Kitabı oku: «Anonyme Sexgeschichten 15», sayfa 2
Wir legten uns ins Gras. Ich mich auf den Rücken und er sich seitlich neben mich. Er zog mir alles aus, was mir zunächst nicht so ganz recht war, aber ich dachte mir, der kriegt jetzt alles! Er küsste meine Brüste, meine Brustwarzen, „knabberte“ das ein oder andere mal eine Spur zu fest, er glitt runter und *
Er hielt sich nicht mit langen Umwegen über Leiste, Innenschenkel oder Venushügel auf, sondern begann sofort meine intimste Stelle zu küssen und zu lecken. Es mag überraschend klingen, aber ich empfand dabei körperlich nahezu nichts. Natürlich war es aufregend, sich so zu zeigen. Das war es, was mich schier ausrasten lies, das sich „intim zeigen“, ich glaube, ähnlich habe ich es mal in einer Gloryhole-Geschichte geschrieben. Aber mein Körper verhielt sich dieser Praktik gegenüber höchst gelassen, fast etwas gelangweilt.
– „Schlaf bitte mit mir“
Ja, ich habe „bitte“ gesagt! Als er sich aufrichtete um ein Kondom aus seinen Jeans zu holen, die neben uns lag, schaute ich in den Himmel. Halbmond, schade, dachte ich. Vollmond hätte ich mir gewünscht, oder eine Sternschnuppe, vielleicht das quiken einen Käutzchens oder so. Etwas, womit ich mir einreden könnte, es sei ein Signal für ein „perfektes“ erstes Mal. Aber ich sah nichts, und ich hörte nichts. Nur unser lautes Atmen und das entfernte Rauschen der LKW auf der A5. Ich schaute an mir herab. Ich lag rücklinks mit weit gespreitzten Beinen auf einer Wiese. Der Schulschwarm rollt sich ein Kondom über seinen Penis. Das hätte ich gerne getan. Es ist doch auch irgendwie so eine gewisse Romantik, oder nicht? So ein Vertrauens-Ding.
Aber nun lag ich hier. Auf dem Rücken. Nackt. Die Nässe rinnt durch meine Scham und etwas Sperma klebte auf meinen Lippen. Reichlich spät um sich Gedanken darüber zu machen, ob man bereit ist oder ob es der Richtige ist.
Von Maike wusste ich, dass ihr ersten Mal extrem schmerzhaft gewesen sein muß, da ihr Partner wohl sehr grob war. Stewart war nicht grob, nie gewesen, seit wir hier sind war er liebevoll, zärtlich und zuvorkommend, aber eben auch etwas ungeschickt und sehr nervös. Kniend legte er die Spitze seinen Penisses an meine Öffnung, „platzierte“ sie quasi dort. Ich zog seinen Schwanz wieder weg. So bitte nicht. Wenn, dann will ich seine ganze Nähe spüren, wenn es passiert. Ich zog ihn zu mir, küsste ihn, drückte ihn fest an mich. Mit einer Hand griff ich zwischen uns, nahm seinen Schwanz und führte ihn. Ich bat ihn „langsam“, und er hielt Wort. Ich lenkte seinen Penis in mich und gab dabei vor, wie schnell. Als ich spürte, dass nichts mehr als seine Eichel fast in mir war, nahm ich die Hand wieder weg und umarmte ihn küssend. Er traute sich nicht zu bewegen, was mich wunderte. Schließlich hat er in der Aufregung die ganze Zeit ein recht zügiges Tempo vorgelegt.
Das konnte man nun nicht mehr versauen, es war himmlisch. da er sich kaum zu bewegen traute, stemmte ich mein Becken ein Stück in seine Richtung. Kein Schmerz, nichts. Nur pure Lust. Dann ein kleiner Widerstand der ein minimales Schmerzgefühl auslöste. Ich hoffte, dass das gleich zuende ist, wenn es womöglich überwunden ist und ich drückte ihn ein wenig an seinem Po zu mir. Nun war es wirklich unschön, das kann nicht richtig sein. Das fühlt sich nicht richtig an. Ich führte ihn aus mir und wieder zurück, aus mir und wieder zurück und auf einmal, ein stechender Schmerz. Kaum länger als eine Sekunde, aber so intensiv, dass ich kurz und leise aufschrie. Ich führte ihn wieder zurück und als ich ihn wieder in mich führte, konnte er ganz in mich eindringen. Zwar tat es nach wie vor etwas weh, aber der schmerzhafte Widerstand war weg. „Ich schlafe mit einem Mann“, dachte ich bei mir und fühlte mich sehr weltmännisch. Er bewegte sich noch einige kurze Male und ich lag auf dem Rücken, Stewart in mir dessen Gesicht ich in den Händen hielt als er seinen Orgasmus bekam. Er schien zu pumpen, hielt immer mal wieder die Luft an um sie Stoßweise raus zu pressen. Dann lächelte er peinlich berührt und legte seinen Kopf auf meine Brust.
Bis heute weiß ich nicht, ob ich das unmittelbare Gefühl danach als traurig oder glücklich oder gar gleichgültig beschreiben sollte. Ich weiß es einfach nicht. Der Akt selbst war enttäuschend. Die nicht gekannte sexuelle Erregung war fantastisch. Der Partner war…., also ich hätte es schlimmer treffen können. Sei’s drum, ich war jetzt eine Frau und künftig würde nicht ich, sondern die anderen lange Hälse machen, wenn ICH von meinem Sex erzählen würde.
Am nächsten Tag fuhren wir alle gemeinsam mit den Fahrrädern zum See. Stewart war merkwürdig reserviert. Dort angekommen schwammen wir, aßen Chips aus der Tüte. Stewart nahm mich zur Seite, ging mit mir ein Stück weg und fragte, ob wir nun ein Paar seien. Es hat ihn gänzlich viel Kraft gekostet, diese Frage zu stellen. Ich sagte: „Das möchte ich gerne.“
Wir waren ein Paar. Für 3 Monate. Und wir haben gefickt wie die Hasen!
Ich sehe Stewart heute gelegentlich in der Innenstadt, oder wenn er mit dem Rad zum Lesen ans Main-Ufer fährt. Dann quatschen wir über früher. Er ist ein guter Typ, das war er immer.
Zurückblickend weiß ich nicht genau, ob es richtig war, aber zu wissen, dass es nicht falsch war, ist schon auch ganz schön.
Naja, danke für’s anteilhaben. Habt ne schöne Woche
Marianne
* Liebe Redaktion der „BRAVO“, das habt ihr versaut! Das Gequatsche der Bauchnabel seine eine zu liebkosende „erogene Zone“ war und ist bis heute der größte Bullshit, den ich JE MALS gelesen habe!
Sorry, jedenfalls hat er mir den Schweiß und die Fusselmischung au dem Bauchnabel gelutscht und es war grottig!
Sie blieb auf ihm sitzen und begann ihn zu reiten
So begann Klaus, so heißt mein Bekannter, zu erzählen. Ich merkte, dass es im Spaß machte darüber zu reden, denn er ging auch ziemlich ins Detail. Er weiß nicht mehr, wer an diesem Abend eigentlich die Idee hatte, jedenfalls sitzen die vier, das sind Bekannte von ihnen, Birgit und Frank, ich kenne sie auch flüchtig und weiß deshalb über wen er spricht – und seine Frau Susanne und er schon eine ganze Weile und würfeln. Irgendwann sagte jemand von ihnen, man müsste um irgendwelche Einsätze spielen und seine Frau hatte, wahrscheinlich angestachelt durch die Stimmung und den Wein, vorgeschlagen, man könne ja so spielen, dass der Verlierer jeweils ein Kleidungsstück ablegen müsse.
Er wusste, dass sie Frank ganz gut fand, irgendwann hatte sie ihm mal vorgeschwärmt, wie sportlich er aussehe usw. Lachend hatte sie damals hinzugefügt, wenn sie ihn jemals betrügen würde, dann mit einem Typen wie Frank. Was sie nicht wusste, war, dass sie ihm damit auch einen Gefallen tat, da er seinerseits Birgit unheimlich gut fand, bisher hatte er sie nur angezogen gesehen und von der Bettkante würde er sie auch nicht unbedingt schubsen oder wenn dann schon in die richtige Richtung.. Nun konnte er ja hoffen, dass sie einiges ablegen musste.
Den Vorschlag von seiner Frau zu hören, verwunderte ihn zwar etwas. Doch da sie alle ziemlich offen waren, meinte er, außerdem schon einiges von dem guten roten Wein getrunken hatten, stimmten sie gern sofort zu und seine Frau war dann auch gleich die erste, die was ablegen musste, da sie gleich die nächste Runde verlor. Er bemerkte Franks Blick, der erwartete, dass sie ihr Shirt auszog, lachend zog sie aber ihre Schuhe aus. Sie scherzten und sagten noch, die Schuhe aber bitte nicht einzeln. Die nächste Runde verlor Birgit. „Schade – Schuhe hab ich keine an“ sagte sie und stand auf und zog betont langsam ihre sehr eng sitzende Jeans aus. Es kam ein herrlicher knackiger Po nur ganz spärlich bedeckt mit einem String zum Vorschein. Den reckte sie uns kurz provokativ entgegen, bevor sie sich wieder setzte.
