Kitabı oku: «460 Seiten heiße Erotik», sayfa 2

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Als Jana wieder auftauchte fiel sie sofort Ramona um den Hals.

„Schätzchen, du bist genial. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich habe das Gefühl, dass wir heute noch sehr viel Spaß miteinander haben werden.“

Ramona

Teil 2

Eine Nacht mit Jana in Ekstase

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Ein wenig Ruhe nach dem Sturm

Das gemeinsame Abenteuer im Whirlpool hatte viel Kraft gekostet. Der Umschnalldildo lag achtlos am Rande des Whirlpools. Ramona und Jana ruhten sich auf einem kuscheligen Fell ein wenig aus und streichelten sich zärtlich.

“Schätzchen, du bist eine Granate. Von dir kommt viel mehr, als ich erwartet hatte.“

Jana strahlte und küsste Ramona auf die Augenlider. Ramona freute sich über das Lob. Sie fuhr mit ihren langen Fingernägeln leicht und spielerisch über die Innenseiten von Janas endlos langen leicht gebräunten Schenkeln. Jana war wahrlich eine sehr hübsche Frau. Je länger und je näher Ramona Janas Körper betrachten konnte, umso mehr gewann sie diesen Eindruck. Kein Zentimeter von Janas Körper war ungepflegt. Ihre samtene Haut verteilte sich von Kopf bis Fuß. Ihre langen blonden Haare flossen wie Wellen um ihr Gesicht. Ihre großen Brüsten und die schönen steifen abstehenden Nippel schienen ebenfalls besonders gepflegt, gecremt und sogar geschminkt zu sein. Janas Muschi hatte sie feinst rasiert, kein Härchen stand ab.

Als Ramona streichelnd an Janas Schritt endete und wie zufällig durch die leicht geöffnete Furche glitt spürte sie, dass sich dort bereits wieder Lustschleim gebildet hatte. Jana war bereit für neue Abenteuer. Und sie reagierte auch sofort.

“Schätzchen, kennst du dich aus mit Fickmaschinen? Hast du schon mal welche benutzt?“

Ramona blickte fragend in Janas Richtung. “Nein, hab ich noch nicht. Bin da völlig unerfahren.“

“Nun, dann wollen wir das mal ändern.“

Facesitting

Jana wollte schon aufspringen, da fiel ihr noch etwas ganz Spezielles ein. Das plante sie schon, seit sie Ramona getroffen hatte. Sie drückte Ramona zurück auf das Fell. Dann schwang sie ihren Körper über Ramonas Oberkörper hinweg und rückte auf ihren Knien soweit vor, bis ihr Schoß direkt über Ramonas Gesicht platziert war. Dort angekommen senkte sie ihr Becken herab, so dass ihre leckere, gut riechende Möse auf Ramonas Mund landete.

“Schätzchen, du musst mir noch ein wenig mein Fötzchen verwöhnen. Ich bin so geil auf dich. Ich setze mich jetzt einfach noch ein wenig auf deinen Mund.“

Ramona hatte keine Chance dies zu ändern. Hart ließ sich Jana auf Ramonas Mund herab sinken und erwartete nun, dass Ramona ihrer Pussy allerlei Wohltaten verabreichte. Ramona ließ ihre Zunge durch Janas Furche gleiten, steckte sie, so tief sie konnte, in Janas Muschi, leckte über ihre Klit und ihre Schamlippen und begann an der Klitoris von Jana zart zu knabbern und zu saugen.

Vor allem wenn Ramona in Janas Kitzler hinein biss oder etwas härter daran knabberte schien das Jana besonders gut zu gefallen. Sie zog scharf die Luft durch ihre Zähne ein.

“Schätzchen, das machst du ganz besonders gut. Du machst es so geil. Lass mich jetzt bloß nicht im Stich. Beiss mich, leck mich, saug mich aus.“

Ramona gab sich alle Mühe, griff in Janas feste Arschbacken und versuchte so, deren Schoß auf ihrem Gesicht zu dirigieren. Jana ging in einen leichten Rhythmus über. Sie schob ihren Schoß auf Ramonas Mund hin und her, fickte mit ihren Schamlippen Ramonas weichen Mund. Ramona leckte mit ihrer Zungenspitze durch Janas Furche. Mit den Zähnen versuchte sie, Janas Klit festzuhalten.

Jana beschleunigte ihre Bewegungen, ihr Ritt auf Ramonas Gesicht wurde allmählich schneller. Ohne Rücksicht auf Ramona schob Jana ihr Becken auf dem von ihren Lustsäften inzwischen überströmten Gesicht hin und her. Sie vergrößerte dabei auch den Weg, den ihr Becken auf Ramonas Gesicht zurücklegte. Sie musste unbedingt ihre Furche über Ramonas Nase ziehen. Jana stand besonders darauf, wenn eine Nase ihren Kitzler fickte. Sie musste, koste es was es wolle, ihre Furche über Ramonas Nase ziehen.

Ramona hatte keine Chance gegen die große starke Frau. Sie war ihr ausgeliefert. Sie blickte nach oben, sah die beiden großen Brüste und die hart aufgerichteten Brustwarzen über sich schweben. Sah das lustverzerrte Gesicht von Jana und bemerkte, dass es wohl nicht mehr allzu lange gehen würde bis Jana kam.

Jana warf ihren Kopf in den Nacken. Um ihre Schultern herum begann sich ihre Haut rot zu färben. Ein typisches Anzeichen, dass es ihr wohl bald kommen musste, dachte sich Ramona. Und tatsächlich, Jana erhöhte nochmals ihren Rhythmus auf Ramonas Gesicht. Sie warf ihr Becken wild hin und her. Drückte ihre Möse auf Ramonas Mund, forderte ein, dass Ramona in ihre Klitoris biss.

„Oh Gott, Schätzchen, beiße mir in den Kitzler! Leck meine Fotze! Beiße zu!“

Ramona versuchte durch Festkrallen in Janas Arschbacken, deren Rhythmus etwas zu lenken und ihre kräftigen Fickbewegungen abzumildern. Aber gegen die starke, in Ekstase geratene Jana war kein Kraut mehr gewachsen.

Jana benahm sich wie eine Furie, schrie und stöhnte, als es ihr kam und fickte noch härter auf Janas Gesicht, als die Wogen der Lust über ihr zusammenbrachen.

Ramona, von diesem Anblick total geil geworden, musste sich in den Schritt fassen, musste selbst an sich spielen, um ihre Lust zu kanalisieren.

“Beiße rein! Schätzchen, Beiße in meine Klit!“, schrie Jana und drückte ihre Möse hart auf Ramona Mund. Ramona befolgte den Befehl, suchte mit den Zähnen die inzwischen große abstehende Klitoris und biss grob in sie hinein, ließ dabei ihre Zunge schnell über das kleine Köpfchen der Klit hinweg lecken.

Mit einem lauten, markerschütternden, lange anhaltenden Schrei kam Jana. Sie spannte ihren Körper, drückte ihren Schoß brutal und mit ihrem ganzen Gewicht auf Ramonas Gesicht, so dass diese dachte, ersticken zu müssen. Jana schob dabei ihr Becken auf Ramona hin und her, während diese versuchte auch weiterhin Janas Klitoris zwischen den Zähnen zu behalten. Jana verkrampfte. Stöhnte und brüllte ihre Lust hinaus.

Anstatt schlapp neben Ramona nieder zu sinken, sprang Jana plötzlich auf, griff nach Ramonas Hand, zog ihre neue, von so viel Elan überraschte Gespielin mit sich in die Höhe und gab ihr erst mal einen langen Kuss.

“Schätzchen. Du bist eine Granate. Ich wiederhole mich! “

Während Jana Ramona küsste, ihre weichen Lippen auf Ramonas ebenso weiche Lippen schmiegte und mit ihrer Zunge auf Wanderschaft ging, griff sie Ramona unvermittelt in den Schritt. Ramonas Möse lief über. Der Mundfick hatte sie so geil gemacht, dass ihre Flüssigkeiten bereits in Schlieren an ihren Schenkeln hinab liefen.

Jana versenkte zwei ihrer langen Finger in Ramonas Möse und zog sie daran mit sich fort, gerade so, als hätte sie Ramona an eine Leine gelegt.

„Lass uns erst mal etwas trinken, bevor es hier gleich geil weitergeht.“

In einer finsteren Ecke des Kellers befand sich tatsächlich eine Bar. Jana schaltete die Beleuchtung ein. Nun erkannte Ramona die gut gefüllten verspiegelten Regale.

„Für Dich auch einmal ‚Sex on the Beach’?“

Jana mischte mit nur einer Hand sehr geschickt die erforderlichen Getränke. Bis sie an die Stelle kam, an der sie beide Hände benötigte. Sie ließ ihre Finger aus Ramonas Möse gleiten und leckte sie genüsslich ab. Dann widmete sie sich wieder den Drinks. Sie mischte geübt die noch fehlenden Bestandteile bei. Bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Jana füllte zwei Longdrink-Gläser, gab Trinkhalme hinein, steckte behände einige witzige Zutaten an den Rand der Gläser. Dann trat sie hinter dem Tresen hervor, gab Ramona ihr Glas, steckte wieder ihre Finger in Ramonas Möse und zog sie erneut durch den Raum, in der anderen Hand elegant ihren Longdrink haltend.

Ramona hatte größte Mühe, ihren Drink ohne die Hälfte davon zu verschütten, in der Hand zu halten. Sie war auch kaum in der Lage aufgrund der Lust, die ihr Janas Finger bereiteten, ihrer Gespielin zu folgen.

Im Sattel

Nach wenigen Schritten standen die beiden nackten Frauen vor einem Sattel.

„Mein Lieblingsspielzeug!“, stellte Jana die Fickmaschine vor, vor der Ramona staunend stehen blieb.

Die Maschine sah aus wie ein richtiger Pferdesattel. Der Sattel war auf einem erhöhten Podest angebracht. Es gab, wie bei eine echten Western-Sattel, Schlaufen für die Füße und einen Knauf, an dem man sich festhalten konnte. Aus der Mitte des Sattels ragte ein großer dicker Guildo auf.

“So Schätzchen, nun bist du dran. Setz dich mal hier drauf!“

Jana half Ramona, sich auf den Sattel zu setzen. Ramona stellte einen Fuß in eine der Schlaufen, schwang sich galant in den Sattel, setzte sich aber erst mal so, dass der Dildo noch vor ihrem Venushügel aufragte. Sie musste zuerst ihren zweiten Fuß in die dafür vorgesehene Schlaufe stellen, um sich, wie auf einem Pferd, etwas aufrichten und vom Sattel selbst abheben zu können.

Jana besorgte derweilen Gleitcreme, mit der sie den Dildo reichlich einschmierte. Als Ramona nun mit beiden Füßen in den Schlaufen steckte, hielt sie sich am Sattelknauf fest und hob ihr Becken an. Sie platzierte es über dem großen Kunststoffdildo und ließ sich ganz langsam auf das dicke Teil nieder.

Sie stöhnte. Der Dildo hatte eine gute Form. Er passte bestens in sie hinein. Er war einem richtigen Schwanz nachgeformt. Weich an der Oberfläche, hart im Ganzen. Die Eichel verursachte bereits jetzt größte Lustgefühle in ihr. Ramona liest sich vollständig auf den künstlichen Schwanz nieder sinken. Als er in ihr verschwunden war, blickte sie auf und schaute in die erwartungsvollen Augen Janas.

“Und Schätzchen, alles klar?“

“Ja, alles klar. Ich hab jetzt schon Lust.“

Plötzlich hielt Jana eine Fernbedienung in der Hand. Sie schaltete das Gerät ein. Der ganze Sattel begann zu vibrieren, nicht nur der künstliche Schwanz. Sofort stöhnte Ramona erneut auf. Solche Gefühle hatte sie in ihrem Unterleib noch nie empfunden.

Jana drehte ein wenig am Regler. Plötzlich begann der Schwanz mit einem Eigenleben. Er stieß leicht in Ramona hinein und begann nun auch etwas stärker zu vibrieren. Dort, wo Ramonas Kitzler den Sattel berührte, begann eine leicht angeraute Stelle an dem Sattel besonders stark zu vibrieren.

“Schätzchen, nun wollen wir doch mal sehen, wie lange du das aushältst. Ich sag dir eines. Je länger, umso geiler. Also halte durch, du wirst etwas Einzigartiges erleben.“

Dabei wusste Ramona schon jetzt nicht mehr, wie sie sich in dem Sattel halten sollte. Die Vibrationen gingen durch und durch. Ihr Kitzler drohte zu explodieren. Plötzlich verstärkte Jana die Vibrationen nochmals um mehrere Stufen. Ramona wäre beinahe aus dem Sattel geschossen. Der Schwanz begann sie nun auch regelrecht zu ficken. Es nahmen nicht nur die Vibrationen am Schaft zu. Der Schwanz fing auch an in sie hinein zu stoßen. Dabei bewegte er sich leicht im Kreis.

Ramona hatte noch nie solche Gefühle erfahren. Das hier war einfach genial. Sie schrie und stöhnte, während Jana die Vibrationen um zwei weitere Stufen hochdrehte. Der Schwanz stieß noch tiefer in Ramona hinein. Die Vibrationen wurden unerträglich. Der Lustsaft lief aus Ramona heraus. Auf dem Sattel hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Die Flüssigkeit wurde durch die starken Vibrationen auf der Fläche, die die Klitoris stimulierte, in lauter winzige Tröpfchen zerteilt. Es spratzte. Ein Nieselregen ging auf Ramonas zitternde Schenkel nieder. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie versuchte, in die Steigbügel zu treten und ihr Becken etwas anzuheben. Die Vibrationen blieben jedoch bestehen. Der Schwanz steckte noch immer in ihr.

Jana trat an sie heran und drückte sie auf den Sattel nieder: “Schätzchen, setz dich!“, befahl Jana mit hartem Ton.

Ramona folgte dem Befehl, setzte sich wieder auf Dildo und Sattel nieder, obwohl sie nicht wusste wohin mit ihrer Lust. Ramona sah zum Glück nicht, wie Jana den Regler nun bis zum Anschlag drehte. Sie spürte es aber, denn plötzlich stieß der künstliche Schwanz gefühlt bis in ihre Gebärmutter hinein. Die Vibrationen wurden noch stärker. Sie musste schreien, heulen, brüllen, die Haare hin und her werfen, sich aus dem Sattel heben.

Jana trat erneut hinter sie, drückte sie auf den Sattel nieder. Ramona brüllte vor Lust. Sie dachte ohnmächtig zu werden. Ihre Möse vibrierte, der Schwanz fickte sie in hoher Geschwindigkeit, drehte sich in ihr, massierte ihren G-Punkt, ihre Schenkel zitterten, ihre Brüste vibrierten.

Ramona kam. Mächtig. Nichts hielt sie mehr im Sattel. Die Lust wurde so übermächtig, ihr Orgasmus so gewaltig, dass sie wie ein Pfeil aus dem Sattel hoch schoss und neben der Maschine auf den nackten Fußboden fiel. Sie schrie und stöhnte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Ihr Orgasmus machte sich bis in die letzte Haarwurzeln hinein breit.

Jana ging neben ihr in die Knie, fasste zärtlich mit beiden Händen Ramonas Kopf und legte ihn sich in den Schoß. Sie streichelte ihre Freundin an den Wangen, an den Schultern, an ihrem ganzen Oberkörper.

Janas Ritt

Ramona konnte nichts sagen, nicht mehr reden. Sie zuckte nur noch. Jana griff nach einem Kissen, das in der Nähe in einem Sessel lag. Darauf legte sie vorsichtig und mit betonter Zärtlichkeit Ramonas Kopf ab. Sie richtete Ramonas Körper so aus, dass sie ihr bei ihrem eigenen Ritt zuschauen konnte. Dann trat sie an den Sattel, setzte sich einer geübten Reiterin gleich in den Sattel, ließ sich mit einem oft trainierten Schwung auf dem großen Schwanz nieder, der noch immer von Ramonas Säften glänzte, und schaltete die Fernbedienung an.

Sofort begann die Fickmaschine ihre Arbeit in einer hohen Stufe. Jana saß im Sattel, als säße sie auf einem galoppierenden Pferd. Sie gab dem Podest, auf dem der Sattel montiert war, regelrecht die Sporen.

Ramona sah, wie Janas Schenkel zitterten, wie die Bauchdecke sich spannte und ebenfalls zu zittern begann. Janas Brüste hüpften auf und ab, als sie nun in einen forschen Galopp überzugehen schien. Sie saß nach vorn gebeugt im Sattel, hielt mit einer Hand die Fernbedienung, die andere versuchte am Sattelknauf Halt zu finden. Ihre Schenkel lagen eng am Sattel an. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus des großen Schwanzes, der sie nun wohl auch fickte.

Schade. Ramona hätte das zu gerne gesehen. Hätte gerne gesehen, wie der große Schwanz in diese herrliche überfließende Pussy hineinstieß und wieder heraus kam, wie er von ihren und von Janas Säften glänzte. Und vor allem, wie er beim Herausgleiten die großen Schamlippen mit sich zog, die sich bestimmt saftig um ihn schlossen, und wie er beim Zustoßen in Jana hinein fuhr, die Säfte an ihren Schamlippen abstreifte, bis er kreisend tief in ihr steckte. Ramona wurde es schon wieder heiß, alleine bei dem Gedanken daran, wie sie vorhin selbst empfand.

„Schätzchen!“, stöhnte Jana, „gib mir mal die Gewichte, die da an dem Podest hängen.“

Ramona schaute sich um. Tatsächlich. Unter dem Sattel hingen am hinteren Teil des Podestes einige Gewichte an kleinen Ketten. Ramona richtete sich auf. Es ging schon wieder ganz gut. Schließlich war sie auf dem besten Wege, wieder geil zu werden. Sie nahm zwei der Gewichte ab und gab sie Jana, nicht ahnend, was diese damit vor hatte. Jana nahm Ramona die Gewichte aus der Hand und steckte die Klammern auf ihre beiden Brustwarzen. Nun hingen die Gewichte frei von Ihren Brüsten ab. Es sah auf den ersten Blick sehr schmerzhaft aus. Aber Jana schrie geradezu auf vor Lust, als sie die Gewichte an sich spürte.

Kaum hingen die Gewichte an ihren Nippeln, drehte Jana die Fickmaschine noch eine Stufe höher. Der Motor summte laut vor sich hin. Jana stöhnte, konnte nicht mehr normal atmen.

„Schätzchen, geh rüber an die Wand und hole die Rute! Los!“

Ramona ging zur besagten Wand, die Jana durch ein kurzes Kopfnicken angedeutet hatte, und holte eine Rute, die dort hing.

„Schätzchen, wenn ich komme und vom Bock falle, dann wirst du mir mit der Rute auf die Fotze schlagen. Hörst Du! Das ist wichtig!“

Ramona nickte. Hatte aber keine Ahnung, ob sie das konnte.

Schon wenige Augenblicke später drehte Ramona voll auf. Sie stellte die Vibrationen auf die höchste Stufe. Sie schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Mit einer Hand griff sie an ihre Brust, krallte sich darin fest, zog an dem Gewicht an ihrem Nippel. Dann war es um sie geschehen. Ein mächtiger Orgasmus erfasste ihren Körper und katapultierte sie förmlich aus dem Sattel. Wie zuvor Ramona lag sie nun auf dem nackten Fußboden.

Sofort drehte sie sich so, dass sie auf dem Rücken lag. Ihre Schenkel spreizten sich weit auf. Sie zog ihre Knie an. Das leuchtende Rosa ihrer von Lustsäften glänzenden Mitte erschien.

„Schätzchen! Jetzt! Schlag mit der Rute auf meine Fotze!“

Ramona schlug zu. Erst leicht. Das musste doch wehtun? Dann härter.

„Mehr! Du sollst zuschlagen, nicht streicheln!“

Ramona folgte auch diesem Befehl. Hart ließ sie die Rute auf Janas Venushügel und auf ihre Schamlippen hernieder sausen.

„Oh jaaaa, so ist es gut. So ist es genial!“

Ramona schlug weiter, mal von links, mal etwas mehr von rechts, streifte dabei Janas Schenkel, sah wie sich Janas Mitte rötete.

„Jaaa, Schätzchen, mach weiter so! Nicht aufhören!“

Ramona schlug zu, merkte, wie sie davon geil wurde, griff sich mit ihrer Linken in den Schritt und bearbeitete ihren Kitzler. Jana zog ihre Schenkel noch weiter an ihren Körper heran. Sie bestand nur noch aus ihrem Geschlecht, das sie Ramonas Rute entgegen streckte.

Ramona schlug immer härter, hörte, wie Jana in ein dauerhaftes Stöhnen und Schreien überging. Dann kam Jana erneut. Ein riesiger Schwall spritze aus ihrer Möse, nässte Ramone ein. Als wäre eine Schleuse gebrochen, so schoss es aus Jana heraus. Dabei schrie sie in einem schmerzhaft hohen Ton ihre Lust hinaus.

Ramona beobachtete Jana mit großem Erstaunen. Sie stellte ihre Schläge ein.

„Schlag zu, du elendes Miststück! Hab ich gesagt, du sollst aufhören?“

Ramona erschrak über den Ton, den Jana anschlug. Aber sie gehorchte. Mehrmals noch schoss es aus Jana heraus. Immer, wenn Ramona etwas härter zuschlug, spritzte Jana ab. Bis ihr Brünnlein versiegte. Sie ließ ihre Knie los, die sie mit ihren starken Armen gegen ihren Körper gedrückt hatte, entspannte sich und rollte sich zur Seite.

Plötzlich begann sie leise zu weinen.

Ramona beugte sich über ihre Gespielin. Jana flüsterte leise: „Schätzchen! So gut hat das noch keine gemacht. Ich habe noch nie solche Gefühle erlebt. Ich dachte, ich könnte Dir etwas zeigen. Aber genau genommen hast Du es mir gezeigt. Hast mich durchgenommen, wie ich das schon immer erträumt habe.“

Damit griff Jana mit beiden Händen nach Ramonas Gesicht, zog es zu sich heran und küsste Ramona zart, weich, unendlich lange.

Ramona

Teil 3

Das Mädchen

am See

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Der kleine Strand

Drückende Hitze lag über dem Land. Schon seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Keine Wolke in Sicht. Ramona kämpfte sich durch ihren Arbeitstag. Am Ende des Tages versuchte sie stets an „ihren“ Baggersee zu gehen. So auch heute.

Der Tag war beschwerlich. Ramona hatte viel zu tun. Sie war froh, als sie endlich ihren Arbeitsplatz verlassen konnte. Ohne noch zu Hause vorbeizuschauen fuhr sie direkt an den FKK-Strand des nahegelegenen Sees. Manchmal traf sie sich mit Freunden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag liebte sie es jedoch, alleine in der Sonne zu dösen, ihren braun gebrannten Körper den Sonnenstrahlen auszusetzen, vor sich hin zu träumen und dabei einfach nur auszuruhen. An manchen Tagen ging sie ins Wasser, schwamm eine weite Strecke durch den meist spiegelglatten See, legte sich dann wieder ans Ufer bis sie erneut so sehr aufgeheizt war, dass sie ins kühlende Nass musste.

Vom Parkplatz zu ihrer Lieblingsstelle war es nicht weit. Sie trug ihr großes Handtuch unterm Arm. Hatte eine Flasche Wasser mit dabei. Das war alles. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine Lücke. Ein kleiner Strand. Um diesen Strand herum wuchs an Land dichtes Gestrüpp. Der Platz, der sich auf diese Weise bildete, war gerade so groß, dass sich drei oder vier Personen dort hinlegen konnten. Noch hatte niemand außer ihr diese kleine Bucht entdeckt. Es war Ramonas Geheimnis. Dorthin verdrückte sie sich, wenn sie am Baggersee war und ihre Ruhe haben wollte.

Auf dem Weg zu ihrer kleinen Bucht passierte sie oft Angler, Familien, die mit ihren Kindern spielend im Gras lagen oder mit einem Ball herum tollten. So auch heute. In der Nähe ihres kleinen Strandes begann der FKK-Bereich. Dort lagen schon mehrere Paare in der Sonne. Ramona mochte die runden Popos der Männer, genauso wie die braun gebrannten Brüste der Frauen. Da sie aber mal wieder einen harten Arbeitstag hinter sich hatte, erregte sie der Anblick dieser Körperteile kaum. Sie dachte weder an Sex, noch an ihre Freundin Jana, mit der sie zwischenzeitlich schon viel erlebt hatte. Sie dachte einfach nur daran, ihre Ruhe zu finden.

An ihrem kleinen Strand legte sie ihr Handtuch aus, warf ihr Kleid und die Schuhe von sich, streifte ihren Slip ab, hängte den BH an einen Ast und legte sich nieder.

Sie hatte sich auf ihrem flauschigen Handtuch kaum zu Recht gerückt, da hörte sie nebenan ein leises Summen. Irgendwo aus dem Schilf kam dieses seltsame Geräusch. Ramona hob den Kopf, schaute sich um, konnte nichts erkennen. Das Geräusch lieb. Kurze Zeit später gesellte sich ein leises Stöhnen hinzu. Ramona konnte zunächst nicht identifizieren, ob es von einem Menschen oder von einem Tier stammte. Aber mit zunehmender Zeit wurde das Stöhnen lauter. Eindeutig. Es stammte wohl von einer Frau.

Ramona stand auf, neugierig geworden, versuchte das dichte Schilf mit den Augen zu durchdringen. Keine Chance. Das Geräusch kam von rechts. Ramona schlich sich aus ihrem Versteck heraus und bewegte sich ein paar Meter auf dem angrenzenden Weg in Richtung des Geräusches. Sie stellte fest, dass nicht weit von ihrem Ministrand entfernt, ebenfalls hinter dichtem Gebüsch versteckt, eine weitere noch kleinere Bucht lag. Die musste zumindest in Richtung des Sees vollständig mit Schilf zugewachsen sein. Ramona konnte sich nicht daran erinnern, beim Schwimmen jemals diesen Strand gesehen zu haben.

Vorsichtig näherte sich Ramona dem Gebüsch an. Sie blickte durch das dichte Geäst und vernahm eine Bewegung.

Das Mädchen

Ramona erblickte ein großes flauschiges blaues Badetuch. Auf dem Badetuch räkelte sich ein junges Mädchen. Sie mochte vielleicht 20 Jahre alt sein, dachte sich Ramona. Ihre jungen straffen Brüste bebten. Die Nippel standen steil nach oben. Das Mädchen hatte die Beine gespreizt, lag auf dem Rücken und führte sich mit der linken Hand einen kleinen Vibrator ein. Von diesem kleinen Ding stammte das Summen.

Ramona war sofort fasziniert von diesem Anblick. Das Mädchen war schlank. Ihrer Haut tief gebräunt. Ihre brünetten langen Haare fielen wild um ihr Gesicht. Sie hielt ihre Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Zwischen ihren süßen weichen Lippen drang das Stöhnen hervor. Ihre rechte Hand massierte in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manchmal kniff sie sich auch für ein paar Sekunden in ihre Brüste, bevor sie weiter an ihrem Kitzler spielte.

Ramona beobachtete das Treiben. Augenblicklich spürte sie Erregung in sich aufkeimen.

Das Mädchen begann zu zittern. Am ganzen Körper. Ihre Bauchdecke flatterte. Um ihre Schultern bildeten sich rote Flecken. Für Ramona das Zeichen, dass sie bald kommen würde. Das Mädchen fickte sich mit dem kleinen Vibrator in hoher Geschwindigkeit. Ihre rechte Hand sauste über ihren Kitzler. Dabei stieß sie kurze kleine spitze Schreie aus. Sie zog ihre Beine weiter an. Bis sie zu zucken begann, krampfartig zur Seite fiel und sich mit der rechten Hand nur noch hart in den Schritt fasste.

Ramona merkte erst jetzt, wie sie selbst an ihrer Muschi spielte, wie sie in gebeugter Haltung hinter dem Gebüsch stand und das Mädchen beobachtete. Wie ein Spanner. Wie einer dieser blöden, dickbäuchigen Spanner, dachte sie sich.

Ramona war feucht geworden. In ihrer Möse meldete sich der Lustschleim, der nun zwischen ihren Schamlippen heraustropfte. Das konnte doch wohl nicht sein. Dass sie allein von diesem Anblick so geil wurde, dass sie zu tropfen begann? Ramona beobachtete das Mädchen weiter, steckte sich dabei einen Finger in ihre Möse und begann sich selbst zu befriedigen.

Das Mädchen lag auf der Seite. Der Vibrator steckte noch immer leise summend in ihrer Muschi. Die rechte Hand lag still in ihrem Schritt. Das Zucken endete allmählich. Das Mädchen kam wieder zu sich, entspannte sich. Es stöhnte, atmete tief aus, legte sich wieder auf dem Rücken zurecht und spreizte erneut weit ihre Beine. So als würde sie ihren Körper zur Sonne hin ausrichten, auf dass die Sonne in ihre Möse schien.

Ein schöner Gedanke, dachte sich Ramona: vom weichen goldenen Licht der Abendsonne gefickt zu werden. Ramona musste nun mehr tun, als nur einen Finger in sich zu stecken. Mit Erstaunen sah sie, wie das Mädchen erneut anfing, den Vibrator in sich hineingleiten zu lassen. Offensichtlich hatte sie noch nicht genug. Ramona wurde von dem Mädchen magisch angezogen. Sie konnte es nicht verstehen, sie wurde willenlos. Ihr Körper wollte unbedingt zu dem jungen Körper, der dort am Boden lag und sich Lust bereitete.

Gemeinsame Lust am Strand

Ramona blickte sich um und sah nun den Zugang zu dem winzigen Stückchen Strand. Ein herabgefallener Ast lag wie zufällig zwischen dem Gebüsch. Der verdeckte die Sicht auf den kleinen Eingang zu der Mini-Bucht. Wahrscheinlich hatte ihn das Mädchen so hingelegt, dass niemand den Zugang entdecken sollte.

Ramona schlich sich zu dem am Boden liegenden Ast. Die Blätter, da der Ast wohl schon einiger Zeit am Boden lag, waren bereits trocken geworden. Deshalb raschelte es leicht, als sie um den Ast herumschlich. Das Mädchen war aber so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mal aufblickte, als es raschelte. So stand Ramona plötzlich neben dem Mädchen, blickte ihm von oben herab in die Augen und lächelte sie an.

Das Mädchen, überhaupt nicht überrascht, lächelte zurück. Es verdrehte die Augen. Scheinbar hatte sie schon wieder so viel Lust aufgeladen, dass sie in andere Welten entrückt war. Ramona kniete sich nieder. Vor das Mädchen, zwischen deren schlanke Beine. Nun erst sah sie die zarten Schamlippen des kleinen Geschlechtes. Und den kleinen Streifen, den das Mädchen als restliches Schamhaar hatte stehen lassen. Es war nicht einfach nur ein Streifen. Es war ein exakt ausgeführtes V.

Mein Gott, wie schön, dachte sich Ramona und legte sich auf den Bauch zwischen die Beine des Mädchens. Sie streichelte mit ihren Fingernägeln vorsichtig an den Schenkeln entlang, bis sie das Tor zum Paradies erreichte. Das Mädchen kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Sie trieb es ihr förmlich ins Gesicht. Ramona öffnete ihren Mund und senkte ihn auf das junge Geschlecht.

Die Kleine schmeckte gut. Keine Frage. Das war ein richtiger Genuss. Sie war schön feucht. In der Möse summte der kleine Dildo. Ramona genoss es, durch die Furche zu ziehen, mit ihrer Zunge an den Schamlippen zu spielen, den kleinen Kitzler zu suchen und ihn mit der Zunge zu berühren. Das mochte das Mädchen wohl besonders gerne. Jedes Mal, wenn Ramona den Kitzler berührte, zuckte das Mädchen zusammen und stieß ein leises Stöhnen aus.

Ramona griff nach dem kleinen Dildo, nahm ihn dem Mädchen aus der Hand und begann nun, das Geschlecht selbst zu bearbeiten. Sie ließ den Dildo sehr langsam hinein und heraus leiten, leckte dabei nur mit ihrer Zungenspitze durch die Schamlippen und über die Klitoris. Das Mädchen warf lustvoll ihren Kopf hin und her. Ihre Haare flogen von rechts nach links, bedeckten ihr ganzes Gesicht. Die Lust strengte sie an. Sie begann zu schwitzen. Die Haare klebten plötzlich auf ihrer Stirn.

Ramona sah keine Veranlassung, ihre Tätigkeit zu verändern. Sie fickte die Kleine genussvoll und langsam mit dem kleinen Vibrator und leckte vorsichtig und zart über Schamlippen, Kitzler und Venushügel. Das Mädchen hob ihr Becken an. Sie begann erneut krampfartig zu zucken. Schleim lief ihr aus der Muschi.

Ramona nutzte die Gelegenheit und fasste an die Pobacken des Mädchens. Sie wollte einfach nur hinein greifen in das junge ebenmäßige Fleisch und sich selbst dadurch ein Lustgefühl bereiten. Aber wie sie merkt, dass die Flüssigkeiten aus der Möse der Kleinen das Handtuch unter dem Po des Mädchens schon getränkt hatten, kam sie auf eine andere Idee.

Sie nutzte den Lustschleim des Mädchens, rieb ihre Finger damit ein, hielt in der linken Hand den kleinen Vibrator und stieß den Zeigefinger der rechten Hand in das Poloch des Mädchens. Das Mädchen warf den Kopf in den Nacken, ein tiefes langes Stöhnen entwand sich ihrem Mund.

„Oh Gott, das ist gut. Mach das weiter so!“

Das Mädchen konnte nicht mehr weiter sprechen. Sie war schon auf dem Weg zu ihrem Orgasmus. Ramona änderte weder die Geschwindigkeit, mit der sie den Dildo ein und ausführte, noch die Art, wie sie die Kleine leckte. Den Finger in der Rosette des Mädchens ließ sie einfach nur stecken. Alles andere besorgte das Mädchen selbst.

Es warf sein Becken auf und nieder, auch versuchte das Mädchen mit dem Becken zu kreisen, um den Finger in ihrer Rosette noch tiefer in sich zu begraben. Aber es dauerte nicht lange, bis sie krampfartig zuckte und erschöpft zur Seite fiel.

Ramona zog den kleinen Dildo aus der Muschi des Mädchens, setzte sich neben sie und streichelte ihren schlanken schönen Körper von Kopf bis Fuß. Das Mädchen erholte sich allmählich. Ihr Orgasmus klang ab. Ramona streichelte sie weiter. Bis das Mädchen sich komplett entspannte. Sie räkelte sich, legte sich auf den Rücken, streckte beide Arme aus und zog Ramona zu sich herab.

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