Kitabı oku: «Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten», sayfa 6
beinahe, so eilig kam es aus ihm heraus: "Ich
möchte gerne deine Fotze anfassen!"
"Oh, nein, ich habe gesagt, nicht unverschämt werden," antwortete Uschi "Tja, da
wird Claus aber nicht begeistert sein, wenn
ich ihm erzähle, daß du dich geweigert hast," erwiderte lüstern blickend der
Verkäufer.
Währenddessen in der Wohnung:
Claus freute sich schon auf ihr nächstes Zusammentreffen denn dann wollte er damit
beginnen, sie in die Welten einzuführen die
ihren Neigungen offensichtlich am nähesten kamen.
Bisher war mehr oder weniger alles nur Spielerei, ja gewissermaßen den gängigen
Inszenierungen entsprechend. Dies war
durchaus dazu angetan die Toleranzfähigkeit von Uschi zu überprüfen, aber er
spürte daß es dabei nicht bleiben durfte - nein sie
war etwas besonderes und verdiente daher auch eine besondere Behandlung.
Er sah sie weder als Sklavin oder Zofe , beide Begriffe waren für ihn negativ besetzt
und wirkten in diesem Zusammenhang
auch irgendwie lächerlich ( der erste erinnerte ihn an Baumwollpflückerinnen in den
Südstaaten zum Ende des letzten
Jahrhunderts, der zweite an die Dekadenz von Monarchien ) - nein er sah sie
schlichtweg als richtige Frau - als Weib im
klassischen Sinne - voll von Sehnsucht und damit einhergehender Lust - mit dem
absoluten verlangen andere - für sie neue
Wege zu gehen.
Bei seinen Überlegungen dachte er nochmals an die Stunden zurück die er mit Uschi
verbracht hatte bevor er sie auf die Straße
geschickt hatte .
Er schloß die Augen und ließ die Zeit nochmals Revue passieren , sah sie nochmals
ganz deutlich vor sich - als sie mit
verbundenen Augen ihre Fußgelenke massierte um den Druckschmerz, den die
Fußfessel hinterlassen hatten, ein wenig zu
lindern - unschuldig wirkte sie in diesem Moment auf ihn, doch in dem Moment in
dem er begann sie wortlos - nur mit der
Gerte - zu dirigieren, da wurde sie von einer Sekunde zur anderen seine Hure. Wie
bereitwillig sie sich ihm zeigte - er spürte
förmlich ihren Genuß auf sich übergehen - ihr Körper schien unter den Berührungen
der Gerte einer Knospe gleich aufzublühen
- als sie ihm ihren wunderschönen Arsch entgegengestreckt hatte , einer Hündin
gleich - den Oberkörper ganz tief unten und
diesen schönen Hintern und die prallen Schamlippen weit herausgereckt - da war es
fast kurz um ihn geschehen , da wollte er
sich am liebsten hinter sie knien um ihren köstlichen Leb enssaft aus ihrer Spalte zu
schlürfen - ja - da war er geneigt sich die
Hose zu öffnen und sich in einer ihrer Leibes öffnungen Linderung zu verschaffen -
aber das mußte und konnte warten - sie sollte
ihn darum anflehen - aus tiefster Entbehrung heraus darum bitten!
Statt dessen koste er ihre rasierte Spalte mit der Spitze seiner Gerte, zeichnete den
Verlauf ihres Geschlechts nach - erst mit
sanftem dann aber mit begehrlichem Druck, ging dazu über mit kurzen, wohl
dosierten und dennoch intensiven Schlägen ihren
Kitzler zu massieren - doch nicht lange, denn unter seinen Berührungen öffnete sich
ihr Geschlecht zur Gänze und entfaltete jetzt
seine ganze Pracht für ihn Fast hätte er über diese Gedanken den Termin mit Uschi
vergessen, er stand auf, zog sein Jackett
über und verließ das Haus in Richtung Innenstadt.
Uschi stöhnte auf, also so weit trieb Claus seine Spielchen, der Typ hinter'm Tresen
wußte genauestens über sie Bescheid. Sie
überlegte kurz und sagte schulterzuckend: "Na gut - mir bleibt ja wohl keine andere
Wahl, willst du direkt hier zugreifen?"
