Kitabı oku: «Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang», sayfa 3

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Aber sie musste gehorchen und einfach versuchen nicht zu kommen. Das allerdings war schwieriger als gedacht. Sie musste ja schon leise sein und alles unterdrücken?? Und es kam wie es kommen musste, Cora wurde noch geiler durch die Stimulation des Kitzlers. Das Ei brummte, der Kitzler kitzelte. Cora wurde heiß und sie bekam einen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskulatur presste sich zusammen und das Ei purzelte aus ihr heraus.

Gunnar senkte den kleinen Finger und meinte zu Cora: „Du musst das noch lernen! Ich habe dir nicht erlaubt einen Orgasmus zu bekommen. Deshalb werde ich dich nun auch bestrafen. Lies Punkt 3.1. Diese Position wirst du nach unserer Ankunft im Hotelzimmer annehmen.“

Cora las: Stehende Bestrafung

Die Sklavin stellt sich aufrecht in den Raum, die Beine gespreizt, sie beugt sich nach vorn und erfasst mit ihren Händen die Knöchel. Die Beine müssen durchgestreckt sein.

Okay, dachte sich Cora, das schaffe ich, das sollte keine Schwierigkeit darstellen. Zur Sicherheit las sie weiter, was die Kleiderordnung aussagte, um nicht wieder einen Fehler zu machen.

Da stand geschrieben: In der Öffentlichkeit, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Keine Anstößigkeit, keine Schamlosigkeit.

Zimmerkleidung: Nur ein einziges Kleidungsstück, im besten Falle ein Tuch. Es soll sicher gestellt sein, dem Gebieter immer leichte Zugänglichkeit zu gewähren.

Dies sollte auch kein Problem darstellen, dachte sich Cora. Sie würde sich am besten komplett entkleiden.

Der Flug verging viel zu schnell. Irgendwie hatte Cora das Gefühl, sie würde Dinge erleben, welche sie sich nicht im Traum ausmalen könne. Und außerdem kannte sie die Mappe noch nicht auswendig...

Bestrafung

Im Hotelzimmer angekommen entledigte Cora sich sofort ihrer Kleidung, ging auf die Toilette und nahm danach die Bestrafungsposition ein. Das war ein Anblick, Highheels, Strümpfe, Beine gestreckt, Hände an den Knöcheln, Oberkörper nach unten. Die blonden langen Haare berührten den Boden, der Arsch prall und rund, die Fotze klaffte weit geöffnet Gunnar entgegen.

Gunnar näherte sich und sprach Cora an: „So ist brav, ich werde dich jetzt bestrafen für den Orgasmus im Flieger und ich werde dich bestrafen, weil du ohne mich zu fragen auf der Toilette warst.“

Gunnar zog den Gürtel aus seiner Hose, ging einen Schritt zurück und holte aus. Das Leder klatschte auf Coras Arsch, nochmal und nochmal. Der Gürtel hinterließ Striemen auf den zarten Arschbacken. Cora traute sich nicht einen Piep zu sagen. Sie ertrug die Schmerzen.

Gunnar ließ nach sechs Schlägen von Cora ab, streichelte ihren Arsch ganz sanft und ging dazu über mit seiner Hand über Coras Schamlippen zu streichen. Er knetete die fleischigen, geschwollenen Lippen, rieb und schlug darauf ein. Gunnar achtete genau darauf, dass er bei jedem Schlag auch die Klit traf. Zwischendurch knetete er an der Klit, rieb sie und schlug wieder darauf ein. Er steckte den Daumen in den nunmehr triefend nassen Schlund, massierte von innen die Klit und gleichzeitig massierte er von außen mit Zeige- und Mittelfinger die Perle.

Cora überkam eine Welle der Geilheit, welche sie noch nie zuvor so gefühlt hatte. Sie überließ sich ihrer Geilheit. Plötzlich, als Gunnar den Daumen aus ihrer Fotze zog, schoss ein Schwall der Lust aus ihr heraus. Das kannte Cora nicht. Sie war zwar immer ziemlich nass. Aber dass sie spritzen konnte, wusste sie bis gerade eben noch nicht.

„Ja! Mir war klar, dass du etwas ganz besonderes sein würdest. Du wirst jetzt noch genau neun Mal für mich abspritzen und dann werde ich deinen Arsch ficken!“, herrschte Gunnar Cora an.

Cora wusste nicht, wie sie das machen sollte, wo sie doch gerade eben das allererste Mal gespritzt hatte. Sie überließ sich einfach Gunnar. Er führte seinen Daumen ein, massierte von innen, Zeigefinger und Mittelfinger von außen. Es ballte sich wieder eine Woge der Lust in Cora zusammen. Es kribbelte unsagbar.

Gunnar zog den Daumen heraus und wieder spritze ein Strahl aus Coras Schoß. Mittlerweile war eine Pfütze zwischen ihren Beinen entstanden.

Nun strich Gunnar wieder mit ganzer Hand über die Knospe. Cora war so überreizt, dass sie schon alleine von dieser Berührung hätte kommen können. Aber jetzt schlug Gunnar auf die Klit ein, dass es klatschte. Und Cora spritzte. Und wieder drei Schläge. Und Cora spritzte erneut.

Das Ganze wiederholte sich fünf Mal. Gunnar zog aus seiner Hosentasche einen ziemlich dicken Dildo, rieb ihn an der Klit und rammte ihn kurze Zeit später in die triefende Möse. Es tat Cora ein wenig weh, der Dildo war dick, sehr dick. Gunnar nahm keine Rücksicht, er fickte Cora hart, fest und tief mit dem dicken Teil.

Er rammte ihn ein paar Mal ungestüm in sie hinein, zog ihn heraus und aus Cora spritzte es schon wieder. Das ganze setzte sich so fort, bis Cora noch drei Mal heftig abspritzte. Es war ein See unter Cora entstanden, sie war fassungslos.

Auf allen Vieren

„Bestrafungsposition 3.5.: Auf allen Vieren“, sagte Gunnar barsch.

In Cora kreisten die Gedanken, wie war das noch? Hilfe, keine Fehler machen... Oh es ist gerade so geil, konzentriere dich, Cora!!

Wie in Trance nahm sie die Position ein: Niederknien, Fesseln zusammen, Schenkel spreizen, Kopf zum Boden, Hände abstützend zur Seite.

„Und nun leck deine Sauerei vom Boden!“, fauchte Gunnar.

Cora leckte artig ihren Lustsaft auf. Er schmeckte ein wenig nach salzigem Sprudel. Nicht schlecht. Coras Arsch war dabei weit in die Höhe gestreckt, der Saft tropfte aus ihrer Möse. Gleich würde Gunnar ihren Arsch ficken. Sie hatte keine Ahnung wie dick Gunnars Schwanz sein mochte, wie weh es tun würde.

Während Cora ihren Saft leckte, entledigte sich Gunnar seiner Hose. Er bestieg Cora von hinten, zog die Arschbacken mit seinen Händen auseinander, die Rosette öffnete sich und er konnte mit etwas Druck seinen Prügel in Coras Arsch drücken. Cora röchelte vor Schmerz ein wenig, aber nur ganz leise. Der Schmerz war schnell verflogen und machte der Geilheit Platz.

Gunnar fickte Coras geilen Arsch und aus Cora floss während dessen der Saft. Unaufhörlich. Sie kam und kam immer wieder. Gunnar spritze nach einigen heftigen Stößen ab. Er bemerkte aber sehr schnell, dass Cora noch etwas vertragen konnte. Der Samen quoll aus der Rosette, als er seinen Schwanz heraus zog. Dieser sollte gleich als Gleitmittel dienen.

Cora war noch ganz von Sinnen und geil wie verrückt. So bekam sie nicht mit, dass Gunnar im Begriff war ihr den Megadildo in den Arsch zu rammen. Sie spürte das Silikon an ihrer Rosette.

Ruhig bleiben, nur nicht verkrampfen, öffnen, aufnehmen!

Und - au, au das tat weh. Ihr Arschloch drohte zu zerreißen. Cora hatte den riesigen Prügel im Arsch stecken. Gunnar begann den Dildo hin und her zubewegen, er fickte ihren Arsch - und wie! Cora wimmerte, vor Geilheit, vor Schmerz... Unkontrolliert lief der Saft aus ihrer Möse, sie überschwemmte alles. Cora kam sich vor wie ein Stück Fickfleisch, völlig willenlos, durchgefickt, schmachtend, geil, dauergeil.

Gäste

Nach ihrem Dauerorgasmus zog Gunnar den Riesendildo aus Coras Arsch.

„Steh auf, mach dich frisch, nimm ein Bad, entspanne ein wenig, aber halte dich geil. Ich lege dir ein Kleid bereit, welches du tragen wirst; nur das Kleid, Strümpfe und Highheels. Und du wirst deine Nippel steif halten, denn wir erwarten noch Gäste.“

Cora stand auf und begab sich ins Badezimmer. Ein schönes heißes Bad, oh ja, und etwas entspannen.

Was das wohl für Gäste sein würden, wenn sie ihre Nippel steif halten sollte.

Die Tür ging auf, Gunnar trat herein, legte ihr die Kleidung zurecht und gab ihr die Mappe.

„Lies insbesondere die Fingerzeichen.“

Cora las und versuchte sich alles zu merken. Nebenher genoss sie ihr Bad. Sie ölte nach dem Bad ihren gesamten Körper ein und ging neugierig zu ihrer bereitgelegten Kleidung. Ein langes Kleid, rot, der Schlitz ging bis zur Lende, das Oberteil als Korsage gearbeitet, die Brüste frei.

Aha!, dachte Cora, davon hatte sie schon in der Mappe gelesen. Zu diesem Kleid wird von ihr erwartet, das sie sich ihre Nippel schminkt. Was das wohl für Gäste sind... Aber ihr soll’s egal sein, sie wird sich vorbereiten.

Cora wählte die gleiche Farbe für die Nippel wie auch für ihre Lippen. Sie sah hinreisend aus in ihrem langem Kleid. Wenn sie lief blitzten ihre Stümpfe hervor, ihre Titten standen prall über der Korsage, die Nippel glänzten tiefrot. So trat sie aus dem Badezimmer heraus.

Zu ihrer Überraschung saßen bereits zwei Herren im Anzug am Tisch. Gunnar machte Cora mit den Herren bekannt. Dazu standen die Herren auf. Gunnar gab Cora ein Zeichen, wobei er Zeige- und Mittelfinger zu einem V spreizte. Cora hatte gelesen und wusste was von ihr erwartet wurde.

Es stand geschrieben: Die Sklavin kniet sich auf den Boden hin, setzt sich auf ihre Fersen, spreizt die Knie und öffnet ihrem Herrn oder einer von ihrem Herrn bestimmten Person die Hose und befriedigt ihn oral. Die Sklavin hat darauf Acht zu geben, dass ihr kein Sperma verloren geht und dass sie alles in sich aufnehmen kann.

Okay, Cora liebte Schwänze, also würde sie den Herren einen Blasen.

Sie öffnete die Hose des ersten Herrn, holte dessen schon steifen Schwanz heraus und begann ihn genüsslich zu blasen. Während Cora den Schwanz blies gaben sich Gunnar und der andere Herr ein Zeichen. Cora blies und schmatzte, der Herr kam und spritzte seine Ladung tief in ihren Schlund. Nach getaner Arbeit schloss Cora dessen Hose und schaute Gunnar an.

Dieser zeigte ihr fünf Finger.

...Die Sklavin stellt sich aufrecht, Beine gespreizt, beugt sich nach vorn, kann die Hände nach Anweisung abstützen. Sie hebt ihren Rock, um sich von ihrem Gebieter oder einer von ihm bestimmten Person nehmen zu lassen.

Cora stand auf stellte sich aufrecht vor den Tisch, spreizte ihre Beine, lehnte sich nach vorn, stützte sich auf dem Tisch ab und hob ihr Kleid an. Der andere Herr öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und rammte ihn in Coras Möse. Oh ja, das tut gut, dachte sich Cora, endlich ein Schwanz aus Fleisch und Blut in meiner Fotze.

Der Herr fickte sie hart. Das ging über einen längeren Zeitraum, ziemlich ausdauernd.

„Du darfst stöhnen, Cora“, sagte Gunnar zu ihr.

Und Cora stöhnte, schrie, genoss. Endlich wurde sie von einem echten Schwanz gefickt.

Der Herr fasste nach ihren Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und stieß noch einige Male kraftvoll zu. Er besamte Cora und ließ sodann von ihr ab.

„Setz dich!“ sagte Gunnar zu ihr. Und brav nahm Cora die sitzende Position auf dem ihr zugewiesenen Stuhl ein.

„Die Herren bleiben noch etwas länger...“

Cora

gedemütigt und versklavt

Teil 2

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Position Nr. 1

„Cora, bitte begib Dich ins Badezimmer und mache Dich frisch! Wenn Du zurück in den Raum kommst, wirst Du die Standartposition einnehmen.“

Wie ihr befohlen wurde begab sich Cora ins Badezimmer. Sie reinigte ihre Möse, wusch sich das Gesicht, schminkte sich, inklusive ihrer Nippel, nach und trug noch ein wenig Parfüm auf.

Was würde sie noch erwarten?

Cora hatte noch Lust auf Sex, doch würde sie auch alles aushalten was eventuell passierte? Ein wenig Bedenken hatte sie schon...

Nun denn, sie kam wieder zurück in den Raum. Die Position Nr. 1 hatte Cora noch genau in Erinnerung, nur wusste sie nicht, wohin sie sich hocken sollte. Als sie aber nun den Raum betrat, zeigte Gunnar auf einen Fleck in der Mitte des Raumes. Dort brachte sich Cora also in Position. Dazu kniete sie sich auf den Boden und setzte sich auf ihre Fersen. Sie spreizte ihre Knie etwa 30 Zentimeter, richtete ihren Oberkörper auf, senkte den Kopf und öffnete ihren Mund. Ihre Hände fasste sie hinter ihrem Rücken so, dass sie ihren Po nicht verdeckten.

Zum Glück hatte sie daran gedacht, ihr Kleid abzulegen, denn hätte sie jenes noch angehabt, hätte dies jetzt wahrscheinlich zur Folge gehabt, das sie sich die nächste Bestrafung eingefangen hätte. Die Grundposition war ein wichtiges Ritual, wie sie gelesen hatte. Sie sollte sicher stellen, dass die Sklavin auch im Sitzen ständig zugänglich war. Es genügte nicht zu wissen, dass sie es ist, sie musste es sichtbar auch sein. Sie musste es ohne jedes Hindernis sein. Ihre ganze Haltung wie auch ihre Kleidung sollte für die Eingeweihten gewissermaßen Symbol dieser Zugänglichkeit sein.

Nun kniete Cora also in der entsprechenden Position und wartete. Sie wartete nicht sehr lang. Gunnar erhob sich von seinem Stuhl. Er legte ihr eine Augenbinde an und setzte sich darauf hin wieder auf seinen Stuhl.

„Nimm bitte die stehende Position 1.2. ein!“

Darauf hin erhob sich Cora, stellte sich hin, spreizte die Beine, richtete den Oberkörper auf, senkte wieder den Kopf, verschränkte die Finger beider Hände hinter dem Kopf und spreizte die Ellenbogen soweit es ging nach hinten.

Vorbereitungen

Jemand trat an sie heran. Es war einer der Herren. Er begann ihre Nippel zu zwirbeln. Zog erst den einen Nippel nach oben und dann den anderen. Er befestigte jeweils eine Klemme an der Brustwarze. Es schmerzte ein wenig. Cora wusste nicht, ob es der gleiche Herr war, welcher sich jetzt an ihrer Möse zu schaffen machte. Sie fühlte, wie eine Art Napf oder Glocke auf ihre Schamlippen gepresst wurde. Mit einer Pumpe oder einem ähnlichem Gerät, wurde die Luft aus der Glocke gesaugt. Der Napf oder die Glocke, Cora wusste nicht was es war, saugte sich an ihre Möse. Die Schamlippen wurden in die Glocke gezogen, es schmerzte, ein Unterdruck entstand.

Die Pumpe wurde abgezogen, die Glocke haftete an ihren Schamlippen. Der Herr zog nun etwas an den Klammern, welche ihre Nippel quetschten. Er hängte ein kleines Gewicht daran, an jede Klammer eins. Die Gewichte zogen ihre Brüste samt den Nippeln nach unten. Es zwickte ganz gewaltig.

Cora wusste überdies nicht, was in diesem Moment mehr zwickte: die Nippel, oder die angesaugten Schamlippen. So ließ man sie stehen. Gefühlt war es für Cora eine Ewigkeit. Cora versuchte den Schmerz weg zu atmen. Nach dieser Ewigkeit, in Wirklichkeit vielleicht eine Viertelstunde, trat wieder ein Herr zu ihr. Er nahm die Gewichte von den Klemmen und rupfte die Klemmen von den Nippeln. Ein kurzer stechender Schmerz. Aber auch eine Erlösung. Coras Nippel pulsierten und fühlten sich an, als ob sie zehn Zentimeter lang wären.

Etwas Ledernes streifte über ihre Brüste, war kurz weg und landete mit einem kleinen Schlag auf einer Brustwarze. Dann wieder eine kurze Pause, ein Schlag auf ihre Titten. Wieder und wieder. Erst ein sanftes Streichen über die Titten, über die Nippel und dann ein kurzer Schlag. Coras Nippel waren so überreizt, das Blut pulsierte in den Titten, gefühlt zersprangen sie vor Hitze.

Wenn Cora nur gesehen hätte, welchen Anblick sie darbot... Die Titten rot, prall abstehend, die Nippel dunkelrot, nach der Behandlung etwa zwei Zentimeter lang. Der Anblicke machte die drei Männer geil, so geil..

Jetzt fummelte einer an der Saugglocke, der Unterdruck entwich und die Glocke wurde entfernt. Cora konnte ihre Möse nicht sehen, aber sie fühlte sich gewaltig an. Einer strich mit der Hand über die Möse. Die Schamlippen waren hart und prall gefüllt mit Blut. Die Schamlippen, welche sonst einer Pflaume glichen, waren nun fleischig, fest und groß. Sie hatten die Form eines Brötchens. Es war ein Anblick, unbeschreiblich... Riesen Titten, riesige Nippel, riesige Schamlippen.

Die Männer wollten einfach nur noch Cora benutzen, sie ficken, fingern, lecken. Aber sie wollten Cora auch ein wenig quälen.

Ein Herr trat hinter Cora, seine Hände wanderten über ihre Titten, kneteten die prallen Brüste, klatschten sie zusammen. Er fasste die steifen Nippel und zog die Titten nach oben. Er schüttelte die Titten, wobei er sie dazu an den Nippeln fasste. Ließ die Titten los und strich mit seinen Händen über Coras Körper. Er erfasste mit beiden Händen die prallen Schamlippen und zog sie von hinten auseinander.

„Schau mal nach der Klit! Ist sie auch so prall und groß wie die Schamlippen? Falls nicht, dann helfe noch etwas nach!“

Der andere Herr, welcher sich vor Cora in Position gebracht hatte, schaute sich die Klit an. Cora tropfte auf den Boden. Ihr lief der Schleim aus der Möse. Ihre Schamlippen wurden so weit auseinander gezogen, dass es fast ein wenig schmerzte.

„Die Klit gleicht einem Kirschkern, sie schaut lecker aus!“, meinte der Herr.

Es strich wieder das Leder über die Klit... Pause, nichts, dann klatschte der Schlag auf die Klit. Eine Fontäne schoss aus Cora heraus. Mit jedem Peitschenschlag auf die Klit spritze sie ab.

Gunnar legte sich zwischen Coras Beine, das Gesicht direkt unter ihrer Fotze. Der eine Herr zog die Schamlippen weit auseinander, der andere Herr schlug mit der Peitsche auf ihre Klit. Gunnar lag unter Cora und wurde wieder und wieder geduscht. So, wie er da lag, hatte er den totalen freien Einblick in Coras Grotte. Der Saft tropfte aus Cora auf sein Gesicht.

Er war so geil, er wollte Cora ficken bis zur Besinnungslosigkeit. Von unten führte er Cora einen Baseballschläger ein, welchen er wohlweislich mit in sein Gepäck genommen hatte. Er fickte sie auf diese Art und Weise von unten, er stieß den Schläger immer wieder in die Fotze. Er zog ihn heraus und ein Schwall von Nässe lief über sein Gesicht.

Cora konnte sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten. Sie vibrierte am ganzen Körper. Es war unbeschreiblich. Aus ihr lief in Strömen der Lustsaft. Die drei Männer gaben sich ein Zeichen und ließen kurz von Cora ab. Gunnar stand auf, völlig durchnässt, nahm Cora an die Hand und führte sie zum Bett. Er gab ihr einen Schubs und sie fiel rücklinks aufs Bett.

Einer der Herren kniete sich hinter ihre Schultern, erfasste ihre Oberarme und zog sie auf seinen Schoß. Er hielt sie fest, die Arme jeweils zur Seite gezogen. Der andere Herr legte je ein Seil um Coras Fesseln, zog dann jeweils ein Bein in Richtung Oberarm und verschnürte das Bein mit dem Handgelenk. So lag Cora mit angezogenen weit geöffneten Beinen bewegungslos auf dem Rücken im Bett. Die Fotze weit geöffnet, triefend nass.

Der Herr, welcher hinter ihr gehockt hatte war nun zur Seite gewichen. Cora lag, bewegungslos, in Erwartung, frei zugänglich...

Fertig zur Bearbeitung

Gunnar war natürlich der Erste, welcher sie bearbeiten durfte. Er fettete seine Hand ein und strich über Coras dicke geschwollene Fotze. Geweitet durch den Baseballschläger klaffte die Fotze weit auseinander. Er steckte drei Finger hinein, mit dem Daumen drückte er die Klit. Er massierte den Kitzler außerhalb und innerhalb. Cora brauchte nicht lang, um einen Orgasmus zu bekommen.

Es kitzelte unbeschreiblich. Am liebsten hätte Cora ihre Beine zusammen gekniffen. Aber das ging nicht. Es kitzelte, kaum zum Aushalten. Ihr Körper zuckte.

Nun benutze Gunnar auch seine zweite Hand. Er steckte direkt vier Finger in Coras Arsch. Er fickte ihren Arsch und ihre Fotze gleichzeitig. Cora kam und kam, ein Orgasmus nach dem anderen. Es schmatze und tropfte. Gunnar zog beide Hände aus Cora heraus, eine Flut von Nässe schoss aus Coras Fotze. Er hockte sich über Coras Gesicht und steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Cora nahm es den Atem, sie rang nach Luft, doch Gunnar fickte tief in Coras Rachen.

Einer der Herren steckte seine Hand in Coras Möse. Es tat weh, als er seine Hand in sie steckte. Aber sie konnte nicht schreien. Denn Gunnars Schwanz steckte tief in ihrem Rachen.

Nun öffnete der Herr seine Hand in ihrer Fotze. Ihre Möse umschloss das Handgelenk, doch im Inneren spielten die Finger an ihren Scheidewänden und an ihrem Muttermund. Fickfleisch... ich bin Fickfleisch, dachte sich gerade noch Cora. Da schmeckte sie auch schon das Sperma in ihrem Rachen.

Gunnar stieg von Cora herab und begann die Fesseln von ihren Handgelenken und Knöcheln zu lösen. Nun hätte sich Cora wieder bewegen können, wenn nicht die Hand in ihrer Fotze stecken würde. Wie eine zu füllende Weihnachtsgans kam sie sich vor, oder wie eine Handpuppe...

Der Herr bearbeitete weiter ihre Fotze mit seiner Hand, bis er sie endlich auch ficken wollte. Er zog vorsichtig seine Hand aus Cora. Es schmatzte, die Hand flutschte heraus, gefolgt von einem riesigen Schwall Mösenflüssigkeit.

Der Bock

Der zweite Herr hatte in einem größeren Raum nebenan einen Bock für Cora vorbereitet. Dazu diente der Hocker, welcher zuvor am Tisch stand. Er hatte einige Kissen darauf befestigt. An den Hockerbeinen befand sich jeweils ein Seil.

Cora wurde nun in den Raum geführt. Die Augenbinde befand sich noch immer auf ihren Augen. Sie wusste also nicht was gleich geschehen würde. Cora musste sich bäuchlings auf den Hocker legen. Je ein Bein von ihr wurde mit einem Hockerbein verschnürt, je ein Handgelenk wurde mit dem daneben stehenden Hockerbein gefesselt.

Cora lag über dem Hocker, ihren Arsch und ihre Fotze dank des Kissenaufbaus weit nach oben gestreckt. Ihre Fotze klaffte weit auseinander. Vor Kurzem steckte ja noch eine Hand darin.

Gunnar meinte: „Cora, Sklavin. Du wirst uns jetzt weiter zur Verfügung stehen. Wir werden Dich bespielen so lange wir wollen. Wenn Dir die Schmerzen zu groß werden, oder Du am Ende Deiner Kräfte bist, so sprich das Codewort- ROT-. Doch bedenke auch, dass Du unsere Sklavin bist, der Code gilt natürlich nur in einer Notsituation. Du hast dich wissentlich auf unser Spiel eingelassen, Du hast zugänglich zu sein.“

Cora wurde es etwas ängstlich zumute. Was hatten die Herren mit ihr vor? Wie ein Stück Fickfleisch lag sie total entblößt und erniedrigt vor den Herren. Wenn jetzt die Tür aufgehen würde und noch zehn Kerle herein kommen würden, sie müsste sich benutzen lassen, dachte Cora.

Sie wurde jäh in ihren Gedanken unterbrochen, als eine Hand über ihre Arschbacke strich. Die Hand strich behutsam darüber und im nächsten Augenblick klatschte die Hand auch schon auf ihren Arsch. Das passierte nochmal und nochmal. Genau zehn Schläge sausten auf ihren Arsch. Es zwirbelte und zwackte, ihr Arsch schien zu glühen.

„Schön rot. Wie ein knackiger Apfel“, vermerkte einer der Herren. Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen und ein Plug wurde in ihre Rosette gesteckt. An dem Plug war ein Pferdeschweif befestigt.

„Nun sieht sie aus wie eine geile Stute. Sie muss nur noch zugeritten werden“, meinte der andere Herr. Und der eine Herr, welcher zuvor seine Hand in Coras Fotze gedrückt hatte, stellte sich hinter Cora und rammte seinen Schwanz in Coras Möse. Er hielt sich an ihren Schultern fest und fickte sie hart.

„Ich werde dich jetzt besamen, du geile Stute“, keuchte der Herr.

Und mit einem lauten Brunftschrei ergoss er sich in Coras Fotze. Er zog anschließend seinen Schwanz heraus und stellte sich vor Cora.

„Leck ihn sauber, los!“

Aus Cora tropfte der Samen und zeitgleich leckte sie den Schwanz sauber. Wie erniedrigend, dachte Cora. Etwas unwohl fühlte sie sich schon. Der zweite Herr steckte ihr einen riesigen Dildo in die Fotze. Er stellte sich vor Cora und befahl ihr: „Blas meinen Schwanz bis er schön hart ist. Ich will deinen Arsch ficken.“

Wie angewiesen machte es Cora natürlich. Der Herr stellte sich sodann hinter Cora, zog den Plug heraus und rammte seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide Löcher waren nun wieder gefüllt. In ihrer Fotze der Dildo, in ihrem Arsch der Schwanz. Dies wiederum fühlte sich sehr geil an.

Cora mochte es, wenn ihr Arsch gefickt wurde.

Wenn nicht gerade der Dildo in ihr stecken würde, es würde immerfort aus ihrer Fotze heraus spritzen.

Sie kam dabei immer und immer wieder. Es strömte aus ihr heraus. Sie genoss den Fick. Der Herr spritze in ihren Arsch und zog seinen Schwanz heraus. Direkt stopfte er wieder den Plug in den Arsch. Nur schien der Plug diesmal etwas dicker zu sein.

„Damit Dein Arsch schön gedehnt bleibt, Süße “, brummte der Herr. Er fickte sie noch etwas mit dem Dildo, zog ihn heraus und fing den gesamten Mösensaft im Glas auf. Der Herr kam zu Cora, setzte das Glas an ihren Mund und sagte: „Trink, du hast das gerade verloren.“

Sie trank, denn sie hatte Durst. Wie ihre Fotze schmeckte wusste Cora. Denn wenn sie sich befriedigte leckte sie immer ihre Finger ab. Der Saft schmeckte genauso, etwas säuerlich, würzig, wässrig.

Gemüse

Gunnar telefonierte mit der Rezeption: „Bringen Sie uns bitte eine Flasche Champagner, eine Gurke sowie eine Aubergine.“

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Cora dachte nur, dass es schon blöd wäre, wenn nun die Tür geöffnet würde und jeder konnte sie so sehen. Gunnar trat an die Tür und bat den Zimmerkellner hinein. Natürlich konnte Cora nicht wissen, dass auch er ein Eingeweihter war. Der Kellner sagte zu Gunnar: „Der Herr, welcher das Gemüse bringt kommt auch gleich...“

Der Kellner stellte den Champagner ab, öffnete seine Hose, trat vor Cora und steckte ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund.

„Blas! Ich werde deinen Schlund besamen.“

Türler ve etiketler
Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
470 s.
ISBN:
9783946510796
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Telif hakkı:
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