Kitabı oku: «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 15», sayfa 4

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Langsam beugte er sich vor und sog den Duft ihrer auslaufenden Liebesgrotte in sich hinein. Er vermischte sich ganz leicht mit dem Geruch ihres Schweißes, der ihren Rücken heruntergelaufen und dann durch ihre Poritze und über ihren Anus gelaufen war. Welch eine göttliche Mischung.

Er öffnete weit seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Dann nahm er ihre prallen Schamlippen in den Mund und schleckte mit der Zunge durch die offene Fut und leckte allen Saft auf. Ihrer Lunge entfuhr ein tiefer, langgezogener Laut. „Jaaaaa…“ Zum Glück hielt er immer noch ihre Hüfte fest, denn sie zuckte so sehr, dass sie sonst eingeknickt wäre.

„Ooooh jaaaaa, steck mir deine Zunge tief in die Fotze, leck mich richtig gründlich aus!“, stöhnte sie heraus. Nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Munter leckte er über ihre äußeren Schamlippen, dann saugte er von ihren inneren Lippen den Saft herunter. Brunftig stöhnte sie „Jaaa, das ist so geil! Leck mich aus, iss meine heiße Pflaume!“

Dann leckte er noch einmal tief durch ihre Spalte, vom Kitzler durch die Liebesgrotte zu ihrem Damm. Mit beiden Händen griff er ihre Hinterbacken und knetete sie. Er schob sanft ihr T-Shirt weiter hoch und streifte es über ihren Kopf. Dann strich er mit den Fingerspitzen über ihren Hals und am Rückgrat herab bis sich auf ihrem Rücken Gänsehaut bildete. Er streckte wieder seine Zungenspitze hervor und züngelte ganz leicht über die Haut ihrer festen, zuckenden Pobacken.

Schließlich legte er seine kräftigen Hände auf ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sanft blies er auf ihre Rosette, die von dem herabgeronnenen Schweiß schon leicht feucht war. Unwillkürlich zog sich der dunkle Muskelring zusammen, scharf sog seine Frau wieder Luft ein und stöhnte sie heraus. Jetzt leckte er über den Rand ihrer Furche, und weiter in die Mitte, dorthin, wo die Haut immer empfindlicher wird. Fest musste er ihren Arsch halten, denn sie fing schon wieder an zu zucken und wimmerte leise „Jaaa. Endlich! Leck meinen Arsch, leck meine Rosette, leck sie tiiiieeeefff!“

Er aber züngelte noch einmal durch ihre Möse und über ihren Damm, und dann ganz leicht in Kreisen um ihren schönen, haarlosen After. „Bitte“, stöhnte sie „bitte leck mich…“ Noch einmal kreiste er mit der Zunge außen um den Muskelring, sodass er unkontrollierbar zuckte, sich immer wieder zusammenzog und locker lies. Oh, wie er das liebte. Er hatte sein kleines Mädchen völlig unter Kontrolle, wenn sie sich ihm so devot darbot, sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und er alles machen durfte, was er wollte.

Dann aber gab er nach und leckte mit breiter, rauer Zunge genau über ihr Arschloch. „Ahhh...“, stöhnte sie laut auf, und weiter „mehr, nochmal, bitte!“ Ja, natürlich, das wollte er ja auch. Er leckte wieder und wieder über ihr Loch, über den ganzen Ring, durch die komplette Furche, bis alles nass von seiner Spucke war. Wieder und wieder leckte er über das Loch, bis sie es langsam entspannte. Da machte er zum ersten Mal seine Zunge steif und drückte an ihren Hintereingang. Mit leicht nickenden Bewegungen schob er sie in ihre Rosette, die sich sofort wieder zusammenzog.

Mittlerweile quietschte sie eigentlich nur noch und atmete immer schwerer. Es war deutlich, dass sie nahe an ihrem ersten Höhepunkt war. Aus tiefster Brust stöhnte sie, es war ihr egal, wer sie hören konnte, jedes Mal, wenn er seine Zunge wieder durch ihren Anal Ring stieß, keuchte sie auf.

Vorsichtig nahm er eine Hand von ihrem Po und legte den Zeigefinger auf ihren Kitzler und in ihre Mösenspalte. Schnell und fest rieb er hin und her über ihre Liebesperle und drückte seine Zunge tief in ihren Arsch. Das war zu viel für sie. Wie ein heranrauschender Zug überfuhr der Orgasmus sie, mit einem langen „Jaaa...“, brach er sich Bahn, explodierte in ihrem Po und ihrer Möse gleichzeitig und lief hoch in die Brust und hinunter in die Beine.

Wieder musste er sie festhalten, sonst wäre sie zur Seite geknickt. Erlöst jammerte sie weiter „Ja, ja, ja, oh herrlich, wie geil, ich liebe Dich!“ Ganz langsam kam sie wieder zu Atem, aber er ließ sie gar nicht erst zur Ruhe kommen. Nun war ihr Hintereingang schon einmal locker und seine Hand voll Mösenschleim, da schob er ihr direkt den Mittelfinger in den Anus. „Haaah, ja, mein Schatz, noch einen“, forderte sie. Dem Auftrag kam er gerne nach und steckte auch seinen Zeigefinger von hinten in ihrem Darm.

Wie immer schaute er fasziniert, wie sich ihr Arschloch eindrückte, wenn er seine Finger hineinschob, und wieder ausstülpte, wenn er die Finger herauszog! Seine Frau bockte ihm mit dem Hintern entgegen und er fühlte, wie sich ihre Muskeln am Darmeingang schon wieder -- oder immer noch? -- rhythmisch zusammenzogen. Vorsichtig, aber doch mit Druck schob er auch noch den Ringfinger in sie hinein. Wieder konnte sie nur „Ja, ja, ja“, schnaufen und drückte ihm entgegen, damit seine Finger sich auch so tief, wie es eben ging, in ihren Hintern versenkten.

Mit der anderen Hand rieb er nun wieder ihre Möse. Beide Ficklöcher waren genau vor seinen Augen und pumpten ihm entgegen. Der Mösenschleim lief aus ihrer Grotte und an ihren Beinen herunter. Er leckte an ihren Schenkeln hoch, sowas Leckeres durfte doch nicht verloren gehen. Als er dabei über ihren Kitzler leckte und plötzlich daran saugte, stöhnte sie erneut laut auf. Sie nahm offensichtlich schon wieder Fahrt auf und wollte ihren nächsten Orgasmus.

„Aaah, jaaa, bitte, steck mir deinen fetten Schwanz rein. Fick mich endlich!“, stöhnte sie heraus. Ja, das konnte sie haben. Im Aufstehen schob er seine Shorts runter und stieg aus ihnen heraus, damit er breitbeinig etwas in die Knie gehen konnte und sein knüppelharter Schwengel direkt auf ihre Möse zielen konnte. Ohne die Finger der einen Hand aus ihrem Arsch zu ziehen hielt er mit der anderen Hand die Eichel an ihre Grotte und stieß zu. Sie war so nass, dass er gleich beim ersten Stoß tief eindrang. Direkt fing ihre Scheide an zu saugen und zu pumpen. Er zog sich noch einmal aus ihr heraus, um dann direkt wieder in sie einzudringen, noch ein Stück tiefer. Beide waren sie jetzt so geil, wie schon lange nicht mehr. Alles um sie herum verschwand wie im Nebel.

Ein paar Mal hobelte er seinen Schwanz noch tief in ihre Fotze, bis er komplett bis zu den Eiern schön feucht und eingeschleimt war. An seinen Fingerspitzen, die noch tief in ihrem Arsch steckten, konnte er seinen eigenen Schwanz entlanggleiten fühlen. Dann zog er sich ganz aus ihrer Möse heraus und auch seine Finger aus ihrem Poloch. „Nein, bitte. Komm wieder rein. Fick mich, lass mich nicht so leer jetzt, ich komme fast schon“, rief sie über ihre Schulter und knetete ihre kleinen Tittchen dabei.

„Wart es nur ab“, knurrte er und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. „Oh, ja, stoß zu, fick meinen geilen Arsch. Fick mich ganz tief und spritz meinen Darm voll!“, stöhnte sie und bockte mit ihrem Arsch gegen seine Spitze. Aber erst, als er dagegenhielt, schob sich seine Eichel durch ihren Schließmuskel. Fast meinte er es ploppen zu hören, als er den Ring durchstieß und weiter in ihren heißen engen Darm eindrang. „Jaaa, das ist so geil, mein Schatz. Jetzt fick mich hart und fest mit deinem fetten Schwengel und pump mir deine Sahne in meinen Hintern. Mach mich richtig voll, benutz meine Arschfotze mal wieder so richtig und gib´s mir... Ahh“