Der junge Mann nahm sie am Arm und führte sie wenige Meter auf die Seite, wo der
Verkaufsraum durch einen Vorhang von
einem kleinen Lagerraum abgeteilt war. Er schob sie hinter diese Gardine, zog sie
wieder zusammen, er selbst blieb jedoch
draußen stehen. Dann sagte er: "Stelle dich dicht hinter den Vorhang und mach
deinen Mantel auf!" Sie tat, wie ihr befohlen
wurde, stellte sich in Position und wartete.
Plötzlich kamen zwei Hände zwischen dem Vorhang hindurch. Uschi stellte sich vor,
wie der Mann aufmerksam, mit hinter dem
Rücken verschränkten Händen, seine Kunden beobachtete, während diese Hände
sich gerade zwischen ihren Beinen zu
schaffen machten. Die Hände strichen zart über ihren Bauch in Richtung Scham, wo
sie feststellten, daß sie rasiert ist. Dann fuhr
seine Hand zwischen ihre Beine, zuerst nur oberflächlich, dann aber in die Tiefe
eintauchend, die, wider den willen ihrer
Besitzerin, bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufwies.
Uschi schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so daß der Mann ihre Ritze in voller
Länge erforschen konnte.
Jetzt stellte sie sogar ein Bein nach oben auf einen kleinen Hocker, der wohl zum
Ausruhen des Verkaufspersonals gedacht
war. Durch dieses Auseinanderziehen ihrer Schamlippen kam der junge Mann jetzt
mit Leichtigkeit in ihre Spalte und fuhr
ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle, während die andere Hand sanft und doch
fordernd ihren Kitzler rieb. Uschi genoß diese
Reibung und das Eindringen seiner Finger, sie genoß diese Situation, in ihrem Kopf
sah sie den jungen Mann vollkommen
teilnahmslos in den Verkaufsraum blicken, während er seine Finger in ihr
spazierengehen ließ. Die Verbindung ihrer Gedanken
mit seinen Berührungen machte sie geil, so geil, daß es feucht an ihren Beinen
herunterlief.
Sie spürte, wie sich in ihrem Kopf abwärtsgleitend über ihre Lenden bis zu ihrem
Kitzler diese Spannung aufbaute, die den
nahenden Orgasmus ankündigte. Jetzt nur nicht an etwas anderes denken, dachte
sie bei sich, sie brauchte in solchen
Momenten die totale Konzentration.
Und sie konnte sich konzentrieren, ihr Gehirn saß jetzt zwischen ihren Beinen. Sie
fühlte dieses süße Ziehen aufsteigen, schob
ihr Becken noch ein wenig weiter nach vorne, er rieb an ihrem Kitzler und bearbeitete
jetzt plötzlich ihre Rosette, sie spürte, wie
seine forschenden Fingerspitzen sich an ihrem Anus zu schaffen machten, leicht
eindrangen. Die Verbindung all dieser
Handlungen ließ sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren. Sie schloß die
Augen und genoß das konvulsivische
Zusammenkrampfen ihrer Vagina, das sich mehrmals wiederholte und das sie voll
bis zum letzten Zucken auskosten wollte.
Feucht lief es über die Finger des Mannes, je besser ihr Orgasmus, um so mehr floß
es danach aus ihr heraus.
Der Verkäufer genoß dieses Machtgefühl, in seinen Händen, im wahrsten Sinne des
Wortes, hatte die Befriedigung dieser
begehrenswerten Frau gelegen und er hatte seine Aufgabe gut erfüllt.
Uschi zog ihren Mantel wieder zusammen, richtete ihre Haare und ging nach
draußen. Sie lächelte den Mann an, nahm ihre
Parfümflasche und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Kasse.
Nach dem Bezahlen sah sie auf die Uhr und erschrak - ach du liebes bißchen, sie
hatte sich über eine Stunde in dieser
Abteilung aufgehalten. Jetzt mußte sie sich aber beeilen, es wartete noch eine letzte
Aufgabe auf sie.
