Kitabı oku: «Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten», sayfa 5
„Ich werd mich hüten, das bleibt mein Geheimnis. Die Anderen werden bestimmt auch so etwas erlebt
haben.“
„Aber bestimmt nicht mit so einem Alten!“ sagte er und lachte erneut.
Danach gingen beide wieder an den Strand.
* * *
Sie hatten noch eine Woche Urlaub an diesem schönen Strand und diesem herrlichen Wetter vor sich.
Sie gestalteten sich ihr Zusammensein recht gut, niemand bekam etwas mit, doch geschlafen hatten
sie nicht noch einmal, obwohl es beide gern gewollt hätten. Sie zeigte ihm das auch recht offen. Wenn
sie mit dem Auto unterwegs waren und er es fuhr, konnte er sie im Rückspiegel gut sehen. Verstohle-
ne Blicke trafen sich dabei und sie gewährte ihm recht offene Einblicke. Es war für ihn ein reizender
Blick, wenn sie sich so setzte, das er guten Einblick unter ihr Röckchen hatte. Sie tat dies in voller Ab-
sicht, ihn zu reizen und aufzugeilen und er genoss diese tiefen Einblicke, obwohl er eigentlich nur ih-
ren süßen Slip sehen konnte und nur erahnte, was sich darunter verbarg. Wenn er aber nicht fuhr, saß
er hinten neben ihr und verstohlen rieben sie einander an den Schenkeln.
Sie besuchten eine Kartbahn und ein Freizeitzentrum. In beiden tobten sie ausgelassen und frei her-
um, wobei sie sich noch recht kindlich gab. Doch das tat sie nur um ihre Eltern zu täuschen, was ihr
auch gelang.
Die letzten drei Tage verbrachten alle noch am Strand und im Wasser. Sie schienen das schöne Wet-
ter mit nach hause nehmen zu wollen. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum oder spielten genau-
so im warmen Sand.
An diesen Tagen blieben sie wieder länger als die Anderen und nahmen die warmen Sonnenstrahlen
in sich auf. Sie ließen ihre Sachen auch am Strand zurück und machten sich auf, durch die Dünen zu
streichen. Der warme Sand war wunderbar weich und das Gras war scharf und schnitt empfindlich in
die Fußsohlen, was aber ihrer Lust keinen Abbruch tat.
Sie liefen durch bewachsene Kuhlen und erklommen kleine Hügel. So fanden sie auch eine lauschige
Kuhle, mit Moosen bewachsen und wie von der Umwelt abgeschnitten, denn es drang nicht ein Laut
zu ihnen vor. Es war, als wenn sie in einem Raum ohne Akustik waren.
„Ist das ruhig hier.“ stellte sie fest, als sie sich auf das Moos gleiten ließ und nach ihren zerschunde-
nen Fußsohlen schaute. „aber sehr schön, richtig romantisch.“ fügte sie hinzu und schmunzelte ver-
schmitzt.
Er ließ sich neben sie gleiten und lächelte ebenso verschmitzt zurück.
„Fehlt bloß noch der Mondschein und Kerzen.“ sagte er dabei und nahm sie zärtlich in seine Arme und
küsste sacht ihre Stirn. Sie schmiegte sich genauso sanft an ihn und nahm den Duft seiner Haut in
sich auf.
„Du nimmst das wieder auf die komische, ich meine es wirklich ernst.“ sagte sie dann mit ernster Mie-
ne, doch ihre Augen straften sie Lügen.
„Ich meine es doch auch ernst,“ sagte er und seine Finger betasteten ihre Brust, die sich unter dem
engen BH abzeichnete, „ganz ernst sogar, denn ich liebe dich wirklich sehr.“
Ihr liefen dabei heiße Schauer über den Körper und sie schmiegte sich noch fester an ihn. Ihre Lippen
fanden sich zu langen und intensiven Küssen und ihre Augen waren geschlossen, um seine Zärtlich-
keiten noch mehr auszukosten.
Seine Lippen wanderten auf ihrer Haut wie seine Finger, die er nicht ruhig halten konnte. Ihr zarter
Körper bebte unter seiner Berührung und spannte sich ihm gleichzeitig entgegen und rieb sich an sei-
nem Körper und er war erfahren genug, um dies auch zu spüren.
„Wie wollen wir es aber zu hause halten? Willst du deinen Eltern etwas sagen?“ fragte er, als er ihren
BH öffnete und ihre Brust frei legte. Ihre Brustwarzen standen fest auf den kleinen, runden Hügeln, die
er küsste und an den festen Zitzen zu saugen begann.
„Ich weiß noch nicht,“ sagte sie lustvoll stöhnend und gab sich seinen Zärtlichkeiten ganz hin, „warten
wir es ab, aber sicher werde ich noch oft bei dir übernachten, aber jetzt bestimmt nicht mehr auf der
Matratze sondern bei dir im Bett.“
„Wieso? War die Matratze nicht gut?“ fragte er neugierig und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
„Doch, aber jetzt weiß ich, wie schön es ist, nicht bei dir zu schlafen sondern mit dir zu schlafen.“ ant-
wortete sie leise mit kleinen Unterbrechungen, in denen sie seine zärtlichen Berührungen genoss.
Fest umschlossen ihre Schenkel seinen und genauso fest drückte sich ihre Scham auf seinen kräfti-
gen Schenkel, den er leicht hin und her bewegte. Sacht legte sich seine Hand auf ihre kleine, aber
feste Pobacke und streichelte sanft darüber hinweg, glitt über ihre, vor Erregung zitternden Schenkel
und den sanft durchgedrückten Rücken, während seine Lippen weiter mit ihren festen Nippeln spiel-
ten.
„Das macht mich verrückt!“ stöhnte sie, hob ihm ihre Brust entgegen, schloss genussvoll die Augen
und ihre Finger spielten in seinem schon lichtem Haar.
„Das merke ich,“ antwortete er ohne von ihren Titten zu lassen, „das ist auch voll meine Absicht.“
Sie klammerte sich immer fester an ihn und er streichelte weiter ihre Pobacken, Rücken und Schen-
kel. Stöhnend genossen es beide. Ihr Po bewegte sich immer heftige, wobei sich ihre Muschi immer
fester an seinem Schenkel rieb. Zärtlich glitten seine Finger ihren Rücken hinab und schoben sich
sacht unter den Stoff des Höschens, umschlossen sacht ihre festen, zitternden Pobacken und strei-
chelten und drückten sie. Er konnte ihre Erregung fühlen, konnte fühlen, wie ihr Unterkörper immer
heftiger hin und her glitt, machte aber weiter mit seinen weichen und zärtlichen Berührungen.
„Das ist geil,“ sagte sie mit fast erstickender Stimme, als seine Finger sich von hinten einen Weg zwi-
schen ihren Schenkeln bahnte und mit den Fingerspitzen ihre weichen, warmen und feuchten Scham-
lippen berührte.
„Ich hätte nie zu träumen gewagt, so mit dir zusammen zu sein und deine Geilheit so gut zu spüren
und auch zu fühlen.“ sagte er und man hörte es an seiner Stimme, das auch er recht heiß war.
Fast schon gierig saugte er an ihren Knospen, bis er fast ihre kleine Brust im Mund hatte und seine
Finger glitten weiter über ihre weichen Schamlippen, die er von hinten gut erreichen konnte, weil ihre
Beine gespreizt waren. Leicht trennten seine Fingerspitzen ihre Lippen und drang in das Innere vor,
das schon feucht und heiß war. Sie wand sich wie ein Aal, drück te sich fes t auf seinen Schenkel und
hielt ihm trotzdem auch ihre Muschi hin, damit er sie mit seinem Finger bearbeiten konnte.
„Du bist so zart und süß, dein Duft erregt mich sehr,“ sagte er und sein Gesicht vergrub sich zwischen
ihre beiden Brüste. Seine Zunge leckte gierig jedes Stückchen ihrer jungen, festen Haut. Sein Rücken
krümmte sich immer mehr, je weiter er mit seiner Zunge abwärts glitt, was aber ganz langsam ge-
schah, wobei ihr Körper erzitterte vor Lust und Geilheit. „Es ist lange her, das ich so einen Körper in
meinen Händen hatte, der so warm war wie deiner, so jung und so erregt.“ stotterte er weiter und kam
an ihrem Nabel an. Zärtlich küsste er ihn ihn und bohrte seine Zunge in den tiefen Krater hinein, den
er bildete.
„Du machst mich verrückt mit deiner Zunge und deinen Küssen,“ stotterte nun auch sie und auch an
ihrer Stimmer erkannte man ihre Lust, „in mir zittert alles und ich bin so heiß wie schon ewig nicht.“
„Warst du denn schon einmal so heiß?“ fragte er leise und seine Zähne zupften an ihrem Höschen,
das er nun mit seinem Mund erreicht hatte.
„Sicher nur in Gedanken,“ flüsterte sie zurück, „bestimmt nicht so wie gerade jetzt.“
Obwohl sein Bein nicht mehr zwischen ihren Schenkeln lag, zuckte ihr Unterkörper noch immer hin
und her. Sicher lag es daran, das seine Finger noch immer von hinten ihr kleines feuchtes Geheimnis
erforschten und leicht in ihre erwartungsfreudige Grotte eindrangen.
Ganz langsam und vorsichtig zupfte er an ihrem Höschen und zog es immer weiter herunter. Es war
nicht leicht, denn das enganliegende Bikinihöschen wurde noch enger durch seine Hände die von hin-
ten in ihm steckten. Jedes freigelegte Stückchen ihrer Haut wurde geküsst, nur um dann in seiner
Bemühung fortzufahren, bis er ihren Venushügel vom Höschen befreit hatte. Sanft glitten seine Lippen
und seine Zunge über das fleischige, weiche und nackte Stück, denn kein Haar behinderte ihn.
Er zog seine Hände aus ihrer Hose zurück und zog diese aber weiter hinunter, bis der Stoff auch den
Rest ihrer Scham frei gab.
Süß und nackt lag ihr Schlitzchen vor seiner Zunge. Zwischen den großen Schamlippen lugten die
Kleinen hervor, um im oberen Teil wieder zu verschwinden.
Ihr Atem ging heftig und ihr Herz raste. Ihre Finger spielten in seinen Haaren und streichelten sacht
seine Kopf, der zwischen ihren zitternden Schenkeln lag. Ihr Körper wand sich lustvoll hin und her und
ein leises, geiles Stöhnen kam aus ihrem Inneren, als sich seine Zunge, Lippen und Zähne an ihrer
Schamspalte betätigten.
Heiß traf sein Atem ihre Scham und entfachte ein nie gekanntes Feuer in ihr. Ihre Füße stemmten sich
in den weichen, moosigen Untergrund und hinterließen Spuren darin und ihre Finger umfassten ihre
kleinen, nackten Brüste, drückten und streichelten sie und ihre Finger zogen an den festen Brustwar-
zen. Ihre Augen waren geschlossen und eine geile Verzückung überzog ihr niedliches Gesicht. Ihre
Hals und der Brustansatz wurden rötlich überzogen.
„Ich komme,“ flüsterte sie leise, „ich komme, ja, leck mich, leck meine Möse, leck meinen Schlitz. Ja,
jetzt kommt es, es kommt mir!“ stöhnte sie leise flüsternd und ihr Körper blieb für Sekunden ganz steif,
um aber gleich wieder sich wie ein Aal zu bewegen.
Tief hatte er seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben, gierig ihre Scham küssend und leckend. Seine
Hände lagen auf ihren Schenkeln und ihren Pobacken, die sie drückten und streichelten.
Er hörte kaum ihre Worte die sie sagte, er merkte es an ihrem Körper, dass es ihr kam, dass ein Or-
gasmus sie überrollte. Er fühlte ihren, für kurze Zeit, steifen Körper, der sich aber auch gleich wieder
weich und zart anfühlte, spürte ihr erregtes Zittern, das ihren Körper durchlief und seine Zunge fühlte
die Feuchtigkeit, mit der sich ihre Spalte füllte.
„Du hast den süßesten Schlitz, den ich kenne,“ sagte er in sein Lecken hinein und massierte strei-
chelnd ihre kleinen Pobacken, „ich bekomme einfach nicht genug davon.“
„Es ist ja auch schön, so von dir geleckt zu werden.“ Sagte sie unter Stöhnen und drückte seinen Kopf
fest in ihren Schoß.
Seine Zunge stieß nun weiter vor, trennte die Schamlippen und fuhr in ihren feuchten Schlitz hinein.
Gierig zuckte seine Zunge in dem nun offenen Schlitz hin und her, verhielt kurz über ihrem kleinen
Kitzler, fuhr den Spalt wieder entlang, bis die Zungenspitze am Po ankam. Auch dort verhielt er kurz,
um dann wieder aufwärts zu gleiten und den Saft ihrer Scheide aufzunehmen.
„Komm,“ flüsterte sie leidenschaftlich und zog an seinen Haaren, „komm, fick mich jetzt, bitte!“
Er ließ sich aber nicht so leicht von ihrem Schoß weg ziehen, sondern bohrte tief seine Zunge in ihre
schleimige Scheide. Weit öffneten sich ihre Schenkel und sie erzitterte erneut.
Sein feuchtglänzender Mund trennte sich dann aber doch von ihrer offenen Muschel und glitt langsam
aufwärts, bis sich ihre Lippen trafen. Gierig nahm sie den geilen Geruch in sich auf, der von seiner
Mundpartie ausging und schmeckte auch bald den leicht salzigen Geschmack ihres Liebessaftes.
Sie stöhnte lustvoll, als sie sein steifes Glied an ihrem Schenkel spürte. Es glitt auf der zarten Innen-
seite der Schenkel entlang, bis hinauf in ihren Schoß. Wie von selbst suchte sich die Eichel den Weg
in ihr Inneres und fand auch schnell den Feuchten Eingang. Beide bewegten sich so, dass sein Glied
immer tiefer in sie eindrang, bis es ganz in dem warmen, schleimigen Gefängnis steckte. Leicht zuck-
ten ihre Körper und so konnten beide gut die Erregung des Anderen fühlen. Ihre Schenkel schlossen
sich über seinen Hüften und ihre Füße drückten auf seinen Po, um ihn so in ihrem Schoß festzuhalten.
„Oh, ist das schön, du bist so groß und fest, du bist ganz oben, ganz tief drin.“ Stotterte sie leise und
ihre Stimmer klang nach höchster Erregung.
„Du bist ja auch ganz weich und warm,“ stammelte nun auch er und drückte sich noch fester in ihr
Loch hinein, „und feucht. Deine Scheide liegt ganz fest um meinen Schwanz.“
Beide küssten sich nun heftig und sie leckte den salzigen Geschmack von seinen Lippen.
Er zog sich dann aber doch aus ihrer Scheide zurück, um aber gleich wieder tief einzudringen, wobei
es schmatzende Geräusche gab, wenn er die Luft aus ihrer Scheide drückte.
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Langsam wurden seine Bewegungen immer schneller und aus ihrer Scheide rann der Saft zu ihrem
Po hinunter. Stöhnend und nach Luft schnappend küssten sie sich, während er weiter in ihrer Scheide
ein und aus ging. Wild klammerte sie sich an ihn und versuchte seinen Bewegungen entgegen zu
kommen, was ihr aber nicht immer gelang. Trotzdem stieß er immer wieder in ihre enge, schleimige
Scheide bis auf den Grund und ohne eine Pause gemacht zu haben schleuderte er bald unter hefti-
gem Stöhnen sein Sperma tief in ihre Scheide hinein.
Ihre geilen Säfte vermischten sich in ihrer Scheide und flossen aus ihr heraus. Ihre Körper waren
schweißgebadet und es klatschte, wenn sie aufeinander trafen.
Fast hektisch klammerte sie sich an ihn und obwohl er sein Sperma verschossen hatte, pumpte sein
Schwanz noch immer in ihr, doch dann überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus. Steif reckte sie sich
ihm entgegen, schloss ihre Füße über seinem Po fest zusammen, damit sie seinen steifen, pulsieren-
den Schwanz nicht verlor.
Sie stammelte geile, erregende Worte in ihre Küsse hinein und ihre Finger glitten über seinen Rücken.
„Das hab ich mir nie träumen lassen, das war einfach toll, mein schönster und geilster Orgasmus.“
Stammelte sie und ihre Lippen wanderten über sein Gesicht.
„Du warst aber auch super,“ meinte er und gab ihre Küsse zärtlich zurück und seine Hände streichel-
ten auch sie, „du warst so super eng, aber doch weich und warm, ich fühle mich richtig wohl.“ gestand
auch er.
Ganz langsam begann er sich erneut zu regen. Sein steifer Penis steckte noch immer in ihrer engen
Scheide, doch begann er das Spiel aufs Neue. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in ih-
rer Scheide stöhnte sie lustvoll auf und aus ihrer Scheide rannen die Säfte zu ihrem Po hin. Vor Lust
und Geilheit pflügten ihre Fingernägel seine Pobacken und hinterließen rote Spuren und schmatzend
drang sein Schwanz immer und immer wieder tief in sie ein und ließ sie nach kurzer Zeit erneut zu ei-
nem Orgasmus kommen. Ihre Füße stemmten sich in das weiche Moos und hob ihm ihren Unterkör-
per immer mehr entgegen. Tief stieß er mit kräftigen Stößen in sie hinein und genoss das warme, wei-
che und feuchte Gefängnis, in dem sein Schwanz arbeitete.
Nach einem erneuten Höhepunkt von beiden, blieben sie ruhig und erschöpft aufeinander liegen,
streichelten und küssten sich und flüsterten sich zärtliche Worte zu, bis sie sich dann doch lösten.
Sein Schwanz, noch immer steif und groß, glitt feuchtglänzend aus ihrer Scheide, aus der nun eben-
falls die Säfte rannen.
Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie sich ihre Höschen wieder an und sie legte noch den BH um
ihre kleinen Titten. Dann gingen sie gemeinsam händchenhaltend zu ihren Handtüchern und da sie
beide Untenherum etwas feucht waren vom gegenseitigen Säften, gingen sie noch einmal ins Wasser
um sich notdürftig zu säubern. Sie waren nun fast ganz allein im Wasser und auch am Strand.
„Jetzt hätten wir auch am Strand ficken können,“ meinte er lachend und schaute sich um, als sie aus
dem Wasser kamen.
„So war es aber viel besser und schöner,“ antwortete sie, „außerdem wäre der Sand recht unange-
nehm geworden.“
„Ein Gefühl von Sandpapier.“
Kapitel 3
Besorgungen
Uschi hatte an diesem Nachmittag jegliches Gefühl für Zeit verloren - wußte nicht wie
lange sich Claus schon mit ihr
beschäftigte - sie war der realen Welt gewissermaßen entrückt und wieder einmal
eingetaucht in die bizarre Welt die sie und
Claus sich geschaffen hatten .
Am Beginn ihrer Bekanntschaft mit Claus rechtfertigte sie diese Schäferstündchen
noch mit " ich brauche auch meinen Freiraum
" aber sie merkte in zunehmendem Maße, daß diese Art von Treffen zwischenzeitlich
mehr geworden war als die bloße Suche
nach Abwechslung - mehr beinhaltete als all die Schäferstündchen die sie sich auch
früher schon mal gegönnt hatte um , wie sie
sagte "sich ihre Weiblichkeit bestätigen zu lassen."
Auch wenn sie diesen Gedanken immer wieder verdrängte und vor sich selbst als
unwahr bezeichnete - sie hatte sich in Claus
verliebt - in die Art wie er mit ihr umging - ihren Körper behandelte - Einfluß auf sie
nahm - ja - sie war ihm gewissermaßen
verfallen - vielleicht nicht wirklich ihm, in jedem Fall aber ihrer eigenen Sehnsucht
nach dem Zusammensein mit ihm.
Und auch bei Claus war es nicht viel anders - auch er hatte ein gewisse Abhängigkeit
vom Umgang mit Uschi entwickelt - sie
war so begierig darauf, ihm die vollkommene Lust zu verschaffen, dies hatte er in
diesem Maße noch nicht bei einer anderen
Frau erlebt. Und dies wiederum verschaffte ihm eine große Befriedigung. Hier war
eine Frau, die nur für seine Lust lebte, deren
Gedanken sich nur darum drehten, wie er sich wohl am lustvollsten mit ihrem Körper
aber auch mit ihrem Geist beschäftigen
könne.
Seine Gedanken waren ständig damit beschäftigt an das Zusammensein mit ihr zu
denken. Sogar während seiner Arbeit konnte
er so manches Mal an nichts anderes mehr denken und er mußte sich oft zur
Tagesordnung zurückrufen, denn die Arbeit
brauchte seine Aufmerksamkeit und er konnte sich diese gedanklichen
Abschweifungen eigentlich nicht leisten.
Mit viel Mühe hatten beide diesen Termin vereinbart, um sich völlig mit dieser Form
der Lust zu befassen, die ein hohes Maß an
Kreativität und Phantasie voraussetzt, sie hatten mehrere Stunden Zeit...
Uschi war ein wenig ängstlich, da sie noch nie in ihrem Leben eine solche Hingabe
zu einem Mann gefühlt hatte. Was würde aus
diesem Abenteuer werden - würde sie danach noch im realen Leben existieren
können? Wie würde der zukünftige Sex mit
ihrem Partner aussehen? Und vor allem; würde sie von Claus wieder loskommen?
Schon oft hatte sie in diversen erotischen Geschichten gelesen, daß ein Mann seiner
Partnerin die bizarrsten Mutproben
auferlegte, aber jedesmal dachte sie, daß dies wohl der Phantasie eines
Schreiberlings entsprungen sei, der so etwas noch nie
erlebt hat...
Claus hatte ihrem Körper an diesem Nachmittag schon so gut getan, er hatte sich so
einfühlsam mit ihr beschäftigt, hatte sie
gefordert aber auch gelobt, sogar über sie gesagt, sie wäre ein Naturtalent was das
Geschick ihres Mundes - ihrer Lippen -
Ihrer Zunge beträfe . Dies machte sie besonders stolz, sie liebte es, wenn er sie für
ihre Hingabe lobte.
Doch was er jetzt sagte, kam aus weiter Ferne zu ihr und sie brauchte einige
Momente, bis sie begriff.
Heute traf es sie persönlich. nie hätte sie gedacht, daß Claus so etwas von ihr
verlangen würde. Aber er hatte sie gewarnt... und
sie hatte gedacht, er würde nur Sprüche machen!
Nie hätte Uschi auch nur im Traum dran gedacht, daß sie überlegen könnte wie sie
diese Aufgaben wohl ausführen könnte,
ohne sich bis auf die Knochen zu blamieren. Es gab kein zurück mehr, daß war ihr
vollkommen klar.
Bar jeder Kleidung erhob sie sich vor seinen Augen und schlüpfte in ihre neuen
braunen Schuhe jene mit den hohen
quadratischen Absätzen - jene Schuhe also, die sie sich nur deshalb gekauft hatte
weil diese ihren Gang - sie empfand das so -
irgendwie anders , noch eine Spur weiblicher, ja erotischer machten.
Und sie mochte das Gefühl welches ihr das Tragen dieser Schuhe vermittelte - es
bestärkte sie in ihrer Selbstsicherheit und
diese spiegelte sich in ihrem Gesicht, machte sie noch eine Spur schöner .
Und auch Claus genoß es ihr dabei zuzusehen wie sie in diese Schuhe schlüpfte,
genoß es zu betrachten wie sie sich aufrichtete
um vor den Spiegel zu treten vor welchem sie begann sich das Haar zu richten . Er
mochte diesen Anblick, mochte es wenn sie
ihre Arme nach oben streckte und sich dabei ihre Po- und Rückenmuskeln
anspannten, liebte sie dann umsomehr - weil er in
solchen Momenten von ihrer natürlichen Weiblichkeit ergriffen war.
Für ihn war es kein Widerspruch einerseits diese Ergriffenheit in sich zu spüren und
andererseits darauf zu beharren , daß sie
nun gleich für ihn , lediglich mit diesen Schuhen und einem leichten, nur zu
bindenden Sommermantel bekleidet , einige Dinge
erledigen sollte .
Bei Uschi schien die anfängliche Skepsis, welche sie diesem Ansinnen gegenüber
gehabt hatte, nun zu weichen - ja sie glitt
förmlich in diesen Hauch von Mantel - modellierte ihn geradezu um sich, zog den
Gürtel um die Taille noch enger als sonst, um
die Attribute ihres Körpers besonders intensiv zu demonstrieren, kurzum sie gefiel
sich dabei selbst und wollte außerdem für
Claus besonders attraktiv sein.
Sie stand vor dem Spiegel, drehte und wendete sich, gefiel sich, aber - sie zweifelte
an ihrem Mut. Der Mantel, den Claus für
sie mitgebracht hatte, war wirklich sehr dünn. Woher hatte er nur immer solche
Accessoires?
Claus, der von ihrem Gesicht aus direkt in ihre Seele blicken konnte, bemerkte ihre
Mutlosigkeit und sprach sie mit autoritärer
Stimme an: "Komm her!"
Sie drehte sich um und ging mit leicht unsicheren Schritten auf ihn zu.
Als sie vor seinem Sessel stand in dem er bequem zurückgelehnt saß, führte er die
lange Gerte die er in der Hand hielt an die
Stelle, wo der Mantel vorne übereinandergeschlagen war und schob eine Seite
zurück.
Na, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?" fragte er sie und schob die Gerte an ihren
Beinen entlang aufwärts in Richtung ihrer
blankrasierten Spalte, die noch vor wenigen Minuten zentraler Mittelpunkt seiner
fordernden Berührungen war. "Du weißt, ich
würde es in einer solchen Situation sicherlich nicht gerne haben wenn du meinen
Wünschen nicht in rechtem Maße Folge leisten
würdest!" Mit diesen beinahe schon zu ruhig gesprochenen Worten unterstrich Claus
nochmals seine kompromißlose
Forderung. "Was gibt es zu überlegen - ich habe dir gesagt, was du zu machen hast
und du setzt dich jetzt in Bewegung - auf
geht's!" Mit einem Klaps seiner Gerte entließ er Uschi und gab ihr damit zu
verstehen, daß sie keine Wahl hatte. Sie sah noch
einmal in den Spiegel, richtete ihren Mantel wieder, der durch die Berührung mit
seiner Gerte vorne nicht ganz geschlossen war,
drehte sich Richtung Haustür und - aber halt, etwas mu&szl;ig;te noch geklärt
werden. "Was mache ich, wenn..." er unterbrach
sie ungehalten: "Raus! Ach so, ehe ichs vergesse, du hast genau 2 Stunden Zeit bis
zum Treffpunkt - die Uhr läuft....!"
Claus beobachtete, wie sie ihre Handtasche von Tisch nahm, sich nochmals vor dem
Spiegel drehte und dann, mit diesem
aufreizenden, erotischen Gang für den er sie so bewunderte, Richtung Ausgang
schritt. Fest entschlossen zog sie die Tür hinter
sich zu. Sie lief die Treppen hinunter, schloß die Haustüre hinter sich und ging
mutigen Schrittes Richtung Innenstadt - was sollte
ihr schon passieren? Das sich Leute nach ihr umdrehen war sie gewohnt und wo war
der Unterschied zwischen ihrem realen
leben und dieser Episode, die sie gerade erlebte? "Es gibt keinen Unterschied,
dachte sie sich, ich bin ich und das ist mein
leben.... und ich werde jede Sekunde genießen!"
Claus stand oben hinter dem Fenster, beobachtete Uschi und fragte sich, ob er ihr
nicht zu viel zumuten würde. Aber er kannte
ihren Selbstdarstellungstrieb und wußte, daß auch sie diese 2 Stunden genießen
würde. Grinsend ließ er sich wieder in den
Sessel fallen und stellte sich vor, in welchem Zustand er sie in 2 Stunden
wiedersehen würde.
Uschi ging ihrer ersten Aufgabe entgegen. Sie war mittlerweile beim Kaufhof
angelangt und ging entschlossenen Schrittes
Richtung erster Etage.
Claus hatte ihr aufgetragen, daß sie die Rolltreppe benutzen mußte. Bei der
Vorstellung, daß so mancher Mann gerne nach
oben sieht während er abwärts fährt, machte sich ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum
bemerkbar. Sie spreizte leicht die Beine
und bewegte ihren Unterkörper etwas nach vorne. Aber da war sie auch schon oben
angelangt und schaute sich suchend um.
Ahja, da links, hinten in der Ecke...
Da war sie , die neu errichtete Verkaufsfläche von Drakkar Noir von der Claus ihr
berichtet hatte - sie hatte es also auf Anhieb
gefunden . Doch je näher sie kam desto klarer wurde ihr wieso Claus sie just hierher
entsandte um das von ihm so geliebte Eau
de Toilette zu besorgen - der Stand war nahezu zur Gänze aus Spiegeln und
hochglanzpoliertem Edelstahl gefertigt - einer
Mischung aus Spiegelkabinett und gläsernem Irrgarten zugleich.
Nein - das konnte er nicht ernst gemeint haben - und das, was er ihr aufgetragen
hatte - nein, das konnte sie in dieser Form
nicht ausführen - sie würde ihn belügen müssen, denn das ging eindeutig zu weit.
Sie würde nur schnell hingehen , den Flakon erstehen und dann eilig das Weite
suchen. Da betrat sie auch schon den
Edelstahlboden des Verkaufsstandes
- hielt kurz inne , überprüfte ob jemand in ihrer Nähe war und blickte im Anschluß
daran an sich hinunter . Sie sah in ihre eigene
Blöße , sah - wie sich ihre, vom Boden reflektierte Nacktheit in der
Spiegelver kleidung des Verkaufspultes wiederholte und
wagte nicht daran zu denken wo noch überall in diesem Kabinett ihre nackte Scham
zu sehen war.
Nicht allzu viele Menschen waren mit ihr gemeinsam an diesem Verkaufsstand - aber
sie wußte , daß jene wenigen jedenfalls
ihre Nacktheit bereits entdeckt haben mußten. Allen voran der junge Verkäufer vor
ihr, den ihre Blöße offensichtlich in eine Art
von Bann zog und welcher seinen Blick gar nicht mehr von der metallischen Fläche
unter ihren Schuhen lösen konnte.
Plötzlich dachte sie an Claus , wie sagte er noch zu ihr kurz bevor sie ihn verließ:
"Ich persönlich habe nichts davon wenn ich
dich so losschicke - du sollst begreifen daß ich dies für dich tue - für dich ganz allein!
Ich weiß, es wird dich stärken - genieße
die entstehenden Momente , - reize und koste sie aus - sie werden dir Kraft geben für
alle weitere Zusammensein mit mir!"
Bis zu dieser Sekunde, in der ihr seine Worte einfielen, pochte nur das Blut in ihren
Schläfen vor Aufregung - nunmehr war aber
die Selbstsicherheit von vorhin zurückgekehrt, machte sich dieses pulsierende
Gefühl auch wieder zwischen ihren Schenkel
bemerkbar.
Sie spürte wieder dieses verräterische Ziehen von ihren Lenden ausgehend bis zu
ihrem Lustzentrum, daß sich schon so oft im
Zusammenhang mit Claus bemerkbar machte. Gerade jetzt hatte sie für einen
winzigen Moment das Gefühl, die Kontrolle über
sich selbst zu verlieren - das Gefühl, daß sie der Empfindungsvielfalt aus Angst,
Scham, Reinlichkeit, Geilheit und Hochgefühl,
welches ihr wie ein Stromschlag in den Unterleib schoß, nicht gewachsen sein
würde. Sie war sich für Sekunden nicht sicher,
ob sie gleich die Kontrolle über ihre Blase verlieren oder einen Orgasmus haben
würde.
Aber genauso schnell wie sie von diesem Gefühl übermannt wurde - genauso schnell
hatte sie sich wieder unter Kontrolle
bekommen . sie ging auf den noch immer wie angewurzelt stehenden Verkäufer zu ,
blieb einen Meter entfernt vor ihm stehen,
stützte - obgleich sie das sonst nicht mochte - ihre Hände auf der Theke ab, schob
ihren Unterkörper etwas nach hinten und zur
gleichen Zeit veränderte sie die Position ihrer Beine, in dem sie diese etwas öffnete.
"Junger Mann - ich hätte gerne einen Flakon Drakkar Noir Eau de Toilette - als
Geschenk verpackt!"
Der Verkäufer, der mit roten Ohren noch immer gebannt nach unten sah, bemerkte
plötzlich, daß seine Kundin ungeduldig mit
den Fingern auf die Theke trommelte. "Drakkar Noir, wo haben wir es denn?" Er
sprang aufgeregt an denRegalen hin und her,
griff dann zu und zeigte ihr das gewünschte Eau de Toilette. "Genau das möchte ich,
bitte besonders schön einpacken, ich
werde mich in der Zwischenzeit ein wenig umschauen."
Lüstern verfolgte der Verkäufer jeden ihrer Schritte, während er, nun doch ziemlich
abwesend, die Flasche einpackte. Uschi
genoß seine Blicke, sie spürte in diesem Moment wieder dieses aufregende Gefühl
von begehrter Weiblichkeit, daß in ihrem
Alltag sonst nur noch selten aufkam. Sie zog den Gürtel ihres Mantels zurecht,
hoppla, da waren doch tatsächlich für einen
kurzen Moment ihre Oberschenkel zu sehen....!
"Darf ich sie einparfümieren, ehe sie zur Kasse gehen?", fragte der Verkäufer
unschuldig und Uschi stimmte freudig zu. "Lassen
sie mich raten, welches Parfüm tragen sie wohl?" Sie lächelte und dachte, na, mal
sehen ob er sich auskennt. "Ja, dann
überlegen sie mal gut, um was wetten wir denn, daß sie es nicht erkennen?"
Grinsend fragte der Verkäufer: "Was ist denn ihr
Wetteinsatz, wenn ich ihr Parfüm errate?" Uschi grübelte, war sie jetzt einen Schritt
zu weit gegangen? "Sie dürfen sich etwas
wünschen, aber nicht unverschämt werden!" Sie grinste den jungen Mann
herausfordernd an und sah förmlich, was hinter der
Stirn dieses Mannes vorging. "Und wenn ich ihr Parfüm nicht errate, was verlangen
sie von mir?" Uschi überlegte und sagte:
"Dann dürfen sie mich im Untergeschoß zu einem Gläschen Sekt einladen!"
Glücklich lächelnd stimmte der Verkäufer dieser
Vereinbarung zu, Gott sei dank hatte sie nicht mehr von ihm verlangt, mit seinem
kleinen Gehalt konnte er sich wirklich keine
großen Sprünge erlauben...
"So - dann lassen sie mich mal überlegen, gehen sie doch bitte einmal zwei Schritte
zurück und drehen sie sich mal um, ja und
jetzt kommen sie ganz langsam wieder auf mich zu, ja - ich glaube, ich weiß, welches
Parfüm geradezu ideal zu ihnen paßt!"
Spannend sah Uschi in die netten Augen des jungen Mannes und wartete ab - "L'eau
d'isseay" von Miyake," sprudelte es aus
ihm heraus. Sie konnte ihre Überraschung kaum verbergen, da es sich hier um ein
selten gebrauchtes, da ziemlich teueres
Parfüm handelt, aber sehr wahrscheinlich hatte er gerade deshalb richtig geraten.
Sie sagte: "Ok, Sie haben die Wette
gewonnen, was soll ich für Sie machen?"
Der junge Mann konnte seine Aufregung kaum verbergen und verhaspelte sich