Kitabı oku: «Tipps für erfolgreichen Fußball», sayfa 3

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(9) TIPPS ZUR BUNDESLIGA

Die Bundesliga ist die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) 1962 gegründete höchste deutsche Spielklasse, die 1963 den Spielbetrieb aufnahm. Sie besteht heute aus 18 Mannschaften, von denen der Erstplazierte der Deutsche Fußballmeister ist (vgl. Nr. 13). Die zwei Saisonletzten müssen in die zweite Bundesliga direkt absteigen. Der Drittletzte der 1. Bundesliga hat noch eine Chance, denn es gibt in jeder Saison ein Relegationsspiel gegen den Drittbesten der zweiten Bundesliga.

Ein Bundesliga-Profi ist ein Spieler, der bei einem Bundesligaverein als Berufsfußballer einen Vertrag hat. Die Bundesliga-Saison beginnt jeweils im August und endet im Mai. In der Fußball-Bundesliga (und auch in anderen europäischen Ligen) verdienen die Fußballspieler viel Geld, wobei die folgenden Zahlen geschätzt sind (2013/14):

• Je 10 Millionen € Gehalt im Jahr: Phillip Lahm, Bastian Schweinsteiger und Franck Ribéry (Ablösesumme 25 Mio €)

• Über 6 Mio € erhält Manuel Neuer als Torhüter bei Bayern München pro Jahr (Ablösesumme 25 Mio €)

• Über 12 Mio € soll Josep Guardiola als Trainer von Bayern München pro Jahr erhalten haben;

Trainer Jürgen Klopp etwa 6 Millionen € im Jahr

Trainer Dieter Hecking etwa 1,8 Mio € im Jahr

Im Vergleich dazu sind die internationalen Gehälter noch höher (geschätzte Zahlen):

• Etwa 40 Millionen € soll der Argentinier Carlos Teves pro Jahr bei Shanghai Shenhua beommen, damit wäre er der bestbezahlte Fußballer der Welt.

• Über 21 Millionen € soll der Portugiese Christiano Ronaldo pro Jahr bei Real Madrid erhalten (Ablösesumme 95 Millionen €)

• Über je 16 Millionen € sollen die Spitzenfußballer Messi, Ibrahimovic und Bale (Ablösesumme 100 Millionen €) erhalten.

Auch die inder Bundesliga erielten Ablösesummen für Spieler können sich sehen lassen. In der Saison 2016/17 wurden insgesamt 548 Millionen € ausgegeben. Die vier teuersten Einkäufe sind (Kicker-Sonderheft Champions League 2016/17, S. 14 f.):

• 35 Mio € für Mats Hummels (Wechsel von Dortmund zum FC Bayern)

• 35 Mio € für Renato Sanchez (Wechsel von Lissabon zum FC Bayern)

• 30 Mio € für André Schürrle (Wechsel von Wolfsburg nach Dortmund)

• 23 Mio € für Mario Götze (Wechsel vom FC Bayern zu Dortmund)

Wenn man die hohen Zuschauerzahlen pro Spiel zugrunde legt (z.B. etwa 40.000 Zuschauer pro Spiel in Bundesliga bzw. bis 80.000 Zuschauer in der Champions League (vgl. Nr. 11), dann sind diese Gehälter bzw. Ablösesummen (vgl. auch Nr. 5) durch die Vereine wohl für die Spieler bezahlbar. Man sollte bei der Gehälter-Diskussion auch nicht vergessen, dass ein Spitzen-Fußballspieler seinen Job nicht bis ins hohe Alter ausüben kann.

Tipps für Verantwortliche:

Die Verantwortlichen sollten dafür sorgen, dass sich die Anzahl spielstarker Mannschaften in der Bundesliga erhöht, damit die Meisterschaft nicht jedes Jahr nur von ganz wenigen Mannschaften bestimmt wird, z.B. vom FC Bayern München. Hier kann Langeweile aufkommen, was es zu vermeiden gilt. Die Deutsche Bundesliga gilt als eine der stärksten Ligen der Welt. Die entsprechende Bezeichnung lautet in England Premier League, in Spanien Primera Division, in Italien Serie A und in der Schweiz, in Portugal bzw. in Griechenland wird von der Super League gesprochen.

