Kitabı oku: «Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt», sayfa 4
»Sag's nur, wenn du's weißt ...« Ich schwieg; sie aber drang in mich:
»Siehst du ..., jetzt weißt du's gar nicht einmal, weil du halt nichts
g'sehn hast ...« Es entschlüpfte mir: »O ja ..., alles hab' ich g'sehn.«
-- »Na, so sag's doch, sag's doch ..., genier dich nicht vor Herrn
Horak ..., so red doch ..., wenn du's sagst ... schenkt dir der Herr
Horak was ..., oder er zeigt dir nachher was ..., na?«
Ich vermochte es aber doch nicht, vor dem Horak zu sprechen, sondern
drängte mich gegen die Brust der Frau Reinthaler und flüsterte ihr ins
Ohr: »Zuerst sind Sie auf dem Faßl da g'sessen ...«
»Na und ...?«
»... und der Herr Horak war zwischen Ihren Füßen ...«
Sie zog mich stärker an sich: »... und weiter ...?«
Ich faßte eine ihrer Brüste und deutete an, wie Horak damit gespielt
hatte ...
Sie aber hauchte weiter: »Na und was noch ...?«
Ich legte meine Lippen an ihr Ohr: »... und dann ham Sie das vom Herrn
Horak in' Mund g'nommen ...«
Sie wiegte mich in ihren Armen und fragte in singendem Ton, wie zu einem
kleinen Kind sprechend: »Na, und weißt du vielleicht ..., wie man das
heißt ...?«
Herr Horak war näher gekommen und stand vor uns. Ich lächelte ihn an und
sah, wie Frau Reinthaler ihm zublinzelte: »Weißt du, wie man das heißt
--?«
Ich wollte nun vor ihm zeigen, daß ich nicht so dumm sei und sagte ja.
Frau Reinthaler wiegte mich weiter und bat: »Na, so sag's, mein
Mauserl ..., geh ..., sag's doch ...«
Ich schmiegte mich an sie, weigerte mich aber und schüttelte den Kopf:
»Nein, ich sag's nicht ...«
Jetzt griff sie vor mir an das Hosentürl des Herrn Horak. Ich schaute
ihr gespannt zu, wie sie seinen Schweif herausnahm, der kerzengrad und
steif in die Höhe stand. »Sag's doch ..., sag's doch ...«
Sie streichelte den Schweif, setzte mich auf ihren Knien frei auf und
sagte: »Na so sag's doch, wenn du's weißt ...«
Wie ich aber weiter schwieg, nahm sie meine Hand und legte sie Herrn
Horak an die Nudel. Ich ließ mich willig führen, und wie ich jetzt
seinen langen Stachel anrührte, lächelte ich vergnügt und schaute dem
Horak in das rote Gesicht. Dann begann ich ihn leise, leise zu reiben,
hinauf und hinunter und sah, wie ihm die Knie zitterten. Frau Reinthaler
bog mit gelinder Kraft meinen Kopf der Schwanzspitze entgegen. Die
Eichel war ganz dicht vor meinem Mund und in meiner Hand fühlte ich, wie
heftig der Schweif des Horak pulsierte. Ich konnte nicht widerstehen,
öffnete die Lippen und ließ diese schöne weiße Nudel bis an meinen
Gaumen eindringen, fuhr langsam zurück und wieder vor und seufzte, wie
ich es bei Robert gelernt hatte. Ich fühlte die roten großen Hände
Horaks über mein Gesicht gleiten. Dann fuhr er abwärts und suchte, ob
ich nicht einen Busen habe. Wie er aber dort nichts fand, nahm er die
Brüste, die ihm Frau Reinthaler über meinem Kopf hin vorhielt. Sie
selbst fuhr mir von hinten unter die Röcke und fingerte mir an meiner
Spalte, so gut, daß mir Hören und Sehen verging und ich schneller und
schneller mir den Schwanz in den Mund stieß. Freilich nur das oberste
Stück, denn er war viel zu lang, als daß ich nur ein Viertel hätte
aufnehmen können.
