Kitabı oku: «Das Hundebuch», sayfa 3

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Hunde-Interessenten und Neuhundebesitzer kommen da schnell ins Schleudern und lassen sich von den vielen Meinungen und dem Überangebot an Hundenahrung verunsichern. Um eines vorweg zu nehmen: Es gibt weder feste Regeln oder „richtige Tipps“ für die Wahl von Hunde- oder Welpenfutter (z.B. der Art oder der Marke) noch gibt es eine Art Patenrezept für die richtige Hundeernährung (z.B. Menge, Häufigkeit). Alle Hunde sind unterschiedlich in Rasse, Körperbau, Alter, Größe etc. Aus diesem Grund müssen Hunde, hinsichtlich gesunder Hundeernährung, individuell betrachtet werden.

Mit diesem eBook möchte ich bei dem Einstieg in das Thema Hundefutter/Hundeernährung behilflich sein und ein paar Fakten zum Thema Hundenahrung ansprechen. Unabhängig von der Hundefutterwahl sollten bestimmte Dinge bei der Hundeernährung bekannt sein bzw. berücksichtigt werden:

Wichtige Nährstoffe und Grundnahrungsmittel

Ob Welpenfutter oder Hundenahrung für ausgewachsene Hunde, Hundenahrung sollte sich grundsätzlich aus folgenden Nährstoffen zusammensetzen:

1  Proteine

2  Eiweiß

3  Fettgehalt

4  Kohlenhydrate

5  Mineralstoffe

6  Vitamine (20 verschiedene)

7  Ballaststoffe

Für eine ausgewogene und gesunde Hundeernährung ist es wichtig, dass diese Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander und in der richtigen Menge auf Ihren Hund abgestimmt werden. Hierbei spielen Angaben wie Alter, Größe und Gewicht die entscheidende Rolle. Welpenfutter setzt sich beispielsweise anders zusammen als Hundefutter für erwachsene Hunde.

Erhalten Sie einen Überblick auf die wichtigsten Grundnahrungsmittel, in denen die genannten Nährstoffe enthalten sind:

  Fleisch

  Getreide

  Kartoffeln

  Fett (z.B. Geflügelfett)

  Milch

  Eier

  Gemüse

  Nebenprodukte

  Zusatzstoffe (synthetische Nahrung wie z.B.

Geschmacksverstärker)

  Wasser

Hinweis:

Einige Hersteller von Hunde- und Welpenfutter stellen Tierfutter aus Abfallprodukten her. Oft sind das Tierfutterhersteller, die einem größeren Lebensmittelkonzern angehören. Hierzu empfehlen wir, einen kritischen Blick hinter die Fassaden der Hersteller zu werfen. Sie sollten sich möglichst eindeutig als Hundefutterhersteller identifizieren lassen.

Arten von Futtermittel /Hundenahrung

Viele Hundefutterhersteller bieten Fertigfutter mit verschiedenen Bezeichnungen an. Erhalten Sie einen Überblick auf die gängigen Fertigfuttererzeugnisarten:

Alleinfuttermittel: So wird Hundefutter genannt, das allein ohne andere Komponenten außer Wasser verfüttert werden kann.

Ergänzungsfuttermittel: Hundenahrung, die zum normalen Futter (z.B. Dosenfutter, Getreide, etc.) ergänzt wird.

Trockenfutter: Bei der Herstellung von Trocken-Hundenahrung wird den Bestandteilen die Feuchtigkeit entzogen. Das Futter ist somit lange haltbar und äußerst einfach zu handhaben. Trockenfutter sollte man etwas Wasser zufügen. Trockenfutter wird heute von den meisten Hundehaltern bevorzugt.

Feuchtfutter: Feuchtfutter gibt es häufig in Dosen. Bei diesem Futter wurde der Hundenahrung keine Feuchtigkeit entzogen. Dosenfutter besteht meist zu 80% aus Feuchtigkeit und nur 4% aus Fleisch, welches überwiegend „tierische Nebenerzeugnisse“ enthält. Also statt 4% Herz, Leber, Niere usw. sind oft viele Knochen, Sehnen und Organe enthalten, die nicht separat auf der Dose oder Packung deklariert sind.

Ernährung von Welpen und erwachsenen Hunden

Welpen: Die meisten Hundezüchter erstellen einen Futterplan für Ihre Welpen. Welpenbesitzer ist zu empfehlen, sich an diesen Plan zu halten.

Welpenfutter können Sie selbst zubereiten, oder Sie wählen spezielles Fertigfutter für Welpen. Fertiges Welpenfutter berücksichtigt den Kaloriengehalt, Anteile an Vitaminen und die Dosierung von Mineralstoffen. Wer die Mühen nicht scheut, kann Welpenfutter auch selbst herstellen. Hierfür gibt es in Buchhandlungen spezielle Kochbücher bzw. Rezepte.

In den ersten Wochen nachdem Sie den Welpen in Ihr Heim geholt haben, sollte das Welpenfutter überwiegend aus Welpenbrei und sehr leicht verdaulicher Nahrung bestehen. Später wechseln Sie zu Fertigfutter wie Trockenfutter. Zum Übergang lassen Sie das Trockenfutter länger im lauwarmen Wasser einweichen, bevor Sie es Ihrem Liebling servieren.

Besonders wichtig bei der Fütterung ist die Einhaltung des Futterplans. Ein Welpe benötigt wachstumsbedingt mehr Nahrung als ein ausgewachsener Hund. Da Welpen aber nur über einen sehr kleinen Magen und einen zarten Verdauungsapparat verfügen, sollte die Tagesration für einen Welpen in vier Mahlzeiten aufgeteilt werden. Diese werden im Laufe eines Jahres nach und nach bis auf ein bis zwei Mahlzeiten am Tag reduziert. Orientieren Sie sich an folgender Tabelle:

8. – 12. Woche = 4 Mahlzeiten

3. – 7. Monat = 3 Mahlzeiten

7. – 12. Monat = 2 Mahlzeiten

ab 12. Monat = 1 - 2 Mahlzeiten

Halten Sie auch die Menge der Hundenahrung ein. Eine Überfütterung führt schnell zu Fettleibigkeit, zu erhöhtem Gewicht und zu schnellem Wachstum. All das sollten verantwortungsbewusste Hundebesitzer unbedingt vermeiden, weil es zu chronischen Leiden führen kann.

Typische Erkrankungen bei Übergewichtigkeit sind beispielsweise Hüftdysplasie (HD) oder Skeletterkrankungen. Diese Krankheiten entstehen, weil das zarte Knochengerüst einen zu schweren Körper tragen muss. Zur Kontrolle der richtigen Fütterung fühlen Sie einfach öfter mal die Rippen Ihres Hundes. Lassen sich die Rippen nur mühsam oder gar nicht ertasten, haben Sie zu viel gefüttert. Der Welpe darf auf keinen Fall pummelig wirken.

Viele Züchter empfehlen eine Mischernährung aus Fleisch (wie etwa aus Dosen) und Hundeflocken (hoher Gehalt an Kohlenhydrate). Denken Sie daran, dass die Flocken immer feucht angerührt werden müssen. Sollten Sie die Hundenahrung später einmal wechseln, dann tun Sie dies nicht von heute auf morgen. Mischen Sie in einer Übergangszeit von einigen Tagen die bisherige Hundenahrung mit dem neuen Futter, damit sich der Körper des Hundes auf die neue Hundeernährung einstellen kann. Oftmals kommt es bei Futterumstellungen zu Durchfall. Grundsätzlich gilt: Immer frisches Wasser bereitstellen.

Erwachsene Hunde: Erwachsene Hunde bekommen 1 - 2 Mal pro Tag eine Mahlzeit. Welches Futter Sie auch immer füttern, achten Sie auf die Dosierungsangaben des Herstellers auf der Verpackung und auf die Linie Ihres Hundes. Generell gilt, je älter der Hund, desto weniger Futter benötigt er.

Hunde, die sich viel bewegen, wie z.B. junge Hunde oder aktive Hunde, die viel Sport treiben, benötigen mehr Nahrung, da sie Energie verbrauchen. Haushunde, die sich weniger bewegen, benötigen dagegen sehr wenig Futter. Füttern Sie Ihren Hund zu regelmäßigen Zeiten und sorgen Sie auch mal für Abwechslung im Hundenapf. Auch Hunde wollen nicht immer das gleiche Futter fressen.

Füttern verboten – Was nicht zur Hundenahrung gehört

Viele Menschen meinen, dass Hunde Müll- und Resteschlucker sind und fast alles fressen können. An dieser Stelle möchten wir auf die wichtigen Nährstoffe hinweisen, die Hunde benötigen (siehe oberer Text), und auf mögliche negative oder sogar tödliche Auswirkungen falscher Hundenahrung.

Folgende Nahrung dürfen Sie Ihrem Hund nicht geben:

  Schweinefleisch/Schweineknochen (können Krankheiten übertragen, die zum Tod führen können)

  Geflügelknochen (sehr schlecht verdaubar können schnell zu Erstickung führen)

  Milch (enthält Laktose, eine Zuckerart, die für Hunde nicht verträglich ist)

  Essensreste (Zumindest nicht als regelmäßige Hauptmahlzeit.

Hunde sind keine Müllschlucker. Sie benötigen eine

spezielle Ernährung.)

  Knochen (Entgegen der häufig vertretenen Meinung, Hunde benötigen Knochen, raten viele Hundeexperten davon ab. Tierknochen sind schlecht für die Verdauung. Kaufen Sie besser spezielle Hundeknochen aus der Tierhandlung.)

  Süßigkeiten

Kapitel 9

Hundezubehör

Hundehalsband, Hundeleine und Hundegeschirr

Ob Hundehalsband, Hundeleine oder Hundegeschirr, sie sind die meist verkauften Hundeartikel und gehören zur Hundeartikel- Grundausstattung eines jeden Hundehalters.

Der Verkauf von Hundeleinen hat seit den schärferen Hundeverordnungen zugenommen. Hundehalsband und Hundegeschirr erfüllen vielfältige Funktionen. Hundeartikel wie Hundeleinen und Hundehalsbänder dienen aber nicht nur dazu, den Hund fest- und fernzuhalten. Das Hundehalsband wie auch die Hundeleine und das Hundegeschirr sollten in erster Linie pädagogische Funktionen erfüllen. Wenn man diese wichtigen Hundeartikel vom Welpenalter an richtig einsetzt, benötigt ein Hund später weder Halsband, Geschirr noch Leine.

Einige Hundelehrer sagen, dass ein gut erzogener Hund „an einem

Faden“ gehen können muss und keinerlei Hundegeschirr oder Hundehalsband benötigt. Wie auch immer: Sicher ist, dass fast jeder Hundebesitzer auf diese primären Hundeartikel angewiesen ist.

Ich möchte Ihnen deshalb in dem folgenden Beitrag die Vielfalt und die verschiedenen Funktionen von Hundeleinen, Hundehalsbändern und Hundegeschirren vorstellen:

Halsbänder

Ein Hundehalsband ist fast jedem Hund vertraut, außer der Halter hat sich für ein Hundegeschirr entschieden. Halsbänder gibt es in unterschiedlichen Größen, Farben und Längen. Es gibt das Hundehalsband aus Leder, Metall (Kettenhalsband), Nylon oder Stoff.

Achten Sie beim Kauf besonders auf die Länge und die Längenverstellbarkeit. Wenn Sie einen Welpen haben, denken Sie an den Wachstumsprozess und daran, dass der Welpe sehr schnell aus dem Hundehalsband herauswächst. Am besten ist, Sie überprüfen täglich den Sitz des Hundehalsbandes, damit es nicht zu eng wird.

Das Hundehalsband sollte deshalb auf keinen Fall zu knapp gekauft werden. Bei Welpen empfiehlt sich ein Hundehalsband aus Stoff (keine Ketten und keine Würger!). Bei älteren Hunden und bei Hunden, die stark zerren, sollten Sie auf eine hohe Reißfestigkeit achten. Hierzu haben die Hersteller Hundeartikel wie Hundeleinen und Hundehalsbänder mit Gewichtsangaben versehen. Schauen Sie einfach, welche Hundeartikel zu Ihrem Hund passen. Erhalten Sie einen Überblick auf die verschiedenen Arten von Hundehalsbändern:

Ketten- und Würgehalsband

Auf Ketten- und Würgehalsbänder greifen meist Hundehalter zurück, die ihren Hund mit leichter Gewalteinwirkung gefügig machen oder korrigieren wollen. Diese Methode ist sehr umstritten und wird von den meisten Hundeschulen abgelehnt. Dennoch funktioniert sie. Ein Würgehalsband besteht aus einer Stahlkette, die sich zusammenzieht, sobald sich der Hund in eine ungewünschte Richtung oder Position bewegt. Je weiter sich der Hund entfernt, desto enger zieht sich die Kette zusammen.

Der Hund empfindet das Zusammenziehen des Halsbandes als unangenehm und korrigiert seine Haltung bzw. schenkt seinem Halter mehr Aufmerksamkeit. Schmerzen werden dem Hund hierdurch nicht zugefügt, da Hunde eine sehr ausgeprägte Halsmuskulatur besitzen. Durch das ständige Ziehen am Hundehalsband wird diese Muskulatur jedoch oft noch weiter ausgeprägt. Also: Nicht ziehen, sondern erziehen!