Frank sah seine Frau an und meinte „Pass bloß auf, noch zweimal verlieren und du bist komplett nackt, wie ich dich kenne hast doch wieder weiter nix drunter …“. In das Lachen aller hinein sagte Birgit „Pass mal auf dich selber auf, dass du nicht verlierst“. Und tatsächlich die nächste Runde war er dran und legte als erstes das T-Shirt ab. Er hatte tatsächlich einen sehr muskulösen Oberkörper, man sah ihm an, dass er öfters im Fitnessstudio war. Nächste Runde wieder Klaus seine Frau und auch sie zog zunächst mal die Hose aus, machte es ähnlich wie Birgit, reckte allen dabei ihren Po zu, der auch recht ansehnlich ist. Klaus registrierte Franks Blicke und wusste, dass der auch kein Kostverächter war und es gut fand.
In diesem Moment schweift Klaus ein wenig ab und erinnert sich an ein Gespräch zwischen den beiden Männern so etwa zwei bis drei Monaten vorher. Damals war es um auch mal Fremdficken gegangen, d.h. Frank hatte ihm erzählt, dass er bei einer anderen Frau, einer Kollegin, schwach geworden wäre und er es aber irgendwie nicht bedauert, da von beiden Seiten – also von Seiten der Frau genauso wie von seiner Seite – ein reiner Fick gewesen sei, ohne Gefühlsduselei und irgendwelchen „Nachwehen“. Er meinte, wenn er das Birgit gar nicht erst erzählen würde, dann wäre es, als habe er sie gar nicht betrogen. Klaus hatte ihm damals zugestimmt und gemeint, dass das Ausleben der Lust ja nichts mit Liebe zu tun hätte. Irgendwie waren sie auf die eigenen Frauen zu sprechen gekommen und beide hatten festgestellt, dass sie es auch nicht besonders schlimm finden würden, wenn auch die Frauen es auch mal mit einem anderen treiben würden, gleiches Recht für alle.
Frank hatte damals als erster zu Klaus gesagt „… mit deiner würde ich es auch mal machen, hat bedeutend größere Titten als meine und sie hat auch ein bisschen mehr zum Anfassen dran …“. Klaus hatte damals nur gelacht und gesagt „… probier.s doch, aber bitte so, dass ich zusehen kann …“. Erstaunt hatte Frank ihn angesehen und gesagt, dass er über eine solche Möglichkeit noch nie nachgedacht habe, es sich aber auch geil vorstellen könnte, wenn er sieht, wie ein anderer seine Frau geil macht und sie dann fickt. Er meinte allerdings, dass er es nicht genau einschätzen kann, ob er dann nicht doch irgendwie eifersüchtig werden würde. Klaus hatte damals geantwortet, dass er denke, dass er nicht eifersüchtig werden würde. Auf keine Fall, wenn man selber beschäftig wäre, da hatte Frank ihm sofort zugestimmt. Aber zurück zur Würfelrunde an dem bewussten Abend. Wahrscheinlich war Klaus mit den Gedanken ziemlich weit weg gewesen, denn die nächste Runde verlor er und legte sein Hemd ab.
Dann war Frank wieder dran, die Frauen hatten Glück und Frank entledigte sich seiner Jeans. In seiner Boxershorts war deutlich zu sehen, dass das bisherige Geschehen nicht spurlos an ihm vorbeigegangen war. Klaus sah den Blick seiner Frau auf die Beule in der Boxershorts und versuchte sich vorzustellen, was sie jetzt gerade dachte. Ob sie wohl jetzt Lust hätte den Schwanz von Frank zu lutschen. Seine Gedanken wurden durch das Verlieren der nächsten Runde durch seine Frau unterbrochen. Frank lehnte sich zurück und meinte, .jetzt ist das T-Shirt dran..
Mit Kennerblick hatte er längst gesehen, dass auch Klaus seine Frau nichts drunter hatte. Sie sah Franks Interesse und rutschte ein Stück zurück, saß damit so richtig im Blickfeld von Frank und zog langsam das T-Shirt nach oben, so dass dann ihre herrlichen Brüste zum Vorschein kamen. Klaus war immer wieder stolz auf den Anblick seiner Frau. Die herrlich großen Brüste waren nicht schlapprig und konnten sich auch ohne BH sehen lassen. Die Warzenhöfe waren dunkel abgesetzt und ihre Nippel schon aufgerichtet. Nach dem Ablegen des Shirts blieb sie noch einen Moment zurückgelehnt sitzen, so dass Frank sie betrachten konnte. Als nächstes war Birgit dran und auch die musste sich nun ihres T-Shirts entledigen.
