Kitabı oku: «Secret of Magic Spell Planen Sie Ihr Leben einfach neu», sayfa 3
Im Falle einer glücklichen Beziehung könnten die Sätze in etwa lauten:
Ich will, dass meine Beziehung sinnlicher und liebevoller wird.
Ich will, dass meine Beziehung romantisch wird und kein Streit mehr entsteht.
Ich will, dass meine Beziehung sich von Grund auf verbessert.
Ich will, dass meine Beziehung ehrlicher wird.
Ich will, dass meine Beziehung glücklicher und spontaner wird.
Möglich sind auch die folgenden Sätze:
Ich wünsche, dass meine Beziehung sinnlicher und liebevoller wird.
Ich wünsche, dass meine Beziehung romantisch wird und kein Streit mehr entsteht.
Ich wünsche, dass meine Beziehung sich von Grund auf verbessert.
Ich wünsche, dass meine Beziehung ehrlicher wird.
Ich wünsche, dass meine Beziehung glücklicher und spontaner wird.
Was nicht funktioniert, sind solche oder ähnliche Sätze:
Meine Partnerin/mein Partner soll unsere Beziehung sinnlicher und liebevoller gestalten.
Meine Partnerin/mein Partner soll unsere Beziehung romantisch gestalten, es soll kein Streit mehr entstehen.
Meine Partnerin/mein Partner soll unsere Beziehung von Grund auf verbessern.
Meine Partnerin/mein Partner soll unsere Beziehung ehrlicher gestalten.
Meine Partnerin/mein Partner soll unsere Beziehung glücklicher und spontaner gestalten.
Mit dieser Ausdrucksweise bewirken Sie nichts, denn Sie wünschen sich, dass Ihre Partnerin/Ihr Partner sich ändert und diese Änderungen nicht durch Sie selbst geschehen sollen. Es ist aber nicht möglich, dass ein anderes Wesen von Ihnen auf legalem Wege beeinflusst wird und deshalb kann dies auch kein anderer für Sie tun. Die wichtigste Eigenschaft der Wünsche ist die richtige Ausdrucksweise, die auf jeden Fall nur von Ihnen gedacht und transportiert werden kann. Wenn sich Ihre Wünsche nicht erfüllen sollten, dann liegt es an den Ausdrucksweisen, was bedeutet, dass Sie die Wunschformulierungen nicht richtig interpretieren. Für diesen Fall müssen Sie sich eine neue Wortkombination, die auf Ihre persönlichen Wünsche ausgerichtet ist, einfallen lassen.
Auch wenn Sie eine Woche lang nach dem passenden Satz suchen: Sie werden ihn finden.
Sie können dies auch praktizieren, indem Sie formulieren:
Ich wünsche mir, dass mir eine Wortwahl für meine Wünsche zukommt.
Ich wünsche mir, dass mir ein Satz einfällt, sodass ich meine Wünsche zum Ausdruck bringen kann.
Ich will einen Satz finden, sodass ich meine Wünsche zum Ausdruck bringen kann.
Solche und ähnliche Formulierungen helfen Ihnen neben der Buchstabenmagie und der Numerologie weiter. Sie können sich selbst damit helfen und müssen keine finanziellen Aufwendungen tragen, die zu nichts führen.
Das Unterbewusstsein und wie damit gearbeitet werden kann.
Die Situation: Ihre ureigene geistige Kraft lässt sich nicht frei entfalten, wenn Sie nicht konstant zielorientiert denken.
Beispiel: Sie werden gebeten, eine Ihnen unbekannte Stadt aufzusuchen. Dort sollen Sie sich in die „Untere Webergasse“ begeben. Wenn Sie dieses Vorhaben realisieren möchten, kommen Sie nicht darum herum, einen Stadtplan zu Rate zu ziehen oder sich auf ein Navigationsgerät zu verlassen. So können Sie bequem erkunden, wie Ihre Reiseroute verlaufen muss, wenn Sie ohne große Probleme Ihr Ziel erreichen möchten. Nicht jeder hat ein Navigationsgerät, in diesem Fall können Sie eine Karte benutzen oder die Route im Internet suchen und dann ausdrucken. Tun Sie das aber nicht und fahren einfach drauf los, dann kann nur eine riesige Portion Glück Ihnen dazu verhelfen, Ihr Ziel zu erreichen. Auf jeden Fall kostet Sie ein nicht geplantes Vorgehen viel Zeit und Gedankenkraft, die Sie anderswo positiv einsetzen könnten. Ihr Unterbewusstsein reagiert nicht anders!