Frau Reinthaler sagte, während sie in meiner Fut Klavier spielte,
keuchend zu Horak: »Nicht spritzen ..., ich möchte auch noch was haben.«
Da zog er mir seine Nudel aus dem Mund. Frau Reinthaler ließ mich von
ihrem Schoß herabgleiten und schon hatte sie ihn zwischen ihre Beine
genommen, während er tief in ihr Loch eindrang. Sie seufzte laut auf,
wandte ihren Kopf zu mir, die ich daneben stand und fragte jappend:
»Du ..., ah ah ..., weißt ..., wie ..., ah ah ..., wie man das
heißt ...?«
»Vögeln«, sagte ich.
Und von der Seite her griff mir jetzt Horak unter die Röcke. Ich kam
ihm entgegen, und während er die Frau Reinthaler bearbeitete, kniff und
drückte er mich mit seinen großen roten Händen an meiner Spalte, rieb
seine Finger einen nach dem anderen daran und suchte, ob mein Loch schon
offen sei. Ein bißchen drang er auch auf dem Weg vor, den der Bub hinter
dem Gebüsch damals gebahnt hatte. Ich hielt ihn mit meiner Hand fest und
ließ mich von seinem Zeigefinger vögeln, und die Beine zitterten mir vor
Wonne, denn das Seufzen, Keuchen und Sprechen der Frau Reinthaler, ihre
nackten Brüste, die an den roten Warzen ganz feucht schimmerten, das
schwere Schnaufen von Horak, regten mich noch mehr auf, als ich es von
dem langen Zuschauen ohnehin schon war.
Als wir dann fertig waren, sagte Horak, während er sich die Hose
zuknöpfte: »Das Mädel ist aber schon wie eine Ausg'lernte ...«
Frau Reinthaler lächelte mich an und meinte: »Natürlich, ich hab's
sowieso gleich erkannt. Ein kleines Menscherl ist sie.«
Und zu mir gewendet fragte sie: »Wie oft hast denn du schon
g'vögelt ...?«
Ich leugnete natürlich: »Gar nicht ... aber meiner Seel' gar nicht ...«
»Geh weiter.« Sie glaubte mir nicht. »Das darfst nicht sagen. Wie oft
hast du's 'tan? Aber lüg nicht.«
Doch ich blieb dabei: »Gar nicht ..., nur zug'schaut hab' ich manchmal
zu Haus, in der Nacht ...« Die Geschichte, die ich schon Ekhard erzählt
hatte, kam mir auch hier zustatten.
Wir gingen zusammen die Treppen hinauf, Frau Reinthaler und ich. Herr
Horak war noch im Keller geblieben. Sie kam mir jetzt wie eine Freundin
und Kollegin vor, und ich war nicht wenig stolz auf sie und auf mich.
Das war doch noch was anderes, als die Anna und die Mizzi. Mir fiel der
Ferdl ein und daß er die Frau Reinthaler am Boden oben gevögelt hatte.
Ferdl hatte auch mich so oft gevögelt und das war wieder ein
Zusammenhang zwischen mir und ihr. Ich hielt es nicht mehr aus zu
schweigen. Schmeichelnd hing ich mich in sie ein, während wir die
Treppen hinaufstiegen und sagte: »Frau Reinthaler ..., das ist ja nicht
wahr gewesen, was ich früher g'sagt hab' ...«
»Was meinst du denn?« fragte sie.
»Na, daß ich's noch nicht getan hab' ...«
Sie antwortete mir mit lautem Interesse: »Also hast du's schon getan?«
»Ja.«
»Das hab ich mir gleich gedacht. Oft?«
»Ja.«
»Wie oft denn?«
»Vielleicht zehnmal oder noch öfter ...«
»Mit wem denn?«
Jetzt spielte ich meinen Trumpf aus: »Mit dem Ferdl.«
Sie sagte gleichgültig: »Mit was für einem Ferdl?«
»Na mit dem großen Buben«, erklärte ich ihr, »der da im Haus g'wohnt
hat, der Anna ihr Bruder. Sie hab'n ihn ja gekannt.«
»Ich?« Sie stellte sich erstaunt. »Ich hab' ihn nicht gekannt ...«
Das enttäuschte mich freilich, und ich bestand darauf: »Aber ja, Sie
haben ihn gewiß gekannt ...«
Sie sah mich von der Seite her an: »Ich kann mich nicht erinnern ...«
Jetzt sagte ich's: »Wissen S' nicht mehr? Er hat Ihnen einmal geholfen,
Wäsch' am Boden tragen ...«
Sie fuhr merklich zusammen. Dann sagte sie: »So? Mir scheint ja ..., ich
weiß jetzt schon ...«
Ich ließ nicht los, drückte ihren Arm und flüsterte: »Frau Reinthaler,
der Ferdl hat mir was g'sagt ...«
Sie unterbrach mich: »Halt's Maul«, und damit war die Sache beendigt.
