Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 13

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Von hinten am Herd

Kaum begann Nina, die Lauchzwiebeln klein zu schneiden, presste sich Nick bereits wieder von hinten an Ninas herrlichen Körper. Nina antwortete, in dem sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Nick drückte sein angeschwollenes Geschlecht in die geile Ritze zwischen Ninas Arschbacken. Und er ließ seine Finger erneut auf Wanderschaft gehen. Erst umfasse und knetete er Ninas große Brüste. Die Natur hatte Nina ganz besonders gut bedacht. Obwohl der Umfang ihrer Brüste der Größe G entsprach – Nick musste sich das immer wieder vor Augen führen - und sie keinerlei kosmetische Veränderungen an ihren beiden Titten hatte vornehmen lassen, standen sie drall und prall von ihrem Brustkorb ab, gekrönt durch zwei vorwitzige große Brustwarzen, die ihr viel Erregung verschafften, wenn Nick daran spielte.

Nick ließ die steifen Nippel durch seine Finger gleiten. Er zog ein wenig daran, rieb zärtlich an ihnen und erfreute sich an der glatt gespannten Haut, die er so gerne, wenn sie durch die Betten toben, auch mal etwas härter anfasste und knetete.

Nina reagierte sofort. Sie drückte ihren Arsch fordernd gegen Nicks Schwanz, der allmählich zu einer brauchbaren Größe heran wuchs.

Nick hielt es nicht mehr aus. Er ließ ab von Ninas Brüsten, öffnete so schnell er konnte seine Hose, riss sie sich vom Körper, zog Ninas Kleidchen über ihre Hüften und versuchte alsbald, indem er seinen Schwanz in die rechte Hand nahm, in Ninas triefend nasse Grotte einzutauchen.

Ninas Highheels verschaffte ihnen eine ideale Ausgangsposition. Sein Schwanz befand sich direkt auf Höhe von Ninas Möse. Nick zog seinen Ständer mehrmals durch die saftige Spalte, was bei Nina ein tiefes Stöhnen verursachte, bevor er seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Nina versenkte.

Nina schrie auf. Die Lust überwältigte sie. Sie griff hinter sich und zog Nick an dessen Hüfte mit beiden Armen an ihrem Arsch. Nick blieb dabei tief in Nina. Er trieb mit kurzen Stößen seinen Schwanz in sie hinein. Als er glaubte, mit seiner gesamten Pracht in Ninas triefender Fotze zu stecken hielt er still. Vor einiger Zeit hatten sie herausgefunden, dass sie total geile Gefühle erlebten, wenn Nick nur seine Schwellkörper und seine Eichel in Ninas Loch pulsieren ließ. Nina stöhnte auf. Sie genoss es sehr, in ihrem Inneren von Nicks Schwanz ausgefüllt und massiert zu werden. Oft hatten sie es schon fertig gebracht, Nina nur durch das Pulsieren des Schwanzes in den Orgasmus zu treiben.

Nick wollte noch ein wenig Abwechslung. Dazu zog er seinen Prügel fast ganz aus Nina heraus. Als er mit seinem Schwanz nur noch ein paar Zentimeter in Nina steckte, wäre er beinahe aus ihrer Lustgrotte herausgeflutscht. Nina griff sofort zwischen ihren Beinen hindurch, packte den Schwanz ihres Liebhabers und drückte ihn rasch wieder in sich hinein. Dabei fasste sie im prüfend an Nicks Eier. Das bereitete Nick viel Spaß.

Mit ausholenden Stößen rammte er daraufhin seinen Schwanz vielfach in seine Geliebte hinein. Es klatschte jedes Mal, wenn sein Körper gegen die Pobacken von Nina stieß. Seine Eier schwangen frei. Wenn er bis zum Anschlag in Nina steckte, klatschten sie gegen ihre Klitoris. Das verursachte ihr ganz besonders große Lust. In der Pfanne brodelte das Hähnchen Curry. Die herrlichen Düfte der Gewürze stiegen beiden Liebenden wohlig in die Nasen.