Sie hatte die Aktion von Klaus seiner Frau natürlich gut beobachtet und auch die Blicke ihres Mannes und so drehte sie sich jetzt so, dass Klaus besonders gut sehen konnte. Es kamen schöne straffe Brüste zum Vorschein, mit ziemlich großen Warzenhöfen und schon schön steif in die Höhe stehenden Nippeln. Auch sie blieb einen Moment zurückgelehnt sitzen, so dass Klaus diesen geilen Anblick genießen konnte. Übrigens verlor Klaus dann einige Male und so saßen dann alle nur noch im Slip bzw. Boxershorts um den Tisch. Nun ging es darum, wer den wohl zuerst ablegen musste. Es erwischte Frank. Er stand auf und drehte uns den Rücken zu und zog sich die Boxershorts aus. In Richtung der Frau von Klaus drehte er sich langsam zurück, so konnte sie seinen, natürlich schon stehenden Schwanz richtig gut betrachten konnte.
Klaus sah, wie sie sich, wahrscheinlich impulsiv, mit der Zunge über die Lippen fuhr. Ist klar, dachte er, am liebsten hätte sie wahrscheinlich sofort zugelangt. Als nächstes erwischte es Birgit. Sie machte eine kleine Show draus, stand auf, drehte sich betont langsam auch um, streckte also allen ihren knackigen Hintern entgegen und zog dann langsam ihren String nach unten. Sie drehte sich dann so, dass Klaus den besten Blick hatte und wie zufällig stellte sie kurz bevor sie sich wieder setzte für einen kurzen Moment ein Bein auf die Sitzfläche, so dass Klaus den vollen Einblick auf ihr Lustdreieck hatte und sehen konnte, dass sie komplett rasiert war. Wie gesagt, nur ein kurzer Blick, aber super geil.
Nach dieser Vorlage von Birgit, machte es seine Frau, die als nächstes dran war mit Frank genauso. Auch sie zog sich, ihm den Rücken und den Po zugewandt den Slip aus und drehte sich dann langsam um. Auch sie gewährte ihm durch Aufstellen eines Beines auf die Sitzfläche des Sessels einen kurzen Blick auf ihre Muschi. Sie war auch rasiert, aber nicht ganz komplett, oberhalb ihrer Spalte standen noch ein paar Härchen. Klaus hätte wetten können, dass sich Franks Schwanz noch mehr aufstellte bei diesem Anblick. Die Gerechtigkeit schlug zu und Klaus musste sich auch seiner Boxershorts entledigen. Birgit schaute nicht uninteressiert in seine Richtung, auch sein Schwanz hatte sich aufgestellt und wippte beim Umdrehen.
Nun waren sie an einem Punkt angekommen, wo ihnen die Einsätze für den jeweiligen Verlierer ausgingen. Birgit sagte lachend .wir können uns ja stückchenweise wieder anziehen. ein Vorschlag, der natürlich auf wenig Interesse stieß, da inzwischen die knisternde erotische Stimmung im Raum förmlich zu spüren war. So kamen sie dann auf die Idee, d.h. Frank und Birgit hatten die Idee und Klaus hatte den Eindruck, sie hatten solch ein Spiel schon mal gespielt, wenn jemand verloren hat, dann würfeln in einer nächsten Runde die anderen beiden des jeweils anderen Geschlechts ein Gewinner aus und der darf dann ein bis zwei Minuten lang mit dem Verlierer machen, was er will, der Verlierer oder die Verliererin muss dabei alles mitmachen.
Klaus seine Frau guckte zwar zunächst etwas skeptisch, merkte aber wohl, dass die anderen dafür waren und stimmte schließlich auch zu. Als erstes verlor Birgit. Frank und Klaus würfelten in der nächsten Runde aus, wer mit ihr etwas machen konnte und Klaus gewann. Er stand auf und trat hinter Birgit, die sich im Sessel zurücklehnte. Mit den Fingerspitzen beider Hände begann er an ihren Schultern sie zu streicheln, strich behutsam über ihre Haut, den Hals, die Brustansätze, strich um die Brüste, näherte mich langsam den Nippeln, die steif in die Höhe standen.