Ein Beispiel: Wenn Sie viele Probleme haben, denken Sie an alle, zu jeder Zeit und wann immer es Ihrem Unterbewusstsein passt. Das ist ein schlimmer Fehler. Ihr Unterbewusstsein kann nur korrigieren, wenn Sie sich auf eine einzelne Suche konzentrieren. Sie können doch schließlich nicht dieses Buch lesen und gleichzeitig ein anderes, oder? Wenn Sie dies tatsächlich täten, dann wäre die Lektüre der Bücher nicht optimal für Sie, weil Sie sich nicht an die Besonderheiten der Lektüren erfreuen könnten. Ein weiteres Beispiel: Versuchen Sie einmal, gleichzeitig an zwei verschiedenen Rechenaufgaben zu arbeiten! Garantiert wird eine Aufgabe nicht richtig gelöst werden. Dieses Problem stellt sich auch dann, wenn Sie Ihr Unterbewusstsein überfordern! Es erledigt mental nur das Nötigste, und das ist in den meisten Fällen schlicht zu wenig.
Die Analyse Ihres Unterbewusstseins:
Vielleicht sind Sie noch unsicher oder glauben nicht an die aktiven Fähigkeiten Ihres Unterbewusstseins. Das ist natürlich eine negative Einstellung, an der Sie arbeiten müssen, wenn Sie in Zukunft verwertbare Erfolge erzielen möchten. Ihre Denkweise muss sich ändern, wenn Sie sich selbst, wie auch andere vor Ihnen, positiv beeinflussen möchten. Wenn Sie an Ihren Fähigkeiten zweifeln, lesen Sie bitte weiter.
Erlebnisgeschichte:
Ein Pilot steuert mit seinen Gedanken ein Flugzeug
In einem Großversuch konnte nach gründlichem Testen analysiert werden, dass ein Pilot in der Lage ist, sein Flugzeug nur durch Impulse im Gehirn, die von seinem konzentrierten Denken ausgelöst wurden, zu steuern. Ohne dass er manuell eingreifen musste! Der Kopf des Piloten war mit zwei Elektroden verbunden, welche die Flugbewegungen, die er im Gehirn simulierte, an den Computer weitergaben, der diese dann als Befehle ausführte.
Je nachdem, ob in Gedanken die Fahrtrichtung links und rechts gewählt wurde, wurden die geistigen Instruktionen befolgt. Wie erwähnt: ohne manuell einzugreifen. Dieser Test kann gewaltige Ausmaße annehmen, wenn die Forscher das wollen. Rein theoretisch könnten wir in ein paar Jahren in der Lage sein, sogar unsere Autos mit bloßer Gedankenkraft zu fahren. Der Kopf des Fahrers wird dazu mit einem komplizierten automatischen Navigationssystem verbunden, das die Befehle des Menschen in Energie umwandelt. Die geistigen Handlungen werden von der Maschine ausgeführt, ohne dass der Mensch körperlich eingreifen muss.
Nur Zukunft oder bald schon Realität?
Heute lässt sich das nicht einwandfrei vorhersagen. Allein die Tatsache aber, dass Millionen in solche Forschungsprojekte investiert werden, erlaubt uns den Gedanken, dass solche Dinge eines Tages wirklich zum Alltag gehören könnten.Doch nicht nur die Zukunft hält Überraschungen für uns bereit. Die Gegenwart steckt voller Wunder, und über einige davon möchte ich Ihnen jetzt berichten.