Ein paar Tage später traf ich den Herrn Horak, wie er eben in den Keller
ging. Ich grüßte ihn laut »Küss' die Hand«, um seine Aufmerksamkeit zu
erregen. Er drehte sich in der Kellertüre um, erblickte mich, kam zurück
und spähte weiter, ob niemand da sei. Als er sich dessen vergewissert
hatte, rief er mich: »Komm mit in' Keller ..., magst?« Ich war gleich
dabei. Im Keller unten blieb er im finsteren Gang stehen, faßte mich
beim Kopf und drückte mich gegen seine Hose. Ich ergriff seinen Schweif
mit beiden Händen und rieb ihn ab, und er sagte: »Ah, du kannst es aber
so viel gut ..., was ist denn das?« Ich gab keine Antwort, sondern
beeiferte mich, das Lob, das er mir spendete, zu verdienen; ich wurde
erfinderisch. Ich fuhr in seine Hose und streichelte seine Eier, und ich
zog mit der andern Hand seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.
»Nimm's in' Mund«, bat er mich leise. Ich wollte nicht; warum weiß ich
selbst nicht, aber ich glaube, ich hätte seine lange Stange lieber
anders wohin genommen.
»Ich geb' dir einen Gulden«, versprach er, »wenn du ihn wieder in' Mund
nimmst.«
Aber ich schlug sein Anerbieten aus: »Machen S' mir's so wie der Frau
Reinthaler«, schlug ich ihm vor.
»Was? Ich soll dich vögeln?«
»Ja.«
»Aber. Kinderl, da bist du ja noch zu klein dazu.« Er war ganz erstaunt.
Ich hielt ihn am Schweif fest, wichste dann herum und rieb meine Fut an
seinem Knie. »O nein«, bestritt ich, »ich bin nicht zu klein. Sie können
mich schon vögeln.«
»Aber du hast ja noch gar keine Haare drauf«, meinte er wieder.
»Das macht nichts.« Ich wollte von ihm gevögelt sein, und ich gab nicht
nach.
»Ja, hast du's vielleicht schon einmal getan?«
»Na und wie oft schon ...«
Er riß mich zu sich empor, so daß ich rittlings auf seiner Hüfte saß,
Brust an Brust mit ihm, wie man kleine Kinder trägt. Mit der einen Hand
hielt er mich, und ich schlang die Arme um seinen Hals. Mit der andern
Hand wühlte er meine Kleider zurück, spreizte mit den Fingern meine
Spalte, und ich fühlte, wie er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem
Eingang bohrte. Ich tanzte mit dem Popo auf und nieder, um ihn besser zu
spüren und ihn tiefer hinein zu bekommen.
Er hielt sein Gesicht gegen das meinige, stieß unten, was er konnte,
aber nach einer Weile sagte er doch: »Nein, nein, das geht nicht. Wart,
vielleicht ist's so besser ...« Er stellte mich auf den Boden, und ich
sah, wie rotgerieben sein Schwanz war. Er setzte sich auf ein niederes
Faß, rollte ein noch kleineres dicht heran, dann drehte er mich um, so
daß ich mit dem Rücken zu ihm stand. Nun glaubte ich, er werde mich so
traktieren, wie Robert es damals im Bett getan hatte und freute mich
darauf.
»Bück dich!« befahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf
das kleine Faß gestützt. Mein Popo stand in die Höhe. Wie ich mich
umschaute, bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel
befeuchtete. Er sagte: »Das ist nur, damit's leichter geht ...«
Dann entblößte er meinen Hintern und aufstehend beugte er sich über
mich, daß er genau in meiner Stellung über mir war. Voll Staunen, Angst
und Entsetzen nahm ich wahr, daß er seinen Schweif an meinen After
ansetzte und langsam zu bohren anfing. Ich wollte schreien, aber er
flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn's dir weh tut, dann sag's.« Damit
griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er
sich mit dem Schwanz in mein Popoloch vorsichtig einwühlte, mit den
Fingern an meiner Fut vortrefflich zu spielen.