Nick griff um Ninas Körper herum, führte eine Hand zwischen ihre Beine und suchte nach ihrem Kitzler. Dabei stieß er seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Mit seinem Mittelfinger massierte er Ninas vorwitzig abstehendes Lustknöpfchen.

„Oh Gott, was machst du denn mit mir“, hauchte Nina.

„Ich fick Dich. Und das mit ganz viel Spaß“!

„Stoß mich, ja, stoß mich“, stöhnte Nina und drückte, indem sie ein Hohlkreuz bildete, ihren Arsch gegen Nicks großen Steifen.

Nick versuchte nun mit langen und tiefen, aber langsam ausgeführten Stößen Ninas Grotte zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz zurück, bis die Eichel beinahe die Wärme von Ninas Körper verließ, dann stieß er langsam aber hart wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Anschlagen seine Eier an Ninas Arschbacken bereitete ihm besonders viel Vergnügen. Er wunderte sich, wie lange er es in Nina aushalten konnte. Denn irgendwie trieb ihn seine eigene Lust an, Nina so lange wie möglich zu ficken.

Dann war es so weit. Nick spürte, wie er seinem eigenen Orgasmus entgegen stieß. Er begann, an Ninas Schamlippen und über ihren Kitzler zu reiben. Seine Finger vollführten ein wahres Feuerwerk in höchster Geschwindigkeit. Nina schrie auf. Sie brüllte ihre Lust hinaus. Ihre Brüste schwangen frei über der Pfanne, in der das köstliche Hähnchen-Curry brodelte. Sie griff sich wieder Nicks Hüften und drückte ihn gegen sich.

Gleichzeitig kamen beide Liebenden unter Stöhnen und Schreien. Nick wusste, was nun gleich passieren würde. Immer wenn Nina einen heftigen Orgasmus bekam, zog sich ihr Inneres so sehr zusammen, dass er Mühe hatte, in ihr zu bleiben. Aber Nina spreizte ihre Beine weit genug und streckte ihm ihre klitschnasse Fotze hart entgegen, so dass er seinen Schwanz in ihr belassen konnte.

Noch zwei oder drei besonders tiefe Stöße wollte er genießen, bis auch ihn endgültig die Lust überkam. Nina stöhnte und schrie, riss ihren Kopf hin und her, legte ihn in den Nacken, ließ Geräusche aus ihrer Kehle dringen, die unmissverständlich ihre Lust zum Ausdruck brachten.

In dem Augenblick, in dem Nicks erschlaffender Schwanz aus Ninas bis zum Anschlag erregten Höhle rutschte, verbreitete sich ein warmer Strahl von Ninas köstlicher Flüssigkeit auf dem Fußboden. Nicks Schwanz glitt komplett aus der spritzenden Grotte. Da tropfte Nicks Samen gemeinsam mit Ninas Flüssigkeit aus ihrer Muschi und gesellte sich in der sich bildenden Pfütze zu den schon angesammelten Lustsäften hinzu.

Voller Bewunderung betrachteten beide ihr Werk. Sie konnten es nicht glauben, was sie auf dem Boden zu sehen bekamen. Das alles war aus ihnen herausgespritzt! Das war doch unmöglich!

"Hast du schon mal beim Kochen gefickt?“ wollte Nick wissen.

„Nicht dass ich wüsste“, antwortete Nina und versuchte ihr Kleid zurechtzurücken. "Ich hab sowas noch nie gemacht!“

Beide traten einen Schritt zurück, um die Pfützen auf dem Boden vor dem Herd bestaunen zu können. Sie küssten sich innig. Nick steckte sein Schwanz zurück in die nun hochgezogene Hose.

Nina nahm den Rührlöffel, gab etwas von der Currysahnesauce darauf und blies auf die Flüssigkeit, auf dass sie eine angenehme Temperatur annehmen sollte. Sie hielt ihm die Kostprobe ihres Gerichtes lächelnd unter die Nase: „Hier, probier mal!“

Der
Fotograf

Eine wahre erotische Geschichte

von

Nick Perado

Die Nachricht

Unter den vielen Nachrichten in Susis Postfach war eine ganz besondere.