Erlebnisgeschichte:
Jeff aus Florida und seine Traumfrau
Jeff gehört zu den grundsoliden Burschen. Ich lernte ihn vor ein paar Jahren während einer Studienreise kennen. Jeff war ein Original von einem Kerl. Stand und trinkfest, und die Arbeit machte ihm genauso viel Spaß wie seine Freizeit. Er las gern esoterische und astrologische Bücher und war ein richtiger Denker. Seine geballte Konzentration war punktgenau auf das gerichtet, was er sich gerade vorstellen wollte, ohne Wenn und Aber …Er erzählte mir von seinen Träumen, seinen Vorhaben und seinen Errungenschaften. Sein schönes, geräumiges Blockhaus war zuerst nur ein Traum, eine fiktive Vision, der er sich permanent hingab. Er dachte regelmäßig daran, intensiv und völlig konzentriert. Sein Haus ist heute schon lange kein Traum mehr, weil er seit mehr als fünf Jahren darin wohnt und arbeitet. Der ehemalige Holzfäller hat sich seiner persönlichen wunschorientierten Tätigkeit, dem Schreiben und Erzählen, hauptberuflich gewidmet. Er behauptet, dass seine ungeheure Überzeugungskraft das Potential seiner geistigen Gedanken bildet und diese Kraft ihn in seinem bisherigen Leben begleitet hat. Er erzählte mir von Bäumen, die er nicht fällen konnte, weil sie ihm suggeriert hätten, dass die Zeit dafür noch nicht gekommen sei. Auch von den vielen Geschichten, die seine Kollegen über ihn verbreiteten - er sei manchmal ein komischer Kauz und rede im Wald mit sich allein -, sprach er, aber immer so, dass ich den nötigen Respekt, den er sich verschafft hatte, aus seinen Geschichten heraushören konnte. Einmal sagte er mir, er habe schon einmal, als er wirklich „down“ war, einen Baum eng umschlungen und mit ihm konzentriert gedacht.
Die Harmonie, die zwischen uns existierte, hat mich regelrecht umgehauen, dieses großartige Erlebnis war der Anfang eines visuellen Verständnisses mit der gesamten Natur. Ein Baum ist nicht nur ein Baum, er schenkt uns Luft, die wir zum Atmen benötigen und hält die Ozonschicht sauber und deswegen müssen wir ihm Respekt zeigen. Natürlich stellte ich Fragen, zu welchen ich auch Antworten haben wollte. Jeff gab immer bereitwillig Auskunft. Sein wunderschönes Haus, das er entsprechend seiner Vision gebaut hatte, konnte nur deshalb so schnell Wirklichkeit werden, weil sein Boss einmal einen Lieferauftrag an einen Großvertrieb nicht realisieren konnte.
Rein zufällig hatte Jeff Tage zuvor einen Architekten kennen gelernt, der gerade frisch von der Uni kam und ihm in einem Wirtshaus anbot: „Wenn ich für dich ein Haus bauen kann und die Bilder veröffentlichen darf, dann berechne ich dir dafür keinen Pfennig!“ - Die nicht verkäufliche Fuhre Holz kam natürlich wie gerufen, und Jeff übernahm den ganzen Lastwagen. Das passende Grundstück kam von einem Realtor (Makler), dem Jeff anbot, vermittelnd bei einem Großprojekt einzugreifen, und die Bautruppe war ein lustiger Handwerksverein auf Wanderschaft. Diese waren dankbar für die Gratiskost und die freie Unterkunft, und sie freuten sich, dass sie einmal wieder richtig anpacken durften. Jeff, der geborene Glücksritter?
Alles nur Zufälle? Wie denkt Jeff heute darüber? Ich fragte ihn. „Irgendwie“, sagte er, „war ich eigentlich immer sicher, dass das, was ich wirklich wollte, irgendwann einmal Realität werden würde. Und so geschahen viele, für mich kleinere Überraschungen, also immer Dinge und Entwicklungen, die ich mir vorstellte, kurz nachdem der Wunsch in mir aufkam.Dass alles mehr als nur ein Zufall war, wurde mir bewusst, als ich mir mein Traumhaus vorstellte. Heute glaube ich nicht mehr daran, dass alles nur Zufälle waren, nein, ich bin mir sicher, dass meine positive Grundeinstellung, mein ureigenes „Ich“, mein Unterbewusstsein, die Hauptrolle in meinem bisherigen Leben gespielt haben“. Ich fragte Jeff nochmals: „Sind Sie wirklich sicher, dass es nichts anderes gewesen sein kann?“
Er antwortete wieder mit einer Geschichte aus seinem Leben: „Wissen Sie, wir alle suchen doch unseren Partner nach ganz bestimmten Kriterien aus. Meine Traumfrau sollte etwas ganz Besonderes sein: klein, zierlich, sympathisch, hübsch. Natürlich sollte sie auch intelligent und häuslich sein. Die Haarfarbe war nicht so wichtig, aber die Augen sollten in jedem Fall blau und freundlich sein. An dieses schöne Mädchen habe ich gedacht. Mein Unterbewusstsein war darauf fixiert, dieses schöne Mädchen kennenzulernen. Ich steigerte mein Konzentrationsvermögen und dachte voller Verlangen jedes Mal an sie, wenn sich mir die Gelegenheit bot.
