ein Schwanz das war. Deutlich

länger und dicker als meiner. Und das schlimmste daran war dass sie ihn

genüsslich lutschte. Schön langsam vor und zurück. Dadurch berührte

ihre Brust immer wieder meinen Schwanz. Hinter ihr kniete ein Neger der

die gleiche Statur hatte und leckte ihre Pussy. Von einer Sekunde zur

anderen viel mein Schwanz zusammen. Was machst du da, mach mich sofort

los. Wütend riss ich an meinen Fesseln. Aber Schatz, wir haben doch

gerade erst angefangen. Genieße es, und nahm wieder diesen

Monsterschwanz in den Mund. Mmmmmhhh, schmeckt der toll, und schau mal

Schatz wie groß der ist. Ooooouuuhhhhh leckst du mich geil, Mmmmhhh ist

deine Zunge tief in mir drin. Mach mich sofort los, oder es passiert

was. Ach wirklich, was denn Schatz? Mmmmmhhh, endlich mal einen

richtigen Schanz lutschen, gefällt dir wie ich das mache? Der Neger

grinste mich an. Sie macht das wirklich gut, und streichelte ihr über

den Kopf. Ich war hilflos ans Bett gefesselt, meine Freundin trieb es

mit zwei Negern mit zumindest einem Riesenschwanz. Wut stieg in mir

hoch. Ich zerrte an meinen Fesseln. Lass das Schatz, du tust dir nur

weh. Die bekommst du nicht auf. Genieße es doch einfach. Herrlich wie

nass du bist, und du schmeckst so toll sagte der andere Neger. Hast

wirklich eine scharfe Freundin und grinste mich dabei an. Wenn ich

nicht angebunden gewesen wäre, ich hätte ihn mit bloßen Händen

umgebracht. Nochmals zerrte ich an den Fesseln, aber sie waren wirklich

nicht kaputt zu bekommen. Einzig meine Arm und Fußgelenke schmerzten

fürchterlich und waren aufgescheuert. Ich ergab mich in mein Schicksal.

Ich dachte an Marina und dass Claudie sich jetzt eben auch das Recht

nahm ihre Fantasien auszuleben. Vielleicht würde es mir ja doch

gefallen. Wie es sich wohl anfühlen würde wenn ich sie mit einem der

Neger zusammen ficke, ging mir durch den Kopf. Sicherlich auch ein

geiles Gefühl den Schwanz des anderen zu spüren. Ist sie jetzt nass

genug für meinen Schwanz wollte der Neger dem sie einen blies wissen.

Bestimmt, sie läuft richtig aus. Dann lass uns mal wechseln. Aber mein

Schatz soll alles sehen. Claudie kniete sich mit ihrer Pussy zu meinem

Gesicht. Der Neger ging hinter ihr in die Hocke und ich konnte sehen

wie er seinen Monsterschwanz durch ihre Schamlippen rieb. Der andere

kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und bekam von Claudie einen

geblasen. Langsam versenkte sich diese Monstereichel in ihrer Pussy.

Ich konnte es nicht glauben. Laut stöhnte sie auf. Mmmmmmhhhh.

Aaaahhhhhh. Oh Gott ist der dick. Langsam versenkte sich dieser

Monsterschwanz immer tiefer in ihrer Pussy. Uuuuuuhhhhhhh, langsam,

bitte. Dann wieder schmatzende Geräusche weil sie dem anderen einen

blies. Begleitet von lauten Mmmmmhhhs wegen der Gefühle die ihr der

Monsterschwanz bescherte. Tiefer und tiefer drückte er ihn rein. Ja,

ist das schön, herrlich wie eng und nass du bist. War schon einmal ein

Schwanz so weit in dir drinnen? Nein, noch nie, und dann keuchte sie

laut auf. Willst du ihn ganz spüren? Oh Ja, aber langsam, Oooouuhhh ist

der lang und dick. He, vergiss nicht mir einen zu blasen forderte der

Andere sie auf. Ihr Stöhnen war wieder ein Mmmmhhhhh da ihr Mund

sicherlich von dem anderen Schwanz verschlossen war. Langsam wurde ich

geil. Der Anblick war zu schön. Dieser wirklich dicke Schwanz, bestimmt

sechs Zentimeter dick und ich schätzte mindestens dreiundzwanzig

Zentimeter lang der sich immer weiter in sie hineinbohrte. Ich konnte

sehen wie ihre Pussy spannte, völlig ausgefüllt war. Sicherlich

bescherte sie seinem Schwanz intensive Gefühle. Nun konnte ich leise

Würgegeräusche hören. Anscheinend versuchte sie den Schwanz des Anderen

komplett in ihren Mund zu bekommen. Es fehlten vielleicht noch zwei

oder drei Zentimeter dann hatte er ihn ihr ganz reingedrückt. Er

verharrte kurz und schob ihn ihr dann komplett rein. Aaauuuuuuhhhhhhhh,

Ha, Haaaaaa, Ooouuhhhh. Ihre Beine erzitterten. Er musste sie an den

Arschbacken festhalten sonst wäre sie wahrscheinlich zusammen

gebrochen. Mmmmmhhhh, Mmmmmmhhhh, Oh, Gott, ich kann ihn am Ende

spüren, Oh Gott ist der groß. Dann wurde ihr Mund wieder von dem

anderen Schwanz verschlossen. Langsam fing er an sie zu Ficken. Jeder

Stoß von einem lauten Mmmhh begleitet. Mein Schwanz wuchs langsam

wieder. Größer und größer wurde er. So geilte mich dieser Anblick auf.

