Kitabı oku: «Red Dirt Heart: Lodernde Erde», sayfa 4

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Dann fügte ich hinzu: »Manche haben weniger Glück und halten sich ein Jahr nach dem anderen über Wasser, aber wie ich schon sagte, uns geht es gut.«

Er nickte, wirkte aber nicht besonders beruhigt. »Ich will nur keine Last sein.«

»Eine Last!« Ich schnaubte. »Travis, bitte.«

»Okay, das war vielleicht nicht das richtige Wort«, lenkte er ein. »Aber ich will helfen, wenn ich kann.«

»Das tust du doch bereits, Trav. Mehr, als du weißt«, sagte ich, als ich die Tür des Pick-up öffnete. »Und jetzt, was die Dusche für zwei angeht…« Ich lächelte ihn an. »Lust, mit mir ein bisschen Wasser zu verschwenden?«

Kapitel 5

Grün ist absolut meine Farbe.

Freitagnacht in Alice Springs war nicht gerade die Oxford Street in Sydney. Der Pub war genauso wie jede andere Kneipe, in der ich je gewesen war: auf den Bildschirmen an der Wand liefen Australian Football und Pferderennen, an der Bar hingen die Stammkunden ab und ein paar Kerle spielten Poolbillard, was in neun von zehn Fällen zu einer mitternächtlichen Kneipenschlägerei führte. Mit Sicherheit war es keine Bar, in der Travis und ich… nun, es war mit Sicherheit nicht Oxford Street.

Ich dachte, Travis wäre in Anbetracht dessen, dass er im Gegensatz zu mir so offen damit umging, wer er war und ich nicht, vielleicht enttäuscht. Aber er sagte, es wäre in Ordnung. »Ich will dich einfach nur mal beschwipst sehen.«

Ich trank mein erstes Bier und verzog das Gesicht, als der bittere Geschmack meine Zunge traf. »Nun, ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird.«

»Bist du nervös?«, fragte er. »Weshalb bist du nervös?«

Ich nippte erneut an meinem Bier. Es schmeckte immer noch kein bisschen besser. »Ich bin nicht nervös«, schwindelte ich. »Es ist nur sehr lange her, dass ich mal ausgegangen bin oder auch nur ein Bier hatte.«

»Wie schmeckt es?«

»Beschissen.«

Travis lachte. »Nach ein paar Gläsern schmeckt es richtig gut.«

»Nach ein paar Gläsern lieg ich auf dem Rücken.«

»Zufällig mag ich es, wen du auf dem Rücken liegst.«

»Travis«, flüsterte ich warnend.

Er trank völlig unbeeindruckt sein Bier und nickte zu den an der Wand montierten Fernsehern hinüber. »Was ist das für ein Sport?«

»Football.«

Er verdrehte die Augen in dieser Besten Dank auch-Manier. »Was ist das? Rugby?«

Ich schüttelte den Kopf. »Aussie-Regeln.« Dann verdeutlichte ich: »Australische Regeln.«

Er beobachtete das Geschehen auf dem Schirm eine Weile lang mit geneigtem Kopf. »Das ergibt keinen Sinn.«

Ich lachte. »Aber American Football schon?«

Er drehte mir den Kopf zu und starrte mich an. »Machst du dich über meinen Football lustig?«

»Soll ich lieber mit Baseball anfangen?«

Travis 'Mund klappte auf. »Das würdest du nicht!«

»Es geht schon damit los, dass ihr das mit dem Cricketschläger total falsch macht.«

Seine Nasenflügel bebten und er trank noch einen Schluck Bier, dann drehte er sich wieder zum Fernsehschirm. »Wie zum Henker kann man auf einem runden Feld Football spielen? Das ist doch Mist.«

Ich lachte ihn aus. »Und Hockey! Ihr solltet mal versuchen, das auf Gras zu spielen anstatt auf Eis.«

Er ignorierte mich eine Weile und murmelte vor sich hin, während er weiterhin das Footballspiel beobachtete. Na ja, eigentlich beobachtete er die großen, schlanken und fitten Spieler in ihren engen Shorts und ärmellosen Shirts – sein Kopf neigte sich nämlich und vielleicht war da auch ein bisschen Sabber. »Weißt du«, sagte er leichthin. »Dieser Sport ist gar nicht so übel.«

Ich verbarg mein Grinsen hinter meinem Bier. »Ich sagte ja, es ist besser als American Football.«

Darüber musste er grinsen. »Ich habe Hunger«, sagte er, komplett das Thema wechselnd. »Was kann man denn hier zu essen kriegen?«

Ich nahm die Speisekarte vom Tisch und reichte sie ihm. Zwei Schalen Buffalo Wings und vier Bier später war das Footballspiel auf dem Fernseher vergessen. Die hochgewachsenen, höllisch sexy Footballspieler in der Glotze interessierten mich einen feuchten Kehricht. Ich war wesentlich mehr an dem hochgewachsenen, schlanken und fitten Amerikaner interessiert, der mich bei einer Runde Poolbillard fertigmachte.

Er gewann nur, weil ich betrunken war.

Und weil er mit ein paar Mädchen flirtete, die über seinen Akzent kicherten, und ich kann nicht spielen, wenn ich sauer bin. Oder betrunken, offensichtlich.

Okay, vielleicht war es nicht er, der flirtete. Sie flirteten mit ihm und kicherten jedes Mal, wenn er irgendetwas sagte, ganz und gar mädchenhaft, weshalb er natürlich nicht aufhörte, irgendetwas zu sagen. Und dann lachte er auch noch und war ganz und gar anbetungswürdig, und ich hätte ihn am liebsten gegen den Billardtisch geschubst und geküsst, bis er diesen atemlosen Laut von sich gab, halb Stöhnen, halb Wimmern, bei dem mir die Knie weich wurden. Aber das konnte ich nicht tun. Nicht hier.

Ich wollte sauer auf ihn sein, aber er war ja nur höflich. Er sah mich an, so auf diese sexy Art und Weise, und dann spielte er seinen Ball absichtlich so direkt vor mir, dass er praktisch seinen Arsch in mein Gesicht streckte, wenn er sich über den Tisch beugte.

Okay, also wenn ich angetörnt war, konnte ich anscheinend auch nicht Pool spielen. Ich blieb auf meinem Stuhl sitzen, trank mein Bier und war froh, dass meine Jeans meinen anschwellenden Schwanz verbarg.

Und dann, als ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte, wurde es schlimmer.

Eins der Mädchen kam herüber und lächelte mich an. »Ich sagte gerade zu deinem Freund drüben, dass wir ein Doppel spielen sollten«, sagte sie. Die Bemerkung war total zweideutig. Ich meine, ich bin schwul, nicht blöd. Ich erkenne es, wenn jemand anzüglich ist… das Lächeln, die Art, wie sie den Kopf neigte, die funkelnden Augen und das Tittengewackel.

Das Gute daran war allerdings, dass ich sofort keinen Steifen mehr hatte.

»Sicher«, sagte ich und stand auf. »Warum nicht.«

Sie wirkte aufrichtig erfreut, ein bisschen erleichtert und ganz schön selbstzufrieden. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. »Ich bin Brandi. Mit i.«

Ich schüttelte ihre Hand und musste mich sofort zusammenreißen, um nicht die Reste ihres schlaffen, weichen Griffs an meiner Jeans abzuwischen. Ich konnte nicht anders. Ich mag harte, raue Hände. Schwielige, kratzige Hände.

Travis' Hände.

»Schön, dich kennenzulernen, Brandi mit i«, erwiderte ich. »Ich bin Charlie.«

Ihr Lächeln wurde breiter, als Travis und das andere Mädchen herüberkamen. Er grinste, aber in seinen Augen war so ein vorsichtiger Was zum Henker-Blick. »Wir spielen also Pool zusammen?«, fragte er.

Ich hielt einen Finger hoch. »Unter einer Bedingung«, erklärte ich. »Ich darf auswählen, in welchem Team ich spiele.« Ich lachte über meinen eigenen, großartigen Witz. »Ich und Trav gegen Brandi und…«

»Maddy«, stellte sich das andere Mädchen vor.

»Jungs gegen Mädchen!«, fügte ich hinzu.

Also spielten wir eine Zeit lang Pool und die Mädchen waren ziemlich cool. Wir kauften ihnen eine Runde Drinks und brachten sie zum Lachen. Nicht, dass ich das Travis gegenüber in absehbarer Zeit zugeben würde – für den Fall, dass er das noch einmal machen wollen würde –, aber ich hatte Spaß.

Besser gesagt, hatte ich Spaß bis zu dem Zeitpunkt, als Maddy Trav näher auf die Pelle rückte und es anfing, mir auf die Nerven zu gehen. Sie war ein nettes Mädchen und meinte es nicht böse. Aber er war mit mir hier.

Ich musste sie wohl beobachtet haben, während sie sich unterhielten, und als Maddy ihre Hand auf Travis Arm legte, räusperte ich mich. Aber sie hörten mich nicht. Dann kicherte Brandi in mein Ohr. »Ich glaube, Maddy mag Travis.«

»Travis ist bereits vergeben«, sagte ich.

Nun, das hörten sie. Travis' Blick schoss zu mir. Und dann, weil Maddy und Brandi ihn anstarrten, sagte er: »Das bin ich. Sehr vergeben.«

Ich trank von meinem Bier, um mein Grinsen zu verbergen.

Dann sagte Travis: »Und meine Freundin ist eifersüchtig.«

Ich hätte mich fast verschluckt.

»Und dann spricht sie nicht mehr mit mir«, fuhr er fort. Der Scheißer trug ganz schön dick auf.

»Aww«, sagte Maddy. »Das klingt aber sehr unreif.«

Travis lachte auf. »Genau das ist mein Reden.«

»Hast du auch eine Freundin?«, fragte mich Brandi.

»Aber sicher«, antwortete ich.

Travis schnaubte. »Sie ist total cool. Hat die Geduld einer Heiligen.«

»Sie ist eine Nervensäge«, gab ich trocken zurück.

Travis lachte darüber. »Aber sie ist eine total Liebe. Und klug dazu.«

An diesem Punkt waren die beiden Mädchen komplett verwirrt. Es war ziemlich offensichtlich, dass wir ihnen etwas verheimlichten. Ich stand von meinem Stuhl auf. »Wir sollten jetzt besser gehen, aber ich würde euch Mädchen gern noch einen Drink spendieren. Wir hatten Spaß mit euch und ihr habt uns sogar beim Poolbillard gewinnen lassen.«

Ich warf einen Zwanziger auf den Tresen und nickte, als der Barkeeper zu mir sah, in Richtung Brandi und Maddy. »Für die Ladys.«

Ich schnappte mir meine Jacke von der Stuhllehne und ging Richtung Tür. Als ich einen Blick zurück riskierte, sah ich Travis, der die beiden sogar im Weggehen noch einmal zum Kichern brachte, total charmant und so.

Dann ging er neben mir her und wir legten den Weg zu unserem Motel schweigend zurück. Als wir schließlich auf unserem Zimmer waren, ließ Travis sich lachend rückwärts aufs Bett fallen. »Du warst so witzig heute Abend.«

Ich starrte ihn an. »Wie meinst du das, witzig?«

»Du warst total eifersüchtig«, sagte Travis. Er amüsierte sich köstlich. »Ausgerechnet auf Mädchen.«

»Sie hat dich angefasst.«

Das brachte ihn noch mehr zum Lachen. »Die waren lustig. Nette Mädchen. Und ist doch nichts passiert.«

Ich grummelte vor mich hin, während ich aus meinen Stiefeln schlüpfte. Travis zog an seinem Gürtel und öffnete die Schalle, ließ die Jeans aber an. Er setzte sich im Bett auf und zog sein Hemd über den Kopf. »Und du bist voll scheiße beim Billard.«

»Ich bin aus der Übung«, antwortete ich. Ich ging zu ihm und stellte mich so hin, dass meine Schenkel sich neben seinen Beinen gegen das Bett drückten. »Und ich bin nicht deine Freundin.«

Travis brach in Gelächter aus. Ich schnappte mir das seiner Beine, das mir am nächsten war, rollte ihn herum und zog ihn zur Bettkante. Er war darüber gebeugt und ich stand direkt hinter ihm. Er lachte leise in die gesteppte Bettdecke. »Lass mich meine Jeans ausziehen«, murmelte er.

Ich weiß nicht, ob er von mir erwartete, dass ich das Gleitmittel holte und ihn vorbereitete, aber das tat ich nicht. Sobald er seine Jeans geöffnet hatte, zog ich sie ihm über die Schenkel hinunter, ging auf die Knie und spreizte seine Arschbacken.

Und ich fuhr mit der Zunge sein Perineum entlang und über sein Loch.

»Heilige Scheiße!«, rief er aus. Jetzt lachte er nicht mehr.

Ich lächelte und machte es gleich noch einmal. Nur ließ ich dieses Mal ganz kurz meine Zunge über sein Loch tanzen, und dann wieder und wieder, bevor ich sie in ihn schob.

Travis stöhnte und sein Körper hob sich vom Bett, also ergriff ich seine Hüften, um ihn ruhig zu halten, und fing an, sein Loch mit meiner Zunge zu ficken. Normalerweise machte ich das nicht so besonders gern, aber nach den fünf oder mehr Bieren wollte ich es. Und so wie er stöhnte und sich in die Steppdecke krallte und seine Beine noch weiter für mich spreizte, nahm ich einfach mal an, Travis wollte das auch.

Während ich ihn bearbeitete, löste er eine Hand aus der Decke und schob sie zwischen sich und die Matratze. So wie sein Körper sich im Rhythmus meiner Zunge hin und her bewegte, hatte ich keinen Zweifel daran, dass er seine Faust fickte. Und die Laute, die er von sich gab, bestätigten das.

»Scheiße, Charlie«, keuchte er. »Du musst mich jetzt ficken, bitte.«

Ich stand auf, öffnete meine Jeans und befreite meinen pochenden Schwanz aus dem einengenden Stoff. Ich ließ die Spitze meines Ständers in Travis' Spalte auf und ab gleiten und verteilte meine Lusttropfen über seinem Loch. Dann beugte ich mich über ihn und ließ ihn meinen Steifen spüren, der sich gegen ihn presste. »Ich wollte das auf dem Billardtisch machen«, flüsterte ich und zog eine Spur aus Küssen von seinen Schultern abwärts über seine Wirbelsäule. »Immer wenn du dich darüber gebeugt hast, um einen Stoß zu machen, wollte ich dich gleich an Ort und Stelle ficken.«

»Heilige Scheiße«, flüsterte er.

Ich musste darüber lächeln, wie sehr er auf Dirty Talk abfuhr. Ich richtete mich auf, um mir die Gleitcreme zu schnappen und etwas davon über meinen Schwanz zu verteilen. Und dann, nachdem ich einen großzügigen Spritzer auf zwei meiner Finger gegeben hatte, schob ich sie in ihn hinein.

»Mach schon, Charlie. Bitte. Kannst du dich etwas beeilen? Ich brauche deinen Schwanz in mir«, sagte er, beinahe flehend. »Du musst mich jetzt ficken.«

Also gab ich ihm, was er wollte. Ich presste meine Eichel in ihn hinein und versank langsam in seiner willkommenen Wärme. Travis bog erneut den Rücken durch und verkrallte seine Hände in der Decke, als ich in ihn eindrang. Ich hielt seine Hüften fest und beugte mich langsam über ihn – ich ließ uns beiden einen Moment, um uns an das Gefühl zu gewöhnen – und flüsterte rau in sein Ohr: »Ist es das, was du willst?«

Er nickte hastig und als ich zu lange stillhielt, fing er an, sich mir entgegenzuschieben. Er wollte, dass ich ihn fickte. Also tat ich das.

Ich stieß hart zu und pinnte ihn mit meinem ganzen Gewicht auf das Bett. Ich ließ meine Hüften kreisen, und stieß mit jedem Mal härter und tiefer in ihn hinein, bis ich mich vollständig in ihm versenkt hatte. Ich knabberte an seinem Schulterblatt und er zuckte und stöhnte.

»Fühlt es sich gut an, meinem Schwanz in deinem Arsch zu haben?«, brachte ich mit rauer Stimme hervor. Ich konnte meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten.

»Ja, fuck, Charlie«, rief er aus. Sein ganzer Körper spannte sich an und zuckte, und er stöhnte lang und tief. Ich schwöre, jeder Zentimeter seines Körpers ergab sich der Lust.

Ich rammte wieder und wieder meinen Schwanz in ihn hinein, während sein Orgasmus ihn überrollte. Als er kam, bäumte Travis sich auf und erbebte unter mir, riss mich auf der Stelle mit sich über die Klippe. Jeder Zentimeter von mir in ihm schwoll an, als ich meinem Samen in seinen Arsch pumpte.

Ich sackte über ihm zusammen. Für eine Weile sprach keiner von uns ein Wort, bis wir wieder etwas zu Atem kamen. Uns war heiß, wir waren schweißbedeckt, aber keiner von uns bewegte sich. Ich schätze, er genoss den Körperkontakt genauso sehr wie ich.

Erst, als ich aus ihm herausrutschte, stöhnte er und wand sich unter mir. »Also, äh, Eifersucht macht dich scharf, ja?«, murmelte er und lachte.

Ich rollte mich von ihm herunter und zog seinen immer noch nachgiebigen Körper in meine Armbeuge. Er kuschelte sich hinein, trotz der Sauerei auf seinen Bauchmuskeln und überall auf der Bettdecke. Ich freute mich bereits auf die Wasserverschwendung, die wir in Kürze betreiben würden.

»Ich würde es nicht Eifersucht nennen.«

Trav prustete. »Ähm, du warst total eifersüchtig.«

Ich schnaubte und drückte meine Lippen auf sein Haar. »Sie hörte nicht auf, dich anzufassen.«

Er lachte. Auf so eine langsame, träge Art. »Oh, Charlie. Wenn du mich so fickst, wenn ich ein Mädchen meinen Arm anfassen lasse, mache ich das öfter.«

Ich knurrte ihn an. »Das würdest du nicht wagen.«

»Um deine Zunge in meinem Arsch zu haben? Absolut!«

Ich rollte uns herum und stach ihm mit meinen Fingern in die Rippen, wobei ich es schaffte, kaltes Sperma über uns beide zu verschmieren. »Ich glaube, wir sollten jetzt mal etwas Wasser verschwenden.«

»Beinhaltet das Duschen und eifersüchtiges Lecken?«, fragte er mit funkelnden Augen und einem selbstgefälligen Grinsen. »Ich steh nämlich total darauf.«

»Ich war nicht eifersüchtig.«

»Du hast einfach nur mit deiner Zunge meinen Arsch gefickt, um… was zu beweisen? Dass mein Arsch dir gehört, und nur dir allein?«, fragte er.

»Genau.«

Travis lachte. Ein Oh gut, das hat ja überhaupt nichts mit Eifersucht zu tun-Lachen.

»Halt die Klappe.«

* * *

Ich war vor Sonnenaufgang wach, aber als ich versuchte, aus dem Bett aufzustehen, schlang sich ein starker Arm um mich und hielt mich fest. Travis kuschelte sich an meine Seite und murmelte etwas, das sich wie ausschlafen anhörte.