Gerade als er diese berührte und zwischen seinen Fingern ein wenig reiben wollte – Birgit hatte den Kopf zurückgelehnt und man sah ihrem Gesicht an, wie sie es genoss – kam von Frank der Hinweis, dass die zwei Minuten um wären. Birgits Blick sah man an, dass sie es schade fand, aber wir spielten zunächst mal weiter. Als nächstes verlor Frank und die beiden Frauen würfelten aus, welche diejenige welche war. Es gewann Birgit. Man sah der Frau von Klaus die Enttäuschung an. Birgit, auch durch Klaus seine Behandlung schon etwas geiler geworden, kniete sich vor ihrem Mann auf den Teppich, schob seinen Beine auseinander und griff sich seinen steifen Schwanz.
Langsam umspielte ihre Zunge seine Eichel mit der Hand strich sie die Vorhaut ein wenig zurück, ihre Zunge folgte dem freigelegten Teil des Schwanzes und Frank konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus sah den faszinierten Blick seiner Frau und wusste, bei ihr waren alle Hemmungen weg und sie wäre jetzt gern an Birgits Stelle gewesen. Sie war es dann auch, die das Stoppzeichen setzte und wir spielten weiter. Frank verlor wieder, aber diesmal gewann Klaus seine Frau die folgende Ermittlung des Gewinners. Sie setzte nahtlos an der Stelle an, wo Birgit aufgehört hatte, umfasste den steifen Schwanz von Frank, strich die Vorhaut weit zurück und nahm sich seinen Schwanz tief in den Mund.
Frank stöhnte auf und Klaus seine Frau entließ ihn wieder fast ganz, aber nur um ihn sich sofort wieder so tief wie möglich in den Mund zu stecken. Dies wiederholte sie in schneller Reihenfolge, man hörte ein schmatzendes Geräusch, wenn der Schwanz in ihrem geilen Maul verschwand. Klaus kannte diese Behandlung und wusste, dass sie im Inneren ihres Mundes mit der Zunge den Schwanz und wenn er fast draußen war, auch die Eichel umspielte und sah, wie sie Frank damit fast zum Wahnsinn brachte.
Birgit starrte fasziniert auf die beiden und es waren bestimmt drei bis vier Minuten vergangen, ehe diesmal sie das Stoppzeichen gab. Die beiden trennten sich nur recht widerwillig von einander und die nächste Runde verlor Klaus seine Frau, oder sollte er lieber sagen, sie ließ sie sehr wahrscheinlich für sich verloren gehen. Nun hatte sie eine Chance von 50 %, dass Frank der Gewinner würde, „ok“ Klaus gab zu „er hat ihn mit Absicht gewinnen lassen, die Chance, zu sehen, wie er sich für die Behandlung, die seine Frau ihm eben hat zukommen lassen revanchieren wird, die wollte er sich keinesfalls entgehen lassen“. Seine Frau lehnte sich im Sessel zurück und schloss die Augen. Frank kniete sich vor ihr auf den Teppich, spreizte ihre Beine, was sie bereitwillig mit machte und versenke seinen Kopf zwischen ihren weit gespreizten Beinen.
Schon der Augenblick, als sie ihre Beine spreizte und ihre feucht glänzende Muschi zu sehen war, war ein super geiler Anblick, wie sie sich ihm präsentierte. Birgit und Klaus standen auf und stellten sich links und rechts der beiden um besser sehen zu können. Seine Frau bekam das gar nicht mit, weil sie die Augen geschlossen hatte. Franks Zunge berührte ihre Spalte und ein Zittern durchlief sie. Sie war inzwischen so geil und aufgeheizt, dass ihr ihre Umgebung komplett egal war, im Normalfall hätte sie es nie zugelassen, dass Birgit und er dabeistehen und zusehen. Jetzt stöhnte sie „Jaaaa … leck mich … komm mach … ich will es …“. Klaus sah deutlich den Seitenblick Franks zu seiner Frau und ihr kaum merkliches Nicken. Dann spitzte Frank die Zunge und tauchte sie in die feucht glänzende Spalte zwischen den Schamlippen ein. Dies entlockte Klaus seiner Frau ein wolliges Stöhnen und sie streckte, soweit es ging ihren Körper der Zunge entgegen.
