Kitabı oku: «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15», sayfa 3

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Wieder wechselten die beiden und tauschten nun die Plätze. Ludwig drang erneut in meine Pussy, während ich zum zweiten Mal meinen eigenen Saft von einem Schwanz lutschen musste.

Matthias trieb mir seinen Schwanz tief in den Mund und spielte wild mit meinen Brüsten. Und Ludwig fickte mir für ein paar Sekunden meine Pussy, bis er sich schon wieder zurückzog und mich etwas auf die Seite drehte.

Er kniete sich runter und zog meine Schenkel weit auseinander, um dann meine benutzte Pussy zu lecken und mit meiner Klit zu spielen. Als ich genüsslich stöhnte, pausierte auch Matthias und genoss die Show.

Ludwig verwöhnte mich so herrlich, dass ich zuerst gar nicht merkte, wie er seine zweite Hand an meiner Pussy vorbei weiter nach hinten gleiten ließ.

Als ich merkte, was jetzt kommen sollte, jaulte ich laut auf und wollte mich vom Schwanz in meinem Mund befreien. Doch Matthias ließ nicht locker und redete auf mich ein. „Hey, hey ... wir bestimmen hier und du lässt dich einfach ficken und genießt. Schhhh ... das ist dein erster Dreier. Lass uns alles probieren und gib dich hin.“

Ich jammerte immer noch leise, bewegte mich aber nicht mehr, sondern hielt still.

Matthias redete weiter auf mich ein und Ludwig spielte mit seiner Zunge an meiner Klit, während er einen Finger über meinen knackigen Po und zwischen meine Pobacken schob. Er kreiste mit dem Finger um mein kleines, enges Loch und drückte sanft dagegen.

Das war falsch und geil zugleich. Ich war auch dort keine Jungfrau, aber bisher war es immer mit viel Ruhe passiert und immer nur mit einem Mann, der sich viel Zeit lassen konnte. Das hier würde anders werden und es machte mir Angst. Und trotzdem war ich wie gelähmt und ließ sie machen.

Ludwig erhöhte den Druck und schob seinen Finger in kreisenden Bewegungen nach vorne. Es fühlte sich ziemlich komisch an, mich dort berühren zu lassen, doch meine Pussy hatte längst die Kontrolle über mich übernommen. Und da ich immer noch stillhielt, nahm Ludwig das gleich mal als Aufforderung, seinen Finger ein kleines Stück in mich zu schieben.

Mein enges Poloch gab ein kleines Stück nach und seine Fingerkuppe glitt in mich ein. Sofort spürte ich den Drang, meinen Muskel zusammenzuziehen und den Eindringling rauszuschieben. Und als da nicht funktionierte, wurde es unangenehm. Es tat nicht weh, fühlte sich aber nicht richtig an. Und hier mit den beiden verrückten Kerlen, konnte ich gar nicht richtig loslassen.

„Oh, Maria!“, hörte ich Matthias. „Du bist die geilste Sau, die ich kenne. Ich sehe dir an, wie du dich zusammenreißen musst und es macht mich tierisch geil. Du bist echt eine kleine, dreckige Schlampe. Und jetzt lässt du dir auch noch dein enges Arschloch fingern!“

Sein versautes Gerede schien irgendwie direkt in meine Fotze zu rutschen, denn es machte mich echt an. Ich wollte seine geile Schlampe sein und wollte mich zusammenreißen. Und als Ludwigs Finger ein weiteres Stück in mich rutschte, konnte ich ein wenig lockerer lassen. Es brannte, doch er schob nun weiter vorwärts, bis ich laut aufjaulte, meinen Körper durchbog und der Finger komplett in meinem engen Loch steckte.

Wieder redete Matthias auf mich ein, diesmal so dermaßen aufgegeilt, dass ich jeden Moment damit rechnete, dass er abspritzen würde. „Oh, mein Gott. Du kleine Fotze. Du lässt dich echt in den Arsch fingern! Wie geil! Du stehst drauf, unsere Schlampe zu sein, oder?“

Er gab meinen Mund frei und beugte sich zu mir runter. „Sag schon, willst du unsere Schlampe sein?“

Ich atmete schwer und sah ihm tief in die Augen. Und ich nickte.

„Sag es!“

„Ja“, hauchte ich.

„Ja, was?“ Matthias ließ nicht locker.

„Ich will eure Schlampe sein!“

Plötzlich riss Matthias mich an den Schultern hoch und Ludwigs Finger glitt schnell aus meinem Po. Matthias setzte sich auf die Couch und zog mich auf sich, dass ich ihn reiten konnte und sein dicker Schwanz bohrte sich in meine enge Pussy.

Mit langem Stöhnen rutschte ich tief auf ihn runter, bis ich ihn komplett in mir hatte und komplett ausgefüllt war.

„Maria, was willst du für uns sein?“

„Oh, mein Gott ... eure Schlampe!“ Ich konnte mich kaum noch halten und mein Kopf fiel schwach auf seine Schulter.

Matthias packte mich an der Seite und fickte mich ein paarmal hart auf und ab auf seinem dicken Schwanz, bis ich nur noch jaulen und wimmern konnte.

„Sag es, Maria! Sag es!“

In meinem Kopf drehte sich schon wieder alles und ich wusste gar nicht mehr genau, ob der Höhepunkt kam oder ging. Meine Pussy kribbelte ununterbrochen und mein Körper wollte mehr. Also rief ich endlich: „Los, jetzt, bitte fickt mich, fickt meinen Arsch!“

Und im gleichen Moment tauchte Ludwig hinter mir auf.

Matthias zog mich dicht an sich ran und küsste mich intensiv, während Ludwig seine Schwanzspitze gegen mein enges Arschloch drückte.

Ich atmete schnell und krallte mich in Matthias Schultern. Dann spürte ich einen Druck an meinem Arsch und wurde langsam nach vorne geschoben. Mein enges Loch ließ den Eindringling nicht rein und wurde nur vorwärts gepresst. Erst nach ein paar weiteren Sekunden zuckte ich zusammen und mein Muskel gab ein wenig nach, dass die Spitze in mich eindringen konnte.

„Uhh ... verdammt!“ Ich pustete schnell und laut die Luft aus meinen Lungen und konnte nicht fassen, was hier gerade passierte. Dann schob Ludwig sich weiter vorwärts und mein enges Arschloch gab den Weg langsam frei.

Ich jaulte und wimmerte, während sich der Schwanz seinen Weg bahnte und mein gesamter Unterleib vom Druck von zwei Schwänzen zu platzen schien. Ich konnte die einzelnen Signale meines Körpers nicht mehr auseinanderhalten und dachte, ich könnte das nicht mehr aushalten.

Dann zog Matthias seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn erneut in mich rein. Und noch einmal. Und noch einmal.

Mein Körper betrog mich erneut und meine Pussy ließ alle Nerven gleichzeitig feuern, bis aus meinem Wimmern schließlich wieder ein Stöhnen wurde und ich mich auf Matthias fallen ließ.

Ludwig schob sich mit einem weiteren Stoß tief in mein kleines Arschloch und diesmal schrie ich vor Geilheit. Alles fühlte sich übervoll und eng an und mein Kopfkino rief mir zu, dass ich nun zwei dicke Schwänze in mir hätte und ich mein erstes Sandwich erlebte. Ich war wie in Trance und fing an, die extreme Nummer zu genießen.

Das Stöhnen der Kerle machte mich zusätzlich geil und gab mir fast ein Gefühl von Macht. Je länger die beiden mich so nahmen und je lauter sie dabei stöhnten, desto geiler machte mich das, bis ich den beiden zurief, endlich abzuspritzen.

Ich musste nur noch ein paar Sekunden abwarten, dann entlud sich zuerst Matthias in meiner Pussy und kurz darauf spritzte mir Ludwig seinen heißen Saft tief in meinen Arsch. Schon wieder eine Premiere für mich.

Ich bin in dem Moment nicht noch einmal gekommen. Zumindest fühlte es sich nicht so an. Aber dennoch feuerten alle Nerven meiner Pussy und meines engen Lochs gleichzeitig und schickten einen Stromstoß nach dem anderen durch meinen Körper.

Ich weiß nicht einmal mehr, wie wir danach eingeschlafen sind und weiß nur, dass ich nicht einmal mehr genug Kraft hatte, um mich nach dieser Sauerei sauber zu machen. Erst Stunden später nach ein wenig Schlaf, wachte ich als erste auf und ging unter die Dusche, wo ich lange, ausgiebig und verträumt stand und mir das heiße Wasser über die Haut laufen ließ.

Es war uns dreien tatsächlich ein wenig peinlich und die Situation war mir doch ziemlich unangenehm. Ich guckte schüchtern auf den Boden und dachte fast, die beiden würden mich irgendwie verurteilen.

Doch als Ludwig mich ansah, mein Gesicht hob und mich sanft küsste, war meine Sorge verflogen. Beide nahmen mich in den Arm und Matthias konnte es nicht lassen, mir noch einmal etwas ins Ohr zu flüstern.

„Maria, das war der mit Abstand geilste Sex meines Lebens! Und wenn du irgendwann noch einmal Lust auf uns hast, werden wir dich noch versauter und härter ficken!“

Sexuelle Exzesse in der Natur

„Komm“, sagte sie, „fahr auf den Parkplatz und lass uns ein Stück im Wald spazieren!“ Es war einer dieser heißen Tage, wo man es nirgendwo so richtig aushalten kann, nicht zuhause, schon gar nicht im Auto, am ehesten noch an einem See oder im Wald.

Leider mussten sie aber bei ihrer Schwester ein paar Sachen abholen, sodass sie sich ins Auto gesetzt hatten und losgefahren waren. Er liebte dieses heiße Wetter, denn sie zog dann gerne lockere und luftige Kleidung an. So auch heute!

Sie hatte sich das bunte weite Sommerkleid übergestreift mit den schmalen Trägern, dass ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Da er keine Träger sah, ahnte er, dass heute kein BH ihre festen, mittelgroßen Brüste hielt. Das war auch eigentlich gar nicht nötig. Aber ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, wie so oft waren sie groß und anscheinend hart... Ob sie einen Slip trug? Er wusste es nicht, denn das Kleid umschmeichelte locker ihre Hüften und ihren knackigen Apfelpo...

Er musste sich beim Autofahren immer wieder zusammen reißen, um nicht ständig darüber nachzudenken. Allein der Gedanke, dass sie unter dem Kleid komplett nackt sein könnte, drückte Blut in seinen Schwanz, sodass dieser schon allein deswegen fast die ganze Zeit halbsteif war.

Es half auch nicht wirklich, dass der Saum schon beim Einsteigen ein ganzes Stück hoch gerutscht war und ihre schlanken Schenkel fast komplett frei lagen. Wohl wegen der Wärme hatte sie die Füße im Fußraum weit auseinandergestellt, sie saß also recht breitbeinig neben ihm und strich sich mit den Händen immer wieder über die nackten Oberschenkel bis nach oben.

Zwischendurch trank sie immer wieder einen Schluck aus der Wasserflasche, die sie mitgenommen hatten. Trotzdem, oder gerade deswegen lief gerade wieder ein klarer Schweißtropfen von ihrem Hals langsam in ihr pralles Dekolleté. Gedankenverloren wischte sie ihn weg und fuhr dabei mit den Fingern tief in das Tal zwischen ihren Brüsten. Schon wieder standen ihre Brustwarzen hart ab. Oder immer noch? Woran sie wohl gerade denken mochte?

Ihre rosa Zunge kam zwischen ihren Lippen hervor, strich darüber und befeuchtete sie. Schon als er das erste Mal gesehen hatte, hatte er gefunden, dass sie einen wunderbaren Blasmund hatte. Und er sah nicht nur aus, wie ein Blasmund, sie konnte ihn auch hervorragend so nutzen... Zusammen mit ihren tiefdunklen Augen und ihrer süßen Nase machten diese sanft geschwungenen Lippen ihr schönes Gesicht aus, das er so gerne küsste und liebkoste.

Und nun wollte sie laufen?? „Komm“, sagte sie, „fahr auf den Parkplatz und lass uns ein Stück im Wald spazieren!“ Er riss sich aus seinen Gedankengängen los, kam, wenn auch leicht enttäuscht, ihrer Bitte nach und bog auf den ausgeschilderten Waldparkplatz ab. Sofort fühlte es sich um einige Grade kühler an, was dann doch recht angenehm war. So ließ es sich aushalten.

Jetzt munter plaudernd zog sie ihn auf den nächsten Wanderweg. Vermutlich wegen der Hitze war nicht viel los, sie begegneten eine ganze Weile keinen anderen Wanderern. Auch ihr Gesicht war nun leicht gerötet. Sie begann, unruhig nach vorne und hinten auf den Weg zu schauen, so, als ob sie gucken wollte, dass niemand anders hier lief.

Plötzlich sagte sie dann mit einem seltsamen Augenaufschlag zu ihm: „Ich fürchte, ich habe ein bisschen zu viel und zu schnell getrunken, ich muss mal kurz weg...“ Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund, bei dem sie kurz mit der Zunge zwischen seine Lippen wischte, schaute ihn verschmitzt an, löste sich aus seiner Umarmung und ging vorsichtig vom Weg herunter in den Wald hinein um ein paar dort stehende Büsche herum.

Durch diesen Kuss und wie sie ihm dabei ihre Titten an die Brust gedrückt hatte, war ihm schon wieder heiß geworden, alle Gedanken aus dem Auto sprangen ihn wieder an! Er hatte sogar ihre Nippel spüren können, so hart waren sie. Blöd, dass sie erst noch zu ihrer Schwester fahren mussten...

Da hörte er, wie sie ihn rief. „Schatz? Kannst Du mal kommen, ich brauch deine Hilfe!“

Verwundert, was denn jetzt nun wieder passiert sein könnte, verließ auch er vorsichtig auf den Boden schauend den Weg und trat um die Büsche herum. Wow, fast wäre er wieder einen Schritt rückwärtsgegangen! Das erste, worauf sein gesenkter Blick fiel, war ihre blanke, glitzernde Möse! Sie hatte das Kleid über die Hüften hochgeschoben, die Beine breit auseinander gestellt und sich dann hingehockt! Und ja, er hatte richtig geraten, sie hatte keinen Slip an! Mit dem Pinkeln war sie wohl fertig, hielt aber noch mit einer Hand die glatt rasierten Schamlippen weit gespreizt! Sie sahen leicht geschwollen aus, auch der Kitzler zeigte sich schon. Offensichtlich hatte auch sie geile Gedanken gehabt!

Ihre Hand verdeckte zunächst den Landestreifen, den sie über der Spalte immer stehen ließ, aber als sein Blick langsam nach oben wanderte, kämmte sie leicht mit den Fingern hindurch und zog ihre Möse dadurch noch ein bisschen auseinander. Sie wusste genau, dass ihn dieser Anblick immer unwahrscheinlich geil machte!

Weiter hoch glitt sein Blick! Fasziniert bemerkte er, dass sie das Kleid nicht nur hochgerafft hatte, sie hatte auch die Träger über die Schultern gestreift und den oberen Teil nach unten geschoben, sodass es nun wie ein Schal um ihre Hüfte geschlungen war. Ihre herrlichen Titten schwangen frei in der Waldluft und sie begann, sie mit der freien Hand zu kneten!

Und jetzt wusste er auch, warum Ihre Brustwarzen die ganze Zeit schon so groß und hart gewesen waren! Sie hatte die neuen Nippelschlaufen mit den Schmucksteinen und der Kette angelegt! Oh, wie er diesen Anblick liebte! Bald nachdem er damals gemerkt hatte, wie steil sie ging, wenn er an ihren Nippeln saugte, sie zwirbelte und daran zog, dass sie sogar einen kleinen Orgasmus davon bekommen konnte, hatte er nach so etwas Ausschau gehalten!

Nun hatte sie die Schlaufen um ihre sowieso schon empfindlichen Brustwarzen gelegt, die Steine daran zogen ein wenig daran und die Kette zwischen den Schlaufen mit dem weiteren Schmuckstein tat ihr Übriges.

Jetzt wurde es eng! Vor allem in seiner Hose! Unwillkürlich legte sich seine rechte Hand auf seine Shorts und drückte seinen schon halbsteifen Schwanz. Er rückte ihn gerade und schon floss noch mehr Blut hinein und ließ ihn weiter anschwellen.

Mit beinahe unschuldigem Augenaufschlag sagte sie: „Du Schatz, mein Gesicht ist so heiß, die Haut spannt schon so! Kannst Du mir da aus deinem schönen großen Spender nicht ein wenig Creme auftragen?“ Grinsend trat er noch näher und erwiderte „Die hilft aber nur, wenn man ihr auch Gelegenheit gibt, einzuziehen!“ „Versprochen!“, sagte sie nur darauf und begann, seine Shorts herunter zu ziehen.

Wie sollte es anders sein? Wenn sie so vor seinen Augen ihre nackte Möse rieb und ihre Brüste knetete und zog, da musste sein Schwanz hart sein und ihr ins Gesicht springen! Wieder leckte sie sich über die Lippen! Sie legte die Hand um seinen Schaft und zog die Vorhaut ganz zurück. Er rückte noch näher, sodass sie mit der Zungenspitze durch die Furche hinter seiner Eichel fahren konnte. Unwillkürlich zuckte er und stöhnte auf! Ein Lächeln umspielte ihren Blasmund.

In der Kerbe erschien der erste Lusttropfen. Genüsslich leckte sie ihn ab, lies ihn über ihre Zunge in den Mund rollen und verschluckte ihn. Beinahe hätte er bei diesem Anblick schon abgespritzt!

Mit der einen Hand begann sie, um ihren Kitzler zu kreisen und immer wieder ein und auch zwei Finger zwischen die Schamlippen Richtung ihres Möseneingangs zu schieben. Offensichtlich war auch sie jetzt sehr geil, denn er konnte ein leises Schmatzen hören und sogar ihren Saft riechen.

Ihre Lippen öffneten sich und sie näherte ihr Gesicht mit leichtem Stöhnen wieder seiner Schwanzspitze. Sie küsste seine Eichel und schob ihren Kopf dann weiter vor, sodass die Eichel in ihren Mund eindrang. Oh Mann, wie heiß sich das da drin anfühlte! Sie kreiste mit ihrer Zunge so schnell es ging rund um seinen Speer und saugte ihn dabei an!

Dann bewegte sie den Kopf erst sanft, dann immer schneller werdend vor und zurück. Immer tiefer drang sein Schwanz dadurch in ihr Gesicht! Mit den Lippen strich sie extra fest durch seine Kranzfurche, wieder konnte er sich kaum zurückhalten und stöhnte laut auf! Wenn jetzt jemand über den Weg ging...

Ein beachtliches Stück seines Schaftes glänzte jetzt von ihrer Spucke! Sie streichelte mit der einen Hand seine Eier und drückte mit einem Finger dabei seinen Damm entlang Richtung Anus. Sie befeuchtete den Finger mit ihrem Mösensaft und strich leicht über seine Rosette! Das war schon beinahe zu viel für ihn!

Er nahm ihren Kopf in beide Hände und fickte sie in den Mund. Immer tiefer, bis seine Spitze an ihren Rachen stieß. Sie drückte seine Hüfte zurück, sein Penis flutschte aus ihrem Mund und sie holte tief Luft! „Heute möchte ich, dass du mir nicht in den Mund spritzt, sondern alles ins Gesicht, mein Schatz!“ Mit ihren tiefdunklen, vor Geilheit blitzenden Augen schaute sie tief in seine! „ALLES! In mein Gesicht!“, wiederholte sie!

Er konnte nur noch nicken, zu mehr war er nicht mehr fähig. Während sie wieder ihren heißen Mund öffnete und seine Eichel darin gekonnt aufnahm, beugte er sich ein wenig, um an ihre Nippel zu kommen. Er zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefingern, sie stöhnte auf und zuckte mit der Brust vor und zurück. Die Kreisbewegungen an ihrer Klit wurden schneller und hektischer. Deswegen nahm er die Steine an den Schlaufen in die Hände und zog daran, sodass mit den Brustwarzen ihre Titten lang gezogen wurden.

Sie kreischte auf und rief „Oh wie geil!“, und rieb immer heftiger seinen Schwanz. Immer schneller schob sie seine Vorhaut über seine Eichel und wieder ganz zurück. Dann begannen ihre Beine zu zucken, sie fiel etwas nach vorn auf die Knie, denn hocken ging nicht mehr. Heiß durchflutete der Orgasmus ihre Möse bis in den letzten Winkel, zuckend drückte ihr Kanal die Säfte nach draußen, sodass sie auf den Waldboden tropften.

Noch bebend ruckte sie mit der einen Hand an seinem Schwanz weiter vor und zurück und richtete seine Eichel auf ihr Gesicht. Dann nahm sie die Hand aus ihrer Möse und drückte einen nassen Finger durch seine Rosette! Das schob ihn endgültig über die Klippe! Blitzartig zogen sich seine Eier zusammen und das Sperma floss heiß durch seinen Schaft! Röhrend ergoss er sich auf ihrem Gesicht.

Zwar hatte er nie zu denen gehört, die sehr weit spritzten. Aber immer schon hatte er in dicken Schüben viel ejakuliert! Das wusste sie. Das wollte sie! Sie hielt seinen Schwanz auf ihre Wangen, auf ihre Stirn, auf ihre Nase und zuletzt auf Mund und Kinn. So, wie sie es sich gewünscht hatte, war ihr gesamtes Gesicht jetzt besudelt und benetzt! Dann wurde es endlich weniger, was aus seinem Schwanz floss. Fast schon tat es weh, so heftig war er gekommen!

Lächelnd verteilte sie seine Sahne, bis sie wieder die Augen öffnen konnte, auch wenn sie ein wenig verklebt waren. Dann leckte sie aber doch ihre Finger und seinen Schwanz sauber. Sie konnte es einfach nicht lassen, sie liebte seinen Geschmack!

Schließlich stand sie auf und sie küssten sich heftig. Er knetete dabei ihren Arsch und zog auch noch mal ein wenig an der Kette zwischen ihren Titten. „Wow“, sagte er schließlich, und „Danke, das war echt nötig und echt geil!“ „Dann müssen wir das irgendwann mal wieder machen,“, antwortete sie, „ich fand es auch total geil! Ich liebe dein Sperma in meinem Gesicht und möchte es auch bis zum Auto noch auf meiner Haut lassen!“

Von dem Gedanken daran bekam er schon wieder einen Ständer, aber blöderweise mussten sie ja noch zu ihrer Schwester. Also zog er seine Shorts hoch, sie hob die Träger des Kleides auf ihre Schultern und strich das Kleid nach unten glatt. Arm in Arm gingen sie dann zurück in Richtung Auto.

Leider trafen sie nur noch zwei wandernde Paare. Das erste, ein älteres Paar stutzte erst, schaute nochmal und ging dann mit empörten Blicken und den Atem anhaltend an ihnen vorbei. Das andere Paar aber, das lächelte sie an, schaute fast bewundernd in ihr Gesicht während es sie passierte. Als sie vorbei waren, drehte sich das Paar um und blickte ihnen noch lange nach...

Aus der Sicht des anderen Paares

Ja, da waren sie aber jetzt beide erst einmal sprachlos. Sie hatten beschlossen, ein wenig im Wald spazieren zu gehen, weil es da ein bisschen kühler war und jetzt eben war ihnen ein Paar entgegengekommen. Beide hatten rote Flecken am Hals und im Gesicht, das war bei der Hitze aber verständlich. Die Frau hatte außerdem recht viel Sonnencreme im Gesicht aufgetragen.

Dachten sie beide.

Als sie näher kamen, sahen sie beide aber, dass es ganz offensichtlich Sperma war. Und zwar nicht zu wenig... Da hatte das Paar sich offensichtlich mit viel Spaß irgendwo vergnügt und entweder nicht die Zeit oder nicht die Lust gehabt, die Spuren zu beseitigen.

Und deswegen waren sie beide jetzt erst einmal sprachlos und schauten den beiden lange nach.

„Hast Du das gesehen?“, fragte seine Frau, obwohl das eigentlich offensichtlich war. „Wie geil ist das denn? Das traut sich was, das Weib...“, setzte sie noch hinzu. Er konnte nicht umhin, sich einzugestehen, dass er das auch geil fand. Und dass es ihn geil gemacht hatte, konnte man an der deutlichen Schwellung in seiner Shorts sehen.

„Das hat dir wohl gefallen, du kleiner Spanner!“, sprach seine Frau grinsend, die ihm auf den Schritt geschaut hatte und jetzt ihre Hand auf seinen Penis legte, der sich schon recht genau abzeichnete, und drückte ihn. Er musste erst einmal nach Luft schnappen und antwortete mit einem Lächeln um die Lippen „Mensch, ja. Aber an Dir ist es auch nicht spurlos vorbeigegangen!“, und rieb ihr mit der Handfläche über die Nippel, die sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten.

Große Brüste hatte seine Frau nun wirklich nicht, sie war da fast schon knabenhaft ausgestattet, aber ihm gefiel das so! Sie waren beide Sportler, machten vor allem Triathlon. Daher war seine Frau zwar eher schmal und zierlich, vor allem im Vergleich zu ihm, aber dafür war sie wunderbar muskulös, hatte einen Sixpack, ausdefinierte Arme und Beine und einen herrlichen Knackarsch.

Das geile war - er wusste, er hatte da Glück - sie gehörte zu den Frauen, die richtig abgingen, wenn man sich um ihren Hintern kümmerte. Und das tat er gerne, sehr gerne sogar.

Sie drückte noch einmal seinen Schwanz, küsste ihn auf den Mund und wandte sich mit der Frage ab „Kommst Du mit zur Aussichtsplattform?“ Dann ging sie vor ihm her auf dem Waldweg. Heute hatte sie ein eng anliegendes T-Shirt an und den schönen Minirock an, der ihr nur bis knapp unter die Pobacken reichte und jetzt bei jedem Schritt munter um ihren Hintern wippte. Ihre sportlichen Beine steckten in Sneaker Socken und Turnschuhen, eigentlich ihre „Standardausstattung“, auch wenn er sie mindestens genauso gerne in hohen Pumps sah.

Nur mit Mühe konnte er seinen Blick von ihr abwenden und seine Gedanken mit der Zeit auf andere Gedanken bringen, sodass sein Schwanz auch wieder abschwoll und die Shorts nicht mehr so eng waren.

Sie waren jetzt zwar etwas tiefer im Wald, sodass es eigentlich kühler wurde, aber der Weg ging jetzt bergauf. Dadurch wurde ihnen wärmer, obwohl sie beide durchtrainiert waren. Seine Frau hatte den Weg zu dem Aussichtspunkt eingeschlagen, bei dem auf einem kleinen Turm eine Aussichtsplattform installiert war. Von dort hatte man einen ausgezeichneten Blick auf den Wald und die dahinterliegende Ebene. Wie immer ging sie ihm mit strammem Schritt voraus, ohne außer Atem zu kommen.

Doch plötzlich blieb sie stehen und drehte sich um, obwohl es nur noch wenige hundert Meter bis zu dem Turm waren.

Auf ihrer Oberlippe hatte sich ein kleines bisschen Schweiß gebildet. Sie lächelte ihn an, nahm seine Hand und sagte: „Das ist unglaublich, ich kann meine Gedanken keine Sekunde von dem Gesicht der Frau ablenken. Ich bin die ganze Zeit total geil. Fühl mal.“ Sie drehte seine Hand mit der Handfläche nach oben und legte sie zwischen ihre Beine. Das war unglaublich. Der String unter ihrem kurzen Röckchen war wirklich völlig durchnässt, als hätte sie in einer Pfütze gesessen...

Weit riss er seine Augen auf, zog seine Hand aber nicht weg, sondern rieb sie über ihren Venushügel. Ihre Augen flackerten auf. Ihre Hand glitt von unten in das Hosenbein seiner Shorts, weiter in den eingearbeiteten Slip und zog an seinem sofort wieder härter werdenden Schwanz. Dadurch rutschte er aus dem Hosenbein und die Eichel hing heraus. Grinsend schob sie seine Vorhaut zurück und strich mit dem Zeigefinger durch seine Kranzfurche.

Völlig aufgegeilt stöhnte er auf, noch mal, als sie seine Vorhaut ein paar Mal vor und zurückschob und ihn küsste. Doch dann ließ sie ihn los, drehte sich um und ging wieder weiter auf dem Weg. „He, was soll das? Das kannst du nicht machen!“, rief er hinter ihr her, aber sie schritt munter mit wieder um ihren geilen Hintern hüpfenden Minirock weiter und sagte nur über ihre Schulter „Komm schon, mir ist es hier zu kühl, ich will in die Sonne!“

Seufzend holte er sie ein und legte ihr eine Hand auf den Rücken und strich darüber. Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn an, als sah, dass seine Eichel weiter aus seinem Hosenbein lugte. Scharf zeichneten sich ihre kleinen Brüste und darauf die harten Nippel unter ihrem engen T-Shirt ab. Sie spürte, dass sich bei dem Anblick seines immer noch erigierten Schwanzes ihre Möse schon wieder zusammenzog und noch mehr Saft aus ihr herauslief, der kaum noch von ihrem String aufgefangen werden konnte.

So erreichten die Beiden die Aussichtsplattform, die aus den Bäumen herausragte, sodass sie wieder in der warmen Sonne standen. Eine Weile schauten sie versonnen in die Ferne, unsicher, wie es weitergehen sollte. Schließlich drehte sie sich zum ihm, legte eine heiße Hand auf seine immer noch sichtbare Eichel, schaute ihm in die Augen und sagte leise, aber deutlich „Schatz, leck mich am Arsch!“

„Oh, zitieren wir jetzt die große Literatur?“, sagte er, während er ihr aber schon das T-Shirt hochschob und ihre kleinen Tittchen freilegte. „Nein“, antwortete sie „du darfst das ganz wörtlich nehmen!“ Scharf sog sie die Luft ein und ihre Augen schlossen sich, als sich seine Lippen um ihre linke Brust legten, er leicht in den Nippel biss und mit der Hand die andere Brust massierte. Ihre dunkelroten Höfe standen sowieso schon vor, denn seit sie die Frau mit der Gesichtsbesamung getroffen hatten, standen sie geil vor und rieben an ihrem T-Shirt, denn einen BH brauchte sie ja nicht.

So klein ihre Hügelchen auch für ihren eigenen Geschmack waren, waren sie doch immer schon extrem empfindlich und reizbar gewesen. Und wenn sie so geil war, schoss jede Berührung einen Blitz durch ihren Körper. Erst recht also, wenn ihr Mann die Beiden so rannahm, wie jetzt, mit der Zungenspitze um ihre Höfe leckte, sie fest drückte und ihre Brustwarzen ordentlich saugte und mit den Fingern zwirbelte.

Na hoffentlich ging jetzt nicht gerade unten jemand am Turm entlang, der würde sie garantiert stöhnen und schwer atmen hören. Aber es war ihr egal. Ihm sowieso. Sein Schwanz guckte immer noch hart aus seinem Hosenbein und er rieb seine Eichel an ihrem festen Oberschenkel, erste Freudentropfen kamen aus seiner Latte, verteilten sich auf ihrem Bein und zogen Fäden.

Dann - endlich -- hob er sie mit seinen kräftigen Armen am Becken hoch und drehte sie um. Mit der einen Hand hielt er dann ihre Hüfte fest, mit der anderen drückte er ihre Schulter nach vorne, sodass sie einknickte und mit den Armen auf der Balustrade der Plattform zu liegen kam. Sie wusste, wie heiß ihn der Anblick, den er jetzt von ihr hatte, machte. In dieser vorgebeugten Stellung reichte ihr Minirock nicht mehr bis unter die Pobacken. Er konnte jetzt den besten Teil ihres Hinterns sehen, er konnte sehen wie ihr feuerroter String von oben durch das Tal herunter führte, eingeklemmt zwischen ihren muskulösen Hügeln, und sich kurz darunter erweiterte und so gerade eben noch ihre Schamlippen bedeckte.

Dieses Dreieck war nun total durchnässt, ihre Spalte schon sehr glitschig. Sie fühlte, wie ihr String sich durch das Vorbeugen zwischen ihre jetzt sehr angeschwollenen, blutgefüllten und tiefroten Schamlippen zog. Mit Verdecken war da wohl nichts mehr. Der nasse Stoff rieb über ihren Kitzler, dadurch lief ihr natürlich noch mehr Saft aus der Möse.

Sie fühlte seine Hände an ihren Schenkeln mit leichten massierenden Bewegungen nach oben gleiten, erst von außen, dann von innen bis an ihren Venushügel, dann wieder von außen. Sie schoben sich über ihr schmales Becken unter ihren Rock und ergriffen die Seitenschnüre ihres Strings. Quälend langsam zog er ihr das Höschen über die Pobacken. Sie zuckte allein schon von dem Gefühl, den die hintere Schnur beim Heruntergleiten durch ihre Furche verursachte.

Dann zog ihr Mann das Dreieck zwischen ihren dicken Schamlippen hervor, sie fühlte regelrecht, dass das Höschen Fäden von Mösenschleim zog. Das Höschen rutschte an ihren angespannten muskulösen Beinen herunter und fiel auf ihre Füße. Sie trat aus dem feuchten Stoffgewühl heraus und konnte endlich wieder ihre Beine weiter spreizen. Jetzt lag alles weit offen vor den Augen ihres Mannes, der sich hinter sie gekniet hatte und den geilen Anblick ihres Arsches und ihrer offenen Möse genoss.

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