Auf dem Weg zu dem mit Uschi verabredeten Treffpunkt machte Claus einen kurzen
Zwischenstop in einem Laden für
Piercingschmuck und andere nicht alltägliche Accessoires, um ihr eine kleine
Überraschung zu besorgen. Er ließ die erstandenen
Gegenstände hübsch verpacken und ging dann raschen Schrittes weiter, um vor
Uschi an der vereinbarten Stelle auf dem
Großparkplatz im Stadtzentrum zu sein auf welchem er das Wohnmobil geparkt
hatte. .
Er zündete sich eine Zigarette an und, während er diese genußvoll rauchte, fiel ihm
plötzlich Margit ein, die Frau, die er vor
Uschi zur Gespielin hatte. Über 2 Jahre war sie ihm eine gute Geliebte gewesen und
er hatte ihre sexuellen Vorlieben,
verbunden mit seinen Sehnsüchten und Erwartungen in vollem Umfang genossen.
Margit liebt es, wenn er ihren Spalt behutsam mit dem Finger trennte, damit begann,
jede ihrer Schamlippen abzugreifen,
Milimenter um Milimenter, ja - die Haut ihrer Lippen gewissermaßen prüfte, ähnlich
einer Stoffprobe, diese unterstützt von ihrer
eigenen Feuchtigkeit zwischen den Fingern hin- und hergleiten ließ.
Claus legte dann eine Hand auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper sacht
nach unten, so weit, bis ihre Brüste die Liege
berührten und ihr Kopf seitlich gedreht darauf zu liegen kam.
Wenn sie sich in dieser Position befand, waren auch schon wieder seine Finger an
ihrer Spalte, nun aber wesentlich intensiver,
ja - drängender als zuvor. Sie kümmerten sich jetzt nicht mehr um ihre Lippen, nein
sie drangen weiter in sie vor, in ihr
Vötzchen, ja regelrecht in sie hineingreifend, sie dehnend, immer wieder, immer
fordernder, sich zurückziehend und wieder
eindringend, unterstützt von einem weiteren Finger und dann kam nochmals einer
hinzu, sie noch weiter öffnend, bis hin zu ihrer
Schmerzgrenze, zur Angst, in Ohnmacht zu fallen.
Dennoch hielt sie dagegen, wich dem Druck und dem damit verbundenen
Schmerzgefühl nicht aus, nein, sie erwiderte ihn sogar,
hielt dagegen, öffnete sich so weit wie möglich und so weit sie es überhaupt noch
unter Kontrolle hatte etwas zu öffnen oder zu
schließen....
Dieser Druck in sie und in ihr selbst machte sie geil und verzweifelt zugleich. Sie
haßte sich in diesem Moment für ihre
Empfindungen, sie kam sich einerseits abartig veranlagt vor, andererseits war sie
von einem unvorstellbaren Verlangen nach
Inbesitznahme durch Claus gefangen.
Margit liebt es, wenn er Öl von oben durch ihre Arschritze laufen lies. Sie
fragte ihn immer wieder, wieviele Finger jetzt schon in ihr wären. Er sagte ihr dann
jedesmal, sie solle sich darüber keine
Gedanken machen, sie würde schon spüren, wenn endlich seine ganze Hand in ihr
versenkt war.
Sie genoß den Dehnungsschmerz weil sie wußte, wo er hinführte. Sie genoß das Vor
und Zurück seiner Hand, die versuchte,
immer weiter in ihre Höhle vorzudringen. Sie hätte leicht mit dem Körper nach vorne
ausweichen können aber wollte sie das?
Nein! Sie wollte seine Hand in ihrer Muschi erleben.
Also hielt sie still, stemmte sich gegen seine Hand und versuchte, in ihre Möse zu
atmen. "So ähnlich muß eine Frau sich fühlen
bei der Geburt eines Kindes", sagte sie öfters zu Claus, während sie die Zähne
zusammenbiß.
Immer wieder einmal versuchte Margit, Claus zu erklären, welches Gefühl sie
empfand, wenn er seine Hand, die sehr weit in ihr
steckte, wieder aus ihr herauszog, diese großartige Erleichterung, die sie fühlte,
wenn er mit einem scheinbaren Schwall aus ihr
herausglitt... aber ihr wurde jedesmal bewußt, daß dieses Gefühl nicht mitteilbar ist.