Die Beine versuchte sie noch weiter zu spreizen, indem sie sie anhob. Frank fuhr mit der Zunge der Länge nach durch ihre Spalte und umspielte ihren Kitzler. Seine Hände strichen über ihren Körper, wanderten zu ihren Brüsten, die Finger griffen sich die Nippel, zwirbelten sie, Klaus seine Frau stöhnte immer mehr und stieß kleine Lustschreie aus. Sie griff mit ihren eigenen Fingern die Schamlippen und zog Ihre Muschi auseinander, so konnte Franks Zunge tiefer in sie eindringen. Immer weiter fuhr seine Zunge durch die nun ziemlich weit geöffnete Muschi der Frau von Klaus – ein Anblick, den Klaus genoss und der ihn sagenhaft geil machte, kein Gedanke an Eifersucht oder so, nur Geilheit spürte er an der Stelle, erzählte er mir.
Die Hände von Frank massierten gerade ihre Brüste, nicht ohne dabei auch weiterhin die Nippel zu bearbeiten. Birgit, die Klaus gegenüber stand, hatte eine Hand an der einen Brust und zwirbelte sich selbst den Brustnippel und die andere Hand lag auf ihrer Muschi und man sah den Fingern an, dass sie sich selbst streichelte. Wahrscheinlich hatte sie mindestens einen Finger bereits in sich drin. Sie schaute, nein starrte, auf das sich ihnen bietende Bild, wie ihr Mann die Frau von Klaus leckte und verwöhnte und diese sich unter seinen Zungenschlägen in ihrer Muschi hin und her wand. Auch Klaus hatte inzwischen seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Es war einfach super geil. Natürlich dachte keiner von beiden daran, irgendein Stopp zu setzen. Klaus seine Frau richtete sich auf einmal auf, griff sich Franks Kopf, zog ihn nach oben und küsste ihn lang und intensiv. Dabei hatte sie sich mit einer Hand seinen Schwanz gegriffen und wichste den, obwohl der schon steif und hammerhart war.
Frank hatte mit einer Hand ihre Muschi gestreichelt und steckte nun mit zwei Fingern in ihr drin. Leise, für uns kaum hörbar, sagte sie zu Frank „los jetzt – fick mich … ich will deinen geilen harten Hammer in mir spüren …“. Das waren Worte, die hatte Klaus von seiner Frau noch nie gehört und dies bestätigte seinen Eindruck, dass sie geil und heiß war wie noch nie. Frank ließ sich das nicht zweimal sagen, Klaus bemerkte auch keinen Blick von Frank zu Birgit. Seine Frau legte sich wieder in den Sessel zurück, die Beine wieder ganz weit gespreizt und weit oben.
Ihre geile, durch Zunge und Finger vorbereitete Muschi lag offen da. Aber Frank ließ sie noch ein wenig zappeln, in dem er seinen Schwanz fasste und seine Eichel nur durch ihre Spalte rieb, immer wieder von oben nach unten und zurück. Sie stöhnte jedes Mal auf und versuchte ihn durch Anheben ihres Körpers dazu zu bewegen, endlich in sie einzudringen. Klaus sah Birgit an, deren Finger immer schneller durch ihre Muschi fuhren und die weiterhin schon fast wie abwesend auf den geilen Anblick schaute. Der Schwanz ihres Mannes strich über den Eingang in die Lustgrotte einer anderen Frau.
Genauso ging es Klaus in dem Moment, er fand es faszinierend zu sehen, wie sich seine Frau Frank hingab, nicht nur hingab, sondern geil darauf war, endlich seinen Schwanz in sich zu spüren. Man sah, dass die Streicheleinheiten mit Frank‘s Eichel in der Spalte ihrer Muschi sie fast zum Wahnsinn trieben und so kam, was zu erwarten war, ziemlich laut schrie sie zwischen ihrem Stöhnen „Los … fick mich …. steck ihn endlich rein … ich will ihn jetzt endlich haben …“. Frank setzte im gleichen Moment seinen Schwanz richtig an und mit einem kräftigen Stoß verschwand er bis zur Schwanzwurzel in der Muschi. Klaus seine Frau schrie ziemlich laut auf, teils wahrscheinlich vor Schreck, dass es jetzt so schnell gegangen war, hauptsächlich aber bestimmt auch vor Lust.
Frank verharrte einen kleinen Moment in dieser Stellung und begann dann mit schnellen Fickbewegungen. Sein Schwanz flutschte nur so fast ganz raus und wieder so tief es ging hinein. Klaus seine Frau stöhnte und murmelte immer wieder „… Ja – fick mich, fick mich ….“. Sie musste in ihrer Geilheit so viel Mösensaft produziert haben, dass es bei jeder Bewegung des Schwanzes in ihrer Möse ganz laut schmatzte. Klaus sah Birgit an, die inzwischen ziemlich eindeutig drei Finger in sich selbst hatte und sich mit diesen kräftig fickte. Sie schaute unentwegt auf ihren, Klaus seine Frau fickenden Mann. Klaus selbst wichste inzwischen wie verrückt, allerdings auch ohne einen Blick von den beiden abzuwenden. Frank hatte mit beiden Händen die Brüste gefasst und knetete diese durch, während er immer schneller werdend ohne Unterlass seinen hammerharten Schwanz in sie rammelte. Beide stöhnten dabei ziemlich laut und schienen ihrem Höhepunkt entgegen zu schweben.
