Kitabı oku: «5 Frauen - 5 mal geiler Sex», sayfa 4
Ines
Teil 4
„Bitte benutze mich!“
von
Nick Perado
Die Fantasie
Der Morgen verging. Ines und Jürgen erholten sich, in ihren Liegestühlen dösend, von ihren „musikalischen“ Erfahrungen.
“Jürgen, ich hab da mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Ich hab immer mal wieder so eine Fantasie.“
“Was für eine Fantasie? Erzähl schon, ich bin neugierig!“
“Naja, manchmal träume ich davon, einem Mann, den ich liebe, total ausgeliefert zu sein. Nicht mehr selbst bestimmen zu können wo es lang geht, und doch ständig befriedigt zu werden. Weißt du was ich meine?“
„Ich glaube ich weiß was du meinst.“
Jürgen hielt kurz gedankenversunken inne, dann blickte er lachend zu Ines.
„Geh schon mal hoch und leg dich aufs Bett. Ruh dich noch ein wenig aus. Ich bin gleich wieder da.“
Jürgen verschwand in seiner Küche. Ines ging splitternackt die Treppe hoch zum großen Bett auf der Balustrade. Sie legte sich auf das immer noch zerwühlte Bett, streckte alle Viere von sich und schloss die Augen. Jürgens Haus am Rande der Felder stand an einem so abgelegenen Ort, dass sie nichts anderes als das Zwitschern der Vögel hörte. Ruhe umgab Ines. Sie wartete mit Spannung, was passieren würde.
Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe.
“Bitte halte mal die Augen geschlossen, wenn du es aushältst.“
Ines hielt die Augen geschlossen. Sie wollte die Spannung auskosten. Sie spürte, wie Jürgen in ihre Nähe kam. Irgendwas geschah wohl gleich.
Und schon hatte sie ein Tuch über den Augen. Jürgen machte einen schnellen Knoten, rückte das Tuch zu recht so, dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann wurde etwas um ihre Handgelenke gebunden. Auch das ging rasch. Anschließend registrierte sie dasselbe an ihren Fußgelenken.
Jürgen griff nach ihrem linken Arm und zog ihn hinter ihren Kopf nach oben. Auch ihren rechten Arm packte er und schob ihn ebenfalls hinter ihren Kopf. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen auf dem Bett.
Etwas wurde festgezurrt. Ihre Arme spannten sich. Dann kümmerte sich Jürgen um ihre Beine. Ihre Füße wurden ebenfalls seitlich weggespannt.
Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen und mit über ihren Kopf gestreckten Armen auf dem Bett.
Gefesselt – und die 69
„Wow,“ sagte Jürgen. “Wenn du das sehen könntest. Ich kann mitten in dich rein schauen. In deiner Muschi glänzt es noch immer feucht. Du kriegst wohl nie genug?“
“Nein, ich bekomme nicht genug. Und du weißt, dass das ausschließlich an dir liegt.“
“Ich werde mich nun in den nächsten Stunden um dich kümmern. Und Du wirst alles mit Dir geschehen lassen, was ich mit Dir machen. Hast Du das verstanden?“
“Ich vertraue Dir. Ich warte schon mit Spannung darauf, endlich missbraucht zu werden.“ Ines lachte.
Jürgen improvisierte. Aus seinen vielen Schals hatte er einen möglichst dunkelfarbigen ausgewählt und in einem breiten Band über Ines Augen gebunden. Dann hatte er weitere Schals geholt und sie um ihre Handgelenke gewickelt, ebenfalls mit einem Knoten gesichert - und dasselbe nochmals an ihren Füßen.
An die Schals an den Enden von Ines Armen und Beinen band er jeweils ein Stück von einem Wäscheseil. Davon hatte er noch ein paar Rollen ungebraucht im Schrank liegen. Männerhaushalte brachten Wäscheseile selten zum Aufhängen von Wäsche zum Einsatz. Jürgen schmunzelte bei dem Gedanken daran.
Jürgen besaß in seinem Schlafbereich eher ungünstige Voraussetzungen zum Fesseln von willigen Frauen. Die Wäscheleinen konnte er nur an Heizungsrohren, Heizkörpern und am Geländer seiner Balustrade befestigen. Das brachte es mit sich, dass Ines Arme und Beine nun ungewöhnlich weit aufgespreizt wurden. Irgendwie schien Jürgen bei näherer Betrachtung mit seinem Werk sehr zufrieden zu sein.
Durch diese Art der Fesselung war seine neue Freundin so weit aufgedehnt, dass er mitten in ihr Paradies blicken konnte. Tröpfchen seiner und ihrer Lustflüssigkeiten glänzten an ihren Schamlippen. An ihren strammen Oberschenkeln glitzerten eingetrocknete Samenschlieren. Ihre festen Brüste hoben und senken sich im Rhythmus ihres Atems.
Ines lag völlig entspannt auf dem Bett und wartete.
Jürgen kniete sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Spalte ganz langsam und vorsichtig zu lecken. Ines stöhnte sofort. Jeder kleine Zungenschlag führte zu einem kleinen spitzen Laut aus ihrem Munde. Sobald er seine Zunge tief durch ihre Möse pflügte warf sie ihren Kopf hin und her.
Meine Güte, was mochte da noch kommen, wenn Ines bereits jetzt schon so erregt war. Jürgen leckte weiter.
Vorsichtig.
Und langsam.
Er vermied es, mit seiner Zunge ihre Klitoris zu berühren. Das sollte noch nicht sein.
Die Erregung ging allerdings auch an ihm nicht spurlos vorbei. Ines´ Stöhnen hatte ihn mächtig geil gemacht. Sein Schwanz wurde hart und stand von seinem Schoß ab. Er drückte ihn gegen die Decke des Bettes. Das musste er ändern.
Jürgen zog sich von Ines´ Möse zurück. Er drehte sich, brachte seinen Körper über den von Ines und befand sich nun verkehrt herum über ihrem schönen Leib. Seine Knie hatte er links und rechts ihrer Brüste in die Kissen gedrückt. Wenn er sich nach vorne fallen ließ, landete er mit seinem Mund direkt auf ihrer Muschi. 69 – sagte man wohl.
Jürgen beugte sich auf ihre Moschee hinab und begann erneut sein zärtliches Leckspiel. Sofort trieb ihm Ines ihren Schoß entgegen. Offensichtlich gefiel es ihr besonders gut, wenn er mit seiner Zunge breit über ihre Schamlippen strich.
Je mehr Jürgen selbst erregt wurde, um so weiter senkte er seinen Schwanz auf sie hinab. Dabei leckte er lange auf ihrer Klitoris, die er bislang gezielt nicht berücksichtigt hatte. Seine Absicht war es, Ines dauerhaft zum Stöhnen zu bringen.
Als ein langer tiefer Laut aus ihrem Rachen drang senkte er seinen Schwanz auf ihren Mund. Ines kapierte sofort, was er von ihr wollte und nahm seine Eichel liebevoll zwischen ihre Lippen. Auch sie ließ ihre Zunge an seinem Rohr tanzen, um ihn so möglichst schnell sehr erregt zu machen.
Jürgen genoss das ein wenig. Dann drückte er seinen Schwanz weiter in ihren Rachen hinein. Nun war schon mehr als nur seine Eichel in ihrer Mundhöhle. Ines rückte sich zurecht, soweit es ihr bei der bestehenden Fesselung möglich war, und nahm seinen Schwanz noch weiter auf. Sie kam ihm sogar entgegen. Ein paarmal musste sie würgen. Doch sie konnte ein Erbrechen im letzten Moment gerade noch verhindern. Endlich schaffte sie es, tief durchzuatmen. Jürgens Schwanz sank weiter in ihren Mund und steckte nun schon zu Dreiviertel in ihrem Rachen.
Jürgen fasste mit beiden Händen unter ihre herrlichen festen Arschbacken und zog ihre Mitte ein Stückchen auseinander. Anschließend griff er mit beiden Händen unter ihren Pobacken hindurch, packte ihre Schamlippen und zog auch die auseinander, so dass er besser und vor allem tiefer mit seiner Zunge in sie hineinlecken konnte.
Jürgen, das musste er eingestehen, hatte noch nie mit einer Frau Sex gehabt, die so gut schmeckte. Welch´ ein Genuss. Ines schaffte es ihrerseits, seinen Schaft und seine dicke Eichel so geschickt aufzunehmen, dass er sogar in kleinen Stößen in sie hineinficken konnte.
“Das machst Du so geil! So habe ich das noch nie erlebt. Mach bitte weiter so,“ gab Jürgen zu verstehen und setzte sofort sein Lecken an Ines´ Möse fort. Ines nahm derweilen seinen Schwanz immer tiefer in sich auf, bis er bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte.
Jürgen war sich sicher: das war die geilste Nummer schlechthin! Aber eine Frau, die von den Vibrationen eines Klaviers kam (siehe Teil 3, Anm. d. Red.), war natürlich schon etwas ganz besonderes.
Eigentlich eine Göttin.
Seine Göttin.
Ines schaffte es, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu melken. Für Jürgen war das zu viel. Er würde in den nächsten Sekunden kommen. Also erhöhte er seinen Zungenschlag auf Ines´ Klitoris. Auch sie war an dem Punkt angelangt, an dem sie nicht mehr zurück konnte. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Sie zitterte am ganzen Körper. Das brachte auch Jürgen dazu, abzuspritzen. In ihren Rachen schoss er eine kleine Ladung seines Samens hinein. Viel hatte er ja nach den letzten Stunden nicht mehr zu bieten.
Ines würgte. Sofort zog Jürgen seinen Schwanz aus ihrem Hals. Ines schickte seiner Eichel einen letzten Kuss hinterher. Schlieren seines Samens und ihres Speichels liefen aus ihren Mundwinkeln.
Jürgen ließ sich erschöpft neben Ines aufs Bett fallen. Dort ruhte er ein wenig aus, bevor er den nächsten Schritt einleitete.
Die Feder
Während Ines wieder ruhig atmend auf dem Bett lag und sich von ihrem Orgasmus erholte, rannte Jürgen die Treppe hinunter und suchte in seiner „Spielzeugkiste“ nach einem kleinen Vibrations-Ei und einer Schwanenfeder. Das Ei lag dort schon seit Monaten rum. Er hatte es irgendwann mal im Anfall einer geilen Fantasie gekauft aber noch nie verwendet.
Wieder zurück auf seinem Bett begann er mit der Schwanenfeder Ines´ goldene Mitte zu bearbeiten. Er führte die feinen Fiedern der Feder sacht über ihre Klitoris hinweg. Ines reagierte sofort. Sie stöhnte auf und gab einen scharfen Zischlautlaut durch ihre Zähne von sich.
Ihr Schoß schnellte der Feder entgegen. Das war ja witzig, dachte sich Jürgen. Und wieder drückte er mit der Feder ein wenig auf ihre Klitoris und wieder schnellte ihr Schoß in die Höhe.
“Hey, das solltest du mal sehen. Wie du reagierst, wenn ich an deinem Kitzler kitzle.“
“Ich kann es mir vorstellen. Aber mein Gott, ich bin so geil, ich glaub ich war noch nie so geil in meinem Leben.“
„Du warst in jüngster Zeit des Öfteren so geil wie noch nie in deinem Leben, hatte ich das Gefühl.“
“Da magst du Recht haben. Und jetzt halt die Klappe und mach weiter. Du weißt doch, ich bin geil.“
“Und du bist mir ausgeliefert. Deshalb mach ich mit dir wann ich es will und was ich will.“
“Haben wir wirklich so gewettet?“
“Genau so haben wir gewettet - und nicht anders!“, sagte Jürgen und lächelte süffisant.
Um seine Worte zu unterstreichen gab er ihrer Nase einen kleinen Stubs mit seiner Feder mit.
“Das riecht ja geil an der Fehler. Bin ich das?“
“Ich seh´ hier niemand anderen.“
Plötzlich fasste Jürgen mit seiner ganzen Hand in ihren Schritt. Er hatte kein Problem, vier Finger in ihrer Möse unterzubekommen. Sie war nass, sie war gedehnt und sie war willig. Er wollte nur sehen, ob es schwierig war, das kleine Vibrations-Ei in sie hinein zu schieben.
Als seine Finger in ihr drin steckten stöhnte sie auf. Das war ein gutes Zeichen.
Jürgen ergriff das Ei, benetzte es mit dem Fotzenschleim an ihrer Öffnung und schob es vorsichtig in sie hinein. Er drückte und drückte, bis es tief in ihrem Becken verschwand. An dem Ei war ein kleiner Faden befestigt, der nun aus ihr heraus hing.
“Hey, was machst du da, was soll das?“
“Warte doch einfach mal ab. So sehen Überraschungen aus.“
“Ich kann keine Überraschung sehen, weil ich sowieso nichts sehe.“
„Wer nicht sehen will muss fühlen!“ Jürgen lachte herzhaft. Kaum hatte er belustigt diesen Satz ausgesprochen griff er zur Fernbedienung des Eies und stellte die Vibration an. Auf niedrigster Stufe. Sofort reagierte Ines mit einem tiefen Stöhnen.
“Oh mein Gott, was ist das denn? Davon werd ich doch ganz wuschig.“
“Das hab ich so geplant. Das ist gewollt. Und du wärst total neben der Mütze, wenn du dich jetzt sehen könntest. So ein lustverzerrtes Gesicht sieht man selten.“
Der kleine Vibrator verrichtete seine Arbeit mit leisem Geräusch. Ines verzerrte ihr Gesicht noch mehr. Sie empfing von dem kleinen Spielzeug sofort tiefes Lustempfinden. Aber wohin mit ihrer Lust? Sie konnte sich noch nicht mal zwischen die Beine greifen und ihre Klitoris reiben.
Sie bettelte darum, Jürgen möge irgendetwas tun, um ihre Lust zu stillen oder ihr einen Orgasmus zu bereiten. Aber der saß nur lachend auf der Bettkante und drehte den Vibrator ein wenig höher.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so ein Schwein bist, dann hätte ich mich darauf nie eingelassen,“ brüllte Ines.
Jürgen saß weiter gelassen auf der Bettkante und lächelte. Noch ein klein wenig drehte er das Power-Rädchen nach rechts. Und sah zu, wie Ines unmittelbar in Lustkrämpfe verfiel. Sie zitterte regelrecht. Ihr Schoß schlug von links nach rechts, von oben nach unten. Mitten in ihre Krämpfe hinein begann Jürgen erneut mit seiner Feder über ihren Lustknopf hinweg zu kitzeln. Das brachte sie noch mehr zum Zittern.
“Ich kann nicht mehr, Hilfe! Ich kann nicht mehr!“, schrie Ines und schlug nun auch ihren Kopf wild hin und her. Es rumste nur so auf dem Bett. Aber Jürgen blieb cool und beobachtete seine Freundin. Ihm gefiel das Spiel. Er hatte sehr viel Freude mit seiner lustgequälten Ines. Jürgen drehte ein letztes Mal den Regler nach oben. Das kleine Motörchen summte nun ziemlich laut in Ines Unterleib. Dort schien alles zu schwimmen. Zumindest gab das Ei manch gluckernden Laut von sich.
Urplötzlich bäumte sich ihr Unterleib auf. Es sah aus, als hätte sie einen Stromschlag erlitten. Dabei zog ein gewaltiger Orgasmus über sie hinweg. Ihre Schenkel zitterten. Dasselbe setzte sich bis zu ihren Brüsten hin fort. Ihre Augen verdrehten sich. Jürgen sah nur noch das Weiße. Ines schrie als würde sie abgestochen. Jürgen saß sich schon verstohlen um, ob nicht irgendein Nachbar ums Haus schlich, um nachzusehen, wer gerade ermordet würde.
“Das ist ja unglaublich scharf. Das ist ja unglaublich scharf!“ Jürgen konnte sein Glück nicht fassen. Voller Bewunderung bestaunte er Ines, die noch immer von ihrem Orgasmus gefangen gehalten wurde.
“Ich erlöse dich mal!“, sagte Jürgen und zog ruckartig an dem Faden, an dem er das Ei aus ihrer Möse heraus ziehen konnte. Ines schrie ein letztes Mal auf. Dann legte sie den Kopf zur Seite und atmete tief durch. Noch immer zitterten ihre Oberschenkel. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich schnell.
„Ich habe nie gedacht, dass es so geil sein kann, ausgeliefert zu sein.“
“Man lernt eben nie aus. Und es ist schön zu sehen, dass du es genießen kannst. Nur dann macht's ja auch Spaß.“
Ines nickte müde und legte sich wieder zur Seite. Sie war völlig erschöpft von dem Orgasmus, den sie durchlebt hatte.“
„Du glaubst jetzt aber nicht, dass es schon vorbei ist? Oder?“
Ines wendete ihren Kopf in Richtung Jürgen. Sie schien überrascht zu sein, dass er noch eine Fortsetzung plante. Dabei war seit dem Beginn seiner süßen Qualen noch nicht mal eine Stunde vergangen.
“Was hast du vor? Sag's mir! Bitte!“
“Mein Liebling, das gehört zu dem Spiel, dass ich genau das nicht verrate.“
Jürgen verließ Ines und holte aus seinem Kühlschrank einen Energieriegel und ein Glas eines schnell gemixten Energiedrinks, die er für sein sportliches Training immer bereitliegen hatte. Er brachte beides zu Ines ans Bett.
Jürgen zupfte von dem Riegel kleine Stückchen ab und fütterte sie Ines. Die nahm es dankbar entgegen. Auch trank sie mit großen Schlucken den Energiedrink. Danach verabreichte ihr Jürgen nochmals fünf Minuten Pause.
Während der Pause wischte er mit einem flauschigen Handtuch sämtliche Flüssigkeiten zwischen ihren Schenkeln ab. Er kam nicht überall hin, da viel von ihrem Schleim bereits unter ihr Hinterteil gelaufen war. Ein weiteres flauschiges Handtuch legte er genau dort unter für das was noch kommen sollte.
„Was hast du vor?“, nörgelt Ines. Sie wollte unbedingt wissen, was ihr noch bevorstand.
Jürgen redete nicht. Er öffnete den Knoten eines seiner Wäscheseile, mit welchem ein Bein fixiert war. Er nahm das gestreckte Bein, winkelte es in der Kniekehle ab und drückte es schlussendlich auf Ines´ Brust nieder. Die Fußspitze berührte nun beinahe ihre Handfläche.
“Zieh mal das Bein an. Ganz bis an deine Brust, bitte.“ Jürgen hatte seinen Befehl höflich formuliert. Ines machte, was er von ihr verlangte und zog das Bein noch ein Stückchen weiter an ihren Brustkorb heran. Ihr Knie berührte ihre Brust.
Sehr sportlich, dachte Jürgen.
In dieser Position fixierte er nun ihren Unterschenkel an ihrem Unterarm. Schnell machte er dasselbe mit dem anderen Bein. Ines war verschnürt wie ein Paket.
Am Hintertürchen fixiert
Somit hatte sich die Situation von Ines drastisch verändert. Sowohl ihre Arme als auch ihre Unterschenkel befanden sich stark abgespreizt hinter ihrem Kopf. Ihr Schoß lag weit offen vor Jürgen. Sie hatte ihre Schenkel soweit an ihre Brust angezogen, dass nicht nur ihre vor Lust triefende Spalte senkrecht nach oben stand sondern auch ihre Rosette bestens greifbar wurde.
Jürgen holte rasch etwas Gleitcreme aus dem Bad. Die verteilte er über ihre Möse und um ihr Hintertürchen. Einen schönen dicken Vibrator legte er ebenfalls zurecht. Den besaß er schon seit vielen Jahren. Noch nie hatte er ihn mit Spaß bei einer Geliebten zur Anwendung gebracht.
Bevor er sich jedoch weiter Ines´ Schoß kümmerte brachte er ein wenig Honig auf ihren Brustwarzen auf. Beide Brustwarzen leckte er langsam und genüsslich sauber. Das Knabbern und Saugen an ihren Nippeln verursachte bereits erneute Lustgefühle zwischen Ines´ Beinen. Sie zappelte und stöhnte. Jürgen knetete mit seinen Händen die wunderschönen steifen Brüste. Er biss ein wenig in ihre Warzen hinein, so lange, bis sie spitze Schreie von sich gab.
Das sollte fürs erste genügen. Er ließ ab von ihren Brustwarzen und hockte sich wieder vor ihrem Schoß auf seine Fersen ab. Er unterfütterte Ines´Schoß mit einem Kissen. Dann nahm er seinen Schwengel in die Hand, der auf dem besten Wege war, wieder steif zu werden, und schlug mit ihm auf Ines´ Spalte und auf ihre Klitoris.