Eine Anfrage von Gabor …

“Dein Profil spricht mich sehr an, vor allem deine besondere Gabe des Squirtens. Noch nie habe ich das erlebt, ich möchte dies gern betrachten, erleben. Und ich frage an, ob Interesse besteht, sich für ein Fotoshooting zu verabreden. Ich erstelle erotische Aufnahmen für Zeitschriften. Für eine Stunde zahle ich in der Regel 50 €. Drei Stunden sollten es mindestens sein, um gute Aufnahmen zu erzielen. Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen.“

Wow, dachte Susi. Mal eine ganz andere Anfrage. Es ging nicht direkt um ein Fickdate, keine Anrede mit „Hey Süße, ich möchte dich gern buchen … usw.“

Susi hatte sich in einem Portal angemeldet, wo Frau für Sex Geld bekommt. Quasi als Hobbyhure, um das Angenehme mit dem Nützlichem zu verbinden.

Irgendwie reizvoll der Gedanke, sich vor der Kamera zu präsentieren. Zeigefreudig war Susi allemal. Susi beschloss zu antworten.

„Warum nicht?“ dachte sie sich.

Die Buchstaben flogen hin und her. Toll wie dieser Gabor schrieb, er konnte sich so perfekt ausdrücken. Ein wahrer Gentleman wie es schien.

Ein Date wurde vereinbart, in einem Hotel sollte es stattfinden. Drei Stunden sollten es sein.

Susi machte sich schon sehr viele Gedanken über: Wie soll das gehen? Wie soll sie sich heiß machen, antörnen, abspritzen und dann keinen Sex haben? So oft sie auch kommt, so oft sie auch spritzt, der Fick, der Schwanz ist doch der krönende Abschluß! Wollte dieser Gabor wirklich nur zuschauen, fotografieren? Zuschauen, wie es sich Susi vor der Kamera besorgte? Er wolle erotische Aufnahmen machen, aber sie auch beim Squirten erleben - wie sollte das gehen? Dann wäre Susi doch total geil und wollte mehr. Wollte Gabor denn dann nicht auch mehr? Jeder Mann möchte dann mehr!

Also beschloss Susi einen Tag vor dem verabredeten Date Gabor eine sms zu schreiben. Die Nummern hatten sie ja eh getauscht. Susi schrieb: „Du willst mich doch bestimmt ficken? Also machen wir 200 €, dann geht auch das. Bis Morgen, liebe Grüße.“

Gabor bedankte sich für das Angebot. Irgendwie schien ihn die sms heiß gemacht zu haben …

Das Date

Es war soweit, Susi packte allerlei Dinge in Ihre Tasche. Ihre Lieblingsbluse, die mit den Blumen und Rüschen, durchsichtig. Drei paar Schuhe, Wäsche in rot und schwarz, Strapse mit Strapsgürtel, ein schwarzes Seil und Grissinis. Für das Gebäck hatte sie eine besondere Vorstellung. Das Date fand in einem Hotel statt. Sie klopfte an der Tür …

Es öffnete ein hochgewachsener attraktiver Mann. Etwas anders hatte sie sich diesen Gabor vorgestellt. Doch enttäuscht war Susi keineswegs. Irgendetwas war in der Luft, im Raum. Eine geheimnisvolle Anziehungskraft, eine Erotik, ein unausgesprochenes Begehren. Aber auch eine lockere, gelöste fast selbstverständliche Atmosphäre.

Susi war bereits ganz feucht vor lauter Aufregung. Ihre Möse war kribbelig, die Nippel rieben an ihrem BH. Sogleich packte sie ihre Tasche aus, breitete den Inhalt auf dem Hotelbett aus und erklärte Gabor all die Dinge welche sie eingepackt hatte. Beide entschieden sich zum Anfang für die schwarz-beige Wäsche: eine Hebe, Ouvertstring, Strapsgürtel und Strapse.

Es ging los. Susi rekelte sich auf dem Bett, stellte sich an die Wand. Die Kamera klickte und klickte. Susi kam in Fahrt. Es machte sie an, das Klicken der Kamera und das was passieren könnte …

Als nächstes unterbreitete Susi den Vorschlag, sie könne sich mit dem Seil doch ihre Titten abbinden und dazu vielleicht eine Corsage mit Schnürung und zugehörigen Strumpfhosen tragen. Gabor meinte, dass dies bestimmt für Fetischanhänger sehr geeignet wäre.

Susi band sich ihre Brüste straff ab. Nun standen die Titten steil nach vorn. Die Nippel wurden ganz dick und groß und sehr empfindlich. Um die Nippel ins rechte Licht zu rücken, malte Susi die gesamten Brustwarzen mit dunkelrotem Lippenstift an. Devot bewegte sie sich an die Wand – den ausgewählten shooting-Standort. Ihre Möse war glitschig. Jetzt würde ein kleines Kneifen in die Nippel reichen und der Saft liefe aus ihr heraus. Doch das wusste Gabor natürlich nicht, er fotografierte.

Susi wand sich an der Wand, reckte ihren Arsch in die Kamera, fasste grob an ihre Titten. Oh wie geil war sie jetzt schon. Wie sollte sie Gabor zeigen, wie sie spritzt, wenn sie jetzt schon so geil war? Es würde doch nur eine Berührung reichen und Susi spritzte. Doch woher sollte das Gabor wissen? Vielleicht wollte er ja auch nur Bilder machen und zuschauen?

Nachdem genügend Bilder mit ihren abgebundenen Brüsten aufgenommen waren, beschloss Susi auf die Bluse zurück zu greifen, ohne String. Gabor und Susi sprachen ab, dass sie es sich in einem Sessel bequem machen solle.

Gebäck in der Spalte

Susi nahm nun das von ihr mitgebrachte Gebäckstück, das Grissini, zur Hand. Ihr Kino im Kopf begann. Hatte doch Susi vor einiger Zeit von einem Verehrer eine entsprechende sms bekommen: „Du sitzt mit gespreizten Schenkeln vor mir, gewährst mir Einblick, ziehst dir ein Grissini durch deine nasse Spalte und läßt mich kosten …“

Susi fütterte ihre nasse, glitschige Möse mit dem Grissini, mit weit geöffneten Schenkeln. Sie rieb das Gebäck an ihrer Klit, danach kostet sie selbst. Die Kamera klickte, noch. Doch jetzt …

Gabor legte seine Kamera zur Seite. Susis Schenkel lagen links und rechts auf der Lehne des Sessels, ihre Möse schaute weit geöffnet zu Gabor hin. Gabor schritt nun mit lüsternem Blick zu Susi. Ohne Worte kniete er sich vor Susis entblöste Fotze und begann sie zu lecken.

Oh, wie Gabor seine Zunge spielen ließ. Ohne Vorwarnung spritzte Susi Gabor an. Sie war schon lange so geil, es reichte schon die erste kleine Berührung der Zunge. Der Sessel war nass. Es bildete sich eine Pfütze unter Susis Arsch. Ihr Saft tropfte am Sessel herunter. Eine Pfütze unter dem Sessel entstand. Susi war so geil … Die Lust durchströmte sie.

Gabor bat Susi zum Bett. Er half ihr aus dem Sessel, nahm sie an der Hand, führte sie an die Bettkante und drückte sie auf das Bett. Susi lag auf dem Rücken. Gabor kniete sich vor das Bett. Er drückte ihre Schenkel auseinander. Jetzt präsentierte sich Susis pochende Möse genau vor seinen Augen.

Gabor leckte mit seiner kräftigen Zunge fest und bestimmt über Susis Klit. Die Zunge neckte, spielte, drückte an ihrem Kitzler. Es war zum verrückt werden. Der Saft spritzte nur so aus Susi heraus.

Gabor schob seine Finger in Susis nasses Loch. Irgendwie drückte er seine Finger nach unten. Die Zunge schien auch in ihr zu stecken. In Susi zuckten alle Muskeln rund um ihre Möse. Die Fingerspitzen drückten, sie bewegten sich sonst nicht, nur die Zunge leckte von ihrem Fickloch Richtung Klit. Leicht saugte Gabor an ihrem Lustknopf. Und während dem Saugen spielte die Zunge über den Lustknopf.

Susi stöhnte: „Ja, mehr, ja, oh Gott. Ja, das ist geil.“

Die Mösenmuskeln spannten sich, irgendwie wölbte sich, so fühlte sie, ihr Innerstes nach außen, schwoll an und kontrahierte. Wie eine Welle baute sich ihr Orgasmus auf. Er rollte über ihre Klitoris ganz innen, rollte über den hintersten Winkel in ihr, in der Nähe des Bauchnabels, kroch über ihren Bauch und landete schlussendlich in ihrem Kopf.

Susi wand sich, versuchte sich in den Laken festzukrallen. Schrie. Ein wildes Zucken durchlief ihren Körper. Gefangen in ihrer Lust spritzte Susi kraftvoll einen riesigen Schwall ihres Saftes in Gabors Gesicht. Der Saft lief an Gabor herunter.

Gabor rückte Susi in der Mitte des Bettes zurecht, so dass er neben ihr Platz fand. Liebevoll saugte und knabberte er an ihren Nippeln. Ein Kribbeln durchströmte Susi. Vom Bauch bis hin zu ihrer Muschi.

Die Wellen der Lust

Während Gabor an ihren Titten knabberte, strich seine Hand über ihren Spalt. Mit zwei Fingern schob Gabor die dick angeschwollenen Schamlippen auseinander, ein Finger drückte auf die hervorstehende Klit. Er rieb sie in kreisenden Bewegungen. Ein so krabbelndes Gefühl, kaum auszuhalten. So kitzelnd, aber doch so geil.

Wieder lief der Saft aus ihrer Möse. Gabor flüsterte in ihr Ohr: „Ja, ja, komm, ja dein Saft macht mich so an.“

Nun rieb er ganz fest und schnell den völlig überreizten Kitzler. Susi hielt die Krabbelei kaum mehr aus. Ihre Möse zuckte innen und außen. Ein sich zusammen klammernder Orgasmus baute sich auf. Es fühlte sich an, als hätte man eine Frucht von der Größe einer Avokado in der Hand und drückte diese zusammen. In Susi krampfte sich alles, jeder Muskel in der Nähe ihres Unterleibes, fest zusammen. Susi versuchte die Beine zusammen zu kneifen. Denn gleichzeitig fühlte sie, als ob sich alles um ihre Muschi herum nach innen ziehen würde. Wie ein explodierender Ameisenhaufen durchzuckte Susi ihr erneuter Orgasmus. Und als ob die Ameisen versuchten ihren Herkunftsort wieder zu erreichen, klang der Orgasmus in Susi nach. Susi liebte ihre klitoralen Orgasmen. Sie fühlten sich so anders an, als wenn sie über ihre Lustgrotte kamen. Ganz spektakulär war es für sie, wenn beide Orgasmen zusammentrafen. Das passierte regelmäßig, wenn Susis Klit überreizt war und schon eine kleine Berührung reichte, auf dass sie kam. Wenn sie dabei auch noch gefickt wurde, egal ob von einem Schwanz, von ein paar Fingern, dann …

Ja, dann schrie Susi, versuchte sich festzuklammern, stand kurz vor der Besinnungslosigkeit. Sie musste sich selbst ermahnen: „Susi! Atmen!“

Die Spannung, welche sich unter diesen Umständen in ihrem Körper aufbaute, verhinderte manchmal das Atmen. Alles in ihr zog sich zusammen, krampfte vor gieriger Lust.

Gabor schob schon wieder zwei Finger in ihr Loch. Er fand eine Stelle in ihr, welche sich etwas rau anfühlte. Sie lag in ihrem Inneren auf der Höhe ihres Kitzlers. Oh wie wahnsinnig fühlte sich das Berühren dieser Stelle an. Das war ihre „Wellenstelle“, von da wurde der Orgasmus durch ihren gesamten Körper ausgestrahlt.

Gabor spielte nun mit dieser Stelle in ihr. Drückte sie, rieb sie, umkreiste sie. Der Saft lief unkontrolliert aus Susi heraus. Was passierte hier mit ihr? Was stellte dieser Gabor mit ihr an? Er schien der Weltmeister des Leckens und Fingerns zu sein.