Wenn Klaus sich so Birgit betrachtete, war die auch nicht mehr weit davon entfernt. Er selbst hatte mit Absicht ein wenig weniger gewichst, er wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen, weil er doch hoffte, dass er wenn Frank mit seiner Frau fertig war, sie gleicht anschließend auch noch ficken zu können. Oder aber – und das geilte ihn noch mehr auf – seinen dann besonders steifen Schwanz in Birgits Möse versenken zu können. Frank hämmerte inzwischen immer noch seinen Schwanz in die geile Möse der Frau von Klaus und der hörte ihrem Stöhnen an, dass die kurz vor dem Höhepunkt war. „Oh jaa … mehr … fick mich … mehr … ooohhhh … ich komme gleich …“ stöhnte sie. „Jaaa … ich fick dich du geile Sau …“ stöhnte Frank „… und gleich füll ich dir auch deine geile Fotze …“. Klaus seine Frau stöhnte und man verstand zwischendurch „… jaaa … spitz mir deinen geilen Saft rein … aber alles … looos … ooohhh … ist das geil …“.
Mit ihren Fingern zog sie wieder ihre Muschi weit auseinander, so dass Frank noch ein kleines Stückchen tiefer in sie rein konnte. In dem Moment wurde Klaus abgelenkt, weil Birgit stöhnend und wimmernd auf den Sessel sank und mit ihrer Hand mit den drei Fingern in ihrer Möse fickte sie sich wie wild. Mit der anderen Hand rieb sie sich abwechselnd die Nippel und dann kam sie mit einem lauten Schrei aus Lust „Jaaaaaaaa … oh ist das geil … jaaaa …“ höre Klaus aus ihrem Stöhnen heraus. Als er zurück auf seine Frau und Frank schaute war es bei den beiden auch gerade so weit. Frank stieß wie ein wilder zu und seinem Aufbäumen konnte man ansehen, dass es ihm kam und sein Saft aus seinen Schwanz heraus in die Fotze der Frau von Klaus schoss. Die schrie auf „jaaaa … geil … ohhh geil, ist der heiß … geil …“ und da Frank einige Stöße nachsetzte, kam es ihr auch „… ich kooooommmmeeee …“ schrie sie und dann zitterte und bebte ihr ganzer Körper.
Frank blieb fest in sie hinein gepresst halb auf ihr liegen. Das Ganze war ziemlich schnell gegangen, denn als Klaus sich wieder Birgit zuwendete, die mit gespreizten Beinen im Sessel saß, hatte diese immer noch die eigenen Finger in ihrer Möse und deren eben erlebter Orgasmus war gerade noch im Abklingen. Klaus hatte von dem Fick seiner Frau genug gesehen und kniete sich nun vor Birgit auf den Teppich. Als seine Hände sie berührten zitterte sie leicht, oder vielleicht war es auch noch der abklingende Orgasmus. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Muschi, die nun feucht glänzend und ziemlich weit geöffnet vor Klaus lag. Er rutschte ein Stück nach vorn und ohne große Vorwarnung und ohne nennenswerten Widerstand flutschte sein Schwanz in die Möse von Birgit. Dem kurzen Schrei der Überraschung folgte ein längeres Stöhnen und sie flüsterte mehr, als dass sie sagte „Oh ja … gib‘s mir, nach der Geschichte brauch ich jetzt aber auch einen hammerharten Schwanz …“.
Als er mit den Fickbewegungen begann, spreizte sie ihre Beine noch weiter, hob sie an, so dass sie an seinen Schultern lagen und er so tief es ging in sie eindringen konnte. Immer wenn er ganz tief drin war, kam sie mir mit ihrem Unterleib ein wenig entgegen und verstärkte so noch das Gefühl, dass er sie komplett ausfüllte. Seine Frau hatte sich aufgesetzt und sich bei Frank für den herrlichen Fick mit einem langen Zungenkuss bedankt. Frank steckte noch immer in ihr drin. Jetzt wo Birgit und Klaus fickten, setzten sich die Beiden so, dass sie nun ihrerseits den Beiden beim Ficken zusehen konnten. Sie hatten sich aneinander gekuschelt und auf Grund des geilen Anblicks dauerte es nicht lange, bis auch sie sich wieder gegenseitig streichelten und verwöhnten.
