Kitabı oku: «Sexgeschichten für Sie und Ihn 10», sayfa 2

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2. Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen

Ab und an brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 29 Jahre alt, sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe viel Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will.Nach der Arbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab.Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder schnell ins Badezimmer, die Haare stylen und das Make-up auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich dann in meinem Flur und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine Handtasche. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten war ich dann auf der A7 Richtung Hannover. Noch ca. eine halbe Stunde und ich bin da. Wer schon einmal in Hannover war, der kennt bestimmt auch das Brauhaus. In dieser Kneipe, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Außerdem war das Brauhaus als Baggerschuppen schlechthin bekannt. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden.Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zum Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst gegen halb 9, also es war noch nicht so viel los auf den Strassen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Das Brauhaus war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre Instrumente und nach und nach füllte sich das Lokal.Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, das sie leichtes Spiel bei mir haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse Distanz gewahrt bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen lassen. So angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie die Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich ziere, aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles nach meiner Vorstellung lief, dann würde die Nacht zu einer vom Opfer gelenkten Vergewaltigung.Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir ca. 2 m weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus. Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten 3 auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?“ Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen.Die Männer wechselten noch und schließlich blieben 2 von ihnen übrig. Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine Tour hereinfallen. Als einer der Beiden schließlich seine Hand unter meinen Rock gleiten ließ, wechselte ich meine Haltung auf die Eiskalte. Ich schob die Hand weg und tat total schockiert. Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam ein paar nicht wirklich nette Sprüche zu hören. Schnell schnappte ich meine Tasche und verließ das Brauhaus. Draußen wartete ich einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!“ Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit 2 Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren? Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Da entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch. Aber auch wirklich nur mit dem Drink!“ Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen spürte ich einen Mann hinter mir. Als er mir an den Hintern fasste, schnellte ich mit gespieltem Entsetzen hoch. „Das war aber nicht ausgemacht. Nimm gefälligst deine Wichsgriffel von mir“, herrschte ich ihn an. „Ach, hör doch auf du kleine Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!“ Wunderbar, alles lief genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett. Immer noch das Opfer spielend, versuchte ich natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!“Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das klebrige Zeug an meiner Wange herunterrinnen.Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Pint immer wieder und immer tiefer in meinen Rachen. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm, als ob mein Leben davon abhinge. „Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!“ Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden. Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit 3 Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Schmerz und Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise das Gefühl es würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.„Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!“, hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden etwas angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von der Latte und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Vögeln noch beobachtet zu werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ wichste unterdessen seinen Pint wieder hart. Dann ging auch er zum Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm. Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus. Zusätzlich zu dem schon großen Pint wurde ich nun auch von den Fingern gefickt. Lange hielt das allerdings nicht an, denn die Finger wurden durch den zweiten Schwanz ausgetauscht. Ich japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoss stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Irgendwann wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein kleiner Zettel: „Danke für den Fick, du Luder!“ Ich grinste zufrieden und schlief dann wieder ein.

3. Sie nutzte die Gelegenheit und zog seine Unterhose ein Stück herunter

Es war ein sonniger Sommernachmittag. Die Quecksilbersäule hatte die 28 Grad-Marke bereits überschritten. Sie hatte schon das vierte Glas Sprudel getrunken. Sie saß im Wohnzimmer und blätterte in dem Versandhauskatalog. Sportbekleidung.

Schau an: ein Herrenradler. Mein lieber Herein, der Bursche hatte aber einen knackigen Hintern. Und da ein Einteiler. Der Penis des Jungen zeichnete sich deutlich ab. Sie bekam ein Kribbeln im Bauch. Und warm war es. Obwohl sie eine leichte Bluse und einen leichten Sommerrock trug wurde ihr die Wäsche allmählich lästig. Das ganze Unterzeug war ja auch noch da. Sie überlegte kurz, dann entschloss sie sich, sich der Sachen zu entledigen und einen Badeanzug anzuziehen.

Sie musste wieder an die Bilder im Katalog denken. Während sie die Bluse öffnete, verstärkte sich das Kribbeln in ihrem Bauch, zog sich langsam zwischen ihreLenden. Sie dachte an ihn, an seine Finger wie sie ihre Brustwarzen berührten. An seine Lippen, die sie küssten. Seine Zunge, die ganz in ihren Mund drang, wie er langsam an ihr herunterglitt und ihre Brüste liebkoste.