Etwa Mitte März, also in der besonders schönen Jahreszeit, erreichte uns wie immer an jenem frühen sonnigen Morgen der Bus der Linie 99/8. Der Bus hält so ca. 6-7 Minuten, was für die meisten Leute ausreicht, um sich kurz mit Erfrischungen an Sams Kiosk zu versorgen. Was ich noch nicht wusste, war, dass ein Fahrgast, der ebenfalls auf Besorgungstour war, die Weiterfahrt - ganz unfreiwillig - nicht mehr antreten würde. An diesem Tag, so gegen 10:45 Uhr, bin ich dann an Sams Kiosk vorbeigegangen, um bei der guten alten Maple (unserer River-Boot-Kneipe) ein paar Drinks zu mir zu nehmen. Ja, und als ich eintrat, stellte ich gleich fest, dass unser Provinznest soeben eine Bereicherung ohnegleichen erhalten hatte. Saß da doch auf einem der Hocker eine tolle Frau, mit einer Figur, die mir den Atem raubte. Ich positionierte mich in günstiger Entfernung und bekam einen Schreck: Diese junge Frau sah in der Tat so aus wie das Mädchen in meinen Träumen! Mein Mund wollte nicht zugehen und erst als Maple mich fragte, was denn heute auf der Karte stand, fing ich mich langsam wieder …Wie es kommt, so kommt es: Mandy, so der Name der hübschen Lady, erzählte mir, dass der Bus ohne sie abgefahren sei. Sie habe noch etwas Wechselgeld zu gut, doch das dauerte und dauerte, und jetzt warte sie eben auf den nächsten Bus. Um es vorwegzunehmen … Mandy reiste nicht mehr ab, sie blieb bei mir, ich hoffe, für immer.“ „Glauben Sie, das war Zufall?“
Alles nur Zufall? Jeff auf jeden Fall glaubte an die Macht seines Unterbewusstseins. Er sehe in allem nur das Positive und bemühe sich auch, so zu denken, erzählte er mir. Es koste ja nun wirklich nichts, positiv zu denken und Mühe mache es nach den ersten Versuchen schon lange nicht mehr. Bis heute denken Jeff und seine Mandy so, und beide sind rundum glücklich.
Wie kann ich eine klare Trennung meiner Gedanken erzielen?
Nur wenn Sie konsequent zielorientiert denken, können Sie Ihr Unterbewusstsein trimmen.
Ein Test soll Ihnen dabei helfen:
Legen Sie eine Apfelsine und einen Apfel vor sich hin.
Betrachten Sie beide Objekte für etwa zwei bis drei Minuten.
Reagiert Ihr Unterbewusstsein auf beide Objekte gleich?
Oder sensibilisiert Sie die Apfelsine mehr?
Oder konzentriert sich Ihr Unterbewusstsein auf keines der Objekte?
Machen Sie den Test: (Bitte ankreuzen)
Frage 1:
[ ] Ich habe mich ganz genau auf die Apfelsine konzentriert und nicht auf den Apfel. (0 Punkte)
[ ] Ich habe mich auf den Apfel konzentrieren können und dabei die Apfelsine vergessen. (2 Punkte)
[ ] Ich habe an beide Objekte gedacht, da bin ich mir sicher, weil es mir schwerfiel, mich nur auf ein Objekt zu konzentrieren. (6 Punkte)
[ ] Ich habe mich auf keines der beiden Objekte konzentrieren können, meine Gedanken waren immer anderswo. (7 Punkte)
Frage 2:
[ ] Der Test fiel mir leicht. (1 Punkt)
[ ] Mir fiel der Test weniger leicht. (4 Punkte)
[ ] Na ja, was soll denn dieser Test? (6 Punkte)
Frage 3:
Bitte nur beantworten, wenn Sie nicht an die Apfelsine oder den Apfel gedacht haben.Woran haben Sie intensiv gedacht, wenn nicht an die Apfelsine oder an den Apfel? Auch Mehrfachnennungen sind möglich. Wenn es Ihnen schwerfiel, an die Apfelsine oder den Apfel zu denken und Sie an ganz etwas anderes dachten, dann schreiben Sie es bitte auf. Weiter unten finden Sie eine weitere Analyse, um den Gegenstand nach Punkten zu bewerten.
Ich dachte an: (____________/___________)
Wenn Sie nicht an die Apfelsine oder den Apfel gedacht haben, dann müssen Sie diese Bewertungsgrundlage benutzen. Wenn der erste Buchstabe nicht dabei war, dann schreiben Sie neun Punkte auf. Dachten Sie an eine „Frau“, dann schreiben Sie sechs Punkte auf, oder Sie dachten an „Geld“ und schreiben dann bitte zwölf Punkte auf. Addieren Sie dazu in jedem Fall die Punkte aus Auswertung zwei.
Bewerten Sie bitte wie folgt:
Der erste Buchstabe des Gegenstandes, an den Sie gedacht haben, ist die Bewertungszahl für diesen Test. Beginnt Ihr Gegenstand nicht mit einem der hier vorhandenen Buchstaben, tragen Sie bitte eine Null-Punktzahl ein!
| Buchstabe war nicht dabei: | 9 Punkte |
| Buchstabe A: | 8 Punkte |
| Buchstabe B: | 11 Punkte |
| Buchstabe D: | 7 Punkte |
| Buchstabe F: | 6 Punkte |
| Buchstabe M: | 10 Punkte |
| Buchstabe V: | 10 Punkte |
| Buchstabe G: | 12 Punkte |
| Buchstabe H: | 8 Punkte |
| Buchstabe T: | 7 Punkte |
| Buchstabe N: | 6 Punkte |
Haben Sie Ihre Punktzahl 1 plus 2 (aus dem Test und aus der Bewertungsfrage) addiert? Alternativ: Haben Sie Ihre Punkte aus Auswertung 2 und der letzten Bewertungsfrage addiert? Bitte tragen Sie hier Ihre Gesamtpunktzahl ein: ( )
Lesen Sie nach, welcher Typ Sie sind und befassen Sie sich dann bitte mit den effektiven Lösungsvorschlägen, die Ihnen helfen können, Ihr Unterbewusstsein zu trimmen! Erst dann können Sie die Magic-Spell-Theorie verstehen und anwenden.
Auswertung:
Ihre erreichte Punktzahl beträgt:
…1-6 Punkte?
Großartig, Sie wissen, was Sie wollen. Sie sind in der glücklichen Lage, „Magic Spell“, das geistige Unterbewusstseinstraining, anwenden zu können und dürfen auf Erfolg hoffen. Sie haben sich nur auf ein Objekt konzentriert. Das ist eine gute Leistung, die aussagt, dass Sie physisch und mental ein starker Mensch sind, der, wenn er wirklich will, konzentriert arbeiten und denken kann. Sie haben sich auf das Objekt konzentriert, das Sie interessierte. Haben Sie an die Apfelsine gedacht? Oder an den Apfel? Ich möchte Ihnen das Geheimnis hinter diesem Test verraten. Die Apfelsine verkörpert in unserem Beispiel die Exotik. Wenn Sie intensiv an die Apfelsine gedacht haben, sind Sie ein Mensch, der sich auf Veränderungen ziemlich spontan einstellen kann. Sie dürften der Typ Mensch sein, der auch vor anderen Ländern, neuen Erfahrungen und Aufgaben, keine Angst hat. Sie haben eine gute Möglichkeit, Ihre Probleme intern und extern zu lösen. Haben Sie intensiv an den Apfel gedacht, eine Frucht aus unseren Breiten, dann sind Sie ein Mensch, der wesentlich sensibler auf Veränderungen reagiert, aber in der Lage ist, auch dementsprechend zu reagieren. Sie möchten die Sache zu Ende führen, jedoch dabei Ihren einmal gewählten Standort nur ungern verlassen. Die Apfelsinen konzentrieren sich auf das „Weite“, der Apfel auf die unmittelbare „Nähe“. Steigern Sie Ihre Unterbewusstseinsflexibilität, indem Sie sich während Ihres Trainings auf das konzentrieren, was Sie kurzfristig erreichen möchten, also in naher Zukunft. Wenn Sie mehr an die Apfelsine gedacht haben als an den Apfel, dürfen Sie auch die unmittelbare Zukunft, die „Weite“, in Ihr Training miteinbeziehen. Lesen Sie bitte meine weiteren Ausführungen.
…7-10 Punkte?
Sie haben sich bemüht! Leider aber hat das erste Training noch nicht so ganz geklappt, sodass ich Sie an dieser Stelle bitten möchte, dass Sie sich erst einmal darüber klar werden, was Ihr Unterbewusstsein für Sie tun soll. Sie müssen Ihr Ursprungsproblem analysieren und die Kraft Ihrer Gedanken energisch bündeln. Sie haben dann die Möglichkeit, wenn Sie sich von Ihrem Denken und Fühlen konzentriert fördern lassen, Ihr Unterbewusstsein zu aktivieren. Ihr Schlüssel zum Erfolg liegt im „Glauben“ an das zu erreichende Ziel: „Ja, ich will; ja, ich werde“ - das sollten Ihre Leitmotive für die Zukunft sein. Nähern Sie sich Ihrem Unterbewusstsein langsam und vertrauen Sie auf Ihre eigene innere Kraft. Versuchen Sie, sich stärker „auf sich selbst“ zu konzentrieren, dann wird Ihnen die Übertragung Ihrer Befehle langsam aber sicher immer leichter fallen. Sie werden klarer und realistischer denken können. Lesen Sie meine Ausführungen für das Training Ihres Unterbewusstseins.
…11-33 Punkte?
Wahrscheinlich haben Sie auch angekreuzt, dass Sie nicht so sicher sind, wozu dieser Test nützlich sein sollte. Ich darf Ihrer Punktzahl entnehmen, dass Sie zwar gewillt sind, an Ihrer Situation zu arbeiten, aber eben noch nicht genug motiviert sind, sich dieser großen Herausforderung auch voll und ganz zu stellen. Sie wollen augenscheinlich etwas verändern, wollen Ihre Vorhaben realisieren. Sie sind aber noch nicht sicher, ob das allein aus der inneren Überzeugung her gelingen wird. Formulieren Sie Ihre Wünsche dezimiert. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Glauben Sie intensiv an das, was Sie erreichen möchten. Nur wenn Sie eine klare Vorstellung haben von Ihrem Ziel, können Sie sich Ihrem Ursprungsbewusstsein widmen. Analysieren Sie. Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen inneren Kräfte! Um Ihr Unterbewusstsein aktivieren zu können, müssen Sie dies erst einmal wollen. Wenn Sie einen wichtigen Termin haben und sehr früh aufstehen müssen, nehmen Sie einen Wecker mit ans Bett. Er wird Sie in der Frühe aus Ihren Träumen reißen, damit Sie Ihren Termin möglichst nicht verpassen. Auch Ihr Unterbewusstsein schläft, wenn Sie so wollen, gern länger. Sie, und nur Sie, haben die Macht, es zu wecken! Auch wenn Sie noch nicht daran glauben können, arbeiten Sie bis zu diesem Ziel. Tun Sie dies bitte sehr sorgfältig und so intensiv wie Sie können. Auch wenn Sie nicht gleich die allerbesten Erfahrungen machen, ein Anfang ist immer dann gemacht, wenn sich ein kleiner Erfolg einstellt. Aktivieren Sie Ihre inneren Kräfte, wecken Sie Ihr Unterbewusstsein! Verwenden Sie starke Kombinationssätze: Ja, ich werde; ja, ich glaube; ja, ich will. Kommen Sie sich und Ihrer Kraft ein Stück näher, und wenn Sie von sich überzeugt sind, versuchen Sie noch einmal, den Test zu lösen. Konzentrieren Sie sich, auch wenn es zunächst noch schwerfällt, mit jedem neuen Versuch fällt es Ihnen merklich leichter!