Stachelhalsbänder

Stachelhalsbänder sind sehr umstrittene Hundehalsbänder, da Sie dem Hund beim Korrigieren Schmerzen zufügen. Das Hundehalsband besteht aus Haken, die nach innen in das Fell bzw. in den Hals drücken. Es gibt auch Haken, die man einzeln erwerben kann, um sie beispielsweise an einen Kettenwürger zu befestigen.

Verkauft werden dürfen nur Haken, die abgerundete Enden haben. Der Hund darf durch die „Stachel“ (Haken) nicht verletzt werden. Tierschutzverbände lehnen Stachelhalsbänder mittlerweile ab.

Hundehalsband zum Erziehen (Funkhalsband/Antibellhalsband)

Seit einigen Jahren gibt es so genannte Erziehungshalsbänder oder Funkhalsbänder. Der Halter löst per Knopfdruck auf einer Fernbedienung ein Signal ab, dass der Hund an einem kleinen Kästchen am Halsband empfängt. Sofort hört der Hund einen Signalton (für Menschen nicht hörbar).

Anschließend erhält er einen leichten, elektrischen Impuls, vergleichbar mit einer statischen Entladung an einer Autotür (< 0,5mA.) Hierdurch wird der Hund von seiner aktuellen Tätigkeit abgelenkt, so dass er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Halter widmen kann.

GPS Hundehalsband

Das GPS Hundehalsband (GPS = Global Positioning System) wurde entwickelt, um fortgelaufene Hunde zu orten und zu finden. In das Halsband sind ein GPS-Empfänger und ein Modem installiert. Um herauszufinden, wo sich der Hund genau aufhält, wählt man einfach mit dem Handy das GPS-Gerät am Halsband an. Dieses wird daraufhin aktiviert und sendet die Standort-Koordinaten per SMS (Short Message Service) über ein Funkmodul direkt in das Handy.

Die Positionierung des Hundes kann damit bis auf 20m bestimmt werden. Moderne Handys zeigen sogar Landkarten an, auf denen der Aufenthaltsort des Hundes markiert ist.

Floh-Hundehalsband

Um die Flohplage in den Griff zu bekommen, wählen sehr viele Hundehalter Flohhalsbänder. Diese aus Kunststoff bestehenden Halsbänder geben über einen längeren Zeitraum kontinuierlich Insektizide oder Duftstoffe ab, die Ungeziefer und Flöhe fernhalten. Einige Hunde zeigen hierauf allergische Reaktionen.

Bei der Verwendung dieser Hundehalsbänder sollte man sich deshalb der Giftstoffe bewusst sein. Diese können auch auf den Hund wirken. Ein Flohhalsband dient ausschließlich der Floh- und Ungezieferprophylaxe. Die Befestigung einer Hundeleine ist nicht vorgesehen.

Leuchthalsband

Hierbei handelt es sich um ein batteriebetriebenes Hundehalsband, das bei Dunkelheit leuchtet bzw. blinkt und den Standort des Hundes markiert. So kann der Halter seinen Hund auch nachts nicht aus den Augen verlieren. Leuchthalsbänder gibt es in zahlreichen Farben.

Leuchthalsbänder sind gerade zur dunklen Winterzeit eine praktische Sache. Außerdem dienen sie der Sicherheit im Straßenverkehr. Für die Sicherheit im Straßenverkehr können alternativ auch Hundehalsbänder mit Reflektoren verwendet werden. Sobald ein Scheinwerferlicht das Halsband erfasst, reflektiert es.

Spray-Hundehalsband

Durch Auslösen eines Senders in der Hand des Hundehalters, wird am Hundehalsband (Empfänger) ein geruchloses und unschädliches Spray freigesetzt. Der Hund wird durch die sichtbare Duftwolke von seiner augenblicklichen Tätigkeit abgelenkt und kann seine Aufmerksamkeit wieder dem Halter und seinen Wünschen widmen. Das Halsband bietet die Möglichkeit, den Hund völlig gewaltfrei zu erziehen.

Hundeleinen

Wie bei den Hundehalsbändern gibt es auch bei den Hundeleinen unterschiedliche Varianten, Materialien, Längen und Einsatzmöglichkeiten. Bei einer normalen Hundeleine sollte man auf die Möglichkeit der Längenverstellbarkeit und auf die Reißfestigkeit achten.

Die meisten Hundebesitzer bevorzugen Hundeleinen aus Leder oder Nylon. Hier einige andere Hundeleinen-Varianten:

Flexi-Hundeleine

Die Flexi-Hundeleine ist eine flexible Hundeleine aus Nylon, die sich dem Abstand zum Hund entsprechend automatisch auf- und abwickelt. Ein Federsystem hält die Hundeleine in jeder ausgefahrenen Länge stramm. Die Flexi-Hundeleine befindet sich in einem Kunststoffgehäuse, das je nach Länge der Hundeleine mal kleiner oder größer ausfällt. Flexi-Hundeleinen haben vorwiegend Längen zwischen 5-8 Meter.

Tipp: Wählen Sie eine Flexi-Hundeleine mit einem breiten Gurt, statt eine Hundeleine mit einer Schnur. Bei der Schnur-Variante können beim Toben oder bei Kämpfen schmerzhafte Hautverletzungen entstehen, weil sich die Schnur bei raschen Bewegungen in die Haut „brennen“ kann.

Erziehungsleinen / Übungsleinen

Erziehungs-Hundeleinen bzw. Übungsleinen sind Hundeleinen, die ausschließlich zu Gehorsamkeitsübungen verwendet werden. Eine Übungs-Hundeleine kann zwischen 10 bis 30 Meter lang sein.

Mit einer Erziehungs-Hundeleine kann der Hund beispielsweise im freien Gelände (oder im Wald) „Komm-Befehle“ lernen. Reagiert der Hund bei einem Befehl nicht, erfolgt ein kurzer Ruck an der Übungs-Hundeleine. Auf diese Weise kann der Hund schnell lernen und nicht davonlaufen.

Hundehalsband inkl. Hundeleine

Für Hundehalter, die ihren Hund oft ohne Hundeleine laufen lassen, empfiehlt sich das Hundehalsband mit integrierter Hundeleine. Sollte beim Gassigehen mal eine brenzlige Situation entstehen (z.B. Gefahrensituation, kleine Kinder, anderer Hund usw.), lässt sich an einer Schlaufe/einem Griff am Hundehalsband eine Hundeleine herausziehen. Ist die Gefahr gebannt, kann man die Leine wieder im Halsband verschwinden lassen. Eine praktische Sache für Hund und Halter.

Joggingleine

Jogging-Hundeleinen sind Hundeleinen mit extremer Flexibilität. Ein ruckartiges Ziehen oder plötzliches Stehenbleiben des Hundes wird durch eine spezielle Expanderleine abgefedert. Eine Jogging- Hundeleine ist auch ideal geeignet, um den Hund am Fahrrad zu führen.

Hofleine mit Feder

Für Hofhunde die viel an der Kette liegen, gibt es seit einigen Jahren so genannte Sprungfeder-Hundeleinen. Eine integrierte Sprungfeder verhindert das ruckartige Würgen beim unkontrollierten Zerren, Springen und Laufen an der Hofleine.

Sonstige Hundeartikel

im Bereich Hundehalsbänder und Hundeleinen

Hundegeschirr

Viele Hundebesitzer verzichten auf das traditionelle Hundehalsband und kaufen ihrem Hund ein Hundegeschirr. Ein Hundegeschirr wird am Brustbereich des Hundes angelegt. Hierdurch verteilt sich die Zugkraft beim Ziehen an der Hundeleine über das Hundegeschirr auf den gesamten Körper des Hundes. Das Würgen am Hals entfällt. Ein Hundegeschirr bekommt man in verschiedenen Ausführungen. Es gibt Hundegeschirr-Varianten mit zusätzlichen Polsterungen (beispielsweise aus Vlies).

Erziehungs-Hundegeschirre geben beim Fehlverhalten des Hundes leichten Druck ab. Beim Schlittenhunderennen wird das sportliche Hunde-Zuggeschirr verwendet.

Gentle-Leader

Ein Gentle-Leader ist eine Art Hundegeschirr für den Kopfbereich des Hundes. Durch Ziehen an der Hundeleine erreicht der Hundehalter eine rasche Korrektur der Kopfhaltung des Hundes. Die meisten Gentle-Leader sind aus Leder-Material.

Autosicherheitsgeschirr

Hunde gelten in Deutschland als Ladung. Und eine Ladung im Auto ist zu sichern. Zur Sicherung für Hunde gibt es seit geraumer Zeit das Autosicherheitsgeschirr. Das Sicherheits-Hundegeschirr wird i.d.R. an der Sicherheitsgurtvorrichtung auf dem Rücksitz eines PKW montiert. Bei einer Vollbremsung fängt das Sicherheits-Hundegeschirr den Hund auf. So wird er nicht zum gefährlichen Geschoss. Weiterer Vorteil: Der Hund kann den Fahrzeugführer während der Fahrt nicht behindern.