Klaus seine Frau hatte Franks Schwanz in der Hand und wichste den und er strich mit den Fingern über ihre Muschi, streichelte ihren Kitzler bzw. zwirbelte ihre Nippel. Da Birgit leise aber beständig solche Sachen wie „Jaaa … fick mich – rammle mich durch du geiler Hengst – jaaaa … ich brauch das jetzt, hör bloß nicht auf – oh … ist das geil, fick mich so hart du kannst …“ vor sich hin murmelte, fickte Klaus wie ein Wilder. Wenn er in dem Moment überhaupt etwas dachte, dann, dass es Wahnsinn war, dass er jetzt, gerade jetzt diese klasse Frau fickte. Er hatte sich mit beiden Händen an ihren Brüsten festgekrallt, stützte sich da einerseits ab, andererseits knetete er sie auch durch dabei, was sie auch immer geiler werden ließ. Franks Schwanz war durch die Behandlung der Frau von Klaus inzwischen auch wieder hammerhart und auf einmal stand er auf, kam zu Klaus und seiner Frau herüber. Er sagte zu seiner Frau „lass mich auch rein …“. „Oh jaaa … geil … fickt mich beide … los …“ sagte diese. Darauf achtend, dass Klaus nicht aus ihr rausrutsche, deutete sie ihm an, er solle sich auf den Rücken legen.
Sie blieb auf ihm sitzen und begann ihn zu reiten. Dabei schrie sie jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr drin war leise auf. Auf einmal ließ sie sich vornüber fallen und Klaus spürte jeden Zentimeter ihrer Haut auf seiner, spürte ihre Brustnippel und bekam einen langen nicht enden wollenden Zungenkuss. Er sah und spürte, wie sich Frank von hinten seiner Frau näherte und dann spürte er es auch an seinem Schwanz, der noch tief in ihre Muschi drin steckte, wie, nur durch einen dünne Wand getrennt, Franks Schwanz in Birgits Arsch eindrang. Sie küsste Klaus jetzt noch intensiver und Frank begann mit langsamen Fickbewegungen in ihrem Arsch. Birgit stützte sich ein wenig hoch und begann so gut es ging im Rhythmus der Fickbewegungen in ihrem Arsch Klaus wieder zu reiten.
Der tat sein übriges dazu und unterstützte so gut es ging, diese Bewegungen. Ein Seitenblick auf seine Frau zeigte ihm, dass sie inzwischen das tat, was Birgit vorhingetan hatte, sie saß ziemlich abwesend auf die drei anderen blickend da und hatte inzwischen mindestens zwei Finger, er glaubte aber eher drei Finger in sich drin und machte es sich selbst. Mit dem Daumen rieb sie sich den Kitzler. Birgit wand sich und stöhnte zwischen den beiden Männern und man verstand solche Sachen wie „… jaaa … ihr geilen Hengste … oh ja ….. reitet mich durch ihr geilen Schweine … los ich will euren Saft in mir haben …“. Ihr Mann hielt sie von hinten an den Hüften fest und Klaus knetete ihre Brüste und zog und zwirbelte an ihren Nippeln, was ihr jedes Mal einen extra Lustschrei entlockte. Klaus spürte es in sich kribbeln, spürte wie ihm der Saft aus den Eiern schoss. Er stöhnte laut auf und warnte die beiden, dass er bald kommen werde.
Darauf spürte er, wie Frank seine Stöße daraufhin schneller und intensiver wurden und auf einmal bäumte sich Birgit zwischen den beiden auf und schrie wie eine Wilde „Ich kooommmeee … geil, geil, jaaaaa … weiter, mehr, mehr … jaaaaa …“ und ein Beben und Zittern ihres ganzen Körpers ließ die Schwänze fast aus ihr heraus flutschen. „Macht weiter … mehr … ich will mehr …“ schrie sie und beide machten immer weiter. Klaus versuchte sich noch ein wenig zurückzuhalten, aber irgendwann war es zu spät und diesmal schrei er „Ich komme jetzt … oh jaaaa … geil …“ und spritzte seinen Saft ganz tief in Birgit hinein. Diese ritt ihn immer weiter, angetrieben von den Fickbewegungen ihres Mannes in ihrem geilen Hintern und so holte sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Da sie immer weiter machte, wurde sein Schwanz gar nicht erst schlaff, so konnte er ohne weiteres weiterficken.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.