Kitabı oku: «Die 50 besten Spiele für Tagesmütter und Tagesväter - eBook», sayfa 2
Material
junge Blätter (z. B. von Birke, Buche, Linde, Löwenzahn, Brennnessel), grüner Salat, Quark

3 Wasser-Schüttspiel
Wenn am Ende eines schönen Sommertags das Planschbecken ausgeleert werden soll, kann auch dies spielerisch vonstattengehen.
Alle Kinder sitzen in einem mit Wasser gefüllten Planschbecken und versuchen, mit kleinen Eimern so viel Wasser wie möglich aus dem Planschbecken zu kippen. Wann sitzen sie auf dem Trockenen?
Material
Planschbecken, Wasser, Sandeimer

4 Spannende Sandspiele
Der rieselnde Sand
In den Boden eines großen Joghurtbechers werden einige Löcher gebohrt, am besten mithilfe eines Nagels. Wenn das Kind nun den vollen Becher in die Luft hebt, rieselt der Sand in mehreren „Rinnsalen“ unten wieder heraus. Bei einem Becher mit Henkel lässt sich das noch besser beobachten.
Wenn der Sand nun in einen größeren, daruntergestellten Sandeimer rieselt, entdeckt das Kind, dass der Kübel nur zu einem Teil voll wird und macht die Erfahrung von unterschiedlichen Raumvolumina. Wie viele kleine Becher füllen wohl den großen Eimer?
Material
Joghurtbecher, Nagel, Zange, feiner Sand, ein größerer Sandeimer
Der Sandtunnel
Mit einem zu einem Berg aufgetürmten Sandhaufen lassen sich verschiedene Experimente ausprobieren, z. B. einen Tunnel durchgraben und erfahren, wann die Statik des Bergs nachgibt. Hält der Tunnel, können kleine Autos durchgeschoben werden oder auch kleine Bälle.
Material
Sand, kleine Autos, kleine Bälle
Berg- und Talfahrt
Der Sandberg kann mit einer „Auto-Bahn“ versehen werden, die spiralförmig vom Gipfel um den Berg herum nach unten verläuft. Dafür werden mit Wasser schma-
le Straßentrassen geformt. Nun können kleine Autos oder größere Murmeln den Berg hinuntersausen und die Tagesmutter beobachtet mit den Kindern welches Auto oder welche Murmel es bis ganz nach unten schafft, ohne vom Berg zu fallen.
Material
Sand, Wasser, kleine Autos, Murmeln

5 Wolkenzauber
Die Tagesmutter legt sich mit den Kindern draußen auf eine Decke und beobachtet die Wolken am blauen Himmel über ihnen. Manche Wolkengebilde sehen Tieren sehr ähnlich. Manches Tier hat vielleicht zwei Schnäbel oder drei Schwänze oder riesige dünne, lange Ohren oder drei dicke Beine … Mit den Kindern gemeinsam werden die Wolken realen Tieren oder Fantasiegeschöpfen zugeordnet und benannt. Für jedes Tier wird auch überlegt, wie es sich wohl äußert, ob es vielleicht brüllt, brummt, quietscht, zischt … Das entsprechende Geräusch wird mit den Kindern ausprobiert.
Wenn die Tagesmutter Papierblätter und Stifte mitnimmt, kann sie die Gebilde auf Papier zeichnen oder mit Deckweiß auf farbiges Tonpapier tuschen. Wieder zu Hause, gibt es dann das „Wolkentierbuch“, aus dem auch noch ganz fantastische Geschichten von den Wolkentieren und ihren Abenteuern entstehen können.
Material
Decke, Papierblätter und Stifte (oder farbiges Tonpapier, Pinsel und Deckweiß)

6 Blätterverwandlung
Blättergirlande
Die Kinder sammeln Herbstblätter und fädeln sie auf einer Schnur auf. Durch das Zimmer gespannt, ergibt dies einen schönen Herbstschmuck. Das Besondere daran ist, dass die Kinder die Verwandlung der Blätter von Tag zu Tag beobachten können: Wie die Blätter ihre Farbe verlieren, vertrocknen und zu bröseln beginnen. Am Ende wird der Zimmerschmuck wegen seiner fortgeschrittenen Auflösung abgenommen.
Material
frische Herbstblätter, Schnur, dicke Stopfnadel
Blättertiere
Die gesammelten Herbstblätter werden zunächst gepresst, z. B. in einem alten Telefonbuch. Dann werden die Blätter auf großen Papierbögen ausgelegt und zu Tierfiguren verschoben. Durch das Verschieben können immer wieder neue Tiergebilde entstehen. Eventuell entstehen daraus auch kleine Geschichten. Lassen Sie die Kinder erzählen: Was erlebt das Tier auf diesem Bild? Wie heißt es? Was mag es gern?
Aufgeklebt auf DIN-A4-Papierblätter, in Klarsichthüllen gesichert und mit einer schönen, durch die Löcher der Hüllen gezogenen Schnur zusammengebunden, können die Blättertiere als Bilderbuch noch lange die Fantasie beflügeln.
Material
gepresste Herbstblätter, dickes Buch (z. B. Telefonbuch), Papierbögen (DIN A4), Klarsichthüllen, Schnur oder Wolle

7 Mit Kastanien und Eicheln
Gerne sammeln die Kinder im Herbst möglichst viele Kastanien. Auch die Eicheln mit ihren kleinen Hütchen sind sehr beliebt. Mit diesem kostenlosen Naturmaterial gibt es viele Spielmöglichkeiten. Die glatten, wunderschönen Kastanien liegen wie Fühlsteine in der Hand. In einer großen Schüssel können die Kinder nach Herzenslust mit ihren Händen im „Kastanienbad“ wühlen. Stellt man ihnen verschieden große Gefäße zur Verfügung, so ergeben sich einfache Schüttspiele. Ist gar eine ganze Wanne mit Kastanien vorhanden, dann können die Kinder als besonderes Sinneserlebnis sogar ein Vollbad darin nehmen.
Aus den Kastanien, Eicheln und Zahnstochern bastelt die Tagesmutter mit den Kindern gemeinsam Figuren (wie seit Generationen). Je nach Alter der Kinder, brauchen diese mehr oder weniger Hilfe dazu. Entscheidend ist auch hier die Erfahrung, etwas Neues entstehen zu lassen.
Die Figuren werden zu kleinen Wichteln, Zwergen oder anderen Gestalten in einem „Herbsttheater“: In einer Schuhschachtel, die auf ihrer Langseite steht und mit Zweigen und Blättern dekoriert ist, können kleine Szenen gestellt werden. Hier können auch die stacheligen „Häuser“ der Kastanien eine wertvolle Verwendung finden.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.