Für Hunde die in Deutschland nicht ausreichend gesichert sind, erhebt die Polizei eine Geldstrafe ab 35 Euro.

Adressanhänger

Alle Tiermärkte und Zoohandlungen führen unterschiedliche Adressanhänger für das Hundehalsband oder Hundegeschirr. Hier gibt es kleine Röhrchen zum Verschrauben oder Lederherzchen als Anhänger. Besonders praktisch sind kleine wasserfeste Halsband-Taschen (Größe einer Streichholzschachtel), die mit einer integrierten Schlaufe fest an das Hundehalsband oder Hundegeschirr befestigt werden können.

Für ergänzende Hinweise und Tipps zu dieser Hundeartikel-Seite bzw. zu den einzelnen Hundeartikel-Beschreibungen wie Hundeleine, Hundehalsband, Hundegeschirr, senden Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort/Betreff „Hundeleinen“.

Fressnäpfe

Näpfevielfalt: Hundenapf für unterwegs oder Designernapf? Alles ist möglich.

Fressnapf- und Hundenapf-Hersteller haben sich einiges in Sachen Näpfe einfallen lassen. Hundehalter, die auf der Suche nach einem geeigneten Fressnapf sind, werden nicht enttäuscht. Sie haben die freie Wahl zwischen Näpfen aus Edelstahl, Kunststoff, Keramik oder Fressnäpfen aus Nylon. Ob Designer-Hundenapf für daheim oder Fressnapf-Reisesets: Das Angebot an Fressnäpfen ist sehr vielfältig, und viele Fressnapf-Varianten zeugen von Kreativität und eindrucksvollem Ideenreichtum.

Fressnäpfe für den Boden

Bodennäpfe findet man in jeder Tierhandlung. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Designs und Farben. Das Wichtigste an einem Bodennapf ist der Gummistandring am Boden des Napfes. Der Standring verhindert ein Rutschen des Fressnapfes. Hierdurch wird verhindert, dass Ihr Hund den Fressnapf durch die gesamte Wohnung schiebt und das Hundefutter aus dem Hundenapf herausfällt. Einige Boden-Näpfe haben Griffe. Das ist besonders praktisch, da sich auf diese Weise der Hundehalter beim Füllen der Napfschalen nicht mit Hundenahrung bekleckert.

Höhenverstellbarer Hundenapf (Hundebar)

Der höhenverstellbare Fressnapf / Standnapf hat eine sehr wichtige Funktion. Er schützt Hunde vor Rückenleiden, die sie sich beim täglichen Fressen aus Bodennäpfen zuziehen können. Ein Fressnapf, der auf die richtige Höhe des Hundes eingestellt ist, unterstützt die Skelett- und Muskelhaltung des Hundes. Empfehlenswert ist ein Hundenapf, der höhenverstellbar ist und mit dem Hund wächst. Eine moderne Hundebar mit höhenverstellbarem Fressnapf besitzt außerdem einen verzinkten Ständer und einen Spritzschutz für Wand und Boden. Einige Futternäpfe sind zudem seitlich schwenkbar.

Gitter-Fressnapf

Gitterfressnäpfe sind Fressnäpfe, die mit einer speziellen Vorrichtung an ein Gitter (am Hundezwinger) oder an eine Wand befestigt werden können. Gitternäpfe verfügen über eine Gegenplatte, die mit Schrauben auf der anderen Seite des Gitters befestigt wird und den Napfhalter fixiert. Bei Wandbefestigungen wird meist eine Konsole mitgeliefert, an der der Hundenapf eingehängt werden kann. Wir empfehlen Gitternäpfe mit speziellen Sicherungen für die Fixierung der Napfschalen, damit die Fressnäpfe nicht aus der Halterung fallen.

Vorratstränke

Vorratstränken verhindern ein ständiges Nachfüllen des Wassernapfes. Tränkensysteme dosieren die Wasserzufuhr und sorgen fortlaufend für frisches Wasser. Es wird von der Vorratstränke automatisch immer nur so viel Wasser nachgefüllt, wie der Hund dem Napf entnimmt. Somit bleibt der Wasserpegel immer konstant. Eine praktische Sache, besonders an heißen Tagen, wenn der Hund viel Wasser benötigt. Es gibt Vorratstränken in verschiedenen Ausführungen. Vorratstränken bekommen Sie als Standnäpfe oder zur Montage für einen Zwinger.

