Kitabı oku: «Die 50 besten Spiele für den Religionsunterricht. Klasse 1-4 - eBook», sayfa 2

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Variationen

Die Schüler stehen auf Stühlen und versuchen die Reihenfolge herzustellen, ohne dass jemand den Boden betritt. (Auf Standfestigkeit der Stühle achten!) Für draußen bietet sich auch ein Brett oder ein Baumstamm an.

Wenn sich die Mitspieler nicht kennen ist es sinnvoll, die Reihenfolge durch Absprache herzustellen. Durch den Austausch ist ein besseres Kennenlernen möglich. Die Reihenfolge herzustellen ohne dabei zu sprechen, stellt einen höheren Schwierigkeitsgrad dar.


4 Kennst du mich?

Ein Schüler bekommt eine Frage gestellt, überlegt sich die Antwort, antwortet aber noch nicht. Jetzt wird die Klasse nach der möglichen Antwort des Mitspielers gefragt (Ja oder Nein) und stimmt per Handzeichen ab. Der Lehrer zeigt den Trend der Antworten der Schüler an. Eventuell kann er auch einzelne Schüler nach einer Begründung fragen. Daraufhin gibt der gefragte Schüler seine Antwort. Die Klasse vergleicht mit ihrer Einschätzung.

Beispiele

 Hat er eine Bibel daheim?

 Wäre er gerne für eine Woche Papst?

 Kann er das Vaterunser?

 Weiß er an welchem Tag er Namenstag hat?

 Möchte er gerne einmal in der Kirche predigen?

 Hat er schon einmal abgeschrieben?

 Würde er gerne einen Tag jemand anderer sein?

 Weiß er, wann und wo er getauft wurde?

 Glaubt er an außerirdische Lebewesen?

 Glaubt er an ein Leben nach dem Tod?

Material

vorbereitete Fragen


5 Papierflieger

Die Schüler falten einen Papierflieger und beschriften ihn mit ihren Hobbys. Geeignet sind auch Eigenschaften, Wünsche o.Ä. Auf Kommando werfen alle ihre Papierflieger in eine Richtung. Jeder Schüler sucht sich einen anderen Papierflieger und rät, von wem der Flieger stammen könnte.

Variation

Anstatt Flieger können auch Zettel genommen werden, die zu „Schneebällen“ geformt werden. Nach einer kurzen „Schneeballschlacht“ nimmt sich jeder einen Papierball und sucht denjenigen, der den Zettel geschrieben hat.

Material

Papier für Flieger bzw. Bälle


6 Ballkette

Die Schüler stehen im Stuhlkreis. In der ersten Runde wird ein kleiner Ball kreuz und quer von Schüler zu Schüler geworfen, so dass jeder ihn einmal gehabt hat. Dazu wird immer der Name desjenigen genannt, der den Ball fangen soll. Jeder merkt sich, von wem er den Ball erhalten hat und an wen er ihn weitergeworfen hat. In jeder folgenden Runde soll diese Reihenfolge beibehalten werden. Wird der Ball nicht gefangen, beginnt die Runde wieder von vorne.

Nach einer Weile kann die Runde auch in umgekehrter Reihenfolge geworfen werden.

Variation

Schwieriger wird es, wenn ein zweiter Ball ins Spiel kommt, der zeitlich versetzt zum ersten startet. Gelingt auch dies, wechselt einer der Bälle die Richtung und die Bälle laufen entgegengesetzt.

Material

kleiner Ball


7 Mir geht es heute ...

Die Schüler sitzen im Kreis. In der Mitte liegen drei Blätter mit Smileys: ein grünes mit einem lachenden Gesicht, ein gelbes mit ernstem Gesicht und ein rotes mit traurigem Gesicht. Sie sind in Ampelform ausgelegt. Jeder Schüler nimmt reihum das für ihn passende Smiley und begründet seine Wahl:

Mir geht es gut, weil ...

Mir geht es heute gut und schlecht, weil ...

Mir geht es heute schlecht, weil ...

Wenn jedes Kind an der Reihe war, reichen sich alle die Hände und sprechen das folgende Gebet:

Wir reichen uns die Hände, wir sind nicht mehr allein.

Wie eine feste Kette soll unsere Klasse sein.

Gott, komm in unsere Mitte, so bitten wir dich nun.

Wir brauchen deine Hilfe, bei allem was wir tun.

Wir wollen dir auch danken, weil du uns nie vergisst

und jetzt mit deinem Segen in unserer Klasse bist.

Amen.

Je nach Kenntnisstand der Schüler können noch andere Gebete angefügt werden.

Als Abschluss wird mit einem leichten Händedruck der „Segen“ durch den Kreis geschickt. Der Lehrer beginnt und drückt leicht die Hand des rechten oder linken Kindes neben ihm und der Händedruck wandert durch den Kreis, bis er wieder beim Lehrer ankommt.


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