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Auch Vanessa wird bedient

Ich schaute nur an mir herab und zeigte auf meinen mächtigen steifen Schwanz. Vanessa deutete mir an, ich solle aufstehen. Ich folgte ihrer Anweisung. Vanessa stellte sich vor der immer noch auf dem Stuhl sitzenden Marie so auf, dass sie beide Hände auf Maries Oberschenkel abstützen konnte. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu. Da sie ihre sagenhafte Oberweite vorbeugte, schwangen ihre großen Euter, nur von ihrem Netz-Body gehalten, vor Maries Gesicht hin und her, während ich mich hinter Vanessa aufstellte und versuchte, meinen Schwanz in Vanessas Fotze zu bugsieren.

Es gelang mir. Schließlich war Vanessa klatschnass. Im Nu begannen wir mit einem prächtigen Fick. Jedes Mal, wenn ich in ihre Tiefe hinab sank, klatschte ich auf ihre Arschbacken. Im Garderobenspiegel konnte ich sehen, wie ihre Brüste hin und her wogten. Wie geil!

Marie fing sich wieder, holte Vanessa zu sich heran und küsste Vanessas tiefrote Lippen, während ich von hinten in Vanessas nasse Wichsfotze hinein fickte. Vanessa griff zwischen ihren Beinen hindurch und fühlte nach meinen Eiern. Kaum hatte sie die beiden gefunden, begann sie sie zu massieren.

Das war zu viel für mich. Es war endgültig aus. Ich entlud mich in Vanessas mich fest umschlingender überlaufender Wichsfotze. Vanessa spürte, wie ich in sie hineinspritzte und reagiere sofort darauf. Ein dramatischer Orgasmus überzog ihren Körper. Vanessa zitterte, schüttelte sich und schrie auf. Sie ließ meine Eier los und rieb sich den Kitzler. Dabei schoss es aus ihr heraus. Aus ihrer Fotze tropfte mein Samen. Aus ihrer Möse schoss ihre Lustflüssigkeit. Alles vereinigte sich in einer großen Pfütze, die sich bereits seit den ersten Spritzern von Biene unter dem Stuhl bildete.

Nachdem mein Schwanz aus Vanessa herausgeflutscht war, musste ich mich erst mal setzen. Das dauernde Knien und Lecken hatte ziemlich viel Kraft gekostet. Ich setzte mich einfach auf den Fußboden und lehnte mich an die Wand des Flures. Atmete durch.

Vanessa drehte sich zu mir um. Sie hatte immer noch beide Hände zwischen ihrem Schritt. Sie stellte sich provokant vor mich hin, rieb kräftig ihren Kitzler und spritzte mich an. Dabei lachte sie laut: „Schätzchen, Schätzchen, ich muss schon sagen, du bist dein Geld wert! “

Sie blickte mich grinsend an. Ich zwinkerte zurück.

„Hey, Mädels, was haltet ihr davon, wenn wir unserem Mister Schwanz unsere galante Wichsshow zeigen?“, rief Vanessa in die Runde. Die jungen Frauen blickten zu mir auf und grinsten. Plötzlich wirkten sie wieder ziemlich lebendig …

Die galante Wichsshow

Auch die beiden jungen Frauen, die miteinander beschäftigt waren, ließen voneinander ab. Feixend standen die Mädchen auf und rannten ins Schlafzimmer. Alle trugen sie noch ihre Netz-Bodys und ihre hochhackigen Schuhe. Der Anblick war kolossal für mich. Vanessa forderte mich auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ich solle ihn allerdings umdrehen, damit ich die Mädchen sehen könne, wenn sie dann so weit wären.

“Hey Markus, schließe mal die Augen so lange, bis ich es sage, dass du sie wieder öffnen kannst.“

“O. k.!“, rief ich, schnappte den Stuhl, setzte mich und schloss die Augen.

Irgendetwas polterte im Flur. Dann hörte ich Schritte. Seltsame Geräusche. Dann leises Summen.

“Du kannst jetzt die Augen öffnen!“, rief Vanessa.

Ich folgte ihrer Anweisung und musste den Atem anhalten. Im Flur standen die fünf Mädchen, eng beieinander, mit Netz-Bodys bekleidet, und hielten sich große mit Netzstrom betriebene Massagegeräte zwischen ihre Oberschenkel. Durch die Flüssigkeit, die sie zuvor abgegeben hatten, spratzten die Vibratoren auf ihren Fotzen.

Die Mädchen gingen allesamt leicht in die Knie und hielten sich die stark vibrierenden Geräte an ihre Kitzler. Sie standen zum Teil so eng nebeneinander, dass sich die Haare ineinander verfingen, als sie vor Lust ihre Köpfe hin und her warfen.

Paula und Rosie kamen als erste. Es spritzte aus ihren Mösen heraus. Sie schrien auf, hielten sich aber trotzdem die Geräte weiter an die Genitalien. Ich schaute begeistert zu. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Bisweilen schmerzhaft richtete er sich auf.

“Markus! Wichs dich!“, brüllte mich Vanessa an, während sie es selbst nicht mehr aushielt. Auch sie kam nun durch die starken Vibrationen ihres Massagestabes.

Obwohl Paula und Rosie bereits gekommen waren, hielten sie noch immer die Massagestäbe an ihre geilen nimmersatten Fotzen. Unentwegt sabberte Flüssigkeit aus ihnen heraus. Ihre Gesichtszüge hatten schon lange nichts Menschliches mehr. Lustverzerrt warfen sie Ihre Körper hin und her.

Ich wichste meinen Schwanz längst mit der Geschwindigkeit eines Kaninchens. Ich wollte mich nicht zurückhalten. Nicht bei diesem Anblick. Ich spürte, wie der Saft in mir aufstieg. Bis es aus mir heraus platzte und mein Samen in hohem Bogen in den Flur hinein flog.

Die Mädchen starrten auf mich. Als mein Samen aus meiner Eichel schoss, quietschen sie allesamt.

Für Vanessa und Biene war es eine zusätzliche Herausforderung. Sie kamen beide mit lautem Schreien. Ich wichste meinen Schwanz so lange, bis kein Tropfen Flüssigkeit mehr aus ihm heraus kam. Dann sank ich auf dem Stuhl matt zusammen.

In der folgenden Stunde machte es jeder mit jeder. Da es fünf Mädchen waren, blieb für mich stets ein Mädchen übrig, das sich mit mir vergnügte. Ich wurde geritten, geblasen, fickte aus Leibeskräften, so lange wie mein Schwanz es mitmachte.

Am Ende spielten wir das Spiel ‚Zusammenstecken’. Dabei holte Vanessa aus ihrem Schrank Gummischwänze, die beidseitig wie ein Glied geformt waren und Vibratoren in sich trugen. Die Mädchen setzten sich paarweise gegenüber aufs Bett und steckten sich jeweils ein Ende der Gummischwänze in die Möse. Dann schalteten sie die Vibratoren ein, während sie sich küssten und an ihren Brüsten fingerten.

Vanessa saß mir gegenüber und wichste meinen Schwanz sehr sanft und sensibel so lange, bis er wieder steif genug war, damit ich ihn in Vanessas Fotze stecken konnte. Ich ließ meinen Schwanz in ihrer warmen nassen gierigen Fotze pulsieren. Wir bewegten uns nicht. Aber wir küssten uns intensiv. Wir streichelten uns. Ich zwirbelte an Vanessas großen Brustwarzen, während sie meine Eier massierte.

Erst als wir alle einen mächtigen Orgasmus zu verzeichnen hatten und die Bettlaken endgültig durchtränkt waren, fielen wir auseinander, und sanken in einen wohligen Schlaf.

Ich wachte wahrscheinlich als Erster wieder auf. Mir wurde es zu kalt, zudem lag ich in einer Lache von Lustflüssigkeiten.

Als ich die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Vanessas Möse. Ihre Schamlippen standen offen. Ihre Fotze lud mich förmlich ein. Ich machte mich noch einmal leckend über sie her. Sie schlug die Augen erst auf als sie kam.

“Markus, ich denke mal, wir sollten in die Küche gehen und einen großen Topf Spaghetti kochen. Zur Stärkung. Danach machen wir weiter! Schließlich hast Du ja gewonnen“.

Vanessa

Dauergeil – Teil 4

Unterwegs in den Clubs

Eine erotische

Geschichte

von

Nick Perado

Das Telefonat

„Markus, mein Lieblingsschwanz, kommst Du heute Abend mit uns mit?“, flötete Vanessa zuckersüß in ihr Handy.

„Was habt ihr denn vor?“

„Wir wollen nur ein bisschen um die Häuser ziehen und danach vielleicht in den Club!“

„Wer ist wir?“

„Meine Freundin Petra und ich.“

„Petra kenne ich noch nicht. Ist die auch so drauf wie Du und deine vier Gespielinnen von neulich?“

„Petra? Na, Petra ist eigentlich das Sahnehäubchen. Vielleicht ein wenig zu lesbisch manchmal. Aber auch zu Männern richtig gut.“

„Und sie spritzt?“

„Wie ein Springbrunnen. Wenn ich es Dir sage!“

Ich war noch geschafft von dem letzten Abend mit Vanessa und ihren vier dauergeilen Freundinnen. Da war was los in der Bude. Die ganze Nacht lang ging es rund in ihrer Wohnung. Und ich war der einzige Mann.

Das ist vielleicht der Traum eines jeden Mannes – bis er Vanessa und ihre Freundinnen kennen lernt. Die fordern das Letzte ab. Den letzten Samenerguss, den letzten steifen Schwanz, das letzte Lecken ihrer Mösen. Und so weiter. Und ich als Mann konnte am Ende nicht mehr. Sank einfach in die Kissen. Matt. Schläfrig. Zu nichts mehr zu gebrauchen. Und selbst in diesem Zustand kam noch eine Freundin von Vanessa, zog mir die Eier lang bis ich schrie und setzte sich danach, als wäre ich ein Bürostuhl, einfach auf mein Gesicht. Dort schob sie ihren Schoß hin und her, bis sie abspritzte und mich beinahe erstickte, weil ihr Saft in meine Nasenlöcher schoss.

Und jetzt kam schon wieder so ein auffordernder Anruf.

„Vanessa, meine Lieblingswichsfotze, wann soll ich denn wo sein?“

„Wir holen Dich ab. Pflege Dich bis dahin, reib deine Nudel schön mit Öl ein. Wir wollen einen ganzen Kerl an unserer Seite.“

„Aber wieso denn die Nudel einölen? Ich denke, wir ziehen nur um die Häuser?“

„Manches Mal zieht es uns eben rein. In so ein Haus.“ Vanessa lachte und rief noch hinterher, dass sie gegen zehn vorbeischauen würde.

Da war ja noch Zeit genug, um zu essen, sich zu erholen, vielleicht ein Bierchen einzuschütten und am Ende die Nudel – verflixt, ich hab keine Nudel, ich ab meist nen Steifen in Vanessas Nähe – einzuölen.

Jazz-Club

Pünktlich um Zehn holten sie mich ab. Ich sauste das Treppenhaus runter, öffnete die Haustür. Und schon stockte mir der Atem. Vanessa trug kniehohe Stiefel mit langen spitzen Absätzen. Ihr Rock konnte kaum als solcher durchgehen. Das bauchfreie Top bedeckte mit Not ihre großen Brüste. Über der Schulter hing eine schwarze Lederjacke. Und das Ganze wurde umrahmt von ihren lockigen langen schwarzen Haaren. Wow!

Und neben ihr stand dasselbe nochmal. Petra! So dachte ich. Und es sollte sich bestätigen. Petra hatte rote Haare. Auch lang. Auch großartig gelockt. Und statt einem bauchfreien Top trug sie ein Netzoberteil. Durchsichtig.

„Mann oh Mann Mädels, wie seht ihr denn aus?“

„Uns war nach Nuttenoutfit. Ich hoffe, du kneifst nicht.“

„Wenn mich keiner unserer Kunden sieht kann es mir egal sein.“

„Wird schon nicht passieren.“

Damit war die Diskussion um das Outfit erledigt. Die beiden hakten mich unter und schleppten mich zu Petras Auto. Ein Ferrari-Cabrio. Mir wurde irgendwie mulmig. Das Geschoss war ein Zweisitzer. Kompromisslos.

„Wo soll ich denn hin in diesem Fahrzeug?“

„Er hat ‚Fahrzeug’ gesagt. Ich lach mich schlapp. Ist der immer so?“, wollte Petra wissen.

„Er hat seine Fähigkeiten, glaube mir.“

Damit war auch das erledigt. Man schob mich einfach rein. Und schon saß ich auf dem Beifahrersitz - mit Vanessa auf dem Schoß.

Petra gab Gas. Viel Gas. Wir wurden in den Sitz gepresst. Das heißt, ich wurde in den Sitz gepresst. Und Vanessa presste sich in mich. Dabei schlang sie ihre Arme um mich und begann einen heißen Zungenkuss. Natürlich wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil. Ich versuchte, so viel wie möglich von diesem besonderen Erlebnis mitzunehmen. Unsere Zungen tanzten umeinander herum. Vanessa küsste schon verdammt gut. Und geil.

Mir schwoll alsbald mein bestes Stück. Bis Petra scharf bremste und Vanessa beinahe nach draußen geschleudert worden wäre.

„Ziel erreicht“, tönte Petra und stieg aus.

Wir parkten direkt vor einem Jazz-Club. Der Türsteher begrüßte Petra mit einer freundlichen Umarmung. Ich blickte Vanessa fragend an.

„Der Club gehört ihr. Hat ihr der Herr Papa zum 25. Geburtstag geschenkt. Das war vor ner Woche. Also komm mit, ich glaube, es gibt etwas zu feiern.“

Petra ging vorneweg die steile Treppe hinab. Fetzige Live-Musik tönte herauf. Unten angekommen traten wir in den Club ein. Sämtliche Augen richteten sich auf meine beiden Begleiterinnen. Falls ich es vergessen habe: ich trug Jeans und ein helles T-Shirt. Da schaut niemand. Es sei denn, man kommt mit derartigen Begleiterinnen.

Petra blickte sich um. Da sie groß gewachsen war, machte ihr das wenig Mühe. Obwohl sie nach vorne schaute, griff sie unverhohlen nach hinten. Mitten in meinen Schritt. Und umfasste dort meinen halbgeschwollenen Schwanz, der nach dem heftigen Kuss mit Vanessa noch immer auf der Lauer lag. Petra drehte sich überrascht um. Dann blickte sie zu ihrer Hand hinab und anschließend zu Vanessa.

„Du geile Sau. Ich beneide Dich. Das ist ja tatsächlich ein Hauptgewinn.“

„Sag ich doch.“

Petra ließ los. Und bestellte lauthals drei Whiskey-Cola. Die standen schneller an unserem Platz an der Theke, als ich es mir je hätte vorstellen können.

„Tolles Personal“, sagte ich anerkennend zu Petra.

„Scheiß Personal. Total schwul. Ich wollte dem Typen an den Hosenlatz, da hat er gequiekt wie ein Schwein. In den höchsten Tönen. Kannst Du Dir das vorstellen?“

Ich wollte es mir nicht vorstellen. Ich verstand von der Welt des Schwulseins nichts. Ich war tolerant. Aber eben kein Auskenner in der Szene und in den Gepflogenheiten.

„Dafür klappt’s doch mit den Getränken.“

„Deshalb hab ich ihn auch behalten.“

Damit war die Diskussion zu Ende. Petra schnappte mich plötzlich, hakte sich unter und zog mich in einen finsteren Flur. Am Ende standen wir in einem dunklen Hinterzimmer. Petra machte sich sofort an meinem Gürtel und an meinem Reißverschluss zu schaffen. In wenigen Sekunden stand ich mit runtergelassener Hose mitten im Raum. Petra ging vor mir in die Knie. Und noch bevor ich begriff, was da passierte, hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Sie blies nicht schlecht. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel bis sie beinahe ausgewachsen war. Dann schluckte sie meinen Prügel komplett, ohne zu würgen. Meine Eier massierte sie mit fachkundiger Hand. Bis sie der Meinung war, das reiche nun.

Mit Schwung setzte sie sich auf den mitten im Zimmer stehenden Billard-Tisch, spreizte ihre Beine und deutete an, dass ich sie nun ficken solle.

Kein Höschen versperrte den Weg. Und feucht war sie auch schon ohne Ende. Also drang ich mit einem Rutsch in sie ein. Es klatschte, als ich bis zur Wurzel in ihr steckte.

„Hau mir das Ding in die Dose. Es ist ja unglaublich, wie schnell Du ne Granate entwickelst.“

Ich begann, Petra in langen Stößen zu ficken. Dabei drückte sie mich jedes Mal, wenn ich glaubte, schon tief in ihr drin zu stecken, noch ein wenig mehr in sich hinein.

Nach ein paar weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die Hand und schlug mit meiner Eichel auf ihre Klit ein. Das hatte sich als eine erfolgreiche Methode herausgestellt, um Vanessas Freundinnen zum Spritzen zu bringen.

Und tatsächlich. Schon beim ersten Schlag auf ihre dicke Klitoris spritzte auch Petra ab. Sie schrie auf und sonderte einen fetten Strahl ab. Blöd nur, dass ich im Wege stand. Sofort waren mein Hemd und nachdem Herabtropfen des Ejakulats auch meine Hose besudelt.

„Geniale Sau! Hau zu mit deinem Schwanz!“, schrie Petra und schob mir ihre Fotze entgegen.

Ich versuchte noch stärker auf Petras Möse einzuhämmern. Nicht nur meine Eichel prasselte auf ihren Kitzler. Auch mit meiner Hand schlug ich gegen ihre Möse. Petra spritzte darauf hin rhythmisch gegen meinen Bauch oder meinen Unterleib und gab tierische Laute ab.

„Aus! Jetzt reicht’s! Hör auf mich zu verkloppen!“, schrie Petra und sprang vom Tisch.

Sie packte mich und zog mich hinter sich her aus dem Raum. Mit viel Mühe konnte ich meine Hose hochziehen. Stolperte ungelenk an Petras ausgestrecktem Arm durch den finsteren Flur des Jazz-Clubs.

Zurück im Clubraum grinste Petra über alle Backen. Triumphierend stellte sie sich vor mich hin und präsentierte mich Vanessa wie eine große Eroberung.

„Du hast nicht zu viel versprochen, meine Liebe. Markus ist ne Rakete. Und: er hat’s drauf, das muss ich ihm lassen.“

„Du hast ihn wohl schon hart in Beschlag genommen?“

„Natürlich hab ich das. Und ich hoffe noch auf viel mehr!“ Dabei lachte sie laut und zwinkerte mir und Vanessa vielsagend zu.

Wir tanzten ein wenig zu den Stücken einer südamerikanischen Salsa-Band. Bis ein ziemlich langsames Stück gespielt wurde. Vanessa zog mich an sich und fing sofort an, mir in den Schritt zu fassen. Es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück zu wachsen begann. Schnell war die Hose ausgefüllt. Vanessa massierte mich durch den Stoff der Jeans hindurch, drückte meine Eier. Ich stöhnte ihr ins Ohr.

„Ich glaube, es wird Zeit die Location zu wechseln“, beschloss sie plötzlich und gab Petra ein Zeichen zum gehen.

Ich stolperte in meinem fragwürdigen Zustand hinter den beiden her. Mein Schwanz schmerzte in seinem engen Gefängnis.

Die Fahrt

Petra setzte sich hinters Lenkrad. Ich platzierte mich wieder auf dem Beifahrersitz. Und Vanessa ließ sich auf mich drauf fallen. Kaum hatte Petra die Bremsen gelöst, schoss der Ferrari los. Augenblicklich griff Vanessa wieder nach meinem Kolben und bearbeitete ihn erneut. Dabei nestelte sie so lange an Gürtel und Reißverschluss herum, bis beides offen war. Am Ende holte sie den stocksteifen Wichskolben an die frische Luft.

Während Petra auf einer vierspurigen Straße stadtauswärts raste und dabei jede Vorschrift missachtete, stand Petra einfach auf, drehte sich zu mir und setzte sich, so als hätte sie es schon hundert mal geübt, auf meinen Prachtkerl. Sofort steckte ich bis zum Anschlag in ihr.