»Tut's weh?« fragte er.
Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger
wohl, und so sagte ich: »Nein.«
Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Tut's weh?«
Es schmerzte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ich
ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Nein, gar nicht.«
Jetzt gab er einen stärkern Ruck, und ich glaubte nun, daß mir sein
ganzer Schweif im Leibe sitze. Es war aber, wie er mir nachher sagte,
nur sein halber Schweif gewesen. Immerhin genug für mein Alter, für den
Ort, an dem er sich befand und für seine Riesenlänge. Bisher hatte ich
mich doch auch furchtbar davor geekelt, daß mein Arsch jetzt so
angebohrt wurde. Wie er aber mit dem letzten Ruck so weit eindrang,
spürte ich ein eigentümliches Wonnegefühl, zum Teil schmerzhaft, aber
doch nicht eigentlich so, daß es weh tat, sondern es war mehr die Angst
vor einem Schmerz, und es war auch nicht geradezu Wonne, sondern mehr
das Vorgefühl einer solchen, aber so aufreizend und heftig, daß ich
stöhnen mußte.
Gleich fragte mich Horak: »Tut's dir weh ...?«
Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war.
Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend:
»Tut's dir weh?«
Mir war seine Entfernung unangenehm. So hob ich den Popo, indem ich mich
auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn
nur drin ..., nur weiter vögeln ...«
Augenblicklich rutschte der warme Stiel wieder in mich hinein, und
erregt flüsterte ich: »... nur weiter vögeln ..., ah ..., so ..., so ...«
Er stieß nicht etwa kräftig zu, sondern strich ganz sanft hin und her
und spielte dabei, mich an der Mitte umfassend, mit meiner Spalte, so
daß ich nach einer Weile glaubte, er sei ganz fest in meiner Fut drin.
Sonderbarerweise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem
Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen
hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen
nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen.
Um den Schwanz, der mir hinten im Leibe saß, besser zu spüren, kniff ich
ein paarmal die Arschbacken zusammen, was auf Herrn Horak eine große
Wirkung übte. Er wetzte rascher aus und ein, beugte sich tiefer über
mich und begann mir ins Ohr zu zischeln: »Ja, mein Herzerl ..., schnapp
nur ..., ja, mein Mauserl ..., ah ..., das ist ..., das ist aber ...,
sehr gut ..., hörst ... Du bist eine süße kleine Hur ..., du g'fallst
mir ..., jeden Tag kommst jetzt in Keller zu mir ..., weißt?«
»Jeden Tag?« fragte ich geil und zwickte ihn stärker mit den Arschbacken
in den Schwanz.
Er zuckte und flüsterte heiß: »Jawohl ... du Hur, du kleine ..., du
Mauserl du ..., jeden Tag möcht' ich dich wetzen ..., ah, ah ...«
Mir gefiel das Gespräch, es regte mich noch mehr auf und so gab ich
zurück: »Alle Tag' wolln Sie mich vögeln, Herr Horak? Das geht ja
nicht ...?«
»Warum denn nicht ...?« Er stieß jetzt schon kräftiger.
»Aber«, meinte ich, »wenn die Frau Reinthaler kommt ...«
»Ah was«, flüsterte er, »du mit deinem kleinen Loch und mit deiner
nackten Fut bist mir viel lieber ...«
»Das glaub ich nicht ...«
»Wenn ich's sag.« Er rieb sich jetzt so tief in mich hinein, daß ich
seinen Hodensack gegen meine Schenkel leise anschlagen spürte.
»Aber die Frau Reinthaler«, erinnerte ich ihn, »die hat so schöne
Duteln ...«
»Ich pfeif drauf«, zischelte er. »Du wirst sowieso bald auch Duteln
kriegen.«
»O nein, noch lange nicht ...«
»Aber ja«, er tröstete mich, »tu nur fleißig vögeln, da wachsen die
Duteln g'schwind.« Ich zwickte bei dieser mir so erfreulichen Hoffnung
einigemal hintereinander die Arschbacken zusammen, und da hörte er zu
reden auf: »Ah ..., ah ..., jetzt ..., jetzt ..., jetzt ...« Das war
alles, was er sagte. Aber ich fühlte plötzlich tief in mir etwas Heißes
und wußte, daß er jetzt spritzte. Sein Schweif zuckte und zuckte, seine
Finger gruben sich in meine Fut ein und dabei kam eine heiße Welle nach
der andern, die ich in meinem Leib wie die Berührung einer nassen
weichen Zungenspitze fühlte.