“Was machst du, mit was schlägst du mich?“, wollte Ines wissen.
“Ich schlag dich überhaupt nicht. Ich zieh nur meinen halbsteifen Riemen durch deine nasse Fotze.“
“Oh ja, sag weiter dreckige Sachen zu mir!“
Jürgen machte weiter, zog mehrfach sein noch bewegliches Glied durch ihre Möse und sagte nichts mehr. Er konzentrierte sich. Es dauerte nicht lange, da fand sein Schwanz zu alter Größe zurück. Prächtig stand er von ihm ab, hart und an der Eichel glänzend.
Er ging über Ines´ heißem Körper in den Liegestütz und senkte seinen Schwanz mit voller Wucht tief in ihre Möse hinein. Ines schrie auf. Es war ein Schrei vor Glück. Endlich war sie wieder ausgefüllt, endlich fühlte sie sich wieder als Frau.
Jürgen zählte seine Liegestütze laut mit, so als wäre er im Fitness-Studio. Dabei musste er lachen. Ines lachte ebenfalls. Allerdings stöhnte sie bei jedem zweiten Liegestütz. Sein Schwanz drang bis in ihre tiefsten Tiefen hinab. Bis dorthin, wo sie die höchsten Lustgefühle entfaltete.
Unverhofft zog Jürgen seinen Schwanz zurück und richtete sich wieder vor ihr auf.
“Was ist los, warum machst du nicht weiter?“
Jürgen sagte nichts. Er setzte sich vor Ines und betrachtete ihren wunderschönen Schoß, ihre rasierte Muschi und die feine kleine Rosette. Sein Schwanz, nun ein prächtiger Ständer, deutete direkt in Richtung ihrer Rosette. Er rückte ein wenig näher an sie heran, so dass er ganz sanft mit der Eichel ihr Hintertürchen berührte.
„Ah, du Sau, du willst doch nicht etwa von hinten in mich rein?“
Natürlich wollte er. Er rückte noch ein Stückchen vor. Sein Prügel wippte leicht in Höhe ihrer Rosette. Als er sie nun dort leicht berührte, drückte er mit sanftem Druck seine Eichel in die mit Gleitgel vorbereitete Öffnung hinein. Kurze Zeit später steckte seine Eichel schon zur Hälfte in ihrem Hinterteil.
Um ihr weiterhin massiv Lust zu bereiten massierte Jürgen nun mit seinem rechten Zeigefinger ihre vor ihm liegende, deutlich sichtbare Klitoris.
Ines stöhnte auf.
Das gefiel ihr.
Ganz offensichtlich.
Jürgen rückte wieder ein paar Millimeter näher. Dadurch schob sich sein Kolben ein kleines Stückchen weiter in ihr Hinterteil, so dass seine Eichel komplett in ihrem leckeren Arsch verschwand. Er sah, wie durch sein Reiben auf ihrer Klitoris die gesamte Möse zuckte. So als führte sie plötzlich ein Eigenleben. Das dazu beitrug, dass sie sich plötzlich öffnete. Ein tiefer Spalt tat sich auf. Jürgen blickte mitten in ihr rosafarbenes Fleisch hinein. Wieder rückte er ein Stückchen näher an sie heran. Wieder drang sein Glied einen guten Zentimeter weiter in ihr Hinterteil.
“Du spießt mich wohl auf?“
“Wenn's dir Spaß macht, gerne. Mir macht es Spaß.“ Jürgen holte mit seiner Hüfte aus und drückte sich mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihr Hinterteil. Nun steckte er mit seiner vollen Schwanzlänge in ihrem Arsch.
“Du bist wohl drin. Du bist wohl ganz in mir drin? Ich spüre deine Eier. Stimmt das?“
“Ja, das stimmt. Ich steck vollständig in dir drin. Was für ein geiles Gefühl.“
Jürgen genoss den Status Quo. Er bewegte sich nicht. Er fühlte nur, was für ein Zittern von ihrem Körper ausging während er ihre Klit streichelte. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich und bewegte sich dabei so, dass sie natürlich seinem Schwanz, der in ihren Darm steckte, dabei Lust bereitete.
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