Vanessa riss die Arme nach oben und jubelte. Dabei schrie sie so laut sie konnte: „Yeahhh, ich werde gefickt!“

Der Ferrari röhrt auf weil Petra kurz das Gaspedal durchtrat. Vanessa und ich wurden gegen den Sitz gedrückt. Das gefiel Vanessa. Mir natürlich auch. Denn Vanessas Top rutschte hoch und ihre Brüste lagen frei vor meinem Gesicht.

„Spürst Du, wie tief Du in mir steckst, wenn Die Alte Gas gibt, Schätzchen? Das ist so ein geiles Gefühl! – Los, alte Ferrari-Schlampe, mach das nochmal!“

Petra grinste und grabschte Vanessa an die Brust. Dann gab sie im Sekundentakt Gas. Die Beschleunigung und das Abbremsen war nichts anderes als der Ersatz meiner Hüftbewegungen. Allerdings mit dem Vorteil, dass Vanessa durch die hohe Beschleunigung einen noch tieferen Fick erlebte, wie ich das alleine geschafft hätte. Sie schrie nach Herzenslust ihre Gefühle heraus. Gott sei Dank wohnte niemand an der Straße. Sie wurde durch einen Lärmschutzwall von den Häusern abgetrennt. Manches Fahrzeug, das wir überholten, gab uns die Lichthupe. Andere hupten laut tönend hinter uns her.

Vanessa beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Vanessa umarmt mich, würgte mich beinahe, nur damit ich ihr beim Bremsen nicht verloren ging.

Petra erreichte das Ortsendeschild. Die vierspurige Straße wurde zur Autobahn. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr. Petra trat das Pedal durch. Vanessa drückte es mit sagenhafter Gewalt gegen meinen Steifen. Ich stieß beinahe oben wieder heraus. Zumindest fühlte es sich so an. Vanessa schrie auf. Dann wurde es nass zwischen unseren Schamhügeln. Vanessa kam. Je länger Petra beschleunigte, um so lauter schrie meine Gespielin. Sie spritzte ab, hielt sich an mir fest, drückte ihren Schoß auf meinen Wichskolben.

Irgendwann saugte uns der Fahrtwind beinahe aus dem Fahrzeug. Petra erreichte die 250-km/h-Marke. Mit Urgewalt beschleunigte der italienische Sportwagen weiter und weiter.

Später las ich im Internet die Leistungsdaten des Fahrzeuges. Vom Beginn der Beschleunigung, bis wir 300 Kilometer in der Stunde schnell wurden, konnte nicht mal eine Minute vergangen sein. Dennoch kam es Vanessa und mir vor, als wären es Ewigkeiten. Vanessa klemmte meinen Schwanz mit ihrer muskulösen Fotze ein. Das reichte. Ich kam. Und stimmte in Vanessas Lustschrei mit ein.

Ein LKW scherte in einiger Entfernung aus und setzte zum Überholen an. Petra ging voll in die Eisen. Der Gurt hielt mich fest. Vanessa rutschte von mir herunter. Mein immer noch steifer Schwanz pumpte die letzten Samenreste ins Freie. Flüssigkeit lief aus ihr heraus. Das meiste davon sammelte sich auf dem schönen kleinen Teppich am Fahrzeugboden vor dem Beifahrersitz.

Als Petras Bremsmanöver beendet war, sanken wir beide, Vanessa und ich, in die Sitzlehne. Ich hielt sie fest wie ein kleines Kind. Sie atmete schwer.

„Mein Gott Markus, Du mein Lieblingsschwanz! Was für ein geiler Fick. Den sollten wir uns patentieren lassen!“

„Schön, dass ihr Euch so vortrefflich amüsiert habt. Aber was ist mit mir?“, fragte Petra provakant.

„Wart’s ab. Fahr da vorn raus und bieg rechts ab. Nach zweihundert Metern kommt auf der linken Seite ein alleinstehendes Gebäude. Dort parkst Du ein. Und dann bekommst Du was Du willst!“, grinste Vanessa.