Auch ich schnaufte, ächzte, stöhnte und kniff meinen Hintern zusammen.
Als er mich losließ und ich mich aufrichtete, floß der Saft mir aus dem
Popo heraus, die Schenkel hinunter, so daß ich ganz naß war. Ich spürte
seinen Speer noch in mir nachwirken, hatte Kreuzschmerzen und war von
der großen Aufregung ganz schwindlig.
Herr Horak stand wie ein Betrunkener vor mir und sein Schweif hing ihm
lang und triefend, glänzend vor Feuchtigkeit zur Hose heraus. Er zog
sein Taschentuch, ich nahm es ihm aus der Hand und trocknete seine Nudel
vorsichtig und zärtlich ab.
»Hörst du«, sagte er zu mir, »du bist aber wie eine ausg'lernte Hur ...
So was ist mir noch nicht unterkommen...«
Statt aller Antwort fing ich nochmals von der Frau Reinthaler an:
»Schöne Duteln hat sie ..., so dick und so weiß ...«
Er meinte: »Aber du bist mir lieber ...«
Das machte mich stolz, und ich fragte ihn: »Wenn sie aber doch einmal
herunterkommt ...?«
»Na, was willst denn?«
»Wen werdn Sie dann vögeln«, forschte ich, »sie oder mich?«
»Selbstverständlich«, bekräftigte er, »selbstverständlich dich!«
»Was wird aber dann die Frau Reinthaler sagen?«
»Soll's sagen, was will ...«
»Alsdann, ich geh' ...« Ich wandte mich zur Treppe. Aber er hielt mich
auf.
»Geh, bleib noch«, bat er nun. Er saß jetzt wieder auf seinem Faß, hielt
mich zwischen seinen Knien und fragte: »Also erzähl mir, du hast schon
früher gevögelt?«
»So wie heut noch nicht.«
»Und wie denn?«
»Gar nicht.«
»Lüg nicht. Du hast mir's doch früher selbst g'sagt.«
»Na ja ...«
»Also mit wem ...?«
»Ich weiß nicht.«
»Mit einem fremden Mann?«
»Ja, mit einem Soldaten.«
»Wo denn?«
»Am Fürstenfeld ...«
»Ja, wie ist denn das gekommen ...?«
»Er hat mich auf die Erd' gehaut und hat sich draufgelegt...«
»Warum hast denn nicht geschrien ...?«
»Weil ich Angst g'habt hab vor ihm.«
Er zog mich an sich: »Na, vielleicht hast es auch gern getan ...?«
Ich schüttelte den Kopf: »O nein.«
»Aber«, meinte er, »mit mir tust es gern?«
Ich umarmte ihn und küßte sein hübsches rotes Gesicht. Als ich wegging,
rief er mir scherzend nach: »Servus, kleine Geliebte!«
Kapitel 3
In diesen Tagen hatte ich den Herrn Ekhard ganz vergessen. Ich lauerte
immer auf den Herrn Horak, den ich eine Weile nicht sah. Ich ließ mich
von Franz nach unserer alten Manier behüpfen und paßte in der Nacht
auf, ob ich meine Eltern nicht wieder erwische. Einmal sah ich sie, wie
sich die Mutter von hinten vögeln ließ. Dann wieder konnte ich bemerken,
daß der Vater unten lag und die Mutter oben, und einmal hörte ich ein
Gespräch. Ich war eben vom Bettkrachen aufgewacht. Meine Mutter lag
nackt da, der Vater hatte ihre Beine über seine Achsel genommen und
vögelte heftig, und ich vernahm eben, wie er sagte: »Jetzt kommt's mir.«
Die Mutter rief flüsternd dazwischen: »Wart noch ... halt's noch zurück
... so wart doch ...« Aber er spritzte, was ich daraus merkte, daß er
die Beine der Mutter losließ, ganz auf sie niedersank und laut ächzte.