Er fand das geil, wenn sie beim Vögeln so in den „Dirty Talk“ reinrutschte, dann wusste er, sie würde so richtig abgehen und er konnte sie ordentlich rannnehmen. Durch die „Lockerungsübungen“ mit ihrer Rosette und ihren eigenen Schleim auf seinem Schwanz konnte er beinahe mühelos in ihrem Darm eindringen und sich tief hineinschieben. Wie eine heiße Faust umschloss ihr geiler Hintern jetzt seinen Schwanz. Wieder schaute er fasziniert zu, wie sich ihr Arsch beim Rein- und Rausschieben eindrückte und ausstülpte. Das sah einfach zu geil aus. Seine schweren Eier klatschten dabei vor ihre roten geschwollenen Schamlippen und ihren Kitzler, der mittlerweile weit herausgequollen war.

Sie konnte nicht mehr richtig artikuliert sprechen und stöhnte nur noch im Rhythmus seiner Stöße „Jaaa, Jaaa, Jaaaa ... Ich ... komme ... gleich ... fick ... mich ... härter ... tiefer ... ahh“

Sie kam. Und wie.

Noch fester pressten ihre Arschmuskeln seinen Schwanz und pumpten ihn in schnellen Stößen. Ihre Möse krampfte sich zusammen und noch einmal schoss ein Schwall ihres Schleimes heraus, direkt vor seinen Sack, in dem sich die Eier schon zusammenzogen. Noch zweimal, dreimal stieß er gegen den Widerstand in ihren Arsch.

Beim vierten Stoß explodierte sein ganzer Unterkörper, als er so weit, wie es nur ging, in ihr drin war. Seine Lenden zogen sich zusammen, als der Orgasmus sich wie ein Feuerball von seinem Schwanz aus in Beine, Bauch und Brust ausbreitete.

Wie benebelt stieß er noch weiter in ihren geilen Arsch und kriegte selbst nicht richtig mit, wie er dabei röhrte „Jaaaa du geiles Luder, nimm meinen Saft. Ich spritz dich randvoll, bis du ausläufst. Hier, nimm alles“ Er hatte das Gefühl, als wenn literweise Sperma durch seinen Schaft stieg und tief in ihren Bauch schoss, bis seine Eier endlich leer waren.

Langsam verebbten ihre Höhepunkte, noch langsamer kamen sie wieder zu Atem. Er stützte sich rechts und links neben ihrem zierlichen Körper auf der Balustrade ab, sein Schwanz immer noch in ihrem Hintern. Sie drehte ihren Kopf seitwärts, lächelte ihn an und hauchte „Das war wohl mal nötig...“ Nun glitt auch sein schlaffer werdender Schwanz aus ihrer Rosette, die sich jedoch nur langsam schloss. Zu dem Mösenschleim, der an ihrem Bein heruntergelaufen war, mischte sich jetzt auch noch sein Sperma, das aus ihrem Hintern tropfte. Es war ihr egal. Sie war so tief befriedigt in diesem Moment, dass sie sonst nichts spürte.

Plötzlich hörten sie von unten Stimmen. „Hallo? Geht es Ihnen gut? Haben Sie da gerade gerufen? Brauchen Sie Hilfe?“ Ach du Schande, da kam auch schon jemand die Treppe rauf. Hastig stieg er in seine Shorts und knöpfte sie schnell zu. Sie schmiss sich das T-Shirt über und strich es zusammen mit ihrem Rock nach unten glatt.

Da kam das ältere Paar um die Ecke, dass sie vorhin vor sich auf dem Waldweg in der Ferne gesehen hatten. Es musste auch das Paar getroffen haben, wo die Frau das Sperma im Gesicht gehabt hatte. Tja, und nun hatten die beiden sie beide beinahe auch erwischt. Das war ja gerade noch einmal gut gegangen.

Plötzlich bückte sich die Frau und hob etwas auf. „Haben Sie das verloren? Oh, das ist ja ganz nass!“ Die Frau drückte ihr den String in die Hand und führte dann in einer unbewussten Reaktion ihre Finger zur Nase. Als sie daran roch, weiteten sich erst erstaunt, dann verstehend ihre Augen.

Auch ihr Mann guckte sehr erstaunt, beinahe ungläubig. Der aber starrte auf die Rückseite ihrer Oberschenkel unterhalb ihres Minirocks. Erst da fühlte sie plötzlich, was und wie viel da aus ihrem befriedigten und dadurch entspannten Arschloch sickerte.

Sie musste ein Auflachen unterdrücken, sagte „Oh, Danke“ zu der Frau „das muss mir wohl runtergefallen sein“ und zog ihren Mann die Treppe herunter.

Na, da hatte das ältere Pärchen doch auch noch was erlebt an diesem Nachmittag. Aber das schönere Erlebnis hatten gewiss sie beide gehabt. Und daran würden sie sich bestimmt noch lange erinnern. Und das vielleicht noch einmal erleben, wenn es wieder heiß war. Eigentlich war es ganz angenehm, wie ihr das Sperma an den Beinen runter lief.

„Jetzt muss ich mich erst einmal setzen“, sagte Marina, als das junge Pärchen die Treppe runter gegangen und auf dem Waldweg verschwunden war. Sie setzte sich auf die Holzbank gegenüber der Balustrade. Gedankenverloren gingen die Finger ihrer rechten Hand noch einmal zu ihrer Nase. Zuerst hatte sie gedacht, die junge Frau hätte ein Taschentuch verloren, in dem Moment, als sie das Stoffteil in die Hand der Frau gelegt hatte, war es etwas auseinandergerollt und sie hatte bemerkt, dass es ein Slip war. Wenn auch ein sehr kleiner Slip.

Dann hatte sie gemerkt, dass ihre Finger feucht waren und in einem Reflex an ihnen gerochen. Es hatte nach Scheidenflüssigkeit gerochen. Und das konnte nicht ihre eigene sein, die musste von dem Slip der Frau sein. Aber wenn dieser so feucht war, und die Frau ihn nicht trug, dann musste sie unter dem kurzen Röckchen ja....

Und das Verrückte war, schon gute anderthalb Stunden vorher auf ihrer Wanderung durch den schönen kühlen Wald war Marina und ihrem Mann Armin ein weiteres, sehr junges Pärchen entgegengekommen. Die beiden waren offensichtlich sehr vergnügt gewesen und waren ihnen lächelnd begegnet. Offenbar waren sie beide sehr erhitzt, aber das war an diesem heißen Tag nun wirklich nicht verwunderlich. Zusätzlich hatte die Frau wohl empfindliche Haut und einen Sun-Blocker aufgetragen, hatte Marina gedacht.

Bis sie ganz nah an der Frau gewesen waren. Da hatten anscheinend im gleichen Moment sie und ihr Armin erkannt, dass das gar kein Sun-Blocker war, sondern dass das Gesicht der Frau über und über mit Sperma bespritzt war. Also das hatten sie beide noch nie gesehen gehabt, dass eine Frau so durch die Öffentlichkeit ging. Es war jetzt nicht so, dass Armin ihr nicht auch ab und zu ins Gesicht spritzte, aber sie ging dann doch nicht so raus...

Offensichtlich grübelte Armin auch darüber nach, zuckte plötzlich zusammen und wandte sich seiner Frau mit der Frage zu „Hast Du die Beine der Frau gesehen? Von hinten?“ „Welcher Frau?“, fragte Marina noch, „die von vorhin im Wald, oder die gerade?“

„Na die gerade“, sagte Armin und war immer noch irgendwie aufgeregt und atemlos, das merkte sie. „Nein, was war denn mit ihren Beinen?“, fragte Marina. „Da liefen von unter dem Rock bis zu den Kniekehlen dicke Spuren von Sperma runter! Frisches Sperma.“, antwortete Armin. „Riechst Du denn nicht auch, dass es hier nach Sex riecht?“

Nun, das hatte sie wahrscheinlich nicht sofort wahrgenommen, da sie den Geruch von dem nassen Slip auf ihren Fingern noch in der Nase gehabt hatte. Aber Armin hatte Recht. Jetzt roch sie es auch.

Und sie musste es sich eingestehen, es erregte sie. Marina fühlte ein deutliches Ziehen zwischen ihren Beinen, tief im Bauch. In ihren ohnehin großen Brustwarzen zog sich das Blut zusammen, sie wurden groß und hart.

Das konnte Armin nun auch nicht entgehen. Schließlich saß sie ihm zugewandt, sodass ihre Brustwarzen wie kleine Finger auf ihn zeigten. Oh, er guckte ihr oft auf die Titten. Er liebte diese Titten. Er liebte diese Titten, da war er ehrlich, weil sie so groß waren. Er stand auf dicke Titten.

Und Marinas Brüste waren wirklich groß und stramm. Richtige Euter, anders konnte man sie einfach nicht nennen. Das war das erste, in das er sich bei ihr verliebt hatte. O.k., es war auch das erste, was man bei ihr einfach sah. Aber er fand diese beiden Teile sofort richtig geil und konnte seinen Blick kaum abwenden.

Marina war ansonsten zierlich mit den richtigen fraulichen Rundungen. Und als sie ihre Tochter geboren hatte, hatte sie auch noch ein schönes breites ausladendes Becken bekommen. Oder sollte er besser einladend sagen? Denn wenn sie ihre schlanken Beine für ihn spreizte um sich von ihm die Dose stopfen zu lassen, war das immer eine Einladung, der er einfach nicht widerstehen konnte.

Tja, und jetzt guckten ihre steifen und, seid nicht nur er sondern auch ihre Tochter daran herumgelutscht hatten, großen Nippel ihn lüstern an. Das ging jetzt dann doch nicht mehr an seinem Schwanz spurlos vorüber. Seid sie die gesichtsbesamte Frau im Wald gesehen hatten und er eben die frischen Spermaspuren auf den Beinen der anderen jungen Frau, war der eh schon fast durchgehend halbsteif. Das änderte sich jetzt, seine Wanderhose wurde noch enger.

Sein Schwanz war jetzt heftig angeschwollen, er musste sich in den Schritt fassen und ihn richten, denn so tat es weh. Diesen Griff bekam Marina natürlich mit, und fragte fast schon mitleidig, ob alles in Ordnung sei. Armin antwortete mit einem leisen „Naja...“, worauf sie ihn besorgt ansah. „Erst die eine Frau mit dem Sperma im Gesicht, dann gerade die Frau mit dem Saft an den Beinen... Der war hinten an den Beinen, der Mann muss ihr entweder auf oder in den Arsch gespritzt haben. Und jetzt hältst Du mir deine Titten mit den harten Nippeln hin. Du weißt ich finde das geil, also kannst du dir ausrechnen, dass auch mein Schwanz jetzt echt hart ist“

Marina tat es leid, dass sie zumindest zu einem Teil mit Schuld an der unangenehmen Situation ihres Mannes war, wenn auch nicht alleine. „Soll ich Dir helfen, Armin?“, fragte sie und schob gleich hinterher „Steh mal auf, mein Lieber“.

„Bist Du sicher?“, fragte ihr Mann noch, war dabei aber schon dabei, sich zu erheben. Marina stellte ihre Füße weiter auseinander und Armin stellte sich dazwischen. Geschickt, weil lange nicht zum ersten Mal, öffnete Marina seine Wanderhose und fädelte den Gürtel auf. Energisch schob sie die Hose samt Unterhose hinunter bis zu seinen Knien, sein rasierter Schaft sprang hervor und zeigte zitternd direkt auf Ihr Gesicht.

Unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen und merkte dabei, wie sich ihre Möse bei dem schönen Anblick zusammenzog und noch feuchter wurde. Zärtlich nahm sie seinen ebenfalls glatt rasierten Sack in die Hand und rollte seine Eier zwischen ihren Fingern, mit der anderen schob sie seine Vorhaut zurück. Langsam öffnete sie die befeuchteten Lippen während sie Armin tief einatmen hörte. Mit weit geöffneten Augen beobachtete er, wie seine Frau auf der Bank an die vordere Kante rutschte und so mit ihrem Mund näher an seine Eichel rückte.

Marina schloss ihre Augen und sog erst einmal Luft durch ihre Nase ein. Sie liebte den Geruch von Armins Pimmel. Herb. Männlich. Kräftig. Selbst jetzt, wo er von der Wanderung heute verschwitzt war, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Ihr Gaumen freute sich auf seinen Geschmack. Sie öffnete den Mund weiter und stülpte ihn über seine Eichel bis zur Kranzfurche und schloss ihre Lippen.

Noch lauter atmete Armin ein. Was für ein geiles Gefühl. Marinas Mund war heiß und feucht. Und sie züngelte um seine Eichel herum und sog kräftig. Dann schob sie ihren Kopf weiter vor. Sein Schaft glitt immer weiter in ihre Mundhöhle. Sie musste ihren Kiefer weit öffnen, um ihn weiter aufnehmen zu können. Mit der Zunge leckte sie über die Unterseite seines Schwanzes. Mit der Hand zog sie seine Vorhaut feste zurück, sie wusste, dass sie ihm damit geile Gefühle bescherte.

Langsam ließ sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gleiten. Er war jetzt nass von ihrem Speichel. Als sie ihre Lippen noch weiter entspannte, konnte sie wieder den leckeren Schaft dazwischen schieben lassen und noch ein Stück mehr als beim ersten Mal. Fest schloss sie ihren Mund und sog so feste, dass ihre Wangen nach innen stülpten.

Weil Marina seine Vorhaut nach hinten zog, spannte sich die Haut an seinem gesamten Schaft und wurde dadurch noch dünner und empfindlicher, sodass das Hineingleiten in ihre Mundfotze sich wie das Überstülpen eines engen Handschuhes anfühlte. Auf der gesamten Länge wurde er gereizt, zusätzlich strich ihre Hand immer noch über seine Eier. Ein lautes Stöhnen entrann seinem Mund. „Oha, Marina, du bist einfach ein geiles schwanzlutschendes Luder. Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich! Ahh, geilllll“

Marina ließ seinen aufgeheizten und Schwengel aus ihrem Mund rutschen, auf ihrer Zunge schmeckte sie schon seine ersten Lusttropfen. Lächelnd leckte sie das Loch seiner Eichel ab. Ihre eine Hand glitt auf ihr Wanderhemd und öffnete aufreizend langsam die Knöpfe. Sie schob die Knopfleisten auseinander, Ihr Dekolleté öffnete sich und ihr BH wurde sichtbar. Weil ihre Brüste so groß waren, ging es einfach nicht ohne einen solchen.

Sie ließ das Wanderhemd über ihre Schultern nach hinten auf die Bank gleiten. Dann griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs. Elegant schüttelte sie die BH-Träger nach vorn über ihre Schultern. Armin konnte genau sehen, wie ihre dicken, von ihm so geliebten Schläuche aus den Schalen glitten. Sie ließ den BH neben sich auf die Bank gleiten und legte unter jede Brust einen Unterarm, sodass diese darauf zu liegen kamen und nahm mit jeder Hand je eine Brustwarze zwischen die Finger und zwirbelte sie. Jetzt sog auch sie scharf Luft ein.

Durch das Zwirbeln ihrer Nippel schoss regelreicht ein heißes Feuer in ihre Titten. Oh sie liebte das Spiel mit ihren Brustwarzen. Dadurch wurden ihre Euter wunderbar empfindlich. Sie zog sie auseinander, Schweiß rann durch das Tal dazwischen. Sie beugte sich vor und nahm seinen harten Schwanz zwischen ihre heißen Titten, das Tal war so feucht, dass er sauber dazwischen glitt. Dann presste sie ihre Hände zusammen und hob sie auf und ab, sodass sein Prügel eng gewichst wurde.

Laut stöhnte er auf! „Ah, du geiles Tittenluder, jetzt spritze ich dich voll“!

„Ja komm, mein Stecher, spritz mit zwischen die Titten, spritz mir auf die Euter, spritz mir bis an den Hals“, sagte sie, wobei sie ihm geil lächelnd von unten in die Augen schaute. Sie rieb ihre Brüste an seiner Latte auf und nieder, hoch und runter und drückte sie dabei mal fester zusammen, mal lockerer. Durch ihre Spucke und ihrem Schweiß zwischen ihren Schläuchen rutschte sein Schwanz wie in ihrer Möse auf und ab. Es war einfach ein zu geiles Gefühl für ihn.

Immer, wenn zwischendurch seine Eichel noch oben hervorstieß und kurz vor ihrem Gesicht auftauchte, leckte Marina darüber oder ließ sie kurz zwischen ihre Lippen gleiten. Schließlich legte Armin Marina beide Hände auf die Schultern, hielt sich fest und verpasste ihr so einen richtigen harten Tittenfick. Immer schneller ruckte seine Hüfte vor und zurück. Es sah einfach geil aus, wenn seine Lenden vor ihre dicken Brüste stießen und sich auf diesen die Bewegung in Wellen zu ihrem Brustkorb fortsetzten.

Fest rieb seine Eichel durch das Tal und über ihr Brustbein. Er merkte, wie sich seine Eier zusammenzogen und sich bereit zum Abschuss machten. „Jaaa, jetzt …. gleich…“ Hart fickte er sie ins heiße Tittenfleisch, fest drückte seine Frau die beiden Geräte zusammen, sodass seine Eichel und der ganze Schaft ordentlich gerieben und gereizt wurden. Dann kam Armin. Mit einem Schlag breitete sich der Orgasmus von seiner Eichel aus, in den Sack, sodass dieser zu platzen drohte, in den Bauch, seinen Arsch, seine Beine. Sein Sperma schoss mit aller Macht durch seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und als seine Eichel bei einem Stoß aus der Ritze hervor ragte, auch an ihren Hals.

Mit lautem Stöhnen entwich die Luft aus Armins Lungen. Wieder und wieder stieß er zu, nur langsam verebbte der Orgasmus. „Ja, sehr schön! Schau, wie voll du mich gespritzt hast, Liebling“, sagte Marina. Sie verrieb Armins Saft auf ihren Brüsten, in ihrem Dekolleté, auf ihre Nippel.

In dem Moment hörte sie vom Eingang her ein leises, anscheinend mit Mühe unterdrücktes Schnaufen „Nnnggnnn, ahh…“ Als Armins und Marinas Köpfe herumschnellten, sahen sie nur noch den Rücken eines jungen, dunkelhaarigen Mannes verschwinden, der anscheinend seine Hose mit einer Hand festhielt. Auf dem Boden am Durchgang waren mehrere lange, weiße Spritzer.

Sie waren beobachtet worden! Der Mann hatte ihnen bei dem Tittenfick zugeschaut. Nicht nur das, offensichtlich hatte er dabei gewichst und war im selben Moment wie Armin gekommen und hatte kräftig abgespritzt. Erschrocken schaute Armin zu seiner Frau, wie sie wohl reagierte? Aber sie legte nur die Hand an den Mund, lächelte verschmitzt und sagte „Ups“. Sie merkte auf einmal, dass sie das Wissen, dass sie beobachtete worden waren, erregte. Nicht nur ihre Nippel wurden wieder hart, auch Ihre Klit. Marina merkte, wie sie auslief und ihr Höschen nass wurde.

Armin zog seine Hosen hoch und packte sein wieder kleiner gewordenes Gemächt ein. Da blieb Marina wohl nichts anderes übrig, als sich auch wieder anzuziehen. Sie reichte aber Armin ihren BH und sagte lapidar „Kannst Du den in den Rucksack packen? Ich will mir den nicht so einsauen...“ Armin staunte zwar, so freizügig kannte er seine Frau nicht. Als sie aber einfach nur ihr Wanderhemd überstreifte, es über ihre spermaverschmierten Titten zog und darunter verknotete, hatte er natürlich nichts dagegen.

Herrlich glänzte ihr Dekolleté von seinem abgespritzten Saft, mehrere Spritzer liefen an ihrem Hals herunter, das hatte sie wohl noch nicht bemerkt. Armin gab ihr einen langen Kuss und bedankte sich bei ihr, dass sie ihm aus der Misere geholfen hatte. Ihm war schon klar, dass er ordentlich und zünftig gekommen war, sie aber noch nicht. Da es aber anfing zu dämmern, hatte er Sorge, dass es im Wald zu dunkel und kalt werden könnte. Deswegen drängte er zum Aufbruch.

Die beiden gingen Hand in Hand die kurze Treppe herunter, wobei Marina noch einmal über die Menge staunte, die der Spanner auf den Boden gespritzt hatte. Irgendwie machte es sie heiß, dass sie einen Fremden so angemacht hatte, dass im derart die Eier übergekocht waren.

Sie machten sich auf dem Weg zu ihrem Auto und gingen durch das Dämmerlicht über den Waldweg. Was Marina nicht bedachte hatte, war zum einen, dass ohne BH ihre immer noch empfindlichen Brustwarzen an dem groben Wanderhemd rieben und hart blieben, zum anderen, dass sie nun die ganze Zeit den männlichen Duft von Armins Sperma in der Nase hatte.

Herrlich, wie das roch. Langsam begann das Sperma auf ihren Titten zu trocknen, sodass es auf der Haut kitzelte. Sie spürte, wie ihre Möse immer noch auslief und ihr Saft ihren Slip durchnässte. Ihr Kitzler war offensichtlich groß angeschwollen und aus seinem Versteck zwischen ihren Schamlippen hervorgekommen, sodass er an dem nassen Stoff rieb. Das reizte ihren Kitzler im Moment zwar noch angenehm, auf Dauer würde das aber sicherlich unangenehm. Vor allem, wenn ihre Möse weiter so auslief...

Kurzentschlossen ließ sie Armins Hand los und bat ihn, einen Moment zu warten. Vorsichtig schaute sie auf dem Weg einmal nach vorn und zurück, knöpfte dann unter den staunenden Augen ihres Mannes ihre Wanderhose auf und zog sie aus. Dann griff sie in die Seiten ihres Slips und zog den ebenfalls aus, obwohl sie mitten auf dem Wanderweg stand. Marina legte den Slip etwas zusammen und versuchte, ihre Schamlippen und die Innenschenkel ein wenig trocken zu reiben, was mit dem schon recht feuchten Stoffstück mehr schlecht als recht gelang.

Dann gab sie den Slip an Armin mit der Bitte, ihn zu ihrem BH in den Rucksack zu stecken. Armin staunte doch sehr, denn so etwas hatte Marina noch nie getan. Auch wenn sie jetzt ihre Wanderhose wieder anzog, aber ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit? Das war neu. Aber er merkte auch, wie sich sein Schwanz regte, es machte ihn geil.

Lächelnd ergriff Marina Armins Hand und forderte ihn auf, weiter zu gehen. Sie hatte seinen Blick sehr wohl gesehen, wie er auf ihrem nackten Hintern und auf ihren geschwollenen Schamlippen gelegen hatte. Ihre schweren Brüste spannten nun ihr Wanderhemd, sie fühlte kurz, ob der Knoten noch hielt, denn mit raushängenden Titten wollte sie nun auch nicht durch den Wald gehen. Dabei strich sie über ihre Nippel, die immer noch steil aufstanden und an dem Hemd rieben.

Mmmh, immer noch stieg der geile Geruch von Armins Sperma von ihrem heißen Dekolleté in ihre Nase auf und sie hatte die ganze Zeit das Bild vor Augen, wie Armins Eichel ihr dorthin spritzte, bis zum Hals hinauf. Sie schielte in Armins Schritt und sah, dass auch er immer noch geil war. Oder schon wieder. Egal, er war geil auf sie.

Marina spürte regelrecht, wie sich ihre Klit noch weiter zwischen ihren Schamlippen hervorschob und dadurch erneut ein Schwall Mösensaft aus ihr herausquoll. Es lief ihr schon wieder an den Beinen herunter, so geil war sie. Wenn sie jetzt auch noch die Wanderhose einnässte, würde sie sich einen Wolf laufen. Da gab es nur eine Lösung.

Marina war über sich selbst erstaunt, dass sie so etwas überhaupt dachte. Aber sie merkte auch, dass die Idee sie noch heißer machte, dass das Kribbeln in ihrem Bauch, in und zwischen ihren Schenkeln noch stärker wurde und sich in ein sehr warmes und wohliges Gefühl verwandelte. Das ließ ihre Bedenken schmelzen. Ja, man würde sie vielleicht sehen können, aber das hatte der Mann im Turm auch schon. Und ordentlich abgespritzt.

Kurzentschlossen hielt sie erneut an. „Das geht so nicht“, sagte sie zu Armin, „meine Wanderhose wird auch nass“. Wieder knöpfte sie die Hose auf und schob sie herunter. Sie schaute Armin in die Augen, während sie ein Bein nach dem anderen heraus zog. Dabei musste sie leicht die Beine spreizen um sie nacheinander anheben zu können. Armin stierte ihr dabei direkt auf die frisch rasierte Möse.

Marina spürte schon jetzt, wie die frische Luft über ihre nassen Schamlippen strich und diese dadurch kühlte. Aber aus ihrer Grotte suppte weiter Saft nach, sodass ihr gleichzeitig kühl und heiß zwischen den Beinen wurde.

„Tust du die bitte auch noch in den Rucksack, Schatz?“, bat sie Armin, der nur noch „Äh, ja“, antworten konnte. Wie geil war das denn? Seine Marina, die früher immer ein bisschen prüde gewesen war, wollte jetzt nur in Wanderschuhen und unter den Titten notdürftig verknotetem Hemd weiterlaufen. Das hätte er im Leben nicht für möglich gehalten. Was, wenn ihnen jetzt jemand entgegenkam? Auch wenn es dämmerte, dunkel war es noch nicht.

Er glotzte sie regelrecht an, wie sie praktisch nackt mitten im Wald vor ihm stand. Ihre Möse war rot und geschwollen, der Kitzler guckte oben am Schlitz hervor und selbst ihre inneren Schamlippen ragten hervor und waren geöffnet. Ihre Innenschenkel glänzten feucht im Abendlicht.

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