Ihr Pussysaft lief ihr die Schenkel hinunter so geil war sie. Immer

fester fickte er sie. Sein großer Sack klatschte bei jedem Stoß gegen

ihren Kitzler. Ist das geil wie eng du bist, und nochmals wurde er

schneller. Unglaublich, sie hat meinen Schwanz wirklich komplett im

Mund, schau dir das an, so ein geiles Luder. Mir kommts gleich,

Aaahhhrrrrr, Jaaaaaa, so ist es gut, schön alles Schlucken, Ooohhhh,

fantastisch. Nur langsam hörte der Neger am Fußende des Bettes auf zu

Stöhnen. Der Andere fickte sie nun richtig fest und wie ich hören

konnte war auch er kurz vorm Abspritzen. Oooouuuhhh Ja, mir kommts, mir

kommts, Aaahhhhhh. Ganz zog er seinen Schwanz heraus. Ihr Pussyloch war

unglaublich weit geöffnet. Etwas Sperma rann heraus, und wieder schob

er ihn rein. Ganz rein und wieder raus. Ihr Pussyloch blieb vollständig

geöffnet. Ich konnte nicht glauben wie groß es war. Sie wechselten die

Positionen.

Beide knieten sich links und rechts neben ihren Arsch und fingen an ihre

Finger in ihre Pussy zu schieben um dann mit ihrem Saft und dem Sperma

ihr Poloch einzunässen. Auch der andere hatte einen riesigen Schwanz

wie ich jetzt sehen konnte. Rasch hatten sie ihr Poloch so weit gedehnt

dass es sich nicht mehr verschloss. Abwechselnd ließen sie ihre Spucke

in ihr Poloch tropfen. Der der ihr in ihre Pussy gespritzt hatte

wechselte ans Bettende. Komm blas mir einen, ich will auch dass mein

Schwanz komplett in deinem geilen Fickmaul verschwindet. Ihren

Bewegungen nach tat sie was er wollte. Mein Schwanz war jetzt wieder

steinhart. Ihre immer noch nicht verschlossene Pussy, dazu ihr

eingenässtes sich immer weiter dehnendes Arschloch. Drei Finger schob

er ihr jetzt schon rein. He, macht mich los, ich will mitmachen. Sie

ignorierten mich. Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz steif. Er

war genauso groß wie der des Anderen. Unglaublich, diesen

Monsterschwanz hatte sie wirklich komplett im Mund gehabt, ich wollte

es nicht glauben. Mmhhh, schmeckt der gut hörte ich Claudie sagen,

Mmmmhhh, versprich mir dass ich alles schlucken darf, ich mag das.

Sicher ich geb dir gerne meine Ficksahne. Der Andere hatte sich

inzwischen über sie gehockt und setzte seinen Riesenschwanz an ihrem

etwas geöffneten Poloch an. Etwas konnte er eindringen. Dann stöhnte

sie schmerzvoll auf. Nochmals ging er raus. Ließ seine Eichel durch

ihre nassen Schamlippen gleiten. Als seine Schwanzspitze glänzend nass

war setzte er wieder an. Etwas weiter konnte er eindringen, begleitet

von einem schmerzhaften Mmmmmmmmmm. Ihr Mund war wohl von dem anderen

Schwanz verschlossen. Langsam drückte er weiter. Wieder war es ein

unglaublicher Anblick. Ihr Schließmuskel aufs äußerste gedehnt. Ich

konnte sehen wie der Muskel den Schwanz zusammendrückte. Es war nicht

einfach für ihn den Muskel zu durchdringen. Dann hatte er es geschafft,

begleitet von einem lauten Mmmmmmhhhhhhhhhhhh und zitternden Beinen von

Claudie. Schwer atmete sie jetzt. Komm schon, nicht aufhören, schön

blasen, du willst doch meine Ficksahne, aber keine Angst, vorher steck

ich ihn dir auch noch in dein geiles Arschloch. Ist sie schön eng, so

wie ihre Pussy? Oh ja, fantastisch, die umklammert meinen Schwanz,

einfach unglaublich, und drückte ihn ein gutes Stück weiter rein.

Mmmmmmmhhhhhhhh, Mh, Mh, stöhnte sie laut auf. Tiefer und tiefer

drückte er ihn ihr rein. Mehr und mehr erzitterten ihre Beine,

versagten ihren Dienst und sie sackte auf mich drauf. Mein Schwanz

wurde umgebogen, es schmerzte, aber gleichzeitig wurde er so durch ihre

Körperbewegung gewichst. Nur etwas war sein Schwanz herausgeglitten.

Breitbeinig kniete er jetzt über ihr und versenkte seinen Schwanz

komplett in ihr begleitet von einem lauten Mmmmmmmhhhhhhhhhhhh,

Mmmmmmmmhhhhh, Mh, Mh, Mh, Mmmmmmmhhhhhh. Langsam begann er sie zu

ficken und ich konnte sehen wie ihr Schließmuskel nach innen gezogen

wurde wenn er stieß, und nach außen gezogen wurde wenn er ihn wieder

raus zog. Mein Schwanz wurde bei jedem Stoß gewichst. Ihr Körper schob

meine Vorhaut vor und zurück. Endlich wurde ich etwas mit einbezogen.

Komm wieder hoch, das ist unbequem, packte sie bei den Arschbacken und

brachte sie wieder in ihre kniende Position. Und schon war es wieder

vorbei für mich. Fester fickte er sie jetzt. Mehr und mehr dehnte sich

ihr Schließmuskel. Immer leichter konnte er rein und raus gehen. Komm

lass mich sie jetzt auch einmal in den Arsch ficken. Sie tauschten die

Positionen. Ihr Poloch war weit geöffnet und problemlos konnte der

andere in ihren Arsch eindringen. Ist das geil, herrlich wie eng. Fest

fickte er sie jetzt begleitet von ihren lauten Mh, Mhs, bei jedem Stoß.

Ein paar Minuten ging das so. Ich war kurz vorm Abspritzen gewesen,

aber jetzt klang meine Erektion wieder ab. Es war keine Reibung mehr

vorhanden. Komm wir ficken sie jetzt zusammen. Dem sie einen geblasen

hatte legte sich seitlich neben mich mit den Füßen zu meinem Kopf. Komm

bring sie her die geile Ficksau. Der andere zog seinen Schwanz aus

ihrem Arschloch und schob sie hinüber. Komm schon, setz dich drauf,

schieb in dir selber in dein kleines geiles Arschloch rein. Sie hockte

über dem Riesenschwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihr

immer noch weit geöffnetes Arschloch. Schnell war die Eichel

verschwunden. Sie stützte sich mit den Händen ab und lies sich immer

weiter sinken. Mehr und mehr verschwand der Schwanz in ihrem Arsch. Er

zog ihren Oberkörper nach unten, weit waren ihre Beine gespreizt, genau

konnte ich sehen wie nass ihre Pussy war, dass der Schwanz komplett in

ihrem Arschloch war, was für ein Anblick. Der Andere nahm ihre Beine

hoch und kniete sich dazwischen. Nun war mir die Sicht versperrt. Ich

wollte es sehen, wollte sehen wie sie zwei Schwänze gleichzeitig drin

hat, aber so sehr ich mich anstrengte, die Sicht war versperrt. Laut

schrie sie auf. Aaaaaaaaahhh, Ha, Ha, Uuuuuuuuuhhhhh. Mehr und mehr

schob sich sein Arsch nach vorne, tiefer und tiefer verschwand sein

Schwanz ihrem Stöhnen nach in ihrer Pussy. Oh Gott, Oh Gott, ich glaub

mich zerreißt es gleich, Uuuuuuuuhhhhhh, Oooooouuuuhh. Laut keuchte

sie. Es musste eine extreme Körperliche Reizung sein. Oh Gott, ihr seit

wirklich beide in mir drin, Oooouuuhhhh, Ja, Oh Gott. So etwas hab ich

noch nie gefühlt. Nicht aufhören, Mmmmmmhhhhh, Ja, fickt mich,

Oooouuuhhhh. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Die zwei bewegten sich

immer schneller. Das Bett schaukelte heftigst. Oh Gott, mir kommts, Oh

Gott, Jaaaaaaaaaaaa, Ahhhhhhhh, Jaaaaaaaaaaaaaa. Laut aufschreiend kam

es ihr. Wahnsinn, schau dir das an, die spritzt mich voll, die geht

voll ab, unglaublich. So bist du noch nicht gefickt worden du kleine

geile Ficksau. Sie hörte nicht auf, schrie jetzt richtig laut, mir

kommts schon wieder. Anscheinend hatte sie einen Reihenorgasmus. Die

zwei fickten sie jetzt richtig schnell und hart. Nochmals kam es ihr

mit lautem Aufschreien und dann ergossen sich die zwei kurz hinter

einander in ihr mit lautem Röhren. Der eine stand auf und ich konnte

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