Kitabı oku: «The Sacred Scriptures - 29th Special Edition (Part 1/4)», sayfa 7
Warum steht immer neben den Namen „Jesus Christus“ auch „Jahschua der Messias“?
Wie bei seinem und unserem himmlischen Vater wurde der hebräische Name des Messias ersetzt durch die griechische Übersetzung: Jesus Christus. Hier liegt ebenfalls eine Besonderheit vor: In Wirklichkeit wurde er von seinen Jüngern mit seinen hebräischen Namen „Jahschua der Messias“ [Yahshua HaMashiach] angesprochen beziehungsweise mit „HErr“, „Meister“ (Rabbi). Jeder Name hat im Hebräischen eine Bedeutung, die in der griechischen Sprache ausgelöscht wird. Man verwischt im Griechischen die Spur, um die heilige, fundamentale Bedeutung der Namen auszulöschen, denn in dem Namen „Jahschua“ befindet sich der Name Gottes, seines Vaters!
Der Name Jahschua heißt nach der Bedeutung übersetzt: „JAHWEH rettet“, und dies ist gleich der kürzeste Hilferuf eines Menschen, der sich an Gott um Hilfe bittet! Und der Messias bedeutet: „der Gesalbte.“ (siehe Anhang)
Denn gesalbt wurde der Sohn Gottes bei seiner Taufe von dem Vater:
Mt 3,16 Und da Jahschua getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und er sah den GEIST JAHWEH’s gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen
PFÄFFLIN = ... und er sah Gottes Geist herniederschweben wie eine Taube und über ihn kommen.
Mk 1,10 Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.
Lk 3,22 und heiliger Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: DU bist mein geliebter (lieber) Sohn, an dem ich wohlgefallen habe.
Joh 1,32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der GEIST herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.
Das Symbol der Taube kommt aus dem persischen, babylonischen, heidnischen Göttersystem und stellt nicht anderes dar als: ‘Juno, die Taube’. (siehe den Vortrag: „Babylonischer Wein“ von Prof. Walter J. Veith“)
In Matthäus 3,16 können wir direkt die Einsetzung des Namens unseres Gottes erkennen, anstatt Gott steht nach der Überprüfung an der Stelle geschrieben: JAHWEH.
Damit verschwand der wahre Name und die wahre Bedeutung des Namens „Jahschua“ aus dem Bewusstsein der Menschen. Wenn sie seinen Namen und den Namen seines Vaters kennen würden, so würden sie sich doch nicht vor selbst inszenierten Göttern oder Gottheiten niederwerfen und anbeten, nicht wahr?
Leider ist der Tatbestand ein ganz anderer: Fast die GANZE CHRISTENHEIT – wenn nicht sogar die ganze Menschheit - unterliegt diesem geistigen „Verstumpftsein“ {„um das Wort Gottes: geistig tot“} und befindet sich unter der Herrschaft eines anderen Geistes, der nicht von oben herkommt. Somit ist diesen Menschen das Wesen unseres Gottes und Schöpfers völlig verschleiert. Sie haben daher eine ganz andere Vorstellung auch gegenüber den Aussagen der Heiligen Schrift.
WELCH EIN GRAVIERENDER UND FATALER FEHLER! Wo doch gerade davon die Erlösung eines jeden einzelnen abhängt, der sich in dem Zustand der Unwissenheit oder auch des Unglaubens und Ablehnungshaltung sprich des Ungehorsams befindet und den lebendigen, allmächtigen Gott mit seinem heiligen Namen „JAHWEH“ nicht erkennt, noch sein Wesen, noch seinen Willen.