Vorratsbehälter gibt es vom 0,5-Liter Behälter bis zum 5 Liter-Kanister.


Welpentheke

Eine Welpentheke ist vergleichbar mit einem großen Teller, von dem mehrere Welpen fressen können. Der Fressteller hat in der Mitte eine Tragestange, um das Futtergerät transportieren zu können. Dadurch, dass die Welpentheke zeitgleich mehreren Welpen Zugang bietet, wird das soziale Verhalten der Welpen gefördert. Durch das gemeinsame und ruhige Fressen werden Aggressionen wie Fressneid und böse Auseinandersetzungen schon im Welpenalter verhindert. Welpentheken sind praktisch und zugleich die ideale (pädagogische) Lösung für Hundezüchter und Hundehalter mit „Großfamilien“.

Designer-Hundenapf

Was es für Menschen gibt, gibt es natürlich auch für Hunde: Designerstücke. Ein Designer-Fressnapf verschönert die Wohnung. Ihn gibt es in modischen oder schillernden Farben und mit zahlreichen Motiven. Wie wär’s mit einem Fressnapf-Design im Hund- oder Katze-Format? Hierbei sind Wasser- und Fressnapf (einmal Katze, einmal Hund) in den Rücken der nachgebauten Vierbeiner eingelassen.

Moderne Hundebars integrieren Fressnapf und Wasserschale in einer Kompaktbaranlage. Eine solche Baranlage verfügt über eine klappbare Rückwand als Spritzschutz. Sie fügt sich farblich und im Design zu den vielen anderen modernen Küchen- und Haushaltgeräten.

Wenn Sie besonderen Wert auf das Design der Futternäpfe legen, dann nehmen Sie sich Zeit bei der Suche und überstürzen Sie nichts. Auf dem Markt der Designernäpfe finden bestimmt auch Sie einen schicken Fressnapf passend zu Ihrer Wohnungseinrichtung.


Falt-Fressnapf

Ein faltbarer Hundenapf für Fressen und Wasser sollte jeder reisende Hundehalter mit sich führen. Der faltbare Fressnapf besteht aus Nylon.

Innerhalb des Nylonbezugs ist eine wasserfeste PVC-Folie eingenäht. Dieser abwaschbare Fressnapf kann nach der Fütterung bequem zusammengerollt werden und findet Platz in jede Hosentasche. Eine praktische Angelegenheit für unterwegs an heißen Tagen. Faltbare Näpfe gibt es in allen Farben, Größen und in unterschiedlichen Designs.

Auslaufsichere Näpfe

Auslaufsichere Hundenäpfe sind die ideale Lösung für Autofahrten. Der Kunststoff-Hundenapf ist so konstruiert, dass bei holprigen Fahrverhalten (z.B. scharfe Kurven, Bremsungen) kein Wasser auslaufen kann. Auslaufsichere Hundenäpfe schützen somit Ihren Wagen oder andere Untergründe vor Wasserschäden.

Reiseset-Koffernapf

Wenn es auf Reisen geht, hat jedes Familienmitglied seinen eigenen Koffer. So auch der Hund. Das Fressnapf-Reiseset für Hunde bietet einen integrierten Fressnapf und einen Hundenapf für Wasser. Mehr noch: Um diese Näpfe zu füllen, beinhaltet der Hunde-Reisekoffer einen eingebauten Fressbehälter und Wassertank. Nach einer Fress- bzw. Trinkpause wird der Koffer einfach wieder zusammengeklappt und die Reise kann fortgesetzt werden.

Vorratsdose

Vorratsdosen sind für alle Futterartikel erhältlich. In ihnen kann man das normale Hundefutter oder auch Leckerlis aufbewahren. Hochwertige Vorratsdosen sind luftdicht verschließbar. Das ist sehr wichtig, weil die Hundenahrung so auch längere Zeit frisch bleibt. Achten Sie deshalb beim Kauf einer Vorratsdose für Hundefutter auf die Gewährleistung der Aromadichte.

Ständer

Hundehalter, die sich zunächst nur für Bodennäpfe entscheiden, können sich auch später die passenden Ständer dazukaufen. Die Napfständer sollten für die Fresshöhe Ihres Hundes höhenverstellbar (achten Sie auf die Maße) und stabil sein. Beachten Sie, dass die Näpfe fest in der Halterung installiert werden können. Andernfalls riskieren Sie ein Klappern und Klirren, das auf Dauer sehr nervenaufreibend sein kann.