Beide konnten nicht genug von einander bekommen. Susi konnte nicht aufhören zu kommen, Gabor konnte nicht aufhören Susi zu bespielen. Es war so geil, so unfassbar geil. Die Luft roch nach Sex, nach Gier, nach Verlangen. Alles schien zu flimmern.

Diese Begegnung, dieses Aufeinandertreffen der Beiden war etwas ganz Besonderes. Begierde, Verlangen, Sex, Nähe, Vertrautheit, ein Einstellen aufeinander, so etwas war Susi bisher noch nie passiert. Mehr noch: es sollte nie wieder aufhören, dachte sich Susi. Diesen Mann musste sie unbedingt wieder treffen.

Beim nächsten Mal wollte sie aber auch seinen Schwanz spüren. Gerade weil sie diesen nicht hatte, war sie noch rattiger darauf. Ein paar mal hatte Susi versucht an Gabors Schwanz zu fassen. Aber er entwand sich ihr, verwöhnte sie statt dessen nach aller Kunst des Fingerns. Oh wie sehr wollte Susi diesen Gabor. Er machte sie so an, was für ein interessanter Mann.

Sie küssten sich, leicht, verspielt, sanft und doch sehr innig. Gabor streichelte über Susis Muschi, rieb sie ganz sanft. Susi wollte mehr, sie reckte sich seiner Hand entgegen. Gabor beugte sich über ihre Möse, nahm ein letztes Mal Susis Klit mit seinem Mund gefangen. Er saugte, leckte, hauchte ein wenig Atem über sie. Gleichzeitig begann er, mit seinen Fingern Susi zu ficken. Fester, schneller, härter. Parallel steckte er einen Finger in Susis Anus. Er fickte ihre Lustlöcher, saugte an ihrer Klit. Susi warf ihren Kopf hin und her, bäumte sich Gabor entgegen. Sie schrie ihre Lust heraus, versuchte im Takt ihre Möse Gabors Finger entgegen zu schieben.

„Jaaaa! Oh jaaaaa!“

Da kam er wieder, dieser wahnsinnige atemraubende Orgasmus. Die explodierende Ameisenherde, die Welle, welche alles in sich aufzusaugen schien. Sie breitete sich in ihr aus. Susi krampfte zusammen, zuckte, schrie, spritzte eine Fontäne über Gabors Hand.

Benommen erschöpft und überglücklich drückte sie Gabor ganz fest an sich.

Diesen traumhaften Mann wird sie wieder sehen, spüren …

Nele
allein im Club

eine wahre erotische Geschichte

von

Nick Perado

Ein heißer Sommerabend

Es war ein heißer Sommerabend, Nele war allein zu hause. Sie hatte sich ein dünnes im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während sie durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte sie ein warmer Windhauch. Sie trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte Neles Beine und auch ihre Pussy.

Jetzt ein schöner Sommerabendfick dachte sich Nele. Woher sollte sie aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß sie die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte sie heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Nele dachte an ihr Silvestererlebnis im Club. Man, war das heiß …

So ein ähnliches Ding am Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Nele schaute nach Clubs in ihrer Nähe. Da gab es nur einen, welcher an einem Abend mitten in der Woche geöffnet hatte.

Sie wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Herr meldete sich mit angenehmer Stimme. Nele fragte, ob sie denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte am Telefon Nele die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf sie ein. Und natürlich teilte er ihr mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn sie käme. Nele verabschiedete sich am Telefon: „Bis später …“.

Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn Nele sich hübsch machen würde, könnte sie um 20.30 Uhr da sein. Nur war Nele viel zu aufgeregt und irgendwie hatte sie doch Scheu da allein hin zu fahren. Mut konnte sie sich auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.

Okay, ein Glas Sekt geht, dann würde sie einfach eine Stunde später fahren. Nele überlegte hin und her ob sie fahren soll oder nicht. Sie beschäftigte sich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden. Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Nele wählte das rote Kleid, welches ihr an Silvester ebenfalls gut gestanden und beigestanden hatte. Nur diesmal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu die roten Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte Nele, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, Haare zurecht gezupft. Und los!

Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Sie könnte doch auch erst einmal hin fahren, sie müsste ja nicht gleich rein gehen. Mit diesem Mut ging zog sie los. Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.

Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.