Will die Christenheit den Gott der Bibel erkennen? Nein, sie verbleiben lieber bei seinem Titel: HERR, Gott, Vater und beten sogar noch sterbliche Menschen an, die sich diese Titel ebenfalls angeeignet haben und noch aneignen - ohne Widerspruch! - Seltsam, sehr seltsam. Ist die ganze Christenheit von geistiger Blindheit geschlagen, so, als wäre das Wort Gottes ihnen aus den Händen gerissen worden? Können sie nicht mehr klar denken und prüfen das Gesprochene nicht einmal anhand der Heiligen Schrift? Es sieht so aus, als stände Satan kurz vor seinem Ziel. Aber JAHWEH Zebaoth, JAHWEH unser Mächtiger (siehe Römer Brief) kennt die Zukunft und weiß, dass es unter den Menschen eine kleine Herde gibt, die ihn lieben, die ihm gehorsam sein wollen und die das Gesetz auch tun: Im Gehorsam zu allen seinen Geboten und den Glauben Jesus, genauer gesagt: die den Glauben Jahschuas haben, so wie Jahschua seinem Vater geglaubt und gelebt hat.
Aufgrund dieser Erkenntnis, dass der Name unseres alleinigen Gottes JAHWEH aus der Heiligen Schrift entfernt wurde, wuchs in mir - getrieben durch den Geist Gottes - die Überzeugung, diesen Vorgang wieder rückgängig zu machen und den heiligen Namen dort wieder einzusetzen, wo er vorher im Ursprünglichen stand. Heute findet ein eifriger Forscher der Heiligen Schrift diesen Namen noch in den hebräischen und jüdischen Bibeln, z. B. in der Bethel Edition.
Die in Englisch geschriebene „The Sacred Scriptures - Bethel Edition“ Bible wurde in Kombination mit der alten King James Version (KJV), Webster und Wesley für die englische Übersetzung und auch für die deutsche Übersetzung hinsichtlich des heiligen Namens „JAHWEH“ und des Namens seines Sohnes „Jahschua“ für dieses vorliegende Werk ausgewählt. Die Übersetzung der Webster Bible von 1883 befindet sich überwiegend mit der alten KJV Übersetzung in Übereinstimmung.
Die Überprüfung der korrekten Rückführung der Namen in die Heilige Schrift wurde anhand der Bethel Edition, den hebräischen Bibeln, der griechischen Online-Bibel und der Dr. Martin Luther Bibel von 1545 - aufgrund der Verweise vom Neuen Testament in das Alte Testament - vorgenommen.
Folgend kann der Leser die berücksichtigten Bibel-Übersetzungen für dieses Werk entnehmen: Dr. Martin Luther 1912, Dr. Martin Luther 1866, Dr. Martin Luther 1545, alte King James Version (KJV - wobei hier die alte Schreibweise in die heutige Schreibweise verändert wurde), The Sacred Scriptures - Bethel Edition, Wesley 1755, Webster 1833, hebräische Bibel: Biblia Hebracia, IO S. Athiae, IO Annis Leusden, IO Simonis Aliorumque, Everardi van der Hooght; August Hahn – von 1839; hebräische und griechische Bibel – online von 2009-2011, New English Bible, Ludwig Albrecht 1926, Hermann Menge 1928, Elberfelder 1871, Schlachter 1905, Schlachter 2000, Friedrich Pfäfflin, D. L. van Ess, H. D. Stern, Zürcher, Dr. de Wette, Curt Stage, Bischof Wulfila und andere sowie die Einsetzung der Erklärungen zu den Versen in den folgenden prophetischen Büchern der Heiligen Schrift: das Buch „DANIEL“ und das Buch „OFFENBARUNG“ von unserem verstorbenen Bruder und Missionar Ernst Simon, Verfasser der Simon Bibel.
Zitat des Evangelisten und Wissenschaftler Prof. Walter J. Veith aus Südafrika:
„Das Buch ‘Daniel’ ist der Schlüssel zum Buch ‘Offenbarung’!“
Jeder Leser möge die Erklärungen von Ernst Simon in dem Buch ‘Daniel’ und dem Buch ‘Offenbarung’ studieren, prüfen und darüber nachdenken – auch über sein eigenes, kurzes Leben – und letztendlich seinen Entschluss ziehen. Denn Gott weiß, dass der Mensch nur eine kurze Zeit auf Erden ist:
Ps 103,15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
Ps 103,16 wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Pred 9,5 Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen.
Und weiter steht geschrieben:
Ps 103,17 Die Gnade aber JAHWEH’s währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
Ps 103,18 bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.
Die schwierigste Aufgabe bestand darin, den heiligen Namen JAHWEH wieder in das Neue Testament einzuführen, da dort „Herr“ einmal für JAHWEH, den Vater, benutzt wird und weiter für unseren HErrn Jesus Christus/Jahschua den Messias. In den alten Bibeln finden sich noch die Querverweise in das Alte Testament, woraus erkannt wurde, dass es sich meistens um den Vater handelt.
Nach dem Studium in dem Thema der „Dreieinigkeits-/ Dreifaltigkeits-/ Trinitätslehre“ auch anhand der Heiligen Schrift von Dr. Martin Luther 1545 und der Hermann Menge Übersetzung wurde mir immer deutlicher und klarer, dass in den ersten Jahrhunderten nach dem Tod des Lieblingsjüngers Johannes langsam das System der Trinitätslehre aufgebaut wurde und nach den Konzilien in den Jahren 325 und 381 bis zum Jahr 1798 jeder Widerstand erbarmungslos niedergeschlagen wurde. Dieses System der Menschenlehre kann nur mit einem vorgefassten Gedankengut beim Lesen der Heiligen Schrift erkannt werden, das heißt, in die Heilige Schrift hinein interpretiert werden. Ebenfalls die Behauptung, dass Jesus Christus Gott selbst sein soll. So wäre Gott am Kreuz/ Marterpfahl gestorben und jeder Glaube wäre hinfällig sprich umsonst! - Anders herum gesagt: Christus, der Messias, war nur halb tot, der menschliche Teil ist gestorben, der göttliche Teil lebte weiter. Das heißt, er war nur halb tot! – Diese Aussage geht in den Spiritismus.
Ein verständiger Mensch mit einem klaren und scharf denkenden Kopf wird immer wieder an dieser heidnischen Menschenlehre Anstoß nehmen und feststellen, dass die Entfernung des Namens „JAHWEH“ aus der Heiligen Schrift einzig und allein nur den Sinn hatte, die Trinitätslehre mit den begonnenen Veränderung (Verfälschungen) in den ersten Jahrhunderten zu stützen und dieses System als ein Geheimnis darzustellen. Die Heilige Schrift, das Alte und das Neue Testament, wurde jedoch als ein übergreifendes, verzahntes, verflochtenes System vom Geist JAHWEH’s entwickelt / entfacht und von JAHWEH’s Geist inspirierten Menschen, den Propheten, mit ihren eigenen Worten aufgeschrieben, die vorher von JAHWEH selbst auserwählt wurden. Es steht geschrieben:
2. Petrus 1,20 und das sollt ihr für das erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung.
2. Petrus 1,21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht sondern die heiligen Menschen JAHWEH's haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.
Offenbarung 19,10 Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten und er sprach zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die das Zeugnis Jahschua haben. Bete JAHWEH an! Das Zeugnis aber Jahschua ist der Geist der Weissagung (= der Prophetie oder des Prophetenstandes (wie MENGE es schreibt)).
Durch das System der Trinitätslehre, in der der heilige Geist als eine Person „Heiliger Geist“ vorgeführt wird, wurde seltsamerweise der Vater selbst zu einem GEISTLOSEN GOTT gemacht. Denn wenn der heilige Geist als eine Person dargestellt wird (der Heilige Geist hat dies und jenes getan), dann hat der Vater nur ein stumpfes Dasein ohne Geist. Seltsam, sehr seltsam. Und doch ist die Heilige Schrift für jeden Menschen von den Propheten Gottes geschrieben worden! Die Menschenlehren, die seit dem vierten Jahrhundert nach und nach eingeführt wurden, verunglimpfen das Wort JAHWEH’s in seiner Klarheit. So war es auch kurz vor dem ersten Kommen unseres Herrn Jesus / Herrn Jahschua im römisch besetzen Israel, wo die hohen Gelehrten, die Pharisäer, Sadduzäer, die Hohenpriester, das Wort Gottes dermaßen mit Ihrer Auslegung und die von ihnen geforderten Regeln an die Gläubigen verschärften und unmöglich machten, dass es für die Gläubigen sehr schwer war, diese Vorgaben alle zu erfüllen. Ein System, das sich zu einem Herrschaftssystem aufgebläht hatte.
Zitat von ‘Markus von Brasilien’:
„Der Name YAHWEH steht für den Sabbat [den Samstag, den der lebendige Gott des Himmels gesegnet und geheiligt hat am siebenten Tage der Schöpfung und ruhte von allen seinen Werken] und die Dreieinigkeit, die Trinität [Drei-Götter-Lehre] steht für den Sonntag!“
Viele Menschen wurden seit dem ersten Jahrhundert weltweit um ihres Glaubenswillen denunziert, verfolgt und getötet, weil sie nur die Heilige Schrift, das Wort Gottes, als einzig rechtmäßigen Maßstab angenommen haben und sich von Menschenlehren, die wider der Heiligen Schrift stehen, distanziert haben.
Grundsätzlich gilt:
„Wer einen Menschen tötet bzw. ermordet oder diesen Auftrag staatlichen Einrichtungen, Sondereinrichtungen, Spezialeinheiten übergibt, ist ein Mörder: ‘In diesem Mensch ist der Geist Satans zur vollen Ausprägung gelangt!’“
„Menschenlehren, deren Durchsetzung erzwungen werden, sind vom Geist Satans durchtränkt!“
„Wer raucht, Drogen nimmt!“
Ein weiterer Hinweis, der nicht in den Kirchen verkündigt wird, wie er verkündigt werden sollte: „Wer RAUCHT, Drogen nimmt – dazu gehört auch der ALKOHOL, den Körper missbraucht und verdirbt, der doch der Tempel des heiligen Geistes ist [sprich der Tempel Gottes], den wird Gott selbst verderben.“
Diese Menschen unterstellen sich einem anderen Geist, der nicht von oben herkommt sondern von unten.
1. Kor 6,19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, den ihr von JAHWEH empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört?
1. Kor 6,20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist JAHWEH an eurem Leibe und in eurem Geist, welche sind Gottes (JAHWEH’S).
1. Kor 3,17 So jemand den Tempel JAHWEH’s verderbt, den wird JAHWEH verderben; denn der Tempel JAHWEH’s ist heilig, der seid ihr.
„Das Tabakrauchen.
Tabak ist ein langsames, trügerisches, aber sehr bösartiges Gift. In welcher Form er auch gebraucht wird, so hat er eine Wirkung auf den ganzen Körper. Er ist um so gefährlicher, weil seine Wirkungen langsam und zuerst kaum wahrnehmbar sind. Er erregt und dann lähmt er die Nerven. Er schwächt und benebelt das Gehirn. Oft greift er die Nerven stärker an als betäubende Getränke dies tun. Er ist seiner und seine Folgen sind schwer aus dem System auszurotten. Der Gebrauch desselben erweckt einen Durst nach starken Getränken und legt in vielen Fällen den Grund zur Trunkenheit...
Der Gebrauch von Tabak ist nachteilig, kostspielig, unreinlich, befleckt den, der ihn gebraucht und belästigt andere. Seinen Anhängern begegnet man überall... Es ist unangenehm und ungesund, in einem Eisenbahnwagen oder einem Zimmer zu bleiben, wo die Luft mit Alkohol- und Tabakdüften erfüllt ist.
Unter Kindern und jungen Leuten tut der Tabakgebrauch unsäglichen Schaden. Die ungesunden Gewohnheiten vergangener Geschlechter üben ihre Wirkung auf die Kinder und Jugend von heute. Geistige Unfähigkeit, körperliche Schwäche, zerrüttete Nerven und unnatürliches Verlangen werden als ein Erbe von den Eltern auf die Kinder übertragen. Dieselben Gewohnheiten von den Kindern fortgesetzt, vermehren das Übel und pflanzen es weiter. Dieser Ursache ist in nicht geringem Grade die körperliche, geistige und moralische Verschlechterung zuzuschreiben, welche so viel Ursache zur Besorgnis gibt.
Knaben fangen sehr früh mit dem Tabakrauchen an. Wenn diese Gewohnheit sich zu einer Zeit bildet, wo Körper und Geist besonders empfänglich für die Folgen sind, so untergräbt sie die Körperkraft, verkümmert den Körper, verdummt den Verstand und vergiftet die Moral...
Kein Mensch hat Tabak nötig, aber Unzählige gehen aus Mangel an den Mitteln zugrunde, die durch den Gebrauch desselben schlimmer als verschwendet sind.“
„Berauschende Getränke.“
~ Epheser 5,18; Titus 2,3; Sprüche 9,4-6; 20,1; 23,20.29-35 ~
Niemals wurde von einer menschlichen Hand ein treffendes Bild von der Erniedrigung und Sklaverei der Opfer berauschender Getränke entworfen. Unterjocht, erniedrigt, selbst wenn sie zu einem Gefühl ihres Elendes erwachen, haben sie keine Kraft, sich aus den Schlingen zu befreien; sie werden ‘nach demselben wiederum verlangen.’
Es ist kein Beweis nötig, um die schlimmen Folgen der Berauschung auf den Trinker zu zeigen. Die benebelten, betörten, menschlichen Wracks – Seelen, für welche Christus starb und und über welche Engel weinen – findet man überall. Sie sind die Schande, der Fluch und das Verderben des Landes.
Wer kann sich das Elend, die Seelenangst, die Verzweiflung vorstellen, die in dem Heim des Trunkenboldes verborgen sind? Denkt an die Frau, oftmals sorgfältig erzogen, feinfühlend, gebildet und an feinere Lebensart gewöhnt, die mit einem Mann verbunden ist, den das Trinken in einen Trunkenbold oder einen Dämon verwandelt...
Berauschung wird ebensowohl erzeugt durch Wein, Bier und Apfelwein als durch stärkere Getränke. Der Genuß dieser Getränke erweckt den Geschmack für stärkere und auf diese Weise wird der Grund zur Trunksucht gelegt. Mäßiges Trinken ist die Schule, in welche Männer für die Laufbahn des Trunkenboldes erzogen werden. Aber die Arbeit dieser milderen Reizmittel ist so hinterlistig, daß der Pfad der Trunkenheit betreten wird, ehe das Opfer seine Gefahr ahnt.
Christus gab im Alten Testament dem Volke Israel die Warnung: „Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; er dazu Lust hat wird nimmer weise.“(Sprüche 20,1)
Tee, Kaffee und ähnliche Getränke neigen nach derselben Richtung wie Alkohol, Branntwein und Tabak und in manchen Fällen ist es ebenso schwer, die Gewohnheit zu brechen, wie es für den Trinker ist, die berauschenden Getränke aufzugeben. Diejenigen, welche versuchen, diese Reizmittel zu lassen, werden sie eine Zeitlang vermissen und ohne dieselben etwas zu leiden haben. Aber sie werden durch Ausdauer das Verlangen überwinden und werden den Mangel derselben nicht mehr fühlen. Die Natur mag ein wenig Zeit erfodern, um sich von der erlittenen Schädigung zu erholen; aber gebt ihr eine Gelegenheit, und sie wird sich wieder aufraffen und ihre Arbeit gut und willig verrichten.
aus „In den Fußspuren des großen Arztes“ von E. G. White, 1907, S. 334-339.342
Warum steht in der deutschen Übersetzung „Gott“, bei den Psalmen zusätzlich „Gott [Elohim]“ und in den englischen Übersetzung „Elohim“ anstatt „God“?
Hier handelt es sich um ein Problemfall. Es geht um die Bezeichnung „Elohim“. In den meisten Bibeln wird das Wort „Elohim“ als „Gott“ direkt übersetzt. Dies ist leider nicht zutreffend und korrekt übersetzt. Die Schwierigkeit besteht in der Übersetzung von dem hebräischen, aramäischen Text in die deutsche, englische und anderen Sprachen, in denen eins zu eins direkt übersetzt wird wie z. B. das Wort „Elohim“. Dieses Wort hat jedoch viele Bedeutungen, wobei aufgrund dieser Möglichkeiten und den daraus folgenden Schwierigkeiten in der Bedeutung und auch in der Übersetzung sollte sich der Leser darüber im Klaren sein, das Wort „Elohim“ besser so stehen zu lassen, wie es geschrieben steht.
Im Deutschen wurde dafür das Wort „Gott“ in diesem Werk wie in allen anderen Bibeln beibehalten, um ein besseres Verständnis beim Lesen in der Heiligen Schrift für den Suchenden zu gewährleisten.
Im englischen Teil wurde das Wort „Elohim“ an seine ursprüngliche Stelle eingesetzt. Ebenfalls steht in diesem Werk die Bezeichnung für Gott „El“, „Eloah“ und „YAH“, die alle Kurzbezeichnungen seines Titels bzw. seines Namens sind. Eine Interpretation, dass Jesus/Jahschua mit dem Namen JAHWEH bezeichnet wird, ist grundsätzlich als falsch abzulehnen und als irreführend und Verunglimpfung Gottes zu deklarieren. Diese Interpretation hat nur den Zweck, den HErrn Jesus/ Jahschua als Gott darzustellen und das Persönlichkeitsverhältnis des Vaters und des Sohnes zu zerstören. Ein Widerspruch, der beim Lesen in der Heiligen Schrift immer wieder aufkommen wird. (Hebräer 10,7; Psalm 40,6-8)
Wie wir von den Schriftstücken „Yahweh’s Assembly in Yahshua“ (siehe Anhang) entnehmen können, wurde der Buchstabe „J“ erst im Mittelalter eingeführt. Um ein besseres Lesen und Aussprechen der Namen für den Leser zu ermöglichen, wurde im deutschen Teil der Buchstaben „J“ beibehalten: „JAHWEH“ und „Jahschua“.
Im englischen Teil wurde die alte Schreibweise „Y“ der Namen „YAHWEH“ und „Yahshua“ wieder eingesetzt.
~
Meinen ausgesprochenen Dank möchte ich all denjenigen kundtun, die dieses Werk nach ihren Möglichkeiten und besten Kräften unterstützt haben. Der allmächtige Gott segne sie dafür im Besonderen.
Markus von Düsseldorf - Clotário von Hessen - Tamás von Ungarn - Antonius von Norddeutschland - Uwe von Schleswig-Holstein - Kristina von Wuppertal - Daniel von Spanien – Tim von Brasilien - Lidia von Schleswig-Holstein - Sueli von Brasilien - Erika von Großräschen - Martin von Bonn - Käthe von Heilbronn Vitor von Portugal - Alexander von Essen - Markus von Brasilien - Anni von Belgien - Götz von Amrum - Lucia von Norddeutschland - Katharine von Essen - Peter von Wachtberg - Petra von Eckental - Zhenyu von China - Ilaine von Brasilien - Markus von Ahrtal - Johann von Amrum - Rolf von der Ems - Valeria von Brasilien - Anke von Ahrtal - Marco von Brasilien - Robin von Dänemark - Christa von Ostdeutschland - Gabriel von Brasilien ...
&
Zur Erinnerung an die
Albigenser
Waldenser
Lollards
Hussiten
Huguenotten
Vaudois du Piemont
und an das Märtyrerblut von
Wiklif, Hus, Hieronymus, Jerome, Cobham, Savonarola, Cranmer, Latimer, Ridley, Rogers, Servet, Sylvans, Hooper, Bradford, Tyndale,
das Märtyrerblut des Massakers von Smithfield in der City von London, das Märtyrerblut der Massaker in der Bartholomäusnacht in Frankreich und in Holland durch die spanische Armee,
das Märtyrerblut der Massaker von Edinburgh in Schottland
und in Irland,
das Märtyrerblut der Massaker der schrecklichen Inquisition
in Europa, in Indien und anderen Ländern, ...
und an meinen Freund Jörg von Rendsburg ...
Ebenfalls möge Gott diejenigen segnen, die dieses Werk mit Ablehnung, Gleichgültigkeit und Hass verurteilen.
~
So wünsche ich allen von Herzen, die nicht im Glauben an den Sohn Gottes stehen, dass sie eines Tages doch noch zur Erkenntnis des lebendigen Gottes kommen und die Plagen für ihren Ungehorsam und ihrer Gesetzlosigkeit nicht empfangen müssen und somit auch das ewige Leben erhalten dürfen, wenn es dem Willen JAHWEH Zebaoth entspricht. Denn er kennt unsere Herzen, unsere tiefsten Gedanken, „denn Gott ist lauter Licht!“ Daher, tut Buße, bekennt eure Sünden und habt lieb den HErrn Jahschua. - Habt nicht die Welt lieb [und befindet euch auch nicht in geheimen Organisationen]! Denn wer die Welt lieb hat, steht in Feindschaft mit Gott! (1. Johannes 1,5; 5,13; Galater 3,10; 5. Mose 27,26; 1. Johannes 2,15; Jakobus 4,4)
„Denn Du bist gepriesen, O JAHWEH {1. Korinther 1,31}, für all Deine Güte und Barmherzigkeit und für Deinen Segen auf dieses Werk in der letzten Zeit der Gnadenzeit bevor die letzten sieben Plagen auf die ganze Erde von dir losgelassen werden – ‘des Glutweins deines Zorns’.“ (Offenbarung 18,3.4)
Wir stehen am Abschluss der Weltgeschichte kurz vor der Wiederkunft Deines Sohnes Jahschuas dem Messias.
‘Wer sollte uns aus Deinen Händen reißen? Alle, die dich lieben, O JAHWEH, stehen unter Deinen Fittichen, unter dem Arm des Allmächtigen! Wer sollte uns von Deiner Liebe trennen! Seien es die überirdischen Mächte, die Gewalten, die Weltherrscher dieser Finsternis, die Unterwelt, das Heer der bösen Geister in der Himmelswelt, Du wirst sie alle zurückschrecken! Seien es die Mächte der Finsternis, die Depressionen den Menschen eingeben, den Menschen, die Dich nicht kennen, so wirst Du Dein Volk, das geistige Volk Israel, vor diese - von Satan gemachte Krankheit – sicher bewahren. HalleluJah!’
Im Namen Jahschua den Messias bist du gepriesen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“
{Daniel 12,1; Maleachi 3,16; Epheser 6,12; Offenbarung 20,12.15; 21,27; 22,18.19}
Wittdün auf Amrum, Juli 2011 / Oktober 2015
Johannes Biermanski
2. Könige 4,42 Es kam aber ein Mann von BAAL-SCHALISCHA / BAAL-SALISA (übersetzt aus dem Hebräischen = HERR der Dreiheit, ein dreifaltiger Gott!) und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib’s dem Volk, daß sie essen!
Erklärung Editor: „Es kam ein Mann, der den Gott Baal-Schalischa oder anders geschrieben: Baal-Salisa, also einen heidnischen Gott, anbetet; und brachte dem Mann des lebendigen Gottes Erstlingsbrot.“
Daraus erkennt der Leser, dass es sich hier um zwei verschiedene Götter handelt. Das hebräische Wort ‘Baal’ heißt übersetzt: ‘der Herr’ oder anders geschrieben ‘der HERR’. Das hebräische Wort ‘Schalischa’ oder nach anderen Bibel-Übersetzungen geschrieben: ‘Salisa’ heißt interessanterweise ‘Herr oder HERR der Dreiheit; ein dreifaltiger Gott’:
Dies bedeutet nichts anderes, als die Lehre der Dreieinigkeit, der Dreifaltiger, der Trinität – ein Göttersystem auch ‘Triaden’ genannt. Es ist alles ein und dasselbe.
Experiment:
Wird das geschriebenen Wort ‘HERR’ oder anders geschrieben: ‘HErr’ oder ‘Herr’ (bezeichnend für den Vater) aus den meisten vorhandenen Bibeln herausgenommen und anstatt dessen das hebräische Wort ‘Baal’ eingesetzt, so kann der Leser erkennen, dass die vorhandenen Bibeln in Wirklichkeit dazu dienen, den Sonnengott ‘Baal’ anbeten, das ‘Sonnengott-Anbetungssystem des Baals’, hinter dem sich in Wirklichkeit kein anderer als ‘Luzifer’ sprich ‘Satan’ verbirgt.
Wird das Ganze jetzt analysiert, so lautet das Ergebnis, die Synthese:
“Die wahrhaftige Verehrung in den vorhandenen Bibeln mit dem Namen HERR (bezeichnend für den Vater) bekommt nicht der lebendige Gott JAHWEH, unser wahrhaftige Vater im Himmel, sondern sein Gegenspieler namens ‘Satan’.“
Jeder Mensch denke über dieses Ergebnis mit einem klaren Verstand nach und ziehe seinen Entschluss, wen er in Zukunft anbeten will.
Im Englischen wird für ‘Herr’ überwiegend ‘Lord’ übersetzt. Dazu schreibt die Bethel Edition Bible in ihren Worterklärungen:
a) ‘lord’:
- A common term for ‘master, ruler.’ Its use is equated with that of the Hebrew word ‘baal’ – a pagan, unacceptable word to True Worship and abhorred by YAHWEH.
b) ‘LORD’:
- in the KJV (King James Version), supposed translation of the Tetragrammaton, the four-letter Hebrew proper noun which is the revealed personal Name of the Heavenly Father, Yahweh, arrived at by transliteration of the Name from the Hebrew. Properly substitute Yahweh when reading.
Bei der Überprüfung der Übersetzung von Dr. Martin Luther wurden die Wörter „Gottlose, gottlos, Gottlosigkeit” in vielen Versen gefunden. Jedoch muss im Nachhinein festgestellt werden, dass der Ausdruck: „Gesetzlose, gesetzlos und Gesetzlosigkeit” zutreffender ist; siehe auch Elberfelder Bibel von 1871.
Begründung: Jeder Mensch in dieser Welt hat irgendeinen Gott, den Fußball-Gott, mehrere Götter, sich selbst stellt er an erste Position, Autos etc. All das, welches den ersten Rang des lebendigen Gottes hinweg nimmt. Auch aus eigener Überzeugung: „Es gibt keinen Gott.” Da das Gesetz schon bei der Schöpfung vorhanden war und erst am Sinai dem Volk Israel schriftlich, GESCHRIEBEN MIT DEM FINGER ELOHIMS (Gottes), übergeben wurde, und der König Salomon sehr deutlich im Prediger Kapitel 12, Verse 13 und 14 darlegt, dass die Gebote Gottes/JAHWEH’s, sein Gesetz, von jedem Menschen zu halten sind, sind all die Menschen, die sich nicht an die Gebote halten, als GESETZLOSE zu bezeichnen.
Allgemeiner Hinweis an die Leser der „Heiligen Schrift“ und bezüglich der „Fälschung des Auferstehungstages“ sowie allen anderen Texten:
Bei diesem Werk wurden viele Übersetzer in den vorliegenden Sprachen in Anspruch genommen. Dabei musste wir mehrmals feststellen, dass die vorliegenden Texte absichtlich oder unabsichtlich falsch in die jeweilige Landessprache übersetzt wurden. Ausschlaggebend und vorrangig bleiben die Texte in deutscher und englischer Sprache. Vielen Dank.
1. Korinther 8,6 So haben wir doch nur einen Gott/Elohim [der da heißt JAHWEH!], den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für/ zu ihm; und einen HErrn, Jahschua den Messias, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.
PFÄFFLIN = aber wir haben doch nur Einen Gott/Elohim: den Vater, von dem alles kommt und in dem wir unser Ziel haben. Und den Einen HErrn, Jahschua den Messias, durch den alles geschaffen ist und wir durch ihn.
Matthäus 24 & Lukas 24
Psalm 111 & Psalm 135
Jes 43,1b Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jes 41,10 Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott, ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jes 41,13 Denn ich bin JAHWEH, dein Elohim (G-tt), der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jes 41,14 So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe Dir, spricht JAHWEH, und dein Erlöser, der Heilige in Israel.