Kitabı oku: «Maria Trebens Heilerfolge», sayfa 2

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Dank- und Erfahrungsberichte,
die mich erreichten

DANK- UND ERFAHRUNGSBERICHTE,

DIE MICH ERREICHTEN

Frau M. M. aus M. schreibt:

»Heute darf ich Ihnen ein herzliches Vergeltsgott sagen. Viele Jahre war ich ständig bei Ärzten, aber keiner konnte mir helfen. Voriges Jahr im Herbst war ich sieben Wochen im Krankenhaus: Herz − Kreislauf! Die Leber war angeschwollen, nebenbei noch Magenschleimhautentzündung! Da riet man mir zu Brennnesseln. Ich suchte sie im Dezember unterm Schnee. Nach acht Tagen ging es mir besser. Ich habe nun durch Sie meine Kräuterkenntnisse erweitert und spüre auch, wie sie mir helfen.«

Frau J. Sch. aus I. schreibt:

»Unsere Oma macht nach ihren drei Schlaganfällen mit Brennnessel- und Misteltee beste Fortschritte. Das noch etwas gelähmte Bein behandle ich mit warmen Beinwurzblättern, wobei sich die Muskelverhärtung allmählich löst. Außerdem lege ich nachts Farnblätter auf, die eine sehr gute Wirkung haben.

Ein kleiner Junge, der trotz strengster Diät dauernd Durchfall hatte, hat auf sechs Schluck Kalmuswurzeltee, die Sie in Ihrer Broschüre angeben, den Durchfall verloren, wieder Appetit bekommen und bereits auch einige Pfund zugenommen. Seine Mutter ist überglücklich.

Eine Bekannte hatte seit Monaten Fußschmerzen, die sich bis zum Oberschenkel hochzogen. Ein Beinwurz-Breiumschlag nahm mit einem Mal schlagartig alle Schmerzen; sie sind auch trotz schwerster Belastung nicht mehr wiedergekommen.

Eine andere Bekannte war durch eine infektiöse Gelbsucht seit zwei Jahren gesundheitlich sehr schlecht beisammen. Seit sie nach Ihrer Vorschrift die Kräuter nimmt (Ringelblumen, Brennnessel und Schwedenbitter), kann sie wieder von 6 Uhr morgens bis 22 Uhr abends voll arbeiten.«

Frau W. T. aus E. schreibt:

»Ich weiß nicht, ob Sie sich noch an unser Telefongespräch im Jänner 1978 erinnern, in dem ich Sie um Hilfe für meine dreijährige Tochter bat, die furchtbare krampfartige Erstickungsanfälle hatte und schon mehrere Cortison-Spritzen erhalten hatte. Ihr Rat, sie mit Käsepappel, Schwedenbitter und Bärlapp zu behandeln, hatte sehr großen Erfolg. Daher möchte ich mich, auch im Namen meines Mannes, recht herzlich bei Ihnen bedanken. Liebe Frau Treben, Sie hat uns der Himmel geschickt! Ich bitte Gott und seine himmlische Mutter, dass Sie uns noch recht lange in Gesundheit erhalten bleiben.«

Frau M. R. aus W. schreibt:

»Meine Nachbarin, 50 Jahre alt, arbeitet in einer Kleiderfabrik. Nach Weihnachten bekam sie heftige Schmerzen in beiden Handgelenken, wurde krankgeschrieben, da sie die Daumen überhaupt nicht mehr rühren konnte. Sie bekam drei Wochen Gips; nach neun Wochen Behandlung hatte sich nichts geändert. Ich riet ihr zu Schafgarbentee und -bädern, wie ich es in Ihrer Broschüre gelesen hatte. Nach dem dritten Tag konnte meine Nachbarin die Daumen schon schmerzlos bewegen und seit dem 10. April ist sie wieder im Arbeitseinsatz.«

Frau P. Sp. aus Gr. T. schreibt:

»Meine Schwägerin hatte im Sommer und Herbst arge Kreuzschmerzen. 300 Tabletten und über 30 Spritzen besserten die Sache überhaupt nicht. Kurz vor Weihnachten badete sie in sechs Zinnkraut-Sitzbädern und am Christtag teilte sie uns voller Freude mit, dass ihr die Bäder geholfen haben.«

Ein Priester aus Bayern schreibt:

»Als mich gestern unser Hausarzt wieder − wie alljährlich seit 15 Jahren − untersuchte (seit dieser Zeit hatte ich eine faustgroße Prostata-Geschwulst), stellte er fest, dass keinerlei Geschwulst mehr vorhanden war. Er war wie elektrisiert: ›Was haben Sie denn für Mittel verwendet?‹ ›Ich habe vier Wochen lang täglich morgens eine Tasse Tee vom Kleinblütigen Weidenröschen getrunken!‹ − Wieder ein Wunder, das Gott durch seine Heilkräuter vollbracht hat.«

Frau S. R. aus G./Allgäu schreibt:

»Ich habe eine große Hilfe durch den Brennnesseltee erfahren. Ich bin 67 Jahre alt, hatte es immer im Bauch. Auf den Brennnesseltee bekam ich starke Blutungen, aber alles ganz dunkel, klumpig und hantig, fast wie bei einer Nachgeburt. Der Arzt sagte, es wäre eine totale Reinigung. Ich schreibe Ihnen dies, damit auch andere erfahren, was die Brennnessel kann.«

Frau G. R. aus NÖ schreibt:

»Ihr Rat, Zinnkraut-Dunstumschläge auf die schmerzenden und geschwollenen Zehenballen aufzulegen, hat meinem Mann sehr geholfen und ihm alle Schmerzen genommen.«

Frau G. Ph. aus NÖ schreibt:

»Ich habe schon viel aus Ihrem Buch gelesen und ausprobiert. Zum Beispiel habe ich in unserem Garten einen tollen Sturz vollbracht, wobei meine beiden Knie in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich legte sofort zerriebenen Spitzwegerich auf den argen Bluterguss; schon nach kurzer Zeit ging dieser zurück und auch die Schmerzen ließen nach.«

Eine Ordensschwester aus Bayern schreibt:

»Meiner Schwester, 35 Jahre alt, Mutter von zwei Buben, neun und zwölf Jahre alt, wurde die linke Kieferhälfte herausoperiert und auch vom Augenboden etwas entfernt. Es ist Krebs. Auf Ihre telefonischen Ratschläge hin trinkt sie seitdem Brennnessel-, Schafgarben-, Ringelblumentee; äußerlich macht sie Umschläge mit Schwedenbitter und Dunstumschläge mit Zinnkraut. Es geht ihr gut und es wird nach der neuen Prothese noch viel besser. Mit Labkraut spült sie fest. Mit Hilfe der Stationsärztin, die diese Behandlung unterstützt, brauchte sie keine Bestrahlungen mehr.

Auch einer Mitschwester konnte durch Ihre Kräuterbroschüre geholfen werden: Sie hatte verschiedene Bakterien in der Blase, die durch eine Operation in die Blase gekommen waren. Ein volles Jahr schluckte sie Tabletten, die nichts halfen. Nun begann sie mit Brennnesseltee und später mit Schwedenbittertropfen. Bei der letzten Untersuchung konnte der Arzt keine Bakterien mehr feststellen. Die Kräuter haben sehr rasch geholfen.«

Frau S. R. aus I. S. schreibt:

»Ich freue mich unsagbar, dass ich Ihnen endlich auch einmal einen ans ›Wunderbare‹ grenzenden Erfolg mitteilen kann. Ich hatte lange schon ein schmerzendes Knie. Eines Nachts wurde ich von rasenden Schmerzen wach. Ich konnte das Kniegelenk weder drehen, einziehen noch strecken. Mir waren die Tränen nahe. Ich machte mir einen Schwedenkräuter-Umschlag und ließ ihn vier Stunden auf dem kranken Knie liegen. Alle Schmerzen waren weg. Ich konnte wieder aller Arbeit nachgehen, Stiegen steigen, usw. Es war tatsächlich wie ein Wunder. Auch Ohrenschmerzen vertrieb ich schon einmal, indem ich mit Schwedentropfen getränkte Watte ins Ohr gab.«

Schwester M. A. schreibt im Mai 1978:

»Mein Schwager litt seit Jahren an Prostatabeschwerden. Daneben hatte er mindestens fünf- bis sechsmal Herzinfarkte. Als das Prostataleiden zum Höhepunkt stieg, wollte man operieren. Die Ärzte schickten ihn wegen seines sehr kranken Herzens heim, weil eine Operation bei ihm zum Tode führt. Nun versuchten wir sein Leben doch noch zu retten oder zu fristen und besorgten ihm Weidenröschentee. Er trank ihn und schon die ersten Tage erfuhr er Erleichterung, heute ist es fast ganz behoben.«

Frau E. S. aus R. schreibt am 20. Juni 1978:

»Das schwere Leiden meines Mannes (Durchfall mit Blut, 30 bis 40 Mal pro Tag), hat sich seit Gründonnerstag − da begann er nämlich die von Ihnen angegebene Teekur (sechs Schluck Kalmus-, Ringelblumen-, Schafgarben-, Brennnesseltee) − soweit gebessert, dass er seit

14 Tagen wieder arbeiten kann.«

Frau M. S. aus K. schreibt:

»Sicher wird es Sie freuen zu hören, dass eine junge Ordensschwester durch Ihre Ratschläge und durch die frischen Kräuter, die ich ihr übermittelte, wieder in die Mission nach Neu-Guinea zurückkehren konnte. Sie war fast zwei Jahre wegen einer bösen Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung zu Hause. Von der Zeit an, da sie Ihre Ratschläge befolgte, ging es wieder bergauf. Sie wird bestimmt im Gebet an Sie denken. Was diese Schwester unter Entbehrungen bei den Ärmsten leistet, ist für unsere Begriffe fast unvorstellbar. Dass sie nun wieder ihren Wirkungskreis übernehmen kann, ist Gottes und Ihr Werk!«

Eine Ordensschwester schreibt:

»Ich möchte Ihnen ein recht herzliches Vergeltsgott sagen, da Sie mir so gut geholfen haben. Mein Blutdruck hat sich völlig normalisiert, Gallen- und Magenbeschwerden sind verschwunden, ich fühle mich wie neugeboren. Im vergangenen Jahr war ich in Lourdes; nun weiß ich, dass die Mutter Gottes durch Ihren Rat geholfen hat. Mein behandelnder Arzt war über meinen Gesundheitszustand so erstaunt, dass er fragte, was ich getan habe, dass sich mein Gesundheitszustand so zum Besten gewendet hat. Nach einigem Zögern sagte ich es. Er war so begeistert, dass er sich ebenfalls sofort das Buch ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ bestellte.«

Frau R. B. aus R. schreibt:

»Meiner 70-jährigen Mutter brachte ich wegen ihrer Wadenkrämpfe Bärlapp. Nun erzählte sie mir überglücklich: ›Jahrelang hatte ich furchtbares Fersenbrennen vergeblich behandelt. Es war oft unerträglich. Nach fünf Bärlapp-Fußbädern ist es weg.‹

Ich möchte Ihnen auch zwei selbst ausprobierte Rezepte unserer Familie bekannt geben: Ein Augenarzt sagte im Jahr 1930 zu meiner Mutter, deren fünf Geschwister im Alter von 20 bis 30 Jahren starben: Trinken Sie Zinnkraut, Lungenkraut und Huflattich zu gleichen Teilen, das ist der beste Lungentee. Tatsächlich gab es dann keinen Todesfall mehr. − Bei Bronchitis oder Bronchial-Asthma hat folgendes Rezept ganz wunderbar geholfen: Einen halben Esslöffel Zucker mit vier bis fünf Tropfen Zitronensaft beträufeln, den Löffel mit gutem Salatöl vollgießen, langsam auf der Zunge zerreiben und schlucken, dreimal während des Tages!«

Frau Emma L. aus W. schreibt:

»Im Jänner 1978 kam mein Mann ins Krankenhaus, wurde ins Sterbezimmer gelegt; dann habe ich mit Ihnen, liebe Frau Treben, gesprochen. Mein Mann bekam Spritzen und Sauerstoff. Er hatte furchtbare Hustenanfälle und geschwollene Beine, auch konnte er nichts mehr essen. So lag er acht Wochen. Da hörte ich von dem Schwedenbitter; ich hatte nur noch den einen Wunsch und die eine Hoffnung, mit Ihnen zu sprechen und Sie um Ihren Rat zu bitten. Meinem Mann ging es bereits so schlecht, dass die Ärzte ihn nicht nach Hause geben wollten, da sie die Meinung vertraten, er würde unterwegs sterben, außerdem brauche er jede Nacht drei bis vier Spritzen. Ich aber nahm ihn trotzdem nach Hause. Wir gaben ihm Schwedenbitter in Brennnessel- und Ringelblumentee und machten auf Brust und Leber Schwedenkräuter-Umschläge. Mein Mann hat von da an keine Spritzen und Tabletten mehr gebraucht und fühlt sich gottlob über dem Berg. Ich möchte Ihnen in meinem und auch im Namen meines Mannes ein herzliches Vergeltsgott sagen.«

Eine junge Ordensschwester aus A.-P./OÖ schreibt:

»Jahrelang hatte ich solche Kreuzschmerzen, dass ich kaum die Strümpfe anziehen konnte. Ich las in Ihrer Broschüre unter Zinnkraut, dass man bei Bandscheiben-Beschwerden Sitzbäder von Zinnkraut machen soll. Ich befolgte diese Anregung. Bereits nach dem ersten Zinnkraut-Sitzbad sind meine Beschwerden verschwunden, bis heute − ein halbes Jahr danach − sind sie nicht wiedergekommen. Die anschließenden sechs Fußbäder befreiten mich außerdem von meinen Schweißfüßen. Gegen meine Kreislaufstörungen trank ich Brennnesseltee mit bestem Erfolg. Ich habe große Freude am Gelingen der Heilkräuter-Anwendung, sodass ich jetzt meinen Mitschwestern mit Ihren Ratschlägen auch helfen kann.

Bei einer Mitschwester wurden nach einer simplen Narbenbruchoperation im Unterleib Tumore mit Metastasen festgestellt. Den Angehörigen teilte man mit, dass die Kranke nur noch mit einer halbjährigen Lebensdauer rechnen könne; die Angehörigen wendeten sich an Sie, liebe Frau Treben. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wurde der Patientin ein vierstündiger Schwedenkräuter-Umschlag auf den Unterleib gemacht, außerdem trank sie täglich die unter ›Unterleibs-Erkrankung‹ angegebenen Kräutertees. Schon nach sechs Wochen − bei der ersten Kontrolle − staunte der Primar über das gute Blutbild, nach weiteren drei Kontrollen, die alle sechs Wochen stattfanden, stand er vor einem Rätsel. Er fand überhaupt nichts Bedenkliches mehr vor. Nun ist diese Mitschwester 71 Jahre alt. Neben der Kräutertinktur hat sie keine Diät eingehalten, sie fühlt sich heute gesundheitlich wieder ganz auf der Höhe, zum Erstaunen aller Ärzte.«

Frau K. Sch. aus Vorarlberg schreibt:

»Ein herzliches Vergeltsgott für Ihre wunderbare Broschüre! Wir haben schon viel daraus angewendet. Nun möchte ich noch erwähnen, dass die Bärenklaublätter, von denen die Wiesen im Sommer voll sind, als bestens entgiftend bezeichnet werden können. Man wäscht sie, legt sie in feuchtem Zustand auf ein Brett und bearbeitet sie mit dem Nudelwalker. Man kann sie bei Halsweh, schwerer Bronchitis, Kehlkopfleiden und überall dort, wo man sich krank fühlt, auch auf Galle, Leber, Magen, Unterleib und Lunge auflegen. Man gibt sie zerwalkt zwischen ein Leinentuch, legt sie auf und bindet warm ab. In unserer Familie wurde auf diese Weise schon manche schwere Krankheit geheilt.

Ich bin 72 Jahre alt, der Augenarzt sagte, der Star habe angesetzt. Ich habe Weinraute in gutem Branntwein zehn Tage stehen lassen, früh und abends die Augendeckel damit eingerieben, bald konnte ich wieder besser sehen. Habe auch einem alten, fast blinden Mann dazu geraten und später erfahren, dass er wieder sieht. Es ist ein sehr gutes Mittel bei schwachen Augen. Auch Arnika-Essenz hat die gleiche Wirkung. Meine Schwester war Brillenträgerin, hat sich die geschlossenen Augen mit Arnika eingestrichen, jetzt braucht sie keine Brillen mehr. Auch ich war Brillenträgerin und Trachtenstickerin. Jetzt brauche ich zum Sticken keine Brille mehr. Wenn man es regelmäßig macht, hilft es.«

Frau L. R. aus J. schreibt:

»Vor ungefähr sechs oder acht Wochen schrieb ich an Sie, mein Schwager soll am 28. August 1978 wegen einer Ohrenspeicheldrüsen-Entzündung zur Operation. Thymian in Öl angesetzt und der Schwedenbitter, beides ins Ohr geträufelt, haben sehr bald die großen Schmerzen genommen. Zwölf Bestrahlungen hatten keine Hilfe gebracht. Nun möchte ich Ihnen, auch im Namen meines Schwagers, ein herzliches Vergeltsgott sagen.«

Frau Treben selbst stellt folgende Episode zur Veröffentlichung:

»Nach einer Pilgerandacht, die für deutsche Pilger in einer österreichischen Kirche gehalten wurde, fiel mir eine unbekannte Frau stürmisch um den Hals. Sie berichtete, dass sie Grünen Star hatte und diesen durch die Ratschläge, die in meiner Broschüre unter ›Grüner Star‹ veröffentlicht sind, verlor.«

Herr A. Th. aus D. schreibt:

»Ich muss Ihnen dankbar mitteilen, dass ich in der Zeit, da ich Schöllkrautsaft gegen den Grauen Star verwendete, eine erhebliche Erleichterung verspürte und begeistert war. Ich wasche das Blatt, zerreibe in feuchtem Zustand den Stängel zwischen Daumen und Zeigefinger und bringe diese Feuchtigkeit von der Nasenwurzel zum Augenwinkel. Von dort belebt der Schöllkraut-Saft das Auge, ohne dass jedoch der Saft in das Auge gebracht wird.«

Ein Telefonanruf aus Südbayern:

»Ihr Ratschlag, mit frischem Labkraut zu gurgeln, hat mir nicht nur den Kropf vollkommen weggebracht, ich habe auch alle unangenehmen Störungen der Schilddrüse verloren.«

Herr A. aus Ebensee schreibt:

»Meine Tochter hatte Akne und war natürlich darüber sehr unglücklich. Wir setzten Kren (Meerrettich) mit Obstessig an, ließen das Ganze zehn Tage stehen, so wie Sie es in der Broschüre schildern; dann begann sie − zweimal am Tag − mit dem Einstreichen ins nasse Gesicht und trank täglich einen Liter frischen Brennnesseltee. In drei Monaten war von einer Akne nichts mehr zu sehen. Wir halten uns in jeder Weise an die Ratschläge in Ihrer Broschüre und finden nur, dass alles stimmt, was Sie darin schreiben. Ein herzliches Vergeltsgott!«

Auszug aus einem Brief vom 29. September 1978, den eine Frau aus K./Schwaben schrieb:

»… übrigens, ich trinke fleißig die angegebenen Teemischungen gegen Arthrose mit Erfolg und gegen den Grünen Star. Jedenfalls seit dieser Zeit ist mein Augendruck etwas konstanter geblieben. Meine Schmerzen in meinem linken Knie haben sich so gebessert, dass ich sogar die Treppen frei und ohne nennenswerte Schmerzen gehen kann.

Mit Hilfe des Schwedenbitters heilte bei meiner Mutter eine große Wunde − hervorgerufen durch einen Bluterguss − (meine Mutter wird am 1. Oktober 1978 89 Jahre alt) völlig zu. Auch ein Abszess an der Innenseite der kleinen Zehe konnten wir damit ausheilen.«

Frau H. M. schreibt:

»Mit den Schwedenkräutern, die wir schon mehrmals angesetzt und die wir in Verwandten- und Bekanntenkreisen weitergegeben haben, erzielten wir erstaunliche Erfolge. Zum Beispiel hat sich eine sehr hässliche Narbe am Knie meiner Tochter wesentlich gebessert. Wir danken für die viele Mühe und Ihren persönlichen Einsatz.«

Frau M. Sch. aus Augsburg schreibt:

»Mein zwölfjähriger Junge hatte eine Kiefereiterung, fünf Tage vor seiner Firmung. Ich betupfte die Geschwulst täglich mehrmals mit Schwedenbitter, auch spülte er zweimal täglich mit Salbeitee und Schwedenbitter. Die Geschwulst brach auf, das Eiter wurde langsam weniger, die geschwollene Backe und die Geschwulst am Kiefer gingen zurück. Den Firmtag verbrachte mein Sohn gesund und froh.

Auch als meine Leber sich wieder einmal schmerzhaft bemerkbar machte, legte ich mir einen Schwedenkräuter-Umschlag über sie. Bald wurde es besser. − Bei meinem Urlaub in Österreich besuchte ich eine Bäuerin, die leider krank im Bett lag. Ich gab ihr von meinem Schwedenbitter, den ich stets bei mir trage, und ließ auch die Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ zurück. Sie trank Brennnessel-, Schafgarben- und Ringelblumentee und nahm Schwedenbitter. Nach drei Tagen war sie wohlauf und arbeitete bereits wieder tüchtig im Haushalt. Auch sie hat sich sofort den Schwedenbitter angesetzt. − Ich litt früher unter Verstopfung, Blähungen und hatte Hämorrhoiden. Seit ich den Schwedenbitter anwende, habe ich täglich Stuhlgang.

Weil ich an die Heilkraft der Kräuter glaube, habe ich Schöllkraut ausgegraben und im Garten angesetzt. Mein Sohn hatte Warzen, die er sich verätzen und vereisen ließ. Es gab arge Narben. Nun ist alles durch das Schöllkraut weggegangen, auch andere Warzen, die er noch hatte.«

Frau A. S. aus G. schreibt:

»Ich sehe es als Fügung an, dass ich durch Freunde, die ich in San Damiano kennenlernte, Ihre Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ erhielt. Ich bat damals voll Vertrauen unsere Mutter Gottes, mir zu helfen, da meine Kräfte durch die Parkinsonsche Krankheit (Schüttellähmung) immer mehr erlahmten. Ich war sehr erstaunt, dass mir die Schwedenkräuter gleich Erleichterung verschafften. Heute, nach einem halben Jahr, kann ich sagen, wie wunderbar mir alles, da ich Ihre Ratschläge und Anweisungen in Ihrer Broschüre befolgte, geholfen hat. Vor allem ist meine Gastritis, unter der ich 15 Jahre lang litt, vollständig verschwunden. Ich kann wieder alles essen. Im Allgemeinen fühle ich mich wieder als normaler Mensch und niemand merkt, welche Krankheit ich habe. Besonders dankbar bin ich, dass das Zittern im rechten Arm für Außenstehende nicht mehr erkennbar ist. Nur bei Aufregungen und Überanstrengung zeigt es sich ab und zu. Auch mein Gang ist besser geworden. Meine Müdigkeit ist zwar noch etwas vorhanden, aber bei Weitem nicht mehr so schlimm.

Ich wendete an: Morgens schluckweise eine Tasse Brennnesseltee mit Schwedenbitter trinken, eine Stunde später Schafgarbentinktur in etwas Wasser. Stündlich bis Mittag die Schafgarben-Essenz mit dem in der Broschüre unter ›Schüttellähmung‹ angegebenen Tee trinken. Nachmittags trank ich stündlich den gleichen Tee, außerdem abends den Tee gegen Schlaflosigkeit, der unter Artikel ›Schlüsselblume‹ angeführt ist. Nachdem bei uns Sauerklee nicht zu finden ist, konnte ich ihn nicht nehmen. Ich danke Ihnen vor allem für Ihre uneigennützige Hilfsbereitschaft sehr herzlich.«

Frau J. D. aus Wien schreibt:

»Ich stehe im 86. Lebensjahr, hatte seit vier Jahren Bindehautentzündung; kein Arzt konnte mir helfen. Bereits nach einigen Tagen ist sie mit Schwedenbittertropfen-Umschlägen auf die geschlossenen Augen gut geworden. Ich bin durch den Schwedenbitter wieder gottlob gut beisammen.«

Herr Pfarrer M. schreibt:

»Mein Fräulein Anna, meine tüchtige Haushälterin, ist eine große Kräutersammlerin geworden, die überall dort hilft, wo es nötig ist. Mit Ihrer Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ und dem Schwedenbitter hat sie schon vielen geholfen. Einem knapp 40-jährigen Mann, der an Zungenkrebs erkrankte, konnte sie mit Labkraut und Spitzwegerich helfen und ihn von dieser Krankheit – zum Staunen der Ärzte – befreien. Leider haben sie ihm Bestrahlungen gegeben, sodass er mehr und mehr seine Haare verlor. Die Freude seiner Frau und Kinder ist trotzdem groß.«

Aus einem Brief, den Frau Treben an Pf. Z. am 7. Oktober 1978 schrieb:

»… Ich bin vollkommen überzeugt, dass mit Zinnkraut und Brennnessel es auch bei Lepra-Kranken Erfolge gäbe. Zinnkraut heilt offene krebsartige Hautstellen durch äußere Anwendung (Brennnessel heilt durch innere)! Vor ein paar Tagen hat mich eine Frau aus Linz, mit einem jahrelangen Nesselausschlag bis in den Mund hinein behaftet, angerufen. Ich riet zu Brennnessel. Heute erfuhr ich: Nach drei Tagen war zu ihrer größten Überraschung alles weg. Diese ›Wunder‹ könnten sich auch bei Lepra zeigen.«

Frau Pr. S. aus F.-L. schreibt am 13. Oktober 1978:

»Ich habe jetzt schon sechs Wochen hindurch täglich vier Tassen Tee (Brennnessel mit Schafgarbe) getrunken und habe meine Periode ohne Beschwerden überstanden, was in den letzten vier Jahren nicht mehr der Fall war. Ich musste immer einen Tag im Bett verbringen. Ein herzliches Vergeltsgott im Voraus! Es möge der Herrgott Ihnen noch viel Kraft und gesunde Jahre schenken!«

Eine hochbejahrte Ordensschwester schreibt im Oktober 1978:

»Dreimal musste ich mich einer schweren Operation im Leib unterziehen. Dadurch entstanden schwere Verwachsungen und oft unerträgliche Schmerzen. Am 11. Dezember 1977, gerade als unsere verehrte Schwester Seniorin in die Ewigkeit heimging, musste man mich ins Krankenhaus einliefern; die Schmerzen waren unerträglich. Diagnose: Darmverschluss. Der Arzt hatte keine Hoffnung mehr. Es gelang ihm wohl die Operation, aber die Verwachsungen waren dermaßen groß, er schnitt heraus, was er nur konnte, aber Hoffnung auf ein Weiterleben gab der Arzt nicht. Eine Zeit lang vielleicht noch. Wir alle nahmen Zuflucht zu der eben verstorbenen ›Oma‹ Seniorin – so nannten wir diese gute alte fromme Schwester, die heiligmäßig starb. – Etliche Tage vor Weihnachten sagte der Chefarzt zu unserer Oberin: ›Ich will alles tun, um Schwester A. (Schreiberin des Briefes) wenigstens über die Feiertage noch am Leben zu erhalten, damit ihr nicht gleich wieder eine Beerdigung habt.‹ – Es ging ein klein wenig besser, aber das hohe Fieber wich nicht. Man entließ mich schließlich Ende Jänner aus dem Krankenhaus, um wahrscheinlich daheim sterben zu können.

Da brachte mir eine Schwester Schwedenbitter und las mir aus dem Kräuterbuch die Wirkung desselben vor. Täglich nahm ich dann den Schwedenbitter; bis Ostern war das Fieber weg. Heute fühle ich mich gesünder als je zuvor. Gott sei gedankt, ebenso der lieben Frau Treben, die mit ihrem Kräuterbuch so viel Gutes tut.«

Frau Maria G. aus P. bei Wien schreibt:

»Ein Bekannter schenkte mir die Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹; ich muss Ihnen vor allem von ganzem Herzen danken, dass Sie so etwas Hervorragendes geschaffen haben. Ich besitze seit meinem 24. Lebensjahr im Original alle Sebastian-Kneipp-Bücher und habe meine Familie stets damit gesund erhalten. Mit Lehm hatte ich mich in wenigen Tagen von einem schweren Rheuma befreit, auch verwendete ich (Quark-) Topfen-Umschläge. Aber jetzt mit 87 Jahren kann man das alles nicht mehr so wie früher anwenden. Ich habe mir sofort den Schwedenbitter und den Herzwein angesetzt und trinke täglich einige Stamperl Schwedenbitter. Er hat mir seither schon sehr viel geholfen; ich bin viel leistungsfähiger geworden, trotz meiner 87 Jahre. Ich mache meine Hausarbeiten sowie die Arbeiten in meinem Garten noch alle allein. Ich möchte anderen Menschen, die leidend sind, noch so gerne helfen, wozu ich mehrere Broschüren brauche. Ich bewundere Sie, liebe Frau Treben, und danke Ihnen für Ihre großartige Arbeit und Hilfsbereitschaft, die Sie mit der Broschüre den Mitmenschen bringen.«

Herr Karl Sch. aus W./Allgäu schreibt:

»Vorerst möchte ich Ihnen ganz herzlich danken – auch im Namen vieler kranker Menschen – für Ihr selbstloses Helfen. Was für einen unermesslichen Schatz haben Sie mit dem Buch ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ preisgegeben! Bei meiner Frau zeichnet sich ein Erfolg ab, den wir nicht zu hoffen wagten. Seit über 20 Jahren klagte sie den Ärzten, dass ihr Mund nicht in Ordnung wäre, kein Geschmack und dabei Lähmung am Kinn. Nach dreiwöchigem Gurgeln mit Wegmalventee (Käsepappel) und Trinken desselben, fangen Mund und Gaumen zu heilen an. Der Geschmack beim Essen ist wieder da. So hofft nun meine Frau bei Muskelschwund mit der Hirtentäschel-Essenz auch Erfolg zu haben. Sie kann seit sechs Jahren nicht mehr frei gehen, seit 18 Jahren leidet sie an der Krankheit, zuerst als Multiple Sklerose diagnostiziert.

Ich selbst durfte mit dem Kleinblütigen Weidenröschen in zwei Wochen bei einer vergrößerten Prostata eine vollständige Heilung erwarten. Mit Bärlapp bin ich meine Gicht ganz losgeworden. Dafür danken wir Ihnen ganz, ganz herzlich.«

Herr H. H. aus L. schreibt:

»Nachdem wir im Frühjahr mit unserem Sohn bei Ihnen waren und Ihre Ratschläge für seine Nierenerkrankung bekamen, möchte ich Ihnen die Ergebnisse der Behandlung mitteilen. Wir richteten uns genau nach Ihren Ratschlägen und konnten nach ca. sechs Wochen nach dem ersten Bluttest, bis auf wenige Werte, eine durchgehende Besserung feststellen. Nach zwölf Wochen mussten wir wieder zusätzlich die weggelassenen Mineralien geben, da die Werte lebensbedrohend wurden. Nach Rücksprache mit dem Dialysezentrum bleiben wir bei der Behandlung nach Ihrem Vorschlag, müssen aber unbedingt gewisse Medikamente zusätzlich geben. Auf jeden Fall ist ein Erfolg zu erkennen, denn das Absinken aller kontrollierten Werte, das bisher stattfand, ist gestoppt worden. – Wir sind begeisterte Kräutersucher geworden und danken Ihnen, dass wir jetzt sehr viel bewusster und mit viel offeneren Augen durch die Natur gehen.«

Frau M. S. aus F./Main schreibt:

»Seit dem Frühjahr habe ich gute Erfolge mit Ihrer ›Apotheke Gottes‹ erzielt. Ich hatte am Knie eine hühnereigroße Schleimbeutelentzündung, die mein Hausarzt operieren wollte, nachdem sie mit Salben nicht mehr zu heilen war. Da erfuhr ich von Ihren Ratschlägen und trank, über den Tag verteilt, viel Brennnesseltee, machte Schwedenkräuter-Umschläge und nahm außerdem dreimal täglich 15 Schwedenbittertropfen. Nach vierzehn Tagen war von einer Schleimbeutelentzündung nichts mehr zu sehen. Auch mein Allgemeinbefinden ist wieder gut. Gegen meinen niedrigen Blutdruck trank ich Misteltee; mein Mann konnte seinen hohen Blutdruck auch damit normalisieren. Ein Kollege meines Mannes hatte am Ellbogen eine gänseeigroße Schleimbeutelentzündung mit sehr heftigen Schmerzen, außerdem war seine Gemütsverfassung sehr schlecht. Auch er sollte operiert werden. Mit der gleichen Anwendung wie bei mir war er in drei Wochen völlig gesund.

Ich selbst hatte längere Zeit hindurch einen unangenehmen Ausfluss. Nachdem ich eine Zeit lang Schafgarben-, Brennnessel- und Zinnkrauttee getrunken habe, war auch dieses Unheil aus der Welt geschafft. Nun trinkt meine Familie viel Tee in allen Mischungen. Am Abend gibt es für alle eine Tasse Ehrenpreistee mit Selleriewurzel und alle schlafen selig!«

Frau L. H. aus B. schreibt:

»Ich möchte mich vor allem für die Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ bedanken. Eine Bekannte hatte jedes Mal nach dem Einnehmen von Schwedenbitter erbrochen. Seit sie nun den aus Österreich einnimmt, hat das Erbrechen aufgehört. Ich habe großes Vertrauen zu den Heilkräutern und wende sie gerne für unsere Familie an. Auch empfehle ich sie ganz selbstverständlich, wo immer ich Kranke ›zufällig‹ treffe. In den Zufälligkeiten sehe ich Gottes Fügung. Tausendmal Vergeltsgott! Ich grüße Sie auch im Namen meiner Familie und der Kranken, wünsche für Sie Frieden und Heil!«

Frau Th. B. aus G. schreibt:

»Vor ca. drei Wochen hat mich ein Hund in den Arm gebissen. Die Bisswunde hat sehr geblutet und sah böse aus. Ich habe mir zu Hause Ringelblumensalbe dick auf die Wunde gestrichen und innerhalb von zehn Minuten waren die Schmerzen weg. In zwei Tagen war alles vollkommen zugeheilt. Heute, nach drei Wochen, sieht man nicht einmal mehr eine Narbe. Etwas anderes habe ich nicht gemacht, nur immer wieder die Salbe darauf gestrichen. Wenn ich nicht außer dem Tierarzt noch weitere vier Zeugen hätte, würde mir niemand den Hundebiss glauben.«

Frau A. M. B. aus B. K. schreibt:

»Vor einiger Zeit hörte ich auf Kassetten, auf denen Sie von der Heilkraft der Kräuter gesprochen haben, von Ihrer ›Apotheke Gottes‹. Da ich seit längerer Zeit an Ischias im rechten Bein bis hinauf zur Hüfte litt und trotz einer Serie von Spritzen, Massagen und auch Einrenkungen keinen spürbaren Erfolg hatte, fing ich im Frühjahr eine Behandlung mit frischen Brennnesseln, innerlich und äußerlich, und später mit Zinnkraut an; in einigen Wochen war ich schmerzfrei und konnte wieder wie früher ohne Schmerzen Treppen und Stufen gehen. Ich wünsche Ihnen von Herzen weiterhin viel Erfolg.«

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