Sie strich mit ihren Fingern über ihren BH, fand ihre Brustwarzen, die allmählich fest wurden. Jetzt kribbelte es auch in den Brüsten, ging den Körper herunter, und endete in ihrer Muschi. Sie streichelte nun ihre Brüste mit beiden Händen, erst langsam und weich, dann fester und intensiver. Ihr Atem wurde heftiger. Was wollte sie doch gleich? Ach richtig der Badeanzug. Sie hielt inne, steifte die Bluse ab, öffnete den BH. Ihre Finger glitten unter die Körbchen und streifen den BH ab. Ein herrliches Gefühl, wie der glatte Satinstoff über ihre Knospen glitt. Sie nahm den BH an beiden Seiten, zog ihn straff und strich ihn noch einmal über ihre Brustwarzen. Sie atmete tief durch. Komm beherrsche dich. Gleich bist du total aufgegeilt.

Sie öffnete den Rock und ließ ihn an ihren Beinen heruntergleiten. Nun die Strumpfhose. Sie schaute an sich herab, hinunter auf ihren grünen Satinslip. Ein wunderschöner weicher Stoff. Es drängte sie, mit den Finger darüber zugleiten. Ah wie angenehm. Sie glitt an den Bündchen herab, zwischen die Schenkel, bis sie das Arschloch fand. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper. Der Finger wanderte wieder hoch, vorbei an ihren Schamlippen, bis sie den Bund des Slips erreichte. Sie wiederholte das wieder und wieder, und fühlte wie sie langsam nass wurde. Ihre linke Hand hatte die Brust erfasst und knetete sie leicht, fasste die Knospe und zog daran. Ein leises Stöhnen glitt aus ihremMund.

Jetzt streifte sie mit beiden Händen den Slip herunter, zog ihn ganz aus und fasste ihn, wie vorhin den BH, wobei sie ein Ende hinter ihren Beinen griff, das andere Ende vorne hielt. Nun strich sie mit dem so gestrafften Slip ihre Muschi. Ihr fiel ein, wie seine Zunge ihren Kitzler immer geleckt hatte. Sie legte den Slip beiseite und glitt mit ihrem Finger durch die nackte Spalte. Sie war nass und glitschig, und es war ein geiles Gefühl. Sie versuchte sich loszureißen, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Aber es gelang ihr nicht. Immer wieder fielen ihr versaute Bilder ein.

Da war der Abend an dem sie sich einen ziemlich schlechten Porno angesehen hatten. Völlig Phantasielos. Sie hatten den Film abgeschaltet, so schlecht war er. “ Und nun?“, hatte sie gefragt. “Dann mach ich dir einen Porno“, hatte er geantwortet.

Er hatte erst seinen Oberkörper gestreichelt, dann hatte er sich breitbeinig vor sie hingesetzt und seinen Schwanz massiert. Kleidungsstück für Kleidungsstück hatte er ausgezogen. Wie seine Unterhose fiel, sah sie, dass er seine Schamhaare rasiert hatte. So ein Aas; er wusste genau, wie sie darauf stand. Ja, sie wurde ganz verrückt, wenn sie so etwas sah. Auch bei sich selbst, ihr fiel ein, dass sie sich schon lange nicht mehr rasiert hatte. Im Bad lag doch sein Elektrorasierer.

Zuerst schnitt sie mit dem Langhaarschneider ihren Flaum ab. Und dann rasierte sie sich glatt. Sie genoss das leise Vibrieren des Apparates an ihren Schamlippen, und sie rasierte daher länger, als es eigentlichnötig gewesen wäre. Dann wusch sie die losen Haare ab. Die Seife war glitschig und es war ein irres Gefühl sie durch die Muschi zu reiben.

Sie seifte sich nun völlig ein, und ihre Hände glitten über ihren Körper. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen. Das schärfste Gefühl bekam sie an ihrer glattrasierten Fotze. Sie massierte ihren Kitzler mit dem Finger der einen Hand, mit der anderen Hand strich sie über ihren Hintern und stellte fest, das er noch voller Seife war. Auch ihr Finger war seifenglatt. Jetzt kam sie an ihr Arschloch. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Der glatte Finger rutschte wie von selbst hinein, während sie weiter an ihrem Kitzler rieb. Sie wand sich und stöhnte vor Lust. Dann kam der Orgasmus.

Sie duschte sich ab und zog einen blauen Badeanzug an. Einer aus ganz dünnen Material. Sie ging wieder ins Wohnzimmer und legte sich hin. Nach einer Weile fielen ihr die Augen zu und sie schlummerte ein. Als sie wieder wach wurde, hörte sie, dass er da war. Er saß in der Küche, wohl um sie nicht zu stören. Sie schlich hinein, um ihn zu erschrecken. Ja, da saJ3 er auf dem Küchenschemel und drehte ihr den Rücken zu. Auch ihm war warm, denn er saß da in Unterwäsche. Das gelbe Unterzeug, das sie ihm geschenkt hatte, und das ihr wegen des flotten Schnittes gefiel. Sein Kopf war leicht gesenkt, er las etwas. Sie trat vorsichtig einen Schritt weiter vor, um zu sehen was es war. Sie sah Bilder. Nackte Leute die …. -Jetzt griff er sich an seinen Schwanz und begann zu wichsen. Sie stand jetzt fast hinter ihm und konnte sehen, das er einen Steifen hatte. Die Finger hatten denSchwanz durch den Stoff umfasst und gingen in schneller Folge rauf und runter. Er war total aufgegeilt, das sah man. An der Eichelspitze wurde der Stoff dunkler, weil sein Schwanz ein wenig Samen abgesondert hatte, der nun den Stoff nässte.

Sie schaute wieder auf die aufgeschlagenen Seite vor ihm. Was sie sah verblüffte sie. Diese Pornoheft hatte sie tatsächlich noch nicht gesehen. Ein voll bekleideter Mann kniete vor einer Frau, die mit einem bunten Tortelett mit Strapsesbändern und schwarzen Strümpfen bekleidet war. Den schwarzen Slip hatte die Frau mit einer Hand zur Seite gezogen, so das ihre Muschi frei lag. Sie pisste den Mann mit breitem Strahl an. Das Hemd des Mannes war so nass, das man durch den Stoff seine Haut sehen konnte.

Sie machte eine Bewegung und er bemerkte sie. Erschrocken und überrascht drehte er sich um und sah sie an. Sein Gesicht glühte. “Hallo Schatz“ stammelte er. “Na, macht es Spaß?“ fragte sie, setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einen Kuss. “Und wie!“ antwortet er. “Ich habe unterwegs dieses Heft gekauft. Wie ich kam, lagst du da in diesem geilen Badeanzug auf dem Sofa und warst tief und fest am schlafen. Da wolle ich dich nicht stören und ging in die Küche. Da hab ich mir das Heft angesehen und schon war der Teufel los in meiner Hose.“ Dabei umarmte er sie und küsste sie lang und innig.

Schon wie sie aufstand hatte sie gefühlt, dass sie dringend aufs Klo musste. Jetzt wurde der Drang geradezu übermächtig. “Du Schatz, ich muss pinkeln“, sagte sie. “Las mich bitte los, damit ich aufs Klo kann, ich komme gleich wieder.“ Er lächelte nur und sagte nichts, hielt sie aber fest und küsste sie weiter. Jetzt wusste sie was er wollte. Dieser geile Bock wollte sich von ihr bepissen lassen. Die ganze Sauerei auf dem Küchenschemel und dem Pegulanboden. “Wisch ich nachher weg“, versprach er. Er war ein wenig den Schemel heruntergerutscht, so das sie etwas oberhalb seines steifen Schwanzes saß. Bauch an Bauch mit ihm. Sie wurde von einem eigenartigen Gefühl beseelt, das ihr neu war. Auf der einen Seite wollte sie nicht, auf der anderen Seite fing sie an, den Gedanken sich in den Badeanzug und gleichzeitig ihn zu bepissen, geil zu finden.

Jedoch je geiler sie den Gedanken fand, desto schwerer wurde es ihr zu pinkeln. “Denk an was anderes“, riet er ihr. So saßen sie da, bald eine Viertelstunde. Dann konnte sie nicht mehr. Wie eine Fontäne brach es aus ihr heraus. Es war ein herrlich warmes Gefühl, im Schoß ihres Badeanzugs, wo sich die Pisse sammelte und dann auf seine Unterhose herumerplätscherte. Er stöhnte auf. Er hatte sie losgelