Kitabı oku: «Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten», sayfa 3

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Du ziehst mich hinter Dir her in die Küche. Dort drückst Du meinen Oberkörper auf den Küchentisch.

Du befiehlst mir: »Halt still! Wehe, du bewegst dich!«

Ich erwarte, dass Du mir auf den Po haust, beiße die Zähne zusammen und spanne alle Muskeln an. Der Schlag kommt auch. Aber es ist nicht Deine Hand, es ist ein scharfer, beißender Schmerz, so überraschend, dass ich hochfahre, aufkeuche und mir mit beiden Händen an den Po fasse. Ich drehe mich um, um zu sehen, womit Du mich da geschlagen hast und frage Dich, ob Du spinnst. Mit dieser Reaktion hast Du augenscheinlich gerechnet. Du verziehst keine Miene, stehst einfach nur ruhig da, hast eine Gerte in der Hand. Du fragst, ob es mich anmacht, damit geschlagen zu werden. Mir bleibt der Mund offen stehen.

Endlich bringe ich ein »Nein, kein bisschen!« heraus.

Du meinst, dass ich mich dann lieber schnell wieder umdrehen und in Position bringen sollte, denn je länger ich Theater mache, desto mehr Schläge würden es. Ich setze noch ein paar Mal zum Protestieren an und Du antwortest einfach nur mit einer Zahl – erst zehn, dann fünfzehn.

Bei zwanzig gebe ich auf und lege mich wieder auf den Tisch. Ich halte mich rechts und links an der Tischkante fest und warte mit zusammengebissenen Zähnen auf die Schläge. Du nimmst Dir mal Zeit, mal folgen die Schläge dicht aufeinander und immer tun sie weh. Ich habe bis fünfzehn gezählt, als Du mich wieder fragst, ob es mich anmacht? Ich sage: »Nein.«

Du fragst, wie erregt ich bin. Als ich nicht antworte, fragst Du, ob Du selbst fühlen musst? Du schiebst mein Höschen zur Seite und gleitest mit zwei Fingern ganz leicht in mich. Ich weiß, was Du fühlst: den Dildo, der ein bisschen aus mir herausgerutscht ist und dass ich sehr, sehr feucht bin. Du stellst fest, dass es mich wohl doch anmacht, so nass wie ich bin ... Du schiebst Deine Finger in mich hinein und ziehst sie heraus, wobei Du den Dildo wieder weiter in mich drückst. Dabei stört Dich mein Höschen, deswegen ziehst Du es nach unten, bis es auf meine Schuhe rutscht. Ich trete aus ihm heraus. Jetzt trage ich nur noch Halterlose und die hohen Schuhe, während Du immer noch Hemd und Anzug, ja sogar noch Deine Krawatte, trägst. Irgendwie kommt mir das besonders anrüchig vor, dass Du vollständig bekleidet bist, ich quasi nackt auf meinem Küchentisch liege, Dir meine blanke Spalte präsentiere, in der ein Dildo steckt und in die Du mit Deinen Fingern stößt. Mit der anderen Hand massierst Du meine Klit, bis ich mich auf dem Tisch winde und stöhne.

»Brauchst du eine Pause oder sollen wir mit den Schlägen weitermachen?«, fragst Du.

Ich weiß, dass es eine Falle ist, aber egal, was ich sage, ich kann eh nur verlieren. Also antworte ich Dir, dass ich noch eine Pause brauche. Natürlich machst Du nicht weiter, sondern richtest Dich wieder auf.

Mit der Gerte streichst Du über meinen Po und an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf und hinunter. Dann spüre ich, wie der Knauf über meine Schamlippen streicht. Du versuchst, ihn in mich zu drücken, aber da ist ja schon der Dildo.

»Ach ja, die Fotze ist ja schon besetzt«, meinst Du.

Noch ein paar Mal reibst Du auf und ab. Dann gleitet der Knauf höher und presst sich an meinen Anus. Ich verspanne mich. Über das Thema haben wir, wie über so Vieles andere auch, vorab per Chat geredet. Es ist nicht wirklich ein Tabu, aber ich habe schon klargemacht, dass es für mich nicht unbedingt zum Standard gehört, auch wenn ich keine anale Jungfrau mehr bin. Momentan bin ich hin- und hergerissen. Was wirst Du tun? Dumme Frage. Du übst mehr und mehr Druck aus und versuchst, den Knauf in mich zu bohren. Ich bewege mich unruhig und versuche, auszuweichen.

»Still halten«, zischst Du und knallst eine Hand auf meinen Po.

Du presst mich gleichzeitig auf den Tisch und ziehst die Pobacke zur Seite, um mein enges Loch weiter zu öffnen. Du drückst und drehst den Knauf, dabei stöhnst Du ein erregtes »Ja, komm schon«. In dem Moment, wo der Knauf tatsächlich fast in meinem Arsch verschwindet, stoße ich ihn mit einer Hand zur Seite und richte meinen Oberkörper auf.

»Ich glaube, ich will das nicht«, sage ich.

»Und ich weiß, dass ich das will«, antwortest Du, fegst meine Hand zur Seite und drückst mich wieder herunter.

»Ich hatte dir befohlen, dich ... nicht ... zu ... bewegen.« Die letzten drei Wörter sagst Du laut und betont und mit bewussten Pausen dazwischen. »Also lass das! Du wirst dafür mit fünf weiteren Hieben bestraft werden. Aber erst bekomme ich, was ich will!«

Als ich stumm bleibe, nimmst Du meine Arme und führst sie auf dem Rücken zusammen.

»Ich werde dafür sorgen, dass du nicht nochmal gegen meine Anweisung verstößt«, kündigst Du an und fesselst mir meine Arme mit dem Tuch auf dem Rücken. Dann spüre ich Deinen Daumen, der mein Poloch umkreist. Mein Atem ist mittlerweile eher ein Keuchen. Eine Mischung aus Angst und Erregung. Ich stöhne laut auf, als ich plötzlich auch Deine Zunge an meinem Anus fühle. Du umkreist mein Loch und stößt gleichzeitig mit dem Finger in die Rosette. Du überwindest den Widerstand und ich stöhne auf. Du richtest Dich auf, fickst mich mit Deinem Daumen und Deine andere Hand findet meine Klit. Dein Oberkörper liegt auf mir und nagelt mich auf dem Tisch fest. Immer tiefer bohrst Du Deinen Daumen in mich, dabei presst Du Deinen Unterleib rhythmisch an mich.

»Jetzt fühlt es sich geil an, oder?«, flüsterst Du in mein Ohr.

Ich stöhne erneut.

»Ja, ich wusste, du magst es«, flüsterst Du heiser. Dann ziehst Du Deinen Daumen heraus und ich spüre den kalten Knauf der Peitsche.

»Halt schön still«, keuchst Du und drehst den Knauf zwischen meinen Pobacken, dann bohrst Du ihn tiefer und tiefer.

Es kommt wieder ein Moment, wo ich mich am liebsten wehren würde, denn der Knauf dehnt mein Poloch viel mehr, als ich glaube, ertragen zu können, aber Dein Gewicht drückt mich auf den Tisch und meine gefesselten Hände sind zwischen uns eingeklemmt. Der Knauf rutscht mit einem kleinen Ruck und einem Schrei von mir in mich und Du stöhnst befriedigt auf. Du bewegst die Gerte nicht, sondern rubbelst nur heftig meine Perle und küsst meinen Nacken. Als ich stöhne, fängst Du an, mich ganz langsam mit der Peitsche zu ficken. Es erregt Dich wohl sehr, denn Du stöhnst dabei fast lauter als ich und Deine Hüften stoßen immer schneller zu. Du richtest Dich auf und nimmst Deine Hand von meiner Klit, während Du weiter rhythmisch den Knauf in mich bohrst. Ich höre Deinen Reißverschluss und sehe Dich seitlich in mein Blickfeld treten. Mit Deiner Hand an meinem Hinterkopf ziehst Du mich zur Tischkante und schiebst mir Deinen Schwanz in den Mund. Ein paar Mal stößt Du ihn tief rein, dann ziehst Du ihn raus und bringst Dein Becken etwas höher.

»Komm schon, kleine Dreilochstute, leck mir die Eier«, forderst Du mich auf.