Im Laufe ihrer sexuellen Treffen war es beiden nicht gelungen, das Ziel, nämlich
seine Hand total in ihr zu versenken, zu
erreichen. Sie war zu eng gebaut, da kinderlos und deshalb nicht in der Lage, die
recht große Faust ihres Partners aufzunehmen.
Aber sie waren trotzdem jedesmal zufrieden mit dem Ergebnis, immer wieder ein
wenig weiter vorstoßen zu können. Wenn ihre
Beziehung länger gedauert hätte, wäre es vielleicht möglich geworden....
Claus erinnerte sich in diesem Moment daran, daß sich im Laufe dieser Zeit über das
sexuelle Verhältnis hinaus eine Art von
Abhängigkeit bei ihr entwickelte, die ihm unangenehm war - eine Abhängigkeit
ihrerseits nach den Behandlungen die er ihr
angedeihen ließ - ja gewissermaßen wurde aus der körperlichen Bedürfnis sich von
ihm gebrauchen zu lassen eine seelische
Sucht . Claus hatte die Beziehung beenden wollen als er dies für sich feststellte, was
aber von Margit nicht sofort akzeptiert
wurde.
Über lange Zeit versuchte sie in Briefen und Telefonaten Claus zu einem Fortgang
der Beziehung zu gewinnen - ja geradezu
anzuflehen. Er schmetterte diese Versuche zwar immer wieder ab, jedoch erst als er
mit dem Ehemann von ihr telefonierte und
diesem auf ziemlich rüde Art und Weise reinen Wein über das Sexualleben seiner
Frau einschenkte war die Beziehung wirklich
zu Ende.
Bei Uschi hoffte er nun, daß deren Charakter gefestigter war - daß sie sich aus dem
neuen Leben, welches er ihr phasenweise
immer wieder angedeihen ließ, zurückfand in ihre Wirklichkeit -
"Ich könnte euch was Nettes erzählen, während ihr es euch gemütlich macht..."
überlegte Uschi laut. Die Männer stimmten
neugierig zu und zusammen stiegen sie ein.
"Warum macht ihr es euch nicht gemütlich, während ich mir etwas zu trinken
einschenke?" fragte Uschi und ging zum
Kühlschrank um sich eine Cola einzuschenken. Die Männer legten sich bequem
zurück und warteten.
Uschi sagte: "Ich dachte mir, ich erzähle euch, wie ich es mir selbst mache,
einverstanden?" Sie sah nur Kopfnicken und fing an
zu berichten:
"Ich lasse mir heißes Badewasser ein mit einem duftenden Schaumbad, zünde mir
Kerzen an, nehme mir eine schöne erotische
Geschichte, mache das Radio an und lege mich in die Wanne. Ganz langsam lasse
ich mich ins heiße Wasser gleiten, meine
Fuß- und Bauchkettchen klimpern während ich mich ins Wasser lege, das mir
mittlerweile bis zum Hals geht. Ich nehme meine
Geschichte zur Hand, meistens ist es das Taschenbuch erotische Phantasien von
Frauen und fange an zu lesen um meine
Gedanken auf mein Vorhaben einzustimmen. Die Musik tönt leise aus dem Radio,
das Licht reicht gerade aus zum Lesen und
ich stelle mir die Geschichte, die ich gerade lese, bildlich vor. Außerdem denke ich
oft darüber nach, wie es wohl wäre, wenn
jetzt ein Mann am Rande der Badewanne sitzen und mich beobachten würde.
Dann nehme ich den 3-m-langen Schlauch der Dusche, der geriffelt ist, lege mir die
Brause auf die Brust, so daß der Schlauch
von vorne kommt, der Wassereinlauf befindet sich an meinem Fußende, und ziehe
den Schlauch an meiner Perle vorbei. Immer
wieder rauf und runter, er muß an meiner Perle vorbei streichen und sie dadurch
reizen. Wenn ich die richtigen Gedanken habe
und mich auf meine Muschi konzentriere, brauche ich nicht lange, bis ich die ersten,
geilen Empfindungen spüre."