Literatur: Burghardt (2006); Kicker-Sonderhefte Bundesliga (2013/14 + 2014/15 + 2015/16 + 2016/17); Mrazek/Greulich/Simon (2012)

(10) TIPPS ZUR C - FUSSBALLERSPRACHE

Die Fußballsprache ist unter Fans weit verbreitet und umfasst alle Ausdrucksmittel, die einem Fußballinteressierten zur Verfügung stehen. Es gibt bestimmte Begriffe, die haben sich unter Fußballfans (vgl. Nr. 26) etabliert und sind zum Allgemeingut geworden, wie z.B. folgende mit dem Buchstaben C:

• Catenaccio: Es ist ein defensiver Spielstil im Fußball (vgl. Nr. 50), den vor allem italienische Mannschaften mit Erfolg praktizieren. Er wurde vor allem von Trainer Helenio Herera bei Inter Mailand eingeführt. Herara gewann mit diesem Stil drei italienische Meistertitel, zweimal den Europapokal der Landesmeister und einmal den Weltpokal. Ursprung dieses Stils ist der sog. Schweizer Riegel (vgl. Nr. 45). Durch tiefes Stehen in der eigenen Hälfte werden die Räume zwischen den Spielern so eng gemacht, das dem Gegner kaum schnelles Offensivspiel ermöglicht wird. Die Mannschaft zieht sich kettenartig vor dem eigenen Strafraum zusammen und macht es so dem Gegner schwer, ein Tor zu erzielen. Mit überraschenden, überfallartigen Kontern hat dieser Stil Erfolge gebracht. Für die Zuschauer wird dieser Spielstil allerdings zum „Antifußball“.

• Chance: Wenn ein Team die Möglichkeit hat, ein Tor zu erzielen oder wenn es für eine Mannschaft möglich ist, in einem Wettbewerb ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Tipp: Chancen werden durch schnelles Spiel, Dribblings und überraschende Spielweisen erreicht.

• Chancentod: Es ist eine ironische Bezeichnung für einen Stürmer, der (vorübergehend) den Ruf hat, über viele Spiele hinweg alle sich ergebenden Tormöglichkeiten kläglich zu vergeben. Tipp: Manchmal muss der Mensch Geduld haben, denn auch ein Profifußballer (vgl. Nr. 44) kann über Jahrzehnte hinweg immer in Hochform sein.

• Cluberer: Traditioneller Beiname der Spieler und Fans (vgl. Nr. 26) des 1. FC Nürnberg. Tipp: Die Nürnberger Fans hoffen seit Jahren auf den ersehnten Aufstieg (2016/17).

• Comeback: Wenn ein Spieler nach längerer Verletzungspause wieder in sein Team zurückkehrt. Tipp: Ein langzeitverletzter Spieler sollte langsam wiederaufgebaut und nicht zu schnell verschlissen werden, denn sonst fällt er wieder aus. Ein Langzeitverletzter wie der sehr tapfere Holger Badstuber kann davon ein Lied singen.

• Corner: W enn ein Eckstoß als Standardsituation (vgl. Nr. 51) getreten wird. Tipp: Eckstöße sollten regelmäßig trainiert werden (vgl. Nr. 55).

Literatur: Burkhardt (2006); Hasselbruch (004); Rahn (2015); Rohr (2012)

(11) TIPPS ZUR CHAMPIONS LEAGUE

Die Champions League (Europäischer Fußballverband = UEFA) ist eine Liga europäischer Vereinsmannschaften (Königsklasse), die aus jeweils 32 Mannschaften besteht, die Meister bzw. Zweitplazierte ihres Landes sind und zunächst in acht Vorrundengruppen zu je vier Teams in Hin- und Rückspiel um den Einzug in die Endrunde kämpfen. Dort wird im K.o.System der Champions-League-Sieger ermittelt. Mit dem Wettbewerb zum Europapokal der Landesmeister begann 1955/56 der Wettstreit, den Real Madrid zunächst fünfmal hintereinander gewann und der 1991/92 endete. Dann schloss sich die UEFA-Champions-League an. Aktueller Titelträger ist Real Madrid (2015/16). Der Rekordspieler ist der Spanier Iker Casillas mit 163 Spielen. Rekordtorschütze ist der Portugiese Ronaldo mit 95 Toren vor Messi mit 93 Toren. Die erfolgreichsten europäischen Vereine der Champions League sind (bis 2016/17):


• Real Madrid 11 Titel
• AC Mailand 7 Titel
• FC Bayern München 5 Titel
• FC Liverpool 5 Titel
• FC Barcelona 5 Titel
• Ajax Amsterdam 4 Titel
• Inter Mailand 3 Titel
• Manchester United 3 Titel

Der Gewinn der Champions League qualifiziert das betreffende Team zum UEFA-Super-Cup (gegen den Sieger der Europa-League) bzw. zur FIFA-Club-Weltmeisterschaft.

Tipps für die Verantwortlichen:

Zuletzt fiel auf, dass manche Mannschaften hinsichtlich des europäischen Spitzenniveaus nicht mithalten konnten. Man gewinnt den Eindruck, dass es für die Verantwortlichen der UEFA bzw. für die schwachen Vereine nur um das zu verdienende Geld und nicht um die Qualität der Spiele geht. Auch die Spieler werden durch noch mehr Spiele zusätzlich gestresst, obwohl sie in den nationalen Fußballligen schon über 100% gefordert sind. Noch mehr Verletzungen von Spielern werden die Folge sein. Deshalb schlage ich vor, mehr Qualifikationsspiele zu schaffen und frühzeitig die Vereine mit Qualität herauszufiltern.