Die Mutter sagte auch gleich darauf: »So schön, jetzt ist's mir nicht
einmal gekommen.«
Nach einer Weile, in der beide ruhig waren, fing sie an: »Kannst nicht
noch eine Nummer machen?«
»Vielleicht später«, brummte der Vater.
Aber sie war ganz zornig: »Ah, was später ..., da schnarchst du ja so
ein, daß du nicht zum derwecken bist ...«
»Ich kann jetzt nicht ...«
»Hättst dich zurückgehalten, ich will auch was haben«, schalt die
Mutter.
Der Vater wollte sie vertrösten: »Mußt halt warten bis später.«
Sie atmete keuchend, schwieg ein paar Minuten, dann fing sie wieder an:
»Steht er dir nimmer?«
»Jetzt nicht.«
»Wart!« sagte die Mutter, »ich werd' ihn schon in die Höh' bringen ...«
Sie setzte sich im Bett auf, und ich sah, wie sie über den Vater gebeugt
heftig an seinem Schweif herumarbeitete. Er griff ihr dabei ein paarmal
an die Brust, lag aber dann ganz still da. Das dauerte beinahe eine
viertel Stunde. Dann sagte er verdrießlich: »So laß doch, es geht ja
nicht, du siehst es ja ...«
Die Mutter weinte beinahe: »Was soll man denn da tun ...? Was soll man
denn da tun ...?«
»Garnix kannst machen ...«, brummte der Vater, »laß stehen ..., es geht
halt nicht mehr ...«
Die Mutter jammerte, riß aber noch weiter an dem Schwanz herum. Dann
sagte sie schwach: »Mir tut schon die Hand weh ...«, und gleich darauf:
»Probier' ich's halt so ...« Sie bückte sich und nahm die weiche Nudel
in den Mund. Ich hörte sie lutschen und schmatzen und dabei schnaufen.
Nach einer Weile aber fuhr sie wieder auf und war zornig: »Er steht und
steht halt nicht. Jessas, das is ein Kreuz mit so ein' Mann ..., das
versteht er, daß er mir zwei-, dreimal die Fut auswetzt und dann spritzt
er ganz teppert hinein und denkt nicht dran, daß die Frau auch was haben
will.«
Mein Vater sagte kein Wort. Die Mutter aber gab nicht nach: »Ja, was tu'
ich denn nur ..., jetzt hat mich das Vögeln so aufgeregt ..., und dann
das Spielen mit dem Schwanz, und das in den Mund nehmen ..., was tu' ich
denn nur ..., das machst mir aber öfters so ..., das kenn' ich jetzt
schon ..., da kann man ja narrisch werdn ... Was möchst denn du sagen,
wenn ich dich wegstoßen möcht vor dem Spritzen? Was? ... Du möchst halt
zu einer andern gehn ..., die Mannsbilder ..., die können sich leicht
helfen, die laufen halt zu einer Hur ... Aber ich ..., was wär' denn,
wenn ich mich jetzt von ein' andern vögeln lassen möcht'?«
»Mach was d'willst ...«
»So? Na, das werd' ich mir merken! Glaubst ich find' keinen, der was
mich vögeln will ...?«
Der Vater setzte sich im Bett auf, warf die Mutter um und griff ihr
zwischen die Beine. Sofort verstummte der Redefluß meiner Mutter. Sie
warf und schleuderte sich unter der Hand des Vaters, der sie nach allen
Regeln der Fingerkunst bearbeitete und keuchte nun hörbar. Der Vater
faßte mit der freien Hand nach der Brust der Mutter, spielte mit den
Warzen und bald vernahm ich, wie sie flüsterte: »Jetzt ..., jetzt
kommt's ..., steck den Finger ganz hinein, ganz ..., so ..., so ...,
ah ..., ah ...«
Der Vater brummte: »Na also, daß die arme Seel a Ruh hat.«
Gleich darauf schnarchten sie beide, nur ich lag wach und aufgeregt da,
und wußte nicht, was ich mir jetzt wünschen sollte, den Franz, den
Ferdl, den Robert, den Herrn Ekhard, den Herrn Horak, den Soldaten oder
den Buben aus dem Gebüsch dort. Bei einigen Buben aus unserem Haus und
aus der Gasse, in der wir wohnten, war ich jetzt sehr bekannt. Wieder
muß ich es wohl meinem Gesichtsausdruck und der unwillkürlichen
Beredsamkeit meiner Augen zuschreiben, daß sie alle so ohne weiteres
annahmen, ich lasse mich vögeln, und man brauche mich nur anzugreifen.