Die beiden Männer reagierten erregt auf Uschi s Masturbationsgeschichte. Sie hatten
die Hosen aufgemacht, ihre Schwänze
herausgeholt und wichsten sich heftig. Uschi stellte ganz nebenbei ein Bein auf die
Liege hoch, um so den Männern einen
schönen Ausblick auf ihre Möse zu gönnen. Die Männer sogen den Anblick dieser
herrlich feuchten, rasierten Möse förmlich in
sich auf und warteten sichtlich gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung.
Doch in diesem Moment ging die Tür des Van s auf und Claus stand plötzlich mitten
im Wagen. "Erzähl ruhig weiter, Uschi"
sagte er leise, an ihre Adresse gerichtet, "und ihr", zu den beiden jungen Männern,
"lasst euch nicht stören von mir, ich will nur
ein wenig darauf aufpassen, daß diesem Goldstück nicht s passiert!"
Er ging auf Uschi zu und während er dies tat öffnete er die Tüte mit dem Mitbringsel.
Als er dicht vor ihr stand, zog er ein
halskettenartiges Schmuckstück heraus, welches über zwei, an zusätzlichen Ketten
festgemachten Klammern mit kleinen
Zähnchen verfügte. An dessem, hinsichlich der Kettenlänge justierbaren, Ende war
eine Art Minidildo befestigt.
"Ich will, daß du es jetzt gleich trägst - es wird dich beim Weitererzählen deiner
Geschichte unterstützen," sagte er streng,
"komm, gib mir deinen Mantel!"
Uschi überlegte keine Sekunde - sie verblieb in der Stellung in welcher sie war und
reichte ihm ihren Mantel. Claus warf ihn
hinter sich und begann nunmehr damit, Uschi mit dem vor kurzem gekauften
Geschenk für sie zu schmücken.
Er befestigte je eine der Klammern auf zarte Art und Weise an ihren Nippeln - er
wußte darum, wie weh es tat wenn man sie zu
schnell, zu fest und zu unkontrolliert zuschnappen lies - und während er das tat
betrachtete er ihr Gesicht - beobachtete ihre
Regungen - ließ sich von ihrer Mimik und ihren Augen erzählen wie sie empfand, wie
sehr es ihr gefiel was er da just in der
Sekunde an ihrem Körper installierte .
Nachdem er die Klammern befestigt hatte trat er hinter sie und ergriff, zwischen ihren
Beinen hindurch fassend das Ende der
Kette, welches etwa in Höhe ihrer Scham baumelte. Mit der anderen Hand ber ührte
er zart ihren Rücken, tippte diesen an, was
zur Folge hatte daß Uschi sich etwas nach vorne beugte, sie hatte es sofort
verstanden was er von ihr erwartete. Nunmehr
führte er die Kette zwischen ihren Beinen in Richtung ihres Hinterns, wobei er , ohne
sich jedoch länger als notwendig dort
aufzuhalten, den kleinen Dildo mit der Feuchtigkeit ihrer Scham benetzte.
Und ohne ein Wort der Ankündigung, keinem Hinweis darauf was er vorhatte, führte
er das kleine Etwas mühelos in ihren Anus
ein.
"Ich möchte nicht, daß du es verlierst, Uschi und falls doch, werde ich die Kette jedes
Mal um ein paar Zentimeter kürzen! Das
muß doch nicht sein, ich denke so ist s bequemer für dich!"
Uschi hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt, seit Claus den Wagen betreten hatte - kein
Wort gesagt und antwortete auch jetzt nur
mit einem leisen: "Ja, ich werde mich bemühen !"
Während sie dies sagte, richtete sie ihren Oberkörper wieder auf, vielmehr sie
versuchte sich wieder gänzlich aufrecht
hinzustellen, was aber nicht gelingen konnte da die Kette ein paar Zentimeter zu kurz
war. Je mehr sie sich der aufrechten
Körperhaltung näherte, desto größer wurde das Ziehen an ihren Brüsten - desto
mehr mußte sie sich bemühen, ihre Rosette
anzuspannen damit ihr der kleine Dildo nicht entwischte. Aber sie empfand es nicht
als Pein - nein - sie mochte das Gefühl -
nicht zuletzt jenes, welches das zwischen ihren Beinen verlaufende Kettchen an ihrer
Perle hinterließ. Das war fast noch schöner
als ihre Erinnerungen an den Duschschlauch!