Während ich meine Zunge rausstrecke und Deine Eier lecke, massierst Du Deinen Schwanz. Du drängst Dich immer weiter gegen mich. Ich öffne meinen Mund und sauge Deine Hoden soweit es geht ein, dabei spiele ich mit meiner Zunge an ihnen. Plötzlich scheinst Du genug zu haben. Du ziehst Deine Eier aus meinem Mund und trittst hinter mich. Spielerisch zupfst Du an der Gerte.

»Leider müssen wir sie jetzt für den letzten Teil der Bestrafung nutzen«, sagst Du, während Du sie aus mir herausziehst. Dann prasseln auch schon die nächsten Schläge auf meine Pobacken. Fünf rechts und fünf links. Ich habe Tränen in den Augen und will mich aufrichten, aber Du drückst mich mit einer Hand in meinem Nacken wieder hinunter. Die Gerte legst Du auf den Tisch neben mein Gesicht.

Ich fühle Deinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Du streichst mit ihm an meinen Schamlippen vorbei und zwischen meine Pobacken, dann wieder herunter. Eine Hand liegt noch immer in meinem Nacken. Du beugst Dich zu mir und küsst mich. Du blickst mir tief in die Augen und sagst, dass Du entscheidest, was in welches meiner Löcher kommt. Ich gehöre Dir, meine Löcher gehören Dir. Du fixierst mich mit Deinen Husky-Augen.

»Verstehst du das?«, fragst Du.

Ich nicke.

»Gut.« Du lächelst und sagst mir, dass ich meine Beine spreizen soll. Ich gehorche. Ohne weitere Umstände ziehst Du den Dildo aus meiner Muschi und dringst von hinten in mich ein. Dein Schwanz ist fast genauso dick wie der Dildo, weshalb es gut ist, dass ich schon gedehnt bin. Du beginnst langsam, mich zu vögeln, ziehst Deinen Schwanz immer wieder fast ganz raus und schiebst ihn wieder rein. Ich klammere mich erneut an den Tisch und schiebe mich Dir entgegen. Du wirst heftiger und stößt mich immer fester, aber der ganze Tisch wackelt beängstigend und Du hörst auf. Du ziehst mich hoch, nimmst mich einfach auf die Arme und trägst mich ins Schlafzimmer. Ich bin kein Leichtgewicht, aber zwischen uns besteht ein ziemlicher Größenunterschied und Du trägst mich, als wäre das nichts.

Halb legst, halb schmeißt Du mich aufs Bett. Ich liege auf dem Rücken. Mit den noch immer gefesselten Händen unter mir, habe ich Mühe, meinen Oberkörper soweit aufzurichten, dass ich Dich sehen kann. Du stehst in Deinem grauen Anzug vor mir, Dein erigierter Schwanz sprengt fast Deinen Hosenschlitz. Du spreizt meine Beine und kniest Dich dazwischen. Mit einer Hand drückst Du mich nach hinten, bis ich auf dem Bett liege, dann umfasst Du mit jeder Hand einen meiner Knöchel, streckst meine Beine gespreizt nach oben und dringst in mich ein. Du vögelst mich immer heftiger, dabei lässt Du meine Beine los und beugst Dich weiter zu mir herunter. Du hältst mir mit einer Hand den Mund zu, sodass die Szene plötzlich etwas von einer Vergewaltigung hat. Nur, dass ich mich nicht wehre, stattdessen presse ich mich an Deinen Oberkörper und umschlinge Deinen Po mit meinen Beinen. Du nimmst Deine Hand von meinem Mund und massierst meine Brüste, zwickst meine Nippel und küsst mich heftig. Plötzlich ziehst Du Dich heraus, umschlingst meine Hüfte, ziehst mich nach unten, kniest Dich über mein Gesicht, fasst mit einer Hand unter mein Kinn und drückst zu, sodass sich Deine Finger in meine Wangen bohren und sich mein Mund öffnet. Dann schiebst Du mir Deinen Schwanz zwischen die Lippen. Es ist weniger so, dass ich Dir einen blase, als dass Du meinen Mund vögelst. Je tiefer Du kommst, desto unruhiger werde ich und beginne mich zu wehren. Du packst nur stärker zu und fragst, ob ich wieder bestraft werden möchte. Obwohl ich bereits Tränen in den Augen habe, stelle ich meine Gegenwehr ein, denn mein Po schmerzt immer noch. Schließlich drehst Du mich auf den Bauch, ziehst meinen Hintern hoch, bis ich mit gespreizten Beinen vor Dir knie. Während ich noch nach Luft schnappe, fängst Du bereits an, mich heftig von hinten zu nehmen, bis Du kommst. Du löst das Band und ich stelle meine Hände auf, um Dein Gewicht auf meinem Rücken abstützen zu können. Du ziehst Dich aus mir zurück und ich falle ziemlich kraftlos auf die Seite.

Nach einer Weile höre ich die Tür. Du bist gegangen und hast mich wundgevögelt liegen lassen.

Schmutziges Mädchen

Wir treffen uns in einer Bar. Ich trage das hautenge Schlauchkleid und die HighHeels und fühle mich in diesen aufreizenden Klamotten, noch dazu ohne BH, gelinde gesagt etwas unwohl. Kurz bevor wir ausgetrunken haben, will ich noch einmal verschwinden. Du hältst mich auf und sagst mir, dass ich mein Höschen ausziehen und Dir mitbringen soll. Natürlich weigere ich mich erst und natürlich setzt Du Dich durch.

Ich komme zurück, unter dem hautengen Nichts von einem Kleid nun vollkommen nackt, und drücke Dir verstohlen mein zusammengeknülltes Höschen in die Hand. Anstatt es einzustecken, faltest Du es auseinander und musterst es in aller Ruhe vor allen Leuten. Ich werde knallrot vor Scham. Zum Glück gehen wir.

Auf dem Weg durch den dunklen Park drückst Du mich an eine niedrige Mauer und küsst mich, dass mir die Knie weich werden. Deine Hand wandert zwischen meinen Beinen hoch. Ich versuche, Dich aufzuhalten. Zur Strafe drehst Du mich herum. Ich muss mich gebückt auf der kleinen Mauer abstützen und die Beine spreizen. Jeden Moment könnte jemand kommen und uns sehen, doch all mein Protest nützt gar nichts. Mit einer Hand in meinem Nacken sorgst Du dafür, dass ich stillhalte, während Du Deine Finger zwischen meine Beine zwängst. Erst, nachdem ich meinen Widerstand aufgegeben habe, und Du bekommen hast, was Du wolltest, lässt Du los. Ich darf mich aufrichten und bekomme Deine Finger, die zeigen, wie erregt ich bin, zum Ablecken. Du fasst mich am Arm und führst mich weiter. Das Tempo ist etwas zu schnell für die hohen Absätze und das enge Schlauchkleid, insbesondere, weil ich Angst habe, dass das Kleid hoch- oder runterrutscht. Wie ich so strauchelnd neben Dir herstöckele und an meinen Kleid zupfe, sehen uns die Passanten seltsam an.

Endlich sind wir bei meinem Haus.

Im Fahrstuhl presst Du mich gegen die Wand, küsst mich grob und fängst an, meine Brüste fest zu kneten. Reflexartig versuche ich, Deine Hände wegzuschieben. Du packst meine Hände und führst sie auf meinen Rücken. Mit einer Hand in meinem Haar ziehst Du meinen Kopf zurück, während Du mit der anderen weiter meine Brüste bearbeitest, sie knetest und in die Nippel kneifst. Da Du damit drohst, dass wir so im Fahrstuhl bleiben, bis ich still halte, verkneife ich mir jeden Ton und lasse meine Hände schön brav auf meinem Rücken.

Als wir endlich in meiner Wohnung sind, bin ich erleichtert, aber auch ängstlich und sehr erregt ... In meinem Kopf dreht sich alles ein wenig und ich bekomme kaum mit, wie Du mir das obere Teil meines Kleides herunterziehst, sodass meine Brüste nun frei sind. Nun setzt Du Deinen Mund und Deine Zähne ein. Es tut weh und wieder kann ich nicht anders, ich versuche, Deinen Kopf wegzuschieben.

Jetzt reicht es Dir. Du fesselst mir die Hände auf den Rücken, sodass ich Dir nicht mehr in die Quere kommen kann. Als Du genug hast, drückst Du mich auf die Knie. Ich weiß, was jetzt kommt und lecke mir über die Lippen. Du öffnest Deine Hose und forderst mich auf, Dich zu blasen. Ich öffne bereitwillig meinen Mund, doch statt mir Deinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben, dirigierst Du ihn so, dass er mir auf die Wange klatscht. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, doch Du greifst unter mein Kinn und zwingst mich zurück. Noch ein paarmal »verfehlst« Du absichtlich meinen Mund, dann pressen sich Deine Finger in meine Wangen und Du schiebst ihn mir rein. Du lässt mich blasen. Aber bald ergreifst Du selbst die Initiative und schiebst mir Deinen Schwanz weiter und weiter in den Mund. Während ich hilflos würge und mir die Tränen in die Augen steigen, hältst Du mich mit beiden Händen fest und führst meinen Kopf. Erst, nachdem Du Deinen Schwanz aus meinem Mund ziehst, kann ich wieder vernünftig atmen.

Du ziehst mich hoch und mir zusätzlich das Kleid über die Hüften hoch, sodass ich nur noch einen Schlauch um die Mitte trage. Du drehst mich herum, und ich blicke in den großen Garderobenspiegel. Ich beobachte, wie eine Deiner Hände zwischen meine Beine wandert und mich dort reibt, während die andere Hand sich mit meinen Brüsten beschäftigt. Meine gefesselten Hände liegen dabei an Deinem Schwanz, sodass ich ihn reiben kann.

»Guck nur, was für eine geile Schlampe du bist«, sagst Du. »Deine Schenkel sind ganz feucht. Schon im Park war das so. Du stehst darauf, fast erwischt zu werden, oder?« Du beugst Dich näher zu mir und flüsterst mir ins Ohr: »Das nächste Mal sorge ich dafür, dass wir erwischt werden. Ich fahre mit dir zu einem dieser Parkplätze. Ich werde dich über einen der Picknicktische dort beugen und deinen Rock hochziehen, sodass man deine Muschi und deinen Arsch sieht. Jeder der dort ist, darf zusehen, wie ich dich fingere. Vielleicht lasse ich dich auch von einem der geilen Kerle dort befummeln. Wie würde dir das gefallen?«

Ich schüttele den Kopf, aber meine Muschi, die sich um Deine Finger zusammenzieht, spricht eine andere Sprache.

Du lachst dreckig, ziehst Deine Finger aus mir heraus und schubst mich an die Tür. Du befiehlst mir, so wie ich bin, mit gespreizten Beinen zu warten und darüber nachzudenken, was für ein versautes und schmutziges Mädchen ich bin, während Du in aller Seelenruhe die Wohnung inspizierst.

Du kommst zurück, bleibst vor mir stehen und betrachtest mich wortlos ... Ich werde kribbelig, fühle mich unwohl und muss meinen Blick senken. Schließlich erbarmst Du Dich und packst mich am Arm, um mich zu Dir zu ziehen.

»Mir gefällt es, dass du so ein schmutziges Mädchen bist«, raunst Du mir zu, während Du mich vor Dir her ins Schlafzimmer schiebst, in dem mein neues Bett steht.

Du bringst mich über dem Bett wieder in dieselbe Position wie im Park, nur, dass ich mich nun nicht mehr abstützen kann, da meine Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt sind. Meine Wange liegt auf der Matratze, mein Hintern streckt sich Dir entgegen. Du forderst mich auf, meine Beine zu spreizen. Weil ich nicht sofort gehorche, schlägst Du mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Du stellst Dich hinter mich und beginnst mich zu fingern. Du spielst mit Deinen Fingern an meiner Klitoris, bis ich zu stöhnen beginne. Dann fragst Du, ob ich jetzt gefickt werden will.

Mein Schweigen bringt mir einen weiteren Schlag auf den Po ein. Du reibst mich weiter, fragst, ob Du ihn reinstecken sollst und quittierst jede Antwort mit einem Hieb auf meinen Po, bis Schmerz und Lust verschmelzen und ich Dich anbettele, es endlich zu tun.

Schließlich streifst Du Dir ein Kondom über, fasst mich an der Hüfte und ziehst meinen Hintern noch etwas näher zu Dir heran. Ich spüre Deinen steifen Schwanz und halte den Atem an, während Du in mich eindringst. Obwohl ich feucht bin, tut es ein bisschen weh. Ich winde mich und versuche, von Dir abzurücken, aber Du hältst mich fest, während Du Dich tiefer bohrst. Du bewegst Dich schneller und stößt mich immer heftiger. Doch als Du spürst, dass meine Hüften Dir gierig entgegenkommen, hörst Du auf.

Du packst meine Haare und ziehst meinen Kopf vom Bett in meinen Nacken und flüsterst mir ins Ohr: »Du glaubst doch nicht, dass ich vergessen habe, dass du noch bestraft werden musst!«

Bevor ich weiß, wie mir geschieht, liege ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Du bist über mir. In der Hand hältst Du zwei Wäscheklammern, die Du auf Deinem Gang durch die Wohnung mitgenommen haben musst. Bei dem Anblick beginne ich zu zappeln und versuche, mich zu befreien.

Natürlich nützt das gar nichts, denn meine Hände sind fest gefesselt. Ich rede auf Dich ein und versuche zu verhandeln. Ich habe das Gefühl, dass es Dir gefällt, wie ich mich unter Dir winde, während meine Brüste sich Dir, durch die Haltung mit gebeugtem Rücken, in die mich meine auf dem Rücken gefesselten Hände zwingen, entgegenstrecken.

Schließlich hast Du genug gehört und hältst mir mit einer Hand den Mund zu. Du beugst Dich zu meinen Brüsten herunter und leckst über die Brustwarzen. Ich winde mich weiter, dennoch gelingt es Dir, einen meiner Nippel einzu­saugen, der sich daraufhin steif aufrichtet. Aber aufgrund des heftigen Gezappels hast Du Schwierigkeiten, die Klammer zu platzieren. Du hebst Deinen Kopf und schaust mir direkt in die aufgerissenen Augen. Du nimmst Deine Hand von meinem Mund und umfasst meinen Hals. Du befiehlst mir mit drohendem Unterton, still zu halten und still zu sein, die Klammern werden so oder so platziert, an mir würde es liegen, wie lange sie an Ort und Stelle bleiben ... oder ob noch weitere zum Einsatz kommen.

Vor Panik treten mir Tränen in die Augen. Du legst die Klammern weg und umfasst mit beiden Händen mein Gesicht. Du erinnerst mich daran, dass ich BDSM ausprobieren wollte, dass ich mich in Deine Hände begeben habe und es jederzeit beenden kann. Mit Deiner Handfläche schließt Du meine Augen, küsst meine Stirn und nimmst die Klammern wieder in die Hand. Du reizt eine Brustwarze mit der Zunge, saugst an ihr, bis sie sich aufrichtet und bringst dann die Klammer an. Ich bäume mich auf und Du drückst mich mit einer Hand wieder zurück. Dann wandert die Hand tiefer, zwischen meine gespreizten Beine. Während Du meine Klitoris reibst, saugst und leckst Du an meiner anderen Brustwarze, dann bringst Du auch dort eine Klammer an. Ich stöhne, vor Schmerz und vor Lust. Eine Hand auf meinem Bauch hält mich still, während Du mich zu fingern beginnst. Zwei Finger stoßen in mich und Dein Daumen reizt meine Klit. Als ich mich Deinen Fingern entgegendränge, setzt Du noch weitere Finger ein. Schließlich rutschst Du tiefer und leckst mich.

Mein Zeitgefühl verschwindet, alles verschwimmt, bis ich heftig an Deinem Mund komme. Ich versuche, meine Beine zu schließen, um meine jetzt hyperempfindlich gewordene Klitoris Deinem Zugriff zu entziehen, aber Du lässt dies nicht zu, Du leckst, saugst, beißt und hältst dabei meine Beine weiter gespreizt. Schließlich lässt Du von mir ab. Während Du mir in die Augen schaust, entfernst Du vorsichtig die Klammern, was einen schrecklichen Schmerz zur Folge hat und massierst sanft meine Brüste. Während Du mich intensiv küsst, dringst Du wieder in mich ein und fickst mich. Der Schmerz in meiner Brust lässt nach. Dann drehst Du mich um und vögelst mich von hinten.

Nach einer Weile wirst Du langsamer, ziehst Deinen Schwanz ganz aus mir heraus und steckst ihn wieder rein. Zwischendurch fährst Du mit dem Schwanz über meine Pussy und über meinen Po. Je stärker Du Dich gegen meinen Po drängst, desto mehr verspanne ich mich. Du schlägst mir auf den Hintern und fragst mich, ob Du mich nochmal bestrafen musst?

Ich schüttele stumm meinen Kopf. Während Du mich weitervögelst, massierst Du mit beiden Händen meine Pobacken und dringst schließlich mit einem Finger in mein Poloch ein. Ich entspanne mich, atme heftiger und stöhne schließlich vor Lust. Ich spüre, wie Du etwas Kaltes in meiner Poritze verreibst. Mit Hilfe der Gleitcreme dringst Du mit zwei Fingern in mich ein. Doch sobald Du Deinen Schwanz einsetzen willst, versteife ich mich und kneife meine Pobacken zusammen. Du ziehst Dich zurück und drehst mich auf den Rücken. Du zeigst mir die Klammern und sagst mir, dass Du mich so oder so in den Arsch ficken wirst, aber wenn ich brav bin, dann wist Du mich vorher nicht bestrafen. Du ergreifst meine Beine und hältst sie gespreizt, dann setzt Du Deinen Schwanz an meinem Poloch an und dringst langsam und unerbittlich in mich ein. Ich schließe meine Augen und mein Kopf fällt nach hinten, aber Du verlangst, dass ich Dich weiter anschaue. Als ich nicht reagiere, legst Du meine Beine auf Deine Schultern und fasst mit einer Hand in meinen Nacken, um meinen Kopf hochzuziehen. Mit Deiner anderen Hand gibst Du mir eine Ohrfeige. Nicht so stark, wie Du könntest, aber auch nicht zärtlich.

Als ich meine Augen aufreiße, reibst Du mich zwischen den Beinen. Dann dringst Du immer tiefer in mich ein, fickst mich langsam und gründlich in den Po, dabei fixierst Du mich mit Deinem Blick und ohrfeigst mich jedes Mal, wenn ich meine Augen abwenden will. Nach und nach beginne ich unter Deiner Hand zu pulsieren und stöhne schließlich vor Lust.

Mit einem süffisanten Lächeln fragst Du mich, ob ich es mag, von Dir in den Arsch gefickt zu werden. Als ich nicht antworte, hörst Du auf, mich zwischen den Beinen zu reiben, stattdessen kneifst Du in eine meiner harten Brustwarzen, die noch von den Klammern gerötet sind und schmerzen. Ich keuche bei diesem neuen Schmerz auf und Du fragst noch einmal.

Als ich Deine Frage bejahe, kehrt Deine Hand zwischen meine Beine zurück.

Du fragst: »Ja, was?«, und verlangst, dass ich es in einem ganzen Satz sage.

Als ich zur Antwort wieder nur stöhne, wiederholt sich das Spiel mit meiner anderen Brustwarze. Solange, bis ich schließlich den verlangten Satz verständlich und zu Deiner Zufriedenheit über die Lippen bringe: »Ja, ich mag es, von dir in den Asch gefickt zu werden.«

Deine Hand kehrt zwischen meine Beine zurück. Du stößt mich jetzt heftiger und auch Deine Finger beschleunigen sich. Ich bin kurz vorm Kommen. Daran ändert sich auch nichts, als Du weiter meine Brust knetest und meine Brustwarzen kneifst. Lust und Schmerz verschwimmen zum zweiten Mal und ich komme erneut, diesmal mit Deinem Schwanz tief in meinem Po.

Du drehst mich herum, löst die Fesseln und befiehlst mir, mich gut aufzustützen. Dann dringst Du wieder anal in mich ein und diesmal fickst Du mich richtig schnell und hart, bis Du kommst ...

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