Freilich waren alle diese Buben ebenso verdorben wie ich und mein
Bruder, und sie alle vögelten ganz wie selbstverständlich ihre
Schwestern, ihre Freundinnen, kurz was sie eben kriegen konnten. Wenn
ich solche, mir oft ganz unbekannte Buben im Hausflur, auf der Treppe
oder auf der Straße begegnete, dann schlugen sie mich wie zur Begrüßung
mit der flachen Hand leicht gegen die Fut, wogegen ich sie abwehrte,
oder ihnen, wenn sie mir gefielen, an das Hosentürl griff.
Mit Mädchen aus der Schule hatte ich wenig Umgang in dieser Zeit. Ich
war verschwiegen, und sprach ich manchmal mit einer davon, dann
vertraute sie mir entweder gleich an, daß sie schon selbst vögeln könne,
oder sie sah mich verständnislos, wohl auch verächtlich an und mied von
da ab den Umgang mit mir.
Es geschah mehreremale, daß ein Bub, den ich durch so einen Griff an
sein Hosentürl gereizt hatte, nicht locker ließ. Ich ging mit ihm dann
stets in den Vorkeller, der ja immer offenstand, und dort vögelten wir
in aller Eile stehend, worauf wir auseinander liefen. Vielleicht mit
sechs oder acht Buben hab' ich es in dieser Zeit so getrieben.
Zwei Buben aber sind mir in Erinnerung geblieben, und die Geschichte des
einen hängt in ihrem ferneren Verlauf mit dem Herrn Ekhard zusammen.
Dieser Bub, er hieß Alois, war der Sohn unseres Hausherrn, ein feiner
Bursch mit schönen blonden Haaren, mit einem dunkelbraunen Samtanzug,
kurzen Hosen, obwohl er schon zwölf Jahre zählte. Ich glaube, daß ich
ihn geliebt habe, denn sooft ich ihn traf, zitterte ich vor Sehnsucht
bei seinem Anblick. Er schien mir so stolz und fein und brav, und ich
schämte mich sehr vor ihm, mußte ihn aber immer ansehen. Er schaute mir
immer mit einem kurzen Blick ins Gesicht und wandte sich dann mit
hochmütiger Gleichgültigkeit von mir ab.
Man konnte mit ihm nicht sprechen, denn er war immer von einem kleinen,
furchtbar dicken Stubenmädchen begleitet, die schon recht ältlich war
und eine schiefe Schulter hatte.
Zufällig traf ich ihn aber einmal an einem Nachmittag allein im
Parterrekorridor vor der Kellertüre, um die ich geil herumschlich und
auf einen Buben, gleichviel auf welchen, wartete. Ich zitterte vor
Achtung und Sehnsucht, als ich ihn so unvermutet und allein vor mir
erblickte. Er war ohne Hut, hatte aber seinen großen weißen
Schillerkragen und seinen Samtanzug an. Alois blieb vor mir stehen und
sah mich an. Ich traute mich nicht, ein Wort zu sprechen, wollte aber,
daß er mit mir in den Keller gehen solle. Da er nichts redete, lächelte
ich. Er blieb ernst. Ich wagte es endlich, ihn zu fragen: »Warst schon
einmal im Keller unten ...?«
»Nein«, erwiderte er ernst. »Aber gehn wir zusammen herunter.«
Auf der Treppe meinte er leise: »Kann uns da niemand sehen ...?«
Dieser Ausspruch einigte uns und brachte sofort alles zwischen uns ins
Klare. Trotzdem unterstand ich mich nicht, ihn anzugreifen und flüsterte
nur: »Es ist ja niemand da.«
Er sagte nichts, aber unten im halbdunklen Gang standen wir einander
gegenüber und redeten kein Wort. Uns beiden war wohl bang, aber ich war
so unendlich glücklich, daß ich den Atem anhielt. Er streichelte mich an
der Wange, und ich traute mich, diese Liebkosung zu erwidern. Dann
streichelte er mich auf der Brust, und endlich strich seine Hand immer
tiefer und tiefer, bis sie über den Kleidern auf meiner Fut lag. Ich
stand gegen die Wand gelehnt, still und bebend. Er preßte seine Hand
stärker zwischen meine Beine. Ich gab nach, und er tastete über den
Kleidern an derselben Stelle hinan.
»Magst?« flüsterte er leise.
Ich sträubte mich. Zum erstenmal sträubte ich mich und sagte: »Wenn aber
wer kommt ...?«
Er hob mir langsam die Röcke auf und stellte sich zwischen meine Beine.
Sein Gesicht blieb ernst, und ich fühlte, wie er mit seinem Schweif an
meinem Loch herumtastete. Ich war so aufgeregt, daß es mir
augenblicklich kam, sowie ich nur die erste Berührung seiner warmen
Eichel wahrnahm. Meine Geilheit hielt jedoch an. Davon, daß es mir
gekommen war, und wohl auch von meiner Aufregung, war meine Spalte ganz
feucht geworden.
Er blieb immer ernst und ruhig. Mit der einen Hand faßte er meinen Popo,
drückte mich gegen sich, so daß ich nur mit dem Rücken an der Mauer
lehnte, und im nächsten Moment ächzte ich schwer auf, weil ich einen
Aufschrei der Wollust unterdrückt hatte. Mit einem einzigen, wunderbar
geschickten Stoß war er mir nämlich ganz bis ans Heft in den Leib
gefahren. Es war ein fester, sehr kurzer und ziemlich dicker Schweif,
und er rührte sich ein paar Sekunden nicht, als er ihn hineingesteckt
hatte. Dann führte er kurze Stöße gegen mich, aber ohne daß er seinen
Schwanz dabei nur einen Millimeter herauszog. Er blieb wie angegossen
drinnen stecken, und ich war halb besinnungslos vor Geilheit. Dann fing
er an im Kreise zu bohren, als wollte er mein Loch ausweiten, aber er
blieb dabei immer tief drinnen stecken. Das war mir noch nicht
geschehen. Ich quietschte leise, weil es mir wieder kam und Alois sagte
auf einmal: »Schluß mit Genuß!« Ehe ich Zeit hatte über diesen Ausdruck
überrascht zu sein, änderte er seine Stoßweise, zog nämlich seinen
Schwanz langsam ganz heraus, fuhr dann langsam wieder ganz hinein, so
etwa vier- bis fünfmal, und dann spürte ich ihn spritzen; es war nicht
viel, aber doch spritzte er, sein Stachel zuckte heftig, wie er jetzt
herein zu mir kam, und ganz gleichzeitig mit ihm kam es auch mir zum
letztenmale. Als er fertig war, wischte er sich den Schweif an meinem
Hemd ab, steckte ihn in die Hose, klopfte mich auf die Wange und sagte:
»Du puderst besser als die Klementine ...« Da ich nicht wußte, wer die
Klementine sei, schwieg ich, aber ich wunderte mich gar nicht, daß so
ein feiner Bub vögeln könne, mit wem er will. Bevor er wegging, schlug
er mir vor: »Komm morgen nachmittag zu mir. Meine Eltern fahren fort, da
sind wir allein.«
Am andern Nachmittag läutete ich klopfenden Herzens an der Türe der
Hausherrenwohnung. Die Köchin öffnete mir: »Ist der Herr Alois da ...?«
fragte ich schüchtern.
Sie lachte: »Ja, der -- junge Herr ist da drin ...«
Ich wurde in sein Zimmer gewiesen, das sehr groß und wunderschön weiß
möbliert war. Mir kam es wie im Paradies vor. Er zeigte mir sein schön
lackiertes weißes Bett, das hellblau überzogen war. Dann seinen großen
Diwan, der weiß und blau überzogen war und sagte, auf das Bett deutend:
»Da schlaf' ich«, und auf den Diwan weisend: »Da schlaft das
Kindermädel.«
Dann zeigte er mir seine Bilderbücher, seine Soldaten, seine Gewehre und
seinen Säbel, und ich hätte nie gedacht, hatte es nie geahnt, daß es ein
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.