Die jungen Männer konnten nicht so recht glauben welches Schauspiel ihnen da
geboten wurde. So hemmungslos sie zuvor
noch ihre Schwänze ausgepackt hatten - zwischenzeitlich dachten sie insgeheim an
Flucht, weniger vor Uschi - sie faszinierte sie
mehr denn je - sondern vor Claus, welcher sich da so ohne jegliche Scham zwischen
sie und diese herrliche Frau gedrängt
hatte, sie hatte spüren lassen, daß ihnen nichts anderes vergönnt sein würde als zu
dieser Göttin der Lust aufzuschauen und es
sich dabei selbst zu machen ...
"Erzähle nur weiter Uschi, ich bin in einer Stunde zurück ", hörten sie Claus nur noch
sagen, dann schloß sich die Tür des Vans
und er war verschwunden.
Claus eilte in seine Wohnung um Uschi ein paar andere Klamotten zu holen - er
wollte in einer Stunde mit ihr irgendwo zu
Abend essen und dafür wäre der Mantel nicht ganz so geeignet gewesen. Daheim
angekommen stand er nun vor dem Schrank
in welchem Uschi ihre wenigen Sachen deponiert hatte - was sollte er ihr mitnehmen
- vielleicht diesen engen Fummel - dieses
enge Kleid mit dem Reißverschluß welches sie bei sich Zuhause immer verstecken
mußte eh sie sich dazu entschloß es hier bei
ihm zu deponieren?
Die Handwerker
Dies ist eine wahre Geschichte. Ich habe sie selber aufgeschrieben und unter einen falschen
Namen veröffentlicht.
Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und
abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine
Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person Ich bin 39 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe
kleine Brüste. Meine Beine sind recht ansehnlich. Haare kurz und blond. Ich liebe es wenn
mein Mann untenherum rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß
bereitet.
Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche
einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die
Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die
Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte
Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer
Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und
zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.
Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz
dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung
platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und schauten es uns an. Wir einigten
uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein
Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen
Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat
bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine
Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.
Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. " Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und
eine kleine Schaufel hätten?" Was für eine männliche Stimme er doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu
verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und
die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm
nach oben.
" Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen
nach unten." meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.
Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich in seine Arme
nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den
Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte
gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf
meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im
Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu
liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip
unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein
Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich
wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und
mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf
die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen
mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ
ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders gerne mag. Ich
drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel
aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er
zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so
vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.
---Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.---
Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von
den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich.
Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu
bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt
wurde.
Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr genommen.
Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und schaute
unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten
von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam
aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zuschaute. Ich wollte es
sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute
mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer
geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich
hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen...so Geil wurde ich auf
einmal.
Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste
mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir
beobachtet. "Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll" dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm
im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit
kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich
über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch
einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.
"Das war ein Himmlischer Bums" sagte mein Ehegatte." Hat es Dich auch so erregt das jeden
Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand
durchs Fenster hätte beobachten können?".
Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So
kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.
"Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter" sagte er,
gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.
Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein
bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem
jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht
nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und
brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte
mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte
worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein
Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich
konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.
Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als
ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder
ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. "Auch das noch"
dachte ich bei mir "Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf".
"Frau .... " sprach mich der Lehrling an "ich kann die Schaufel nicht finden".
Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter
mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin
gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht
zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich
zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.
Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu
mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine
Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es
beinahe schon schmerzte.
Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und
lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein
Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie
machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte,
ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein
und raus. "Oh nein" dachte ich bei mir "Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier
unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in
mir".
Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich
wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst.
Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.
"Nein ich will nicht das Du mich länger berührst" dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich
mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das
seine Beule noch größer wurde.
"Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun" murmelte ich.
Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich
ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.
Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in
mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den
Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter.
Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber
nicht so groß wie in einigen Ro manen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine
Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah
toll aus.
In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er
hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden
Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.
Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf.
Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide
bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem
Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran
was ich mit ihm tat.
Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.
Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem
Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der
von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu