Kitabı oku: «Eine verrückte Woche», sayfa 3
„Und das wäre?“
„Das wirst du dann sehen. Lass dich überraschen und vertraue uns einfach. Du brauchst niemals Angst zu haben, dass wir etwas Böses wollen.“
„Ok, dann macht mal vorwärts“, sagte Ben frech. „Worauf wartet ihr denn noch? Wir haben schon zu lange gequasselt.“
Das Lebenselixier
Shala trat ins Wohnzimmer und schwenkte triumphierend ein kleines Behältnis aus Plastik und sagte: „So, Mama. Nun haben wir genug, um dir wieder auf die Beine zu helfen.“
„Wie hast du denn das geschafft?“
„Ach, das war relativ einfach. Ich erzähle es dir gleich. Zuerst mache ich noch einen Trank, der für mehrere Tag reichen wird. So wie du aussiehst, hast du dich schon ein bisschen erholt.“
„Ja, meine liebe, liebe Shala“, sagte Shalas Mutter fröhlich. „Mir geht es schon wieder viel besser. Das habe ich nur dir zu verdanken.“
Lani, so hiess Shalas Mutter, sah wirklich sehr viel besser aus, als noch vor ein paar Stunden. Ihre Haare waren von grau ins braun gewechselt. Ihre Figur war kräftiger geworden, ihre Haut straffer und ihre Stimme fester. Sie blickte dankbar aus ihren himmelblauen Augen auf ihre Tochter und sagte: „Bis ich wieder ganz auf dem Damm bin, werde ich dir wohl noch ein wenig zur Last fallen müssen, aber ich danke dir, dass du mir hilfst. Es gibt genug von uns, die nur noch auf sich schauen und selbst die Verwandtschaft ihrem Schicksal überlassen.“
„Ach komm schon. Das ist doch selbstverständlich“, wehrte Shala ab. „Ich kann mir das nicht vorstellen, dass man seine Mama einfach so sterben lassen könnte. – Also, ich bin gleich zurück, “ sagte sie noch und drehte sich auf dem Absatz um und verliess den Raum.
Shala ging in die Küche, wo ein funktionstüchtiges Labor gleich rechts neben der Türe stand.
Sie leerte den Inhalt des Plastikbehältnisses in einen Erlenmeyerkolben und füllte eine blaue Flüssigkeit dazu. Sie schüttelte das zusammen, so dass eine zähflüssige, blaue Flüssigkeit entstand. Sie fügte noch ein paar Pülverchen hinzu, welche sie aus einer Schublade, gleich unter dem Labor entnahm. Mit der Mikrowaage wurden die Anteile gewogen und in den Kolben gegeben. Sie schüttelte alles wieder und fügte nochmals eine Flüssigkeit hinzu. Nun wurde das Ganze auf einer Gasflamme erwärmt, bis blauer Rauch aus dem Kolben entwich. Shala kühlte das Behältnis ab. Nun war der Meyerkolben mit einer dunkelblauen, fast klaren Flüssigkeit gefüllt. Sie füllte alles in kleine Kyro-Röhrchen. Anschliessend beschriftete sie kleine Etiketten mit dem Datum der Herstellung und klebte sie auf die Röhrchen, welche sie dann, ausser einem, in den Kühlschrank in eine Arbeitsstation stellte, in welcher 40 Röhrchen Platz gehabt hätten.
„Zehn Röhrchen konnte ich herstellen“, dachte Shala. „Schön, dass es so viele wurden. Bald werden es wieder viel mehr sein, dafür werde ich und später auch meine Mutter sorgen.“
Shala ging in ihr Zimmer und zog sich um. Sie zog sich nackt aus und schlüpfte in ein bodenlanges, weites Kleid aus blauer Lopiwolle. Das Kleid hatte einen langen, sehr eng anliegenden Rollkragen und Trompetenärmel. Bis runter zu den Hüften schmiegte sich das Kleid eng an den Körper an und fiel dann über die Hüften bis zum Boden
Shala liebte es, wenn die kratzige Wolle über ihre Brustwarzen streifte. Sanft streichelte sie über ihre von Wolle bedeckten ihre schönen, runden, harten und grossen Brustwarzen. Sofort standen sie auf und drückten gegen die Wolle. Nun liebkoste sie ihre Brüste weiter. Schon begann sie im Schritt feuchter zu werden. Da stoppte sie, lächelte und dachte: „Alles zu seiner Zeit. Du hast ja heute und gestern schon genug bekommen.“
Shala stieg in ein paar Pantoffeln, welche, man glaubt es kaum, mit der gleichen Wolle überzogen waren, wie ihr langes Kleid gefertigt war. Dann ging sie zurück in die Küche und nahm das Röhrchen, welches sie nicht im Kühlschrank deponiert hatte und leerte den Inhalt in ein Trinkglas und füllte letzteres bis zur Hälfte mit kaltem Wasser.
„So, Mama, hier bringe ich dir Nachschub. Nun wird es dir sehr schnell wieder besser gehen“, sagte Shala fröhlich, als sie ihrer Mutter das Glas brachte.
Diese leerte es in einem Zug und bat dann ihre Tochter, neben ihr auf dem Sofa Platz zu nehmen.
„Ein schönes Kleid hast du an. Sicher selbst gemacht, nicht?“
„Ja, Mama. Selbst gemacht. Auch die Wolle selbst gesponnen. Ich kaufe die Rohwolle ein und spinne sie dann, wie zu Urzeiten, selbst. So wie die Prinzessin im Rumpelstilzchen.“ Shala lachte und ihre Mutter mit.
„So, nun erzähle mal, wie du zu unserem Lebenselixier gekommen bist“, forderte Lani Shala auf.
„Also gut, du wirst ja eh keine Ruhe geben, bis du es weißt“, begann Shala. „Ich war schon länger auf der Suche nach einem neuen ‚Spender’“, schmunzelte sie. „aber irgendwie bin ich nicht mehr fündig geworden. Mein letzter hat sich leider ins Ausland abgesetzt, so dass ich langsam dringend auf Nachschub angewiesen war. Ich streifte durch die Strassen, die Altstadt, die einschlägigen Läden und Boutiquen, wurde aber einfach nicht fündig.“
„Ja, ich kenne das“, warf Lani ein. „Da liest man immer, auf den einschlägigen Seiten im Internet, dass es ihrer so viele gäbe. Aber wenn man dann einen braucht, ist keiner zu finden.“
„Eben“, nickte Shala. „Aber, wie es so ist, kommt plötzlich der Zufall zu Hilfe. Wie du ja weißt, arbeite ich an verschiedenen Orten. Das hat den Vorteil, dass ich erstens meine Arbeitszeit selbst einteilen kann, zweitens nicht auf einen einzigen Arbeitgeber angewiesen bin und drittens ich so auch mehr Leute kennen lernen kann.“
Während sie so erzählte, war sie aufgestanden und hatte ihrer Mutter und sich ein Glas Wein eingeschenkt.
„Eines Tages“, fuhr sie fort, „sah ich einen jungen Mann, der mir gefiel und dem auch ich zu gefallen schien. Immer, wenn wir in der Kaffeepause sassen, kam er vorbei und beobachtete mich verstohlen. Ich tat, als ob ich ihn nicht bemerkte. Manchmal blieb er kurz stehen und wechselte ein paar Worte mit seiner Bürokollegin. Ich bemerkte, dass er mich immer aus den Augenwinkeln genau musterte.“
„Denkst du nicht, dass du ihm einfach so gefallen hast?“, fragte Lani. „Was hatte er für Kleider an?“
„Warte doch“, sagte Shala, die nicht gerne unterbrochen wird. „Das hat mich anfangs auch stutzig gemacht. Er trug immer ganz normale Kleider. Ich hingegen wechselte nun jeden Tag und trug manchmal extra dicke Pullover aus Mohair oder Angora. Wenn ich einen solchen Pullover trug, konnte man die Uhr nach ihm stellen. Er stand dann immer etwa fünf Minuten nach Beginn der Kaffeepause auf der Matte. Einmal trug ich, zum Testen, nur ein T-Shirt und einmal nur eine Bluse. Da kam er nicht. Ich fragte seine Bürokollegin, eine übrigens sehr attraktive, schwarze Frau, von der ich dir noch mehr erzählen muss, davon aber später…äh…eben die fragte ich, ob denn ihr Kollege nicht da sei. Sie sagte, doch, doch, der sässe im Büro am Arbeiten.“
Shala machte eine Pause und trank einen Schluck Wein.
„Mmh, der ist wirklich fein, habe ich letzthin entdeckt. Schmeckt er dir auch?“, fragte sie ihre Mutter.
„Doch ja…ist gut. Aber, mach jetzt weiter. Was war dann? Wie sieht er aus?“, fragte Lani neugierig und hing gespannt an den Lippen ihrer Tochter.
„Er sieht gut aus, sehr gut. Er ist etwa 180 cm gross. Dürfte für mich ein bisschen mehr sein. Die Haare sind schwarz, die Augen blau. Er hat breite Schultern und schmale Hüften und ein hübsches Lächeln.“ Shala schaute ganz verträumt irgendwo hin im Zimmer und fuhr fort:
„Ich wollte ihn näher kennen lernen. Aber der Kerl war und ist richtig scheu. Gestern, ich fuhr soeben die Auffahrt zum Parkplatz hoch, da sah ich ihn aufs Haus zukommen. Ich beeilte mich, um ihn abzufangen. Ich hoffte, ich könnte mit ihm im Lift nach oben fahren. Da wollte ich ihn ansprechen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“
Shala seufzte und trank einen Schluck Wein.
„Nun mach’s aber nicht so spannend“, rief ihre Mutter ungeduldig.
„Ich erreichte den Fahrstuhl, drückte den Knopf und schon öffnete sich die Tür. Ben, so heisst der junge Mann, stand tatsächlich drin. Er war freudig überrascht, mich zu sehen, das sah ich ihm gleich an. Im selben Augenblick kommen aber noch mehr Leute in den Fahrstuhl rein. Sie unterhalten sich und treten einfach, ohne auf mich gross zu achten, rein. Einer schubst mich leicht. Ich packe die Gelegenheit beim Schopf und lasse mich fallen. So, wie ich dachte, fängt mich Ben auf. Und schon lag ich in seinen Armen.“
„Das hast du ja raffiniert gemacht“, freute sich Lani. „Aber, wie geht es weiter?“
„Ich entschuldigte mich, ganz das unschuldige Mädchen raushängend bei ihm. Er tat ganz cool und meinte, er liebe solche Überfälle. Ich hatte bemerkt, wie er die Wolle meines langen Mantels angefasst hatte. Auch seine, fast möchte ich sagen, Stielaugen, mit denen er mein Outfit musterte, sind mir nicht entgangen. Glücklicherweise stiegen die Leute drei Stockwerke später aus.“
„Ah“, machte Lani, „nun konntest du alleine mit ihm sein.“
„Ja, dabei half er mir, ohne dass er es eigentlich wirklich wollte.“
„Wie das denn?“
Er murmelte was von wir sollten im Fahrstuhl stecken bleiben. Ich natürlich sofort zurück gefragt, ob ihm denn das gefallen würde. Er wurde verlegen, ich aber stoppte einfach den Fahrstuhl, und blockierte ihn mit einem Schlüssel.“
„Genial!“, rief Lani“, nun konntest du ihn verführen.“
„Worauf du dich verlassen konntest“, schmunzelte Shala verschmitzt. „Er fährt total auf Wolle ab. Es war ein Leichtes, ihn zu verführen.“
„Und er hat freiwillig mitgemacht? Ohne Druck?“
„Ja, nur am Anfang befahl ich ihm, er solle sich hinknien. Zuerst sah es aus, als ob er nicht wolle, doch ich sah ihn so dominierend an, dass er keinen Widerspruch mehr wagte.“
„Dann hast du ihn genötigt?“
„Nein, ganz und gar nicht. Es war nur der berühmte kleine Stoss, den es benötigt, um eine Lawine ins Rollen zu bringen. So wie der hingebungsvoll mitgemacht hat, kann von einem Zwang keine Rede sein. Oder hast du etwas am Trunk auszusetzen?“
„Nein, gar nicht. Ich bin schon erstaunt, wie schnell das gegangen ist.“
„Siehst du“, sagte Shala erfreut.
„Und hast du mit unserem Geheimnis gearbeitet?“
„Nein, wo denkst du hin. Das würde ich höchstens mal wagen, wenn ich absolut sicher bin. So aber war es auch unnötig.“
„Das ist gut. Sonst wirkt der Trank auch nicht so lange und nicht so gut. Es ist ein Teufelskreis“, seufzte Lani.
„Ja, leider. Du hast es ja selbst erfahren“, bestätigte Shala.
Am Morgen danach
Als Ben erwachte, wusste er nicht, wo er war. Ihm war ganz schummrig im Kopf. Diesen drehte er nach rechts und dann nach links. Dort sah er die Leuchtzahlen eines Weckers. Seines Weckers! Er war also in seinem Bett. Die Uhr zeigte 11:08 Uhr. Sonst war es stockdunkel.
Ben schreckte hoch. „Acht Minuten nach elf Uhr. Ich muss doch zur Arbeit! Wieso habe ich verschlafen?“
Er wollte sich erheben, doch er hatte Mühe. Seine Beine und auch seine Arme schmerzten, er hatte Muskelkater, konnte sich kaum erheben. Zwischen seinen Beinen hatte er auch Schmerzen. Nicht, dass er Wasserlösen musste, nein, die Hoden schmerzten.
Ben setzte sich auf den Bettrand und versuchte sich zu orientieren, Revue passieren lassen, was eigentlich geschehen war.
Das Letzte, an was er sich erinnerte, war, dass Isabelle und Tanja ihn hier ins Bett gelegt hatten. Er machte Licht und schaute hinter sich aufs Bett. Keine der beiden war da. Er stand auf und verliess sein Schlafzimmer. Die Türe war geschlossen gewesen. Das erklärte auch die Dunkelheit im Schlafzimmer. Im Korridor war es hell. Auf dem Garderobemöbel sah er einen Zettel, auf welchem stand:
Hi Ben.
Ich habe dich für heute bei der Chefin krank gemeldet. Du musst also nicht zur Arbeit kommen. Das bisschen Abschluss schaffe ich noch alleine. Wenn es dir morgen besser geht, wäre es schön, dich im Geschäft zu sehen. Ansonsten machst du einfach noch einen Tag blau.
Liebe Grüsse
Tanja
Ben fühlte sich wirklich nicht so gut. Er ging ins Wohnzimmer, schaltete die Stereoanlage ein, holte sich in der Küche ein Glas Wasser und ein Red Bull und setzte sich aufs Sofa. Er versuchte sich zu erinnern. Was war denn eigentlich passiert?
Langsam kam die Erinnerung hoch. Er war mit den beiden hübschen Frauen im Archiv im Geschäft gewesen, war zwischen den zwei Frauen auf Isabelles Mantel gelegen. Isabelle erklärte was von freiwillig mitmachen. Es werde schön und er brauche keine Angst zu haben.
Auf einmal kam die Erinnerung.
„Ok, dann macht mal vorwärts“, sagte Ben frech. „Worauf wartet ihr denn noch? Wir haben schon zu lange gequasselt.“
„Gut“, sagte Isabelle, „nur noch eines: Wir brauchen einen Notstop. Wenn es dir nicht mehr behagt und du sagst dieses Wort, dann hören wir sofort auf. Nur dieses eine Wort gilt. Alle anderen Versuche, uns zu stoppen, wie ‚Halt’, ‚aufhören’, ‚ich will nicht mehr’ usw. gelten nicht. Ist das klar?“
„Ja, ist klar“, nickte Ben. „Was ist das für ein Wort?“
„Es muss eines sein, das wir bei unserer nachfolgenden Beschäftigung nie sagen würden“, erklärte Tanja Ben, während sie mit der linken Hand Bens Penis streichelte. „Geil zum Beispiel, könnten wir nicht nehmen.“
„Nehmen wir Zebrastreifen“, sagte Ben. „Ist mir einfach so eingefallen.“
„Ja, gut, finde ich wirklich gut. Ist absolut neutral“, meinte Isabelle. „Dann lasst uns beginnen.“
Die drei lagen auf dem Boden des Rollregals. Zwei Regale von unten her, waren rausgenommen worden. Auch die Rückwand des Regals fehlte. So hatten sie nun auf drei Regaleinheiten Platz zum Liegen. Isabelle musste von langer Hand dieses Liebesnest vorbereitet haben, denn sie lagen nicht nur auf ihrem Mantel, sondern auch auf einer mittelbreiten Matratze. Schnell hatten sie Ben entkleidet. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, so schnell hatten die zwei Frauen das erledigt.
Isabelle nahm Bens rechten, Tanja Bens linken Arm. Sie legten ihm je einen, in Schlingen gelegten, Schal ums Handgelenk und befestigten das andere Ende an einem Regalpfosten.
Dasselbe machten sie mit den Beinen. Ben lag nun wehrlos im Archiv und spürte das Kribbeln von Isabelles dickem Mantel.
Er war megaspitz und schaute zu den zwei Frauen hoch, die neben ihm knieten. Was würden sie wohl mit ihm anstellen? Ein bisschen nervös war er schon. Er hatte so was noch nie erlebt. Und dann noch mit seiner Bürokollegin.
Beide Frauen legten sie an seine Seite, kuschelten sich an ihn. Er spürte die weiche Wolle an seinem Körper. Isabelle reichte Tanja ein paar weisse Handschuhe, dieselben, die sie angezogen hatte. Nun streichelten sie seinen Körper. Sie machten ihn richtig scharf. Bens Atmung wurde immer heftiger. Sie streichelten seine Brustwarzen, küssten seinen Körper, massierten seine Hoden, seine Beine, seine Arme. Nur den Penis, der steil nach oben ragte, liessen sie in Ruhe. Ben zuckte mit dem Penis, denn er wollte doch, dass sie sich auch mit dem beschäftigten.
„Bald beginnt er zu hyperventilieren“, dachte Isabelle. Sie hatte schon lange bemerkt, dass Ben an den Brustwarzen ziemlich empfindlich war. Das war ‚seine’ erogene Zone. Sie streichelte und massierte seine Brustwarzen. Ben atmete immer schneller.
„Bitte, bitte, kümmert euch doch mal um meinen Penis“, flehte er. „Der ist schon so hart, dass ich Angst habe, er platzt gleich.“
„Keine Angst“, flüsterte ihm Tanja ins Ohr, „das wird sicher nicht passieren. Dafür werden wir schon sorgen.“ Sie schlabberte ihm ins Ohr und knabberte dran, was Ben noch mehr auf die Palme brachte.
„Nun hyperventiliert er. Stelle ihn nun leise und beruhige ihn“, sagte Isabelle und kniete sich zwischen Bens Beine. Ben atmete nun viel zu schnell, so sehr war er erregt. Das Blut schoss ihm aus dem Kopf. Er fühlte seine Arme und Beine nicht mehr. Seine Lippen waren kalt und blutleer. Er drohte ohnmächtig zu werden.
Tanja kniete an Bens Kopf nieder und nahm selbigen zwischen ihre Oberschenkel. Ben sah die Satinunterwäsche unter dem kurzen Angorakleid auf sich zukommen. Langsam liess sie sich auf sein Gesicht nieder. Ben atmete immer schneller. Tanja setzte sich auch seinen Mund und seine Nase und nahm ihm die Luft zum Atmen. Ben machte immer noch die Atembewegungen, obwohl keine Luft mehr durchdringen konnte.
Nach etwa dreissig Sekunden liess Tanja wieder ein wenig Luft durch. Ben atmete gierig die Luft ein. Sofort setzte sich Tanja wieder auf sein Gesicht. Sie war sehr erregt und war feucht geworden. Der Slip wurde auch ganz feucht. Nun war es noch schwieriger, Luft zu atmen. Die Feuchtigkeit wirkte wie eine Dichtung.
Dieses Mal blieb Tanja noch länger auf Bens Gesicht sitzen. Sie wälzte sich leicht hin und her, passte aber auf, dass keine Luft durch kam.
Unterdessen drückte Isabelle Bens Hoden. Zuerst ganz sanft, dann etwas härter. Ben stöhnte ganz leise. Zu mehr war er nicht fähig, denn Tanja drückte sich zu fest auf sein Gesicht. Langsam wurde Ben wieder die Luft knapp. Er versuchte sich zu wehren und den Kopf zu befreien. Doch das kostete ihn noch mehr Sauerstoff. Er bekam Angst. Er wollte nicht ersticken. Doch Tanja sass immer noch auf ihm, mit ihren Schenkeln hatte sie seinen Kopf wie ihn einem Schraubstock. Adrenalin schoss durch seinen Körper.
Da löste sich Tanja schnell, zog ihre Unterwäsche aus und setzte sich schnell wieder auf Bens Gesicht. Der hatte nur kurz Zeit, Atem zu holen. Kein Wort brachte er raus.
Nun hatte er Tanjas klitschnasse Möse im Gesicht. Sie roch gut und schmeckte fein.
Doch nach ein paar wenigen Sekunden hatte er schon wieder Sauerstoffprobleme. Dieses Mal hatte er das Gefühl, sie stelle ihm noch länger die Luft ab. Sein Adrenalin wurde wieder ausgeschüttet. Sein Herz klopfte gewaltig. „Du musst keine Angst haben“, beruhigte er sich. „Sie haben gesagt, es passiere mir nichts. Nur geniessen.“
Tanja erregte das Spielchen sehr. Sie spielte mit ihren Nippeln und rutschte auf Bens Gesicht herum. Sie spürte das Nahen ihres Orgasmus’. Ben bohrte seine Zunge in Tanjas Vagina.
Tanja liess ihn wieder kurz Atem holen. Er holte tief Atem und wollte es länger aushalten als vorher. Doch die Angst war latent da, er könnte ersticken. Da spürte er, dass Isabelle seinen Penis in den Mund genommen hatte und ihn saugte. Es war ein irres Gefühl, unter der Möse von Tanja fast zu ersticken und dem Orgasmus immer näher zu kommen. Tanja kam unterdessen. Heiss durchfuhr es ihren ganzen Körper. Sie bebte vor Erregung. Isabelle liess Bens Penis frei, stülpte aber was anderes darüber und wichste ihn damit. Er kam dem Orgasmus immer näher. Sein Körper bäumte sich auf. Da stoppte Isabelle.
Das wiederholten sie immer wieder. Er wusste nicht mehr wo ihm den Kopf stand. Tanja war aufgestanden und hatte ihm ihre Jacke um den Kopf gebunden. Die Wolle war sehr weich und sehr warm. Er begann zu schwitzen. Er sah nichts mehr. Luft bekam er leidlich, doch schaffte es Tanja, ihm, mit einem Schal, den sie um seinen Kopf gebunden hatte, die Luft abzustellen. Dazwischen behandelte sie seine Brustwarzen, um ihn noch geiler zu machen.
Seine Hoden schmerzten, er hatte Ängste zu ersticken und er sehnte sich seinen Orgasmus herbei. Isabelle wichste nun wieder schneller und schneller. Tanja zog den Schal enger zusammen. Die Atemnot wurde wieder grösser. Er wollte schon das Rettungswort schreien, obwohl er nicht wusste, ob sie es überhaupt gehört hätten, da spürte er, dass der Point of no return gekommen war. Er spritzte eine gewaltige Ladung aus sich heraus. Immer und immer wieder pulsierte das Sperma raus. Sein Penis zuckte, seine Hoden schmerzten, aber er fühlte sich glücklich, zumal Tanja die Jacke von seinem Kopf genommen und er wieder richtig atmen konnte.
Tanja hatte sich neben ihn gelegt und streichelte sein Gesicht. „Na, wie war das?“, fragte sie.
„Sensationell. Aber auch sehr, sehr speziell. Ich hatte manchmal das Gefühl, zu ersticken.“
Ben schaute auf. „Wo ist Isabelle?“
„Sie ist schon noch da. Sie musste nur dein Sperma wegschütten.“
„Wegschütten?“, machte Ben erstaunt.
„Ja, sie hat dich in eine künstliche Vagina kommen lassen. Die reinigt sie nun.“
„Ihr habt doch echte. Wieso soll ich dann in eine künstliche kommen?“
„Sei froh, dass du so kommen darfst“, sagte nun Isabelle. Sie kniete sich zwischen Bens Beine und lutschte Bens Penis sauber.
Ben stöhnte vor Wollust. Sein schon zusammengeschrumpfter Penis begann sich wieder zu erheben.
„Der scheint ein kleiner Nimmersatt zu sein“, lachte Tanja. „Dann machen wir doch weiter.“
„Ja, machen wir weiter, dieses Mal aber umgekehrt.“
Nun übernahm Isabelle Tanjas Rolle und Tanja widmete sich Bens Penis. Sie hatte ihn schnell gross gekriegt und nahm ihn in sich auf. Isabelle kniete bei Bens Kopf nieder und nahm in zwischen ihre Knie. Sie legte den hinteren Saum von ihrem Longpullover über Bens Gesicht und setzte sich drauf. Es wurde Ben sehr, sehr schnell heiss. Der Schweiss begann wieder aus den Poren zu dringen.
„Magst du immer noch?“, fragte Isabelle. „Oder sollen wir aufhören? Du musst nur das Losungswort sagen und wir hören sofort auf.“
„Mmpf…nein…Mmpf…“, tönte es zwischen Isabelles Beinen hervor.
Tanja ritt Ben rhythmisch und schaute dabei Isabelle an. Isabelle verstand, lehnte sich vor und schon küssten sich die zwei Frauen. Zuerst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.
Vor Leidenschaft vergassen sie fast Ben unter sich, der nun wirklich keine Luft mehr bekam. Mit sehr grosser Kraftanstrengung konnte er sein Becken heben, so dass Tanja fast von ihm runter stürzte.
„Ups“, machte Isabelle und erhob sich, damit Ben wieder Luft holen konnte und machte dann einfach weiter.
Bald war es wieder soweit. Ben war nahe an seinem Orgasmus. Da wechselten die Frauen ihre Positionen. Isabelle steckte Ben wieder die künstliche Vagina auf den Penis. Tanja legte sich zu Ben und drückte ihm ihre grossen Brüste ins Gesicht. Die weiche Wolle kribbelte und es wurde schon wieder warm um seinen Kopf. Gierig lutschte er durch die Wolle an Tanjas Brüsten. Da war es wieder so weit. Er spritzte wieder ab. Fast genau so viel, wie das erste Mal. Nun schmerzten seine Hoden noch stärker.
Isabelle war wieder weggegangen. Kam aber gleich wieder, um wiederum seinen Penis ganz zu säubern. Sie schluckte alles runter.
Ben war erschöpft. Er hatte kalt und er war müde. Er sagte das den zwei Girls.
„Kein Problem“, sagte Isabelle. Sie band Ben los und hielt ihm ein wollenes, grosses Ding hin, welches sie aus einem Regal geholt hatte.
„Ziehe dir dies an!“
„Was ist das?“
„Nicht fragen, anziehen!“
Ben nahm das schwere, weiche Ding in die Arme und betrachtete es. Es war ein Catsuit, mit Füsslingen und Handschuhen und einer Balaclava. Das Ding war sehr dick und vermutlich auch sehr warm.
Isabelle half ihm, einzusteigen und schon bald war Ben im Catsuit verschwunden. Es war schön weich innen drin. Ben fühlte sich wohl. Die Hände waren in Fingerhandschuhen und diese aber wiederum in Fäustlingen gefangen. Ein fester Ring schloss sich hinter dem Handgelenk. Dasselbe auch bei den Fussgelenken. Isabelle griff Ben zwischen die Beine, packte Bens sich wieder erhebenden Penis und versorgte ihn im eingearbeiteten Willywarmer.
Nun stülpte sie ihm auch noch die Balaclava über und schloss den Verschluss hinten mit einem Schlösschen. Ben konnte sich so unmöglich befreien.
Ben sah nichts mehr. Für den Mund war eine Öffnung eingearbeitet. Luft kriegte er genug.
„Schön sieht er aus, unser Bär, im braunen Anzug“, lachte Isabelle. „Hast du immer noch kalt?“
„Nein, das ist ja ein Wahnsinnsanzug. Uns so schön warm und weich. Schade, dass er nicht ein bisschen kribbelt und kratzt.“
„Nur Geduld. Das wird schon noch“, lachte Isabelle. „Bald wärst du froh, wenn du ihn nicht mehr auf der Haut hättest. – So, nun leg dich wieder hin“, sagte Isabelle und stellte ihm ein Bein. Ben fiel auf die Matratze. Schnell hatten die zwei Frauen Ben wieder wie vorher fixiert.
„Nun schlaf mal schön. Bald kommen wir wieder. Wir müssen noch was erledigen.“
Ben wollte protestieren, doch die beiden waren schon weg und zur Tür hinaus. Das Licht verlosch und Ben war alleine.
„Hallo, was soll das?“, dachte er. „Ich sollte doch arbeiten. Die können mich doch nicht hier einfach so liegen lassen.“
Er ergab sich in sein Schicksal und genoss die wohlige Wärme. Bald darauf war er eingeschlafen.
Er erwachte, weil er sehr heiss hatte. Der Anzug wärmte ihn mehr, als ihm lieb war. Er schwitzte. Nun sollte sich Isabelles Weisssagung erfüllen. Der Anzug kribbelte und kratzte. Am liebsten hätte Ben sich überall gekratzt. Aber er genoss es dennoch sehr, da er es liebte, wenn die Wolle kratzte. Sein Penis wollte sich erheben, doch war er in einem Gefängnis eingepackt. „Weiss der Teufel, was die da in den Anzug eingebaut hat. Ist ja schon wahnsinnig, was die so alles gestrickt haben muss“, sagte er laut.
„Ja, ich habe viel gestrickt, das stimmt. Ich liebe eben die Wolle auch sehr, nicht nur du.“
„Isabelle!“, rief Ben freudig. „Du bist wieder da? Bitte mache mich frei. Ich muss doch arbeiten gehen. Wir haben Abschluss.“
„Ich weiss. Das macht Tanja für dich. Ich brauche dich hier. Dich hat mir der Himmel geschickt.“
„Mich hat der Himmel geschickt? Wie soll ich das verstehen?“
„Ich erkläre es dir bei Gelegenheit. Zuerst eine andere Frage: magst du noch ein bisschen Spielchen spielen mit mir?“
Ben überlegte. Sollte er oder sollte er nicht. Es war hammergeil, so eingepackt zu sein. Isabelle massierte ihn nun durch die dicke Wolle. Das machte ihn wieder total Spitz. So war es kein Wunder, dass er dann zusagte.
„Schön“, freute sich Isabelle. Sie küsste ihn durch die Mundöffnung. Ben erwiderte den Kuss mit Leidenschaft. Isabelle nestelte irgendwas zwischen Bens Beinen und beförderte seinen Penis hervor. Durch den vielen Platz, wuchs er schnell wieder zu altbekannter Grösse heran.
Darauf schien Isabelle gewartet zu haben. Sie stülpte Ben einen Zylinder über den Penis, der sich sofort festsaugte.
Ben stöhnte laut auf und fragte: „Was ist das?“
„Das mein lieber ist eine kleine Hilfe für mich. Du hast zugesagt, dass du mitmachen willst. Nun darfst du einfach still liegen und geniessen.“
„Was für eine Hilfe? Ich möchte sie doch auch sehen.“
„Es ist nur eine Art Melkmaschine. Du wirst heute noch ein bisschen gemolken werden.“
„Was werde ich?“
„Entsamt wirst du. Du hast zugestimmt, dass du mit dir machen lässt, was wir wollen. Nun gut, ich möchte dich entsamen. Geniesse es einfach. Es wird dir gefallen.“
Isabelle drückte einen Knopf und dann begann der Zylinder zu saugen und bewegte sich auf und ab. Zuerst ganz langsam. Bens Penis wurde noch härter. Er wälzte sich hin und hier, so gut er der Fesselung wegen konnte. Das bewirkte, dass die Wolle noch mehr zu kratzen begann. Durch die Anstrengung schwitzte er noch mehr. Die Wolle kratzte noch intensiver. Ein Teufelskreis.
Plötzlich spürte Ben einen Schlauch im Mund.
„Trink!“, befahl ihm Isabelle. Ben zog am Schlauch und eine kühle, fein schmeckende Flüssigkeit rann ihm die Kehle runter.
„Ein isotonisches, von mir entworfenes Getränk. Es wird dir die fehlenden Mineralien zurückgeben und dich ein bisschen stimulieren. Auch heizt es den Testosteronspiegel ein wenig an.“ Sie lachte laut.
Sie zog den Schlauch, nachdem Ben ziemlich viel getrunken hatte, aus seinem Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Die Maschine tat ihren Dienst und wichste Ben unaufhörlich. Bald war es wieder so weit, dass er abspritzen konnte. Doch die Maschine stoppte plötzlich. Ben stöhnte vor Enttäuschung.
„Keine Angst, du wirst schon noch abspritzen. Schliesslich will ich dich entsamen. Aber zuerst sollst du bis zu den Fingerspitzen spitz sein“, erklärte ihm Isabelle. „Ich lasse dich nun ein Weilchen alleine. Aber keine Angst, die Melkmaschine kümmert sich liebevoll um dich.“
In der Tat begann die Maschine wieder zu saugen und wichsen, bis Ben nach einer Viertelstunde endlich abdrücken durfte. Die Maschine saugte alles aus ihm raus. Sein Penis tat ihm weh. Er wollte nun wirklich nach Hause. Doch Isabelle war noch nicht da.
Sie hatte gesagt, sie werde ihn in zwei Stunden wieder aufsuchen. In dieser Zeit könne es sein, dass er bis zu dreimal abgemolken werde von der Maschine.
Nachdem er leer gesaugt worden war, stoppte die Maschine. Ben zerrte an den Fesseln. Es musste doch möglich sein, sich zu befreien. Doch alle Anstrengung half nichts. Im Gegenteil. Er begann wieder mehr zu schwitzen. Ihm wurde richtig heiss. Der Anzug kratzte wie wild. Seine Brustwarzen wurden von der Wolle gerieben. Das machte ihn wieder spitz. Auch die Vorstellung, von der hübschen Isabelle und der noch hübscheren Tanja gefangen und ihnen wehrlos ausgeliefert zu sein, erregte ihn so sehr, dass sein Penis schon wieder zu wachsen begann. Kaum war der ein bisschen grösser geworden, fing die Maschine wieder unerbittlich zu arbeiten an. Nun wurde er noch geiler. Es tat ihm alles weh. Aber die Maschine machte weiter und weiter. Irgendwann, er weinte fast vor Schmerzen, kam er zum nächsten Orgasmus. Es kam fast nichts mehr, doch zu seinem Erstaunen kam immer noch Sperma aus ihm raus. Dann war die Maschine wieder still.
Ben lag nun einfach still da und bewegte sich nicht. Er ergab sich seinem Schicksal. Erschöpft wie er war, fiel er in einen Dämmerschlaf. Er träumte von Wollsklaven und dominierenden Wollvamps, männervernichtende Amazonen, Melkmaschinen und dergleichen.
Er erwachte, weil Isabelle ihm die Balaclava vom Gesicht genommen hatte. Sie streichelte über seine Wangen und wusch dann sein Gesicht mit einem nassen Lappen. Sie küsste ihn zärtlich und sagte: „Das hast du sehr gut gemacht. In meiner Abwesenheit bist du noch viermal gekommen.“