Literatur: Burkhardt (2006); Gisler (2013); Kicker-Sonderheft Champions League (2016/2017); Roth (2013); Wikipedia (2017)

(12) TIPPS ZUM CONFEDERATIONS CUP (FIFA)

Der Confederations Cup (Confed Cup) ist ein Pokalwettbewerb für Nationalmannschaften, an dem die aktuellen Nationenmeister der sechs Kontinentalverbände, der amtierende Weltmeister und das jeweilige Gastland teilnehmen (8 Mannschaften). Bis 2005 wurde der Wettbewerb alle zwei Jahre, in Zukunft wird er aber alle vier Jahre ausgetragen. Er wird auch als Mini-WM bezeichnet. Amtierender Titelträger und Rekordsieger (4 x) ist Brasilien (2013). Es gab bisher folgende Sieger:


• Brasilien 4 Titel 1997; 2005; 2009 und 2013
• Frankreich 2 Titel 2001, 2003
• Argentinien 1 Titel 1992
• Mexiko 1 Titel 1999
• Dänemark 1 Titel 1995

Tipps zum Confederations-Cup:

Dieser Cup wurde 1992 vom saudischen König Fahd ibn Abd-al-Aziz begründet und wird seit 1997 vom Fußball-Weltverband FIFA ausgetragen. Rekordspieler ist der Brasilianer Dida und Rekordtorschütze ist Ronaldinho.

Literatur: Burkhardt (2006); Rahn (2015); Wikipedia (2017)

(13) TIPPS ZUR DEUTSCHEN FUSSBALLMEISTERSCHAFT

Die Deutsche Fußballmeisterschaft ist ein seit 1902 ausgetragener Fußballwettbewerb für deutsche Vereinsmannschaften. Der Deutsche Fußballmeister der Männer wurde im DFB bis 1963 in einer Endrunde ermittelt. 1949 wurde die DDR gegründet, die in der Oberliga ihre eigenen Meister ausspielte. Seit der Spielsaison 1963/64 wird mit der Einführung der Bundesliga auch in der Bundesrepublik in einer landesweiten Liga gespielt. Rekordspieler ist Charly Körbel (Eintracht Frankfurt) und Rekordtorjäger ist der unvergessene Gerd Müller (Bomber der Nation, FC Bayern München). Folgende Vereine waren einschließlich 2016/17 bei den Männern am häufigsten Deutscher Fußballmeister (DFB):


• FC Bayern München 27 mal (zuletzt 5x nacheinander)
• 1.FC Nürnberg 9 mal
• Borussia Dortmund 8 mal
• Schalke 04 7 mal
• Hamburger SV 6 mal
• Borussia Mönchengladbach 5 mal
• VFB Stuttgart 5 mal
• 1.FC Kaiserslautern 4 mal
• Werder Bremen 4 mal
• 1.FC Köln 3 mal
• Greuther Fürth 3 mal

Im Fußballverband der ehem. DDR (DFV) waren Deutscher Meister der Männer:


• Berliner FC Dynamo 10 mal
• SC Dynamo Dresden 8 mal
• ASK Vorwärts Berlin 6 mal

Bis 2016/17 waren bei den Frauen folgende Vereine am häufigsten Deutscher Meister:


• 1. FFC Turbine Potsdam 12 mal (DFB und DFV)
• SSG 09 Bergisch Gladbach 9 mal
• 1. FFC Frankfurt 7 mal
• TSV Siegen 6 mal
• VFL Wolfsburg 3 mal (zuletzt 2017)
• FC Bayern München 3 mal
• FSV Frankfurt 3 mal

Tipps zur Deutschen Meisterschaft:

Seit 1949 wird als Auszeichnung für die Deutsche Fußballmeisterschaft die Deutsche Meisterschale („Salatschüssel“ vgl. Nr. 47) verliehen. In der Saison 1963/64 startete die 1. Bundesliga mit 16 Vereinen. Dann wurde auf 18 Vereine aufgestockt. Nach der Wiedervereinigung wurde 1991/92 mit 20 Vereinen gespielt. Ein Jahr später waren es wieder 18 Vereine, so auch bis heute (2016/17). Es ist zu empfehlen, auch weiterhin mit 18 Vereinen zuspielen, ohne die Zahl aufzustocken, wie man das bei der Weltmeisterschaft vorhat (vgl. Nr. 32).