Ich stand immer vor Sonnenaufgang auf und in den vergangenen sechs Monaten hatte Travis das auch getan. Aber nicht an diesem Tag. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und kurz darauf schnarchte er bereits wieder leise. Also nahm ich Zuflucht zur Wenn du nicht dagegen ankommst, dann mach mit-Mentalität und drehte mich auf die Seite, zog einen immer noch schlafenden Travis in meine Arme und schloss die Augen.

Ich weiß nicht, für wie lange ich noch einmal einschlief, aber irgendetwas in meinem Gehirn befahl mir aufzuwachen. Etwas anderes – der träumende Teil meines Hirns – wollte exakt da bleiben, wo ich gerade war. Ich hatte einen wunderbaren Sextraum: heiß, schlüpfrig, überwältigend und so, so gut.

Dann hörte ich Travis unter der Bettdecke leise lachen und aus meinem Traum wurde schlagartig Wirklichkeit, als ich ruckartig erwachte. Doch ich träumte nicht wirklich, denn aus Travis' Lachen wurde ein Stöhnen, als er seinen Mund wieder über meinen Ständer stülpte.

»Oh Gott, Trav«, sagte ich. Meine Stimme war kaum mehr als ein verschlafenes Krächzen.

Er ließ seine Zunge um meinen Ständer kreisen und saugte an der Eichel, bevor er meinen Schwanz freigab. »Gefällt es dir nicht, mit deinem Schwanz in meinem Mund aufzuwachen?«

Ich lachte, immer noch im Halbschlaf, schob meine Hand an meinem Bauch hinunter und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand. »Bist du fertig mit reden?«, fragte ich. Travis schabte behutsam mit seinen Zähnen über meinen Schwanz und ich verstand die Botschaft. Also fragte ich ein bisschen höflicher, was sich fast wie Betteln anhörte. »Ich liebe es, mit deinem Mund auf mir aufzuwachen. Wie sich das anfühlt, deine Zunge, deine Lippen… Gott, was du mit mir machst…«

Er leckte meinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze, auf diese Weise, von der er wusste, dass sie mich ganz verrückt machte. Und ich schwöre, dass er grinste, als er mich wieder in den Mund nahm.

Es dauerte nicht lange, bis er mich in diesen Rauschzustand versetzt hatte, und ich nur noch die Laken umklammern, den Rücken durchbiegen und: »Heilige Scheiße«, stöhnen konnte. Jede Faser meines Körpers vibrierte vor Lust und flüssiges Feuer schoss durch meine Glieder. Er umfasste meine Hoden und stöhnte, als ich kam. Und dann schluckte er jeden Tropfen, den ich ihm gab.

Ich fühlte mich, als bestünde ich aus Sirup. Ich konnte nicht mal meinen verfluchten Arm heben. Die Matratze sank neben mir ein, als Travis an meinem Körper hochkrabbelte und dann seine Lippen auf meine presste. Er lachte, als meine Augenlider aufflatterten und ich versuchte, meinen Blick zu fokussieren, damit ich ihn ansehen konnte.

»Alles in Ordnung?«, fragte er mit einem leisen Lachen.

»Es ist alles so viel besser als okay.«

Er richtete sich auf, setzte sich rittlings auf meinem Bauch und präsentierte seinen steifen Schwanz. »Wie lange brauchst du, bis ich an die Reihe kommen kann?«

Ich erwog, ihm zu sagen, dass ich erst mal wieder Gefühl in meine Arme und Beine kriegen musste, weil die sich immer noch schwer und schlapp anfühlten. Aber dann betrachtete ich seinen wunderbaren Schwanz, der sich stolz über meine Brust reckte und an der geschwollenen Eichel hingen bereits glitzernde Lusttropfen. Ich leckte mir die Lippen. »Füttere mich damit«, flüsterte ich.

Travis rutschte schnell ein bisschen näher, positionierte seine Knie rechts und links neben meiner Brust. Dann stützte er sich am Kopfteil des Bettes ab und tat genau das, worum ich ihn gebeten hatte.

Ich war mir einer Sache ziemlich sicher: Wir sollten wirklich öfter ausschlafen.

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