Unterlagen

Bodenunterlagen sind fester Bestandteil der Zubehörabteilung. Fressnapf-Bodenunterlagen schützen den Wohnbereich vor Beschmutzungen durch Hundefutter und Wasserschäden. Hundenapf-Unterlagen sollten einen gummierten Untergrund haben, damit ein Rutschen der Näpfe während des Fress- und Trinkvorgangs verhindert wird. Hundehalter sollten beim Kauf der Fressnapf-Bodenunterlage darauf achten, dass diese leicht zu reinigen ist (abwaschbare Fläche).


Weiteres Hundezubehör

Hundezubehör bzw. Hundebedarf gibt es reichlich. Doch was ist wirklich wichtig? Nutzen Sie die Zeit der Vorfreude auf Ihren Hund und kaufen Sie sinnvolles Hundezubehör. Zahlreiche Tierhandlungen reißen sich darum, Ihnen Hundebedarf-Artikel zu verkaufen. In den folgenden Abschnitten erklären wir, warum die Hundehütte, Hundeboxen / Hundegitter, das Hundebett oder der Hundekorb und Hundespielzeug zu den ersten wichtigen Anschaffungen gehören sollten.

Hundehütte

Sofern Sie planen, Ihren Hund viel im Garten laufen zu lassen, denken Sie an eine gute Hundehütte. Eine Hundehütte ist ein wichtiges Hundezubehör, weil sie dem Hund Schutz vor „Wind und Wetter“ gibt.

Ähnlich wie der Hundekorb bzw. das Hundebett in der Wohnung, gewährleistet die Hundehütte im Garten eine optimale Rückzugsmöglichkeit für den Hund. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Hundehütte die richtige Größe hat. Kaufen Sie im Zweifelsfalle lieber eine etwas größere Hundehütte. Die Hundehütte darf keine scharfen Kanten und Ecken haben. Sie muss aus wetterfestem Material (behandeltes Holz) und stabil sein.

Stellen Sie die Hundehütte nicht an extremen Standorten auf. Denken Sie in diesem Zusammenhang an Feuchtigkeit, extreme Sonneneinstrahlung und Wind. Denn auch Ihr Hund möchte einen gemütlichen Aufenthaltsort, an dem er sich wohl fühlt.


Zum Thema „Hundehütte“ möchten wir noch anmerken, dass eine Hundehütte im Garten kein Daueraufenthaltsort sein sollte.

Hunde möchten bei Ihren Menschen sein und nicht allein im Garten!

Ein schöner Garten und eine noch schönere Hundehütte den Auslauf nicht ersetzen. Der Hund ist zwar gerne im Garten, weil er die frische Luft liebt, aber er benötigt trotzdem viel Bewegung außerhalb des Gartens. (Ein Hofhund benötigt genauso viel Auslauf wie ein Hund, der in einer Etagenwohnung lebt.)

Hundeboxen / Hundegitter

Hundeboxen und Hundegitter gewährleisten in erster Linie die Sicherheit für Sie und Ihren Hund während der Autofahrt.

Hundeboxen

Hundeboxen verhindern, dass aus Ihrem Hund, im Falle einer Bremsung, ein lebendes Geschoß wird. Hundeboxen schützen Sie und Ihren Hund somit vor Verletzungen. Hundeboxen sind stabile Käfige, die exakt in den Kofferraum Ihres PKW passen. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch die Hundeboxen im Falle einer Vollbremsung nicht durch den Innenraum fliegen. Viele Hersteller von Hundeboxen bieten deshalb auch passgenaue Fertigungen für alle PKW-Typen.

Hundeboxen halten den Wagen sauber (z.B. Schmutz, Erbrochenes, Urin, Hundehaare oder Hundekot) und schützen ihn vor Beschädigungen (z.B. kaputte Polster, Kratzer, Feuchtigkeit, etc.). Aus diesem Grund sollten Sie Sie Hundeboxen wählen, die leicht zu reinigen sind. Hundeboxen bestehen in den meisten Fällen aus leichtem Aluminium.

Das lässt sich sehr gut reinigen und ermöglicht außerdem ein einfaches Auswechseln der Hundebox. Noch praktischer sind stabile und klappbare Hundeboxen mit einem geringen Eigengewicht. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Hundeboxen keine scharfen Kanten und Ecken haben (Verletzungsgefahr für den Hund). Ebenso wichtig ist die Gewährleistung von Licht und frischer Luftzufuhr. Hundeboxen sollten in jedem Fall wasser-, wärme- und kälteabweisend sein.

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