Kitabı oku: «Maria Trebens Heilerfolge», sayfa 4

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»Unsere Oma legte mir auf die offene Wunde am Fuß einen Schwedenkräuter-Umschlag und tagsüber Ringelblumensalbe auf. Nun ist zu unserer Freude alles schön verheilt.«

Frau Irmgard S. aus I. schreibt am 30. März 1979:

»Wir können Ihnen gar nicht genug danken, dass Sie diese Kräuterbewegung ins Leben gerufen haben! Es ist ein wirklicher Segen Gottes dabei. Auch wir können schon großartige Erfolge verzeichnen. Eine Frau mit Leukämie, welcher der Arzt nur noch ein halbes Jahr Lebenszeit gab, ist durch Ihre Teemischung vollkommen ohne Beschwerden. Genauso ist ein zehnjähriger Junge, dem durch eine Strahlenbehandlung alle Haare ausgegangen waren, wieder so fit, dass er Fußball spielen kann. Eine andere Frau hatte 865 Cholesterinwerte und ist durch Ehrenpreistee auf 240 gesunken.

Eine ältere Frau hatte täglich morgens schreckliches Kopfweh. Sie begann abends eine Tasse Brennnesseltee zu trinken und ist nun völlig ohne Kopfschmerzen.

Eine jüngere Frau hatte nach dem dritten Kind nur noch 8,9 Blutwert und trotz zweijähriger Behandlung mit Eisenpräparaten ging dieser nur hin und wieder auf 9,2 hinauf. Sie begann Brennnesseltee zu trinken und zwar vier Wochen je drei Tassen und zwei Wochen je eine Tasse täglich. Bei der Untersuchung war der Arzt sehr überrascht: Der Blutwert zeigte 13,2.

Mein Mann hat einen Waldzeckenbiss mit Wiesengeißbart erfolgreich behandelt. − Ein kleiner Junge mit Mehlunverträglichkeit ist durch Kalmustee (sechs Schluck am Tag) und abwechselnd Ringelblumen-, Käsepappel- und Schafgarbentee geheilt worden.«

Frau G. J. aus B./Schweiz schreibt am 3. April 1979:

»Ich möchte Ihnen meine Freude über die Heilkräuter nicht vorenthalten. Ein etwa 40-jähriger Mann hatte seit dem 20. Lebensjahr ununterbrochen Kopfschmerzen. Ärzte, Spezialärzte, Professoren wurden konsultiert, er wurde bestrahlt, durchleuchtet, ohne Erfolg und mit dem Hinweis, nicht helfen zu können. Er begann frischen Brennnesseltee zu trinken und siehe: Nach zwei Tagen hatte er das erste Mal nach 20 Jahren keine Kopfschmerzen. Nach einer weiteren Woche erzählte er mir, dass sich die Kopfschmerzen nicht mehr gezeigt haben. Es sei für ihn unvorstellbares Glück, nach 20 Jahren frei von Kopfschmerzen zu sein.«

Frau M. L. aus P./A. schreibt am 11. April 1979:

»Im vergangenen Winter konnte ich kaum mehr das Haus verlassen. Ich bekam ein schmerzhaftes Gefühl in der Nase, sie wurde rot und geschwollen, selbst auf dem sehr kurzen Kirchweg. Als ich durch Ihr Buch auf den Schwedenbitter kam, begann ich, acht Tage lang, die Nase damit einzustreichen. Die Röte ist nun verschwunden, die Nase wieder normal. Ich danke dem lieben Gott, dass ich dieses Buch kennenlernen durfte.«

Frau K. S. aus dem Burgenland schreibt am 12. April 1979:

»Eine bekannte Familie war vor Jahren hier zugezogen. Der Mann vertrug aber das Klima nicht, war oft krank und besonders in den Wintermonaten hatte er jedes Jahr wiederholt Lungenentzündung. Sein Leben war einige Male ernstlich in Gefahr. Dank Ihres empfohlenen Schwedenbitters und diverser Teekuren war der Mann im letzten Winter überhaupt nicht krank und die Familie denkt nicht mehr ans Abwandern. Übrigens wurde ich von dieser Familie auf Ihr Kräuterbuch aufmerksam gemacht.

Meine 54-jährige Schwester hat einen schweren Herzmuskelschaden, außerdem Krampfadern und einen dauernd geschwollenen Fuß. Seit sie Misteltee trinkt und den Herzwein nimmt, geht es ihr etwas besser und sie kann wenigstens wieder ihre Hausarbeit verrichten. Ringelblumensalbe ließ die Krampfadern verschwinden und die Schmerzen im Fuß abnehmen. Die Schwellung geht allerdings mit dieser Behandlung nicht zurück. Sie ist über die Besserung trotzdem sehr froh und dankbar.

(Rat von Frau Treben: Zinnkrauttee, zwei Tassen täglich, morgens und abends so lange trinken, bis die Fußschwellung zurückgeht.)

Eine Nachbarin hatte hinter dem Ohr ein winziges Muttermal. Dieses begann vor Monaten plötzlich zu jucken, zu wachsen und zu nässen. Es sah wie eine große ungeschälte Mandel aus. Der Arzt sprach von Operation und Bestrahlung. Sie war jedoch bereit, ein Experiment zu wagen. Ringelblumensalbe half nicht. Nach der Schneeschmelze grub ich Schöllkraut samt der Wurzel aus (sie selbst kannte dieses nicht) und brachte es ihr. Seit der von Ihnen empfohlenen Behandlungsmethode wird das Gebilde langsam kleiner und wir hoffen, dass ein chirurgischer Eingriff vermeidbar sein wird.

(Frau Treben antwortet: Die Anwendung von Schöllkraut ist richtig.)

Zum Schluss noch mein eigener Fall: Ich bin Jahrgang 1922 und fühlte mich seit Jahren nicht gesund. Kreislaufbeschwerden, Durchblutungsstörungen und vor allem schwere Erschöpfungszustände machten mir zu schaffen. Ich bin berufstätig (je halbtags in zwei verschiedenen Büros in der Buchhaltung), bin verheiratet, habe einen Haushalt und ein Haus in Ordnung zu halten. Da die Beschwerden zum Teil auf Überbelastung zurückzuführen waren, war an eine Frühpension nicht zu denken und arbeitsfähig war ich auch kaum mehr. In dieser schwierigen Situation wurde ich auf Ihr Kräuterbuch aufmerksam gemacht. Dieses bestellte ich mir sofort und begann auch gleich mit Misteltee. Schon nach etwa zwei Wochen fühlte ich mich besser, vor allem die Herzbeschwerden gingen zurück. Jetzt trinke ich Brennnesseltee und fühle mich von Tag zu Tag besser. Ich bin meinen Aufgaben wieder gewachsen und habe meine Absicht, die Arbeit in einem Büro aufzugeben, vorerst einmal hinausgeschoben. Mit dem Schwedenbitter habe ich überhaupt noch keine Erfahrung, da ich diesen, obwohl bereits im Februar bestellt, erst vor zwei Tagen erhalten habe.«

Frau R. B. aus R. schreibt am 22. April 1979 an das Pfarramt Vachendorf:

»Bitte sagen Sie der lieben Frau Treben, das Sitzbad mit den drei Kräutern half sofort. Eine Stunde nach dem Bad fing Anton (fünf Jahre) zu pfeifen an. Es war wie ein Wunder. Vorher winselte er fast vier Tage und Nächte — trotz Zäpfchen — vor Schmerzen. Es war eine schwere Nieren- und Blasenentzündung mit Koliken. Durch Ihre Hilfe geschah das Unfassbare. Anton geht es seither gut. Vielen, vielen herzlichen Dank! Nur Ihrem Einsatz habe ich dies zu verdanken!«

Frau V. W. aus B. schreibt am 2. Mai 1979:

»Im Juni 1978 gab mich mein Chefarzt auf. Er lehnte jede Verantwortung ab: Herzrhythmusstörungen, niedriger Blutdruck, Spondylarthrose, Coxarthrose, Übergewicht und Herzasthma neben anderen Erkrankungserscheinungen. Am 29. Oktober 1978 bekam ich einen Gehirnschlag, rechts und links Lähmungserscheinungen. Ich hörte Ihr Tonband, trank Brennnesseltee und folgte Ihren Ratschlägen. Weißkohlblätter linderten meine furchtbaren Schmerzen in den Knien. Es ging mir langsam besser. Auch der schwere Bronchialhusten ließ nach. Durch die Brennnesseltinktur habe ich in wenigen Wochen 50 Liter und mehr Wasser ausgeschieden. Ich pflanzte in meinem Garten Ringelblumen, versorgte mich ausreichend mit Ringelblumensalbe, mit der ich Knie, Rücken und alle kranken, schmerzenden Körperteile einstrich, auch Einreibungen mit Schwedenbitter nahmen die Schmerzen.«

Frau Käthe B. schreibt am 6. Mai 1979:

»Ich machte drei Monate hindurch täglich eine Stunde lang Schwedenkräuter-Umschläge auf die geschlossenen Augen. Ich spürte, dass sich meine Sehkraft zusehends besserte, war aber trotzdem sprachlos, als ich vom Arzt eine neue Brille mit zwei Dioptrien weniger verschrieben bekam.«

Frau R. G. aus Salzburg schreibt am 8. Mai 1979:

»Meine Mutter (54 Jahre alt) litt seit Jahren an Rheuma und Ischias. Die Beschwerden wurden in letzter Zeit zunehmend schlechter. Sie verbrachte schlaflose Nächte und war verzweifelt, weil weder Kuraufenthalte noch andere Behandlungen eine wesentliche und wenn, nur eine kurzfristige Besserung brachten (die Ärzte führten es auf Abnützungserscheinungen zurück). Seit wir Ihr Buch in Händen haben, begann meine Mutter mit Schwedenkräuter-Umschlägen auf die schmerzende Stelle im Kreuz. Die erste Nacht schon brachte deutliche Besserung und Schlaf. Zur Zeit braucht sie keine Umschläge mehr sondern reibt sich täglich mit den Tropfen ein. Sie ist ein anderer Mensch geworden und blüht wieder richtig auf.«

Familie Dr. K. R. aus G./Deutschland schreibt am 10. Mai 1979:

»Seit vier Wochen plagten mich starke, nächtliche Schweißausbrüche. Obwohl ich nur drei Tage lang Salbeitee trank, sind sie schon, gleich einem Wunder, verschwunden.«

Frau M. H. schreibt am 14. Mai 1979:

»Mein Mann hatte seit einigen Monaten einen hartnäckigen Knoten unter der Brust. Durch Auflegen von frischem Spitzwegerich ist er bereits am ersten Tag aufgegangen und in wenigen Tagen war alles weg.

Ich selbst leide seit über acht Jahren an Brustkrebs, der Metastasen in den Knochen auslöste. Seit einem Jahr trinke ich Brennnessel- und Ringelblumentee, verwende Schwedenbitter und Ringelblumensalbe. Diese angeführten Kräuter haben mir große Erleichterung gebracht.«

Frau M. E. aus G./Deutschland schreibt am 20. Mai 1979:

»Ein guter Bekannter von uns war jahrelang zuckerkrank und brauchte dauernd Spritzen. Nun hat er mit Tee und Kräutern (nach den Ratschlägen aus Ihrer Broschüre) erreicht, dass der Zucker abgesunken ist. Er steht jedoch laufend unter ärztlicher Kontrolle. Der Arzt war über das Absinken des Zuckerwertes überrascht.«

Herr Ing. S. aus P. schreibt am 12. Juni 1979:

»Ich hatte 280 Blutzuckerwert und bekam ihn mit Pillen nur geringfügig herunter. Als ich Ihre Broschüre kennenlernte, befolgte ich die angegebenen Ratschläge. Nach dieser Zeit wurde bei einer ärztlichen Kontrolle festgestellt, dass der Zucker plötzlich auf 130 herunten war, also ein eindeutiger Erfolg.«

Frau Sch. aus K. schreibt am 13. Juni 1979:

»Unserer 17-jährigen Tochter, die seit Jahren unter Bewusstseinsstörungen mit Anfällen leidet, geht es nun dank der Kräuterbehandlung wesentlich besser. Vor allem haben die Schwedenkräuter-Umschläge auf den Hinterkopf dazu geführt, dass die Anfälle immer weniger werden.«

Frau K. S. aus dem Burgenland schreibt am 24. Juni 1979:

»Meine Schwester hat seit Jahren einen schweren Herzmuskelschaden. Durch öfteres Trinken von Frauenmanteltee hat sich in kurzer Zeit ihr Zustand gebessert.«

Frau L. W. aus K. schreibt am 29. Juni 1979:

»Ich quälte mich mit einer dick aufgeschwollenen Mandel. Der Hals-Ohrenspezialist wollte sogleich operieren. Ich stimmte jedoch nicht zu. Über Nacht machte ich einen Schwedenkräuter-Umschlag und bepinselte mittels eines Wattestäbchens mit Schwedenbitter die Mandel. Am nächsten Tag platzte die Mandel und es entleerte sich Blut und Eiter. Darnach gurgelte ich mit Salbei-, später mit Zinnkrauttee. Nach etwa 14 Tagen konnte man weder eine Rötung noch eine Schwellung wahrnehmen.«

Eine Ordensschwester aus Wien-Mödling schreibt am 3. Juli 1979:

»Ich erlitt kürzlich eine Quetschung zweier Fingerspitzen. Ich legte abwechselnd Spitzwegerichblätter und Schwedenbitter-Umschläge auf. Der Schmerz ließ nach und nach acht Tagen sah man nichts mehr von der Quetschung.

Seit 1947 war ich durch eine Grippe taub und hatte anhaltendes Sausen und Pfeifen im Ohr. Nun höre ich nach so vielen Jahren wieder, weil ich mir ein mit Schwedenbitter befeuchtetes Wattebäuschchen ins Ohr gelegt habe.

Seit Wochen hatte ich einen Druck im Kopf, oft dachte ich, die Augen drücke es mir heraus. Erbrechen und Schwindel waren ständige Begleiter. Nun machte ich zweimal täglich Umschläge mit Schwedenbitter und bereits am zweiten Tag ließen Druck und Erbrechen nach.«

Frau H. H. aus Sp./Deutschland schreibt am 5. Juli 1979:

»Der Sohn einer bekannten Kaufmannsfamilie unserer Stadt hatte lange Zeit hindurch Rückenschmerzen. Die Spritzen halfen nicht. Ich riet zum Schwedenbitter, innerlich täglich morgens und abends je einen Teelöffel davon, den Rücken jedoch damit massieren. Bei der nächsten Begegnung hörte ich, dass die Schmerzen fort seien und die Bemerkung: ›Sie freuen sich doch auch darüber …!‹

Der Vater einer Bekannten hatte längere Zeit hindurch große Magenbeschwerden. Der Vater trank auf mein Anraten hin sechs Schluck Kalmuswurzeltee, wie Sie es in Ihrer Broschüre unter Artikel ›Kalmus‹ beschrieben haben. Der Tee hat sofort geholfen.«

Frau M. M. aus H. schreibt am 9. Juli 1979:

»Die Schwedenkräuter habe ich schon des Öfteren angesetzt und auch verschenkt. Ich selbst nehme täglich davon und freue mich, dass ich meine Schwindelgefühle verloren habe. Meine Mutter hatte eine eitrige Zehe. Der Arzt wollte ihr den Nagel ziehen. Durch Auflegen von Schwedenkräuter-Umschlägen waren die Schmerzen rasch weg, in kurzer Zeit war die Zehe ausgeheilt.«

Frau G. J. aus B./Schweiz schreibt am 15. Juli 1979:

»Ein 52-jähriger Bauer eines landwirtschaftlichen Großbetriebes hatte starke Hüftgelenksarthrose, musste tief gebeugt am Stock gehen und stand vor der Operation. Er fing im August 1978 mit den Kräutern an, die Sie in der Broschüre unter ›Arthrose‹ beschreiben, und war vor Ostern 1979 von allen seinen Schmerzen befreit. Er hatte wieder seine aufrechte Haltung, ist nun voller Schaffenskraft und steht in Dankbarkeit und großer Freude den Heilkräutern gegenüber.«

Frau A. K. aus Würzburg schreibt am 15. Juli 1979:

»Ich bin 49 Jahre alt und habe seit 20 Jahren Magenbeschwerden. Seitdem ich aber die Ratschläge aus Ihrer Broschüre befolge und laufend Kräutertee trinke (sechs Schluck Kalmus-, Brennnessel-, Ringelblumen- und Schafgarbentee abwechselnd), geht es mir ausgezeichnet.«

Frau M. Sch. aus K. schreibt am 15. Juli 1979:

»Ich bat Sie vor einiger Zeit um Rat für einen jungen Mann mit Lymphdrüsenkrebs und Metastasen in der Lunge. Nach ca. fünf Wochen, seitdem er Ihre Ratschläge befolgt, stellte man fest, dass die Krankheit zum Stillstand gekommen ist. Wie glücklich die Familie über dieses Ereignis ist, können Sie sich denken. Er macht weiter Umschläge, trinkt Tee und hofft, dass er von der Krankheit befreit wird.«

Herr F. F. aus Köln schreibt am 17. Juli 1979:

»Seit Oktober 1978 litt ich an einer Heiserkeit. Sehr unangenehm, da ich meine Stimme brauchte zum Reden bei Versammlungen. Ich suchte mehrere Halsärzte auf, keinerlei Behandlung half mir. Der letzte Halsarzt sagte: ›Absetzen sämtlicher Tabletten, denn es wird ja immer schlimmer.‹ In derselben Woche kam Ihr Buch in meine Hände und ich las von der Heilkraft der Käsepappel. Ich kaufte und setzte sie mir an, trank morgens eine Tasse, tagsüber schluckweise eine und abends eine Tasse, und siehe da, am nächsten Morgen war die Heiserkeit weg bis heute, sechs Monate nach der Behandlung. Besten Dank!«

Frau L. T. aus M./OÖ schreibt am 19. Juli 1979:

»Ich hatte schon einige Male Ischias. Vor ca. drei Wochen hatte ich wieder einen derartigen Anfall. Ich legte mir einen Schwedenbitter-Umschlag auf und in zweieinhalb Stunden waren die Schmerzen fast weg. Als sie neuerlich weniger heftig auftraten, machte ich nochmals einen Umschlag und nach drei Stunden waren die Schmerzen gänzlich weg.«

Frau Ch. R. aus H./Deutschland schreibt am 23. Juli 1979:

»Ich litt 23 Jahre an Bronchialkatarrh. Nichts half. Jetzt habe ich einige Wochen hindurch Brennnesseltee getrunken und das Leiden ist verschwunden.«

Herr Ing. W. aus K./NÖ schreibt am 23. Juli 1979:

»Vor acht Jahren hatte ich eine Magenoperation. Anfang März 1979 wurde ich nach einer aufgetretenen Gelbsucht nochmals operiert. Es wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs mit bösartigen Wucherungen festgestellt. Die bösartige Zyste auf der Bauchspeicheldrüse wurde entfernt und die Gallenleiter in den früher amputierten Zwölffingerdarm eingesetzt. Trotzdem kam die Operation nach Aussage des Arztes zu spät, die Leber sei angegriffen, eine Erleichterung könne nur durch die operative Freimachung der Gallenwege erfolgen. Zwei Wochen nach der Operation kam ich nach Hause. Mein Kreislauf war nicht mehr in Ordnung, in den Füßen hatte ich einen starken Blutstau. Ich war stark geschwächt und hatte trotz Leberschonkost täglich Bauchkrämpfe. Nun begann ich Kalmustee zu trinken, täglich sechs Schluck, jeweils einen vor und nach den Mahlzeiten, auch Ringelblumen- und Schafgarbentee, zwei Liter pro Tag, nahm ich schluckweise ein. Nach einigen Tagen wurde der Harn heller und die Gelbsucht ging langsam zurück. Trotz körperlicher Schwäche ging ich täglich morgens und abends mindestens 1 km spazieren. Erst nach zwei Wochen, nachdem mir meine Frau den wahren Operationsbefund gesagt hatte, nahm ich Schwedenkräuter-Umschläge über Nacht, morgens und abends eine Tasse Bärlapptee, jeweils eine Stunde vor der Mahlzeit, sechs bis zehn Löwenzahnstiele pro Tag und frisch gehackte junge Brennnesseln, auf Topfen gestreut, zur Jause. Die Durchblutung wurde besser und nach Wochen fühlen sich Hände und Füße wieder warm an. Drei Monate hindurch ging ich jede Woche zur Blutuntersuchung. Eine ständige Verbesserung der Werte wurde festgestellt. Ab Mitte Mai 1979 blieben sie knapp über den Normalwerten. Die Blutsenkung normalisierte sich. Die Durchuntersuchung im Krankenhaus hat keine Verhärtungen mehr festgestellt, die Leber war normal und dürfte keinen Schaden behalten haben.«

Herr Pfarrer A. R. aus G. schreibt am 3. August 1979:

»Eine 70-jährige Frau hatte Kehlkopfkrebs und dagegen Bestrahlungen bekommen. Ich verwies sie auf die Ausführungen in der Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹. Am dritten Tag der Anwendung von Käsepappel trat schon eine Besserung ein und nach einiger Zeit schrieb sie mir, alles sei gut.«

St. D. aus St. P. in Kärnten schreibt am 9. August 1979:

»Ein Ekzem im Ohr, welches mich jahrelang geplagt hatte, habe ich mit Schwedenbitter in kurzer Zeit ausgeheilt.«

Herr A. S. aus P./OÖ schreibt am 11. August 1979:

»Gegen mein Prostataleiden wende ich jetzt das Weidenröschen an. Morgens und abends trinke ich eine Tasse von diesem Tee und kann nach kurzer Zeit bereits eine Besserung feststellen. Der Harndrang ist sehr zurückgegangen und ich kann auch schon stundenlang schlafen.

Jahrelang hatte ich an beiden Ohren schmerzhafte Wunden. Besuche bei verschiedenen Ärzten brachten keine Hilfe. Nun versuchte ich es mit den Schwedenkräuter-Umschlägen. In kurzer Zeit waren die Wunden an beiden Ohren verheilt. Der Schwedenbitter hat Wunder gewirkt!«

Herr Karl F. aus O. schreibt am 12. August 1979:

»Die Behandlung mit Zinnkraut-Dunstumschlägen hat in meinem Befinden eine wesentliche Besserung gebracht. Ich mache täglich dreimal Umschläge auf den Bauch, wo sich der bösartige Tumor befindet, und auf die gleiche Höhe am Rücken. Zwischendurch lege ich drei bis vier Stunden lang Schwedenkräuter-Umschläge auf. Ich bin nun wieder soweit, dass ich allein die 4 km mit dem Auto fahren kann, um zu meiner Hausärztin zu gelangen.«

Herr A. W. aus A. schreibt am 12. August 1979:

»Ich hatte seit 40 Jahren in der Kniebeuge eine lästige, beißende Trockenflechte, welche durch nächtliches Kratzen zum Bluten kam. Ich verwendete viele Salben und anderes, doch es war zwecklos. Durch die Anwendung von Schwedenbitter und Ringelblumensalbe verschwand nach einem Monat die lästige Flechte gänzlich. Die handtellergroße Stelle hat eine schöne rosa Haut bekommen.«

Frau M. K. aus W. schreibt am 13. August 1979:

»Ich hatte 1976 eine Brustoperation rechts, Metastasen im Körper und außerdem einen massiven Leberschaden. Bis Februar 1979 befolgte ich die Anwendung nach Dr. Kuhl ›Schade dem Krebs‹, dann vertrug meine Leber diese Kost nicht mehr. Seither trinke ich täglich Bärlapptee für die Leber, drei Tassen Zinnkrauttee gegen die Geschwulst, zwei Liter Brennnessel-, Schafgarben-, Ringelblumentee und vor und nach jeder Mahlzeit einen Schluck Kalmuswurzeltee. Damit konnte ich alles zurückdrängen. Mein geschwollener rechter Arm wurde durch Spitzwegerich-Umschläge fast normal. Mein dick geschwollenes Ohr wurde durch Schwedenbitter-Auflagen wieder gut. Geschwülste an den Fingern wurden durch Zinnkrautbäder und -umschläge normal.«

Frau Christine A. aus M. schreibt am 15. August 1979:

»Ich wurde innerhalb von zwei Jahren zweimal wegen Unterleibskrebs operiert. Man gab mir nur noch ein Jahr Lebenszeit. Seit ich die in der Broschüre angeführten Tees unter ›Unterleibserkrankungen‹ trinke, geht es mir bestens. Ich gehe alle drei Monate zur ärztlichen Kontrolle.

Mein 91-jähriger Onkel wurde im Winter 1978 innerhalb von elf Wochen fünfmal operiert. Man gab ihm nur noch 14 Tage Lebensfrist. Die sechste Operation an der Prostata haben wir infolge der großen Schwäche des Patienten abgesagt. Er konnte weder Wasser noch Stuhl halten. Ich brachte mit Zinnkraut-, Labkraut- und Johanniskraut-Sitzbädern in zwei Wochen alles in Ordnung. Durch diese Teetrinkkuren kann er zurzeit viermal mehr Wasser lassen als in der Klinik. Hausarzt und Klinik staunen über den Erfolg.«

Frau Anna R. schreibt am 21. August 1979:

»Ich leide seit Jahren an Heiserkeit sowie an chronischer Gastritis. Seit ich mit Käsepappeltee gurgle und diesen trinke, wie Sie in Ihrer Broschüre angeben, fühle ich mich von Tag zu Tag besser. Vielmals danke ich Ihnen dafür, dass Sie das Buch geschrieben haben.«

Herr H. E. aus R./Deutschland schreibt am 27. August 1979:

»Heute kann ich Ihnen eine freudige Nachricht mitteilen: Ich leide, besonders seit meinem 1973 erlittenen Gehirninfarkt, unter anfallartigen Kreislaufstörungen. In der letzten Zeit traten sie durchschnittlich wöchentlich auf. Ihrem Anraten zufolge und aufgrund Ihres geradezu kostbaren Buches ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ trinke ich regelmäßig Misteltee in kaltem Ansatz. Wie unendlich dankbar bin ich unserem Herrgott und Ihnen, liebe Frau Treben, dass jetzt nur mehr alle 25 Tage ein solcher Anfall auftritt. Nur wer ein gleiches Leiden tragen muss, kann meine tiefe Dankbarkeit verstehen!

Die Frau meines Bruders in Magdeburg hat seit langer Zeit ein erblindetes Auge. Ärztlicherseits konnte ihr leider nicht mehr geholfen werden. Nach Ihrer Broschüre hat sie sich täglich einen Schwedenkräuter-Umschlag auf die geschlossenen Augen gelegt. Nach kurzer Zeit konnte sie zu ihrer unsagbaren Freude plötzlich das Licht ihrer Stehlampe erkennen; in der Küche konnte sie mit dem ›erblindeten‹ Auge ebenfalls hell und dunkel unterscheiden. Sie ist deshalb so überglücklich, weil sie erkennt, dass die Sehkraft des Auges noch vorhanden ist. Voll großer Zuversicht macht sie täglich die Umschläge weiter, dankt ihrem Herrgott und Ihnen für Ihre guten Ratschläge.«

Frau Hedi Sch. aus W. schreibt am 27. August 1979:

»Meine Schwägerin hat durch Ihren Hinweis in der Broschüre ›Gesundheit aus der Apotheke Gottes‹ mit Schöllkraut einen Hautkrebs zum Stillstand gebracht und ist überglücklich. Sie wohnt in einem kleinen Dorf in Deutschland. Es gibt dort kaum einen Haushalt, der nicht Ihre Broschüre besitzt. Auch eine Apotheke führt alle Ihre angegebenen Teesorten.«

Frau Johanna O. aus W. schreibt am 3. September 1979:

»Im November 1978 bekam ich am rechten Augenwinkel eine rote Warze. Am 1. Juni 1979 riet der Augenarzt zu einer sofortigen Entfernung. Die Operation sollte am 12. Juni stattfinden. Ich suchte aufgrund Ihrer Broschüre nach Schöllkraut und betupfte das rote Gewächs mit dem orangegelben Saft fünf- bis sechsmal am Tag. Es wurde immer kleiner und anderthalb Monate später war es ganz weg. Eine neue Haut bildete sich nun über der Stelle.«

Herr O. P. aus B. schreibt am 6. September 1979:

»Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Seit ich Ihr Tonband gehört habe, bin ich ein anderer Mensch geworden. Auf Anraten meines Arztes sollte ich in Frührente gehen. Vor allem ist es das Herz, was mir zu schaffen macht. Ich bekam keine Luft mehr, konnte mich vor Schwindelgefühl nicht mehr bücken, alles drehte sich um mich, die kleinste körperliche Anstrengung konnte ich nicht mehr verkraften. Es wurden mir tierische Fette, Schweinefleisch und Wein untersagt, ich kam mir überflüssig und nutzlos vor. Ich hatte zwar keinen Infarkt, mein Herz setzte aber regelmäßig aus. Ab und zu wurden diese Lücken größer. Hypotone Kreislaufregulationsstörungen, Schlagaderverhärtung, Emphysembronchitis, arterielle Durchblutungsstörungen beider Füße, chronische Ischias. Ich bin freischaffender Künstler, hänge sehr an meinem Beruf und musste ihn von heute auf morgen aufgeben. Das hat mich am Boden zerstört. Nun mache ich drei Wochen lang die Kur mit frischen Brennnesseln und etwas Schafgarbe. Ich kann wieder ohne Beschwerden kleinere Sachen heben, es fällt mir nichts mehr aus der Hand, das Kältegefühl aus den Beinen ist fast weg. Ich habe kein Wasser mehr in den Beinen, die eingeschlafenen Füße sind weg, mir wird beim Gehen nicht mehr schwindlig und Luft bekomme ich auch wieder genug.«

Frau I. Sch. aus I. schreibt am 8. September 1979:

»Der kleine Junge mit seiner Getreide-Unverträglichkeit, über die ich mich im Juni nach einem Vortrag in Vachendorf mit Ihnen unterhielt, ist seit ca. vier bis fünf Wochen beschwerdefrei. Die Mutter gibt ihm zwar Diät, aber er verträgt bereits alles Obst. Jetzt will sie noch mal mit Kalmus – drei Schluck am Tag – beginnen und langsam mit normaler Kost anfangen. – Die junge gelähmte Frau kann bereits ihren Arm heben und hat nun richtig Mut geschöpft.«

Schwester A. P. aus St. I. schreibt am 8. September 1979:

»Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen zu schreiben und zu danken, dass Sie Ihr Wissen bezüglich Heilkräuter der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt haben. Seit ich den Tee aus Brennnesseln, Schafgarbe und Ringelblumen trinke, fühle ich mich viel wohler. Den Schwedenkräutern möchte ich besondere Anerkennung zollen. Seit ich Schwedenbitter einnehme, kann ich ohne Angst auf Reisen gehen. Wenn ich früher nur einige Kilometer gefahren bin, war ich in Schweiß gebadet und musste erbrechen. Heute trinke ich, bevor ich ins Auto steige, einige Tropfen oder ein kleineres Stamperl von dem Schwedenbitter, fühle mich wohl und brauche keine Tabletten mehr schlucken.«

Frau Edith W. aus H./Deutschland schreibt am 12. September 1979:

»Ich möchte mich vor allem für die Ratschläge hinsichtlich der Schwedenkräuter in Ihrer Broschüre bedanken. Diese Tropfen nehme ich seit einigen Wochen hindurch, morgens und abends je einen Esslöffel voll, mit Wasser oder Tee vermischt. Beim letzten Arztbesuch war ich erstaunt, dass sich mein Blutbild wesentlich gebessert hatte. Ich litt seit meiner Kindheit an einer ständigen Blutarmut, deshalb war ich über den Ausspruch des Arztes freudig überrascht.«

Frau M. T. W. schreibt am 12. September 1979:

»Das in Ihrem Buch beschriebene Labkraut hat mir ganz wunderbar geholfen. Vor ca. 10 Jahren bekam ich im Gesicht eine kleine rote Kruste. Seit einem Jahr wurde die Kruste größer und ich konnte, ohne das Gesicht mit einem Tuch zu bedecken, nicht mehr aus dem Haus gehen. Es wurde mir ärztlicherseits zu einer Operation geraten. Nun las ich von der Heilkraft des Labkrautes in Ihrer Broschüre. Tagsüber habe ich Waschungen mit dem Tee vorgenommen, über Nacht legte ich die selbst hergestellte Labkrautsalbe auf (sie wird genau wie die Ringelblumensalbe hergestellt). Nach einigen Wochen Behandlung ist mein Gesicht geheilt. Meine Nachbarin sagt: ›Das ist ja direkt ein Wunder!‹«

Frau Kath. I. aus G. schreibt am 12. September 1979:

»Zu Ostern erkrankte plötzlich mein Mann an der Prostata, sodass er überhaupt nicht mehr Wasser lassen konnte. Zwei Tage gab ich ihm Zinnkrauttee zu trinken und machte Zinnkraut-Dunstumschläge, dann begannen wir mit Weidenröschentee. Es ist alles wieder so gut geworden, dass er sich bei Weitem besser fühlt als vor dem Anfall. Vergeltsgott für die guten Ratschläge.

Als Sie bei uns im Mai einen Vortrag hielten, hat sich ein Mann mit Schuppenflechte (Psoriasis) gemeldet. Er hat Ihre Ratschläge genau nach der Broschüre befolgt und ist nun vollkommen gesund. Seine Haut greift sich wie Samt an. Er ist bereit, sich für Sie jederzeit zur Verfügung zu stellen.«

Frau G. J. aus B./Schweiz schreibt am 21. September 1979:

»Ich war für ein paar Tage in einem Kloster im Tessin. Die Schwestern erzählten mir von einem kürzlich erlebten Fall. Es wurde eine beidseitige Nierenschrumpfung ärztlich mit Durchspülen etc. behandelt. Man machte die Schwester auf das Rezept in Ihrer Broschüre (auf Labkraut, Gelbe Taubnessel, Goldrute zu gleichen Teilen, drei Tassen täglich getrunken) aufmerksam; in sechs Wochen wurde die Heilung, mit höchster Verwunderung, ärztlich bestätigt.«

Frau Gertrud W. aus München schreibt am 21. September 1979:

»Mein Mann, 42 Jahre alt, litt jahrelang an einer schweren Migräne. Mit Trinken von Brennnesseltee hat er sie vollkommen verloren.

Meine Schwester hatte durch eitrige Zähne eine jahrelange Infektion, die sich hauptsächlich in der Brustgegend auslöste. Durch Brennnessel-Waschungen, wobei Eiter durch die Haut an die Oberfläche kam, war sie in vier Monaten völlig ausgeheilt. Sie wird bei uns nur noch als Brennnessel-Wunder bezeichnet. Wir beide möchten Ihnen hiermit ein ewiges Vergeltsgott sagen!«

Frau Maria E. aus M./OÖ schreibt am 25. September 1979:

»Von Ihrem Buch sind wir ganz begeistert. Wir erfuhren von einem zehnjährigen Jungen, der an einem ekzemartigen Ausschlag litt. Wir fotokopierten den Artikel ›Brennnessel‹ und sandten ihn seiner Mutter zu. Vor einigen Tagen bedankte sie sich bei mir freudig für den Brief, der Junge sei gesund geworden. Er hat jetzt eine schöne, reine Haut. Sie meinte noch, die ganze Familie trinke jetzt Brennnesseltee.

Ein Arbeiter hatte lange Zeit hindurch am ganzen Körper Ekzeme. Besonders in den Beugen waren offene Wundstellen. Kein Arzt, auch Hautarzt, konnte ihm helfen. Nun riet man ihm zu Brennnesseltee nach Ihrer Broschüre. Er trank täglich soviel als möglich davon, nahm sich zur Arbeit die Thermosflasche mit. Nach drei Wochen war bis auf eine kleine Stelle unter dem Arm alles weg.«

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