Tipps zur Rivalität Bayern gegen Dortmund:

Die vielen intensiven Begegnungen zwischen Bayern München und Borussia Dortmund dokumentieren die große Realität zwischen diesen deutschen Vereinen. Beiden Mannschaften ist gemein, dass ihre Spieler sehr zweikampfstark und enorm fit sind, auch dass die Spieler schnell und genau zuspielen. Das zeichnet große Mannschaften sowieso aus. Dortmund zeigte unter dem Trainer Tuchel vorzügliches Umschaltspiel, viel Unberechenbarkeit und vor allem sehr große Laufbereitschaft.

Beim FC Bayern unter dem abgeklärten Trainer Ancelotti zeigen die Einzelspieler viel Kreativität. Er richtet seine Taktik (vgl. Nr. 53) an den individuellen Fähigkeiten seiner Spieler aus, was sehr klug ist. Andere Trainer erwarten, dass die Spieler den Spielstil des Trainers annehmen, was nicht immer gelingt. Ancelottis Spieltaktik basiert auf einer gesicherten Abwehr. Die Außenstürmer bleiben konsequent an der Außenlinie, was das Spiel offener macht. Die Laufbereitschaft ist aber in vielen Fällen geringer als bei Dortmund. Unter dem sehr lebhaften Guardiola als Trainer bestimmten feste Abläufe die Spieltaktik. Eigentlich ist er offensiv eingestellt, hat n.m.A. mit den Bayern 2015/16 das Triple leider nicht geschafft, weil die Defensive auf hohem Niveau nicht gut genug war. Auch unter Ancelotti gelang dem FC Bayern 2016/17 das Triple leider nicht.

Literatur: Burkhardt (2006); Gisler (2013); Grüne (2003); Niersbach/Michel (2000); Vetten (2016)

(14) TIPPS FÜR DEN DEUTSCHEN FUSSBALL-BUND (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist als eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main ein Zusammenschluss der deutschen Fußball-Regional- und Landesverbände, dem mehr als 25.000 Vereine und mehr als 6 Millionen Mitglieder angehören. Seit 1975 gab es folgende Präsidenten des DFB:


Hermann Neuberger 1975-1992
Edigius Braun 1992-2001
Gerhard Mayer-Vorfelder 2001-2006
Theo Zwanziger 2004-2012 (2004-2006 Doppelspitze mit Mayer-Vorfelder)
Wolfgang Niersbach 2012-2015
Reinhard Rauball/Rainer Koch 2015-2016
Reinhard Gründel seit 2016

Unter der Verantwortung des DFB werden sämtliche Meisterschafts- und Ligaspiele ausgetragen. Die DFB-Elf ist die deutsche Nationalmannschaft, die heute vom Bundestrainer Joachim Löw aufgestellt wird. Als deutsche Bundestrainer fungierten bisher:


Otto Nerz 1926-1936
Sepp Herberger 1936-1942 und1950-1964
Helmut Schön 1964-1978
Jupp Derwall 1978-1984
Franz Beckenbauer 1984-1990
Berti Vogts 1990-1998
Erich Ribbeck 1998-2000
Rudi Völler 2000-2004
Jürgen Klinsmann 2004-2006
Joachim Löw ab 2006

Bis heute gab es noch keinen ausländischen Bundestrainer. Die Trainerin der Frauen-Fußball-Nationalmannschaft war zunächst Silvia Neid und seit 2016 Steffi Jones.

Tipps zum DFB:

Mit unserem Bundestrainer Joachim Löw wurde die Deutsche Nationalmannschaft (vgl. Nr. 29) in Brasilien 2014 zum vierten Male Weltmeister. Dieser Trainer hat es mit seinem überzeugenden „vertikalen Spielstil“ tatsächlich geschafft, die mitfavorisierten Mannschaften, wie z.B. Portugal, Frankreich, Brasilien und Argentinien zu besiegen. Die Welt war sich einig, dass Deutschland in der Aufstellung Neuer, Lahm, Boateng, Hummels, Höwedes, Schweinsteiger, Khedira, Müller, Kroos, Özil und Klose den Sieg verdient hatte. Außerdem gehörten u.a. zum Kader: Kramer, Schürrle, Mustafi, Draxler, Mertesacker und Podolski. Mario Götze schoss im Endspiel gegen Argentinien das entscheidende Tor zum Sieg. Wir ziehen alle den Hut vor dieser Mannschaftsleistung und vor dem Trainer Löw bzw. auch vor dem betreuenden Arzt Dr. Müller-Wohlfahrt. Wir hoffen alle, dass diese beiden Verantwortlichen noch über lange Zeit ihr Amt ausüben können

Literatur: Burkhardt (2006); Heinrich (2000); Rahn (2015); Wikipedia (2017)

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22 aralık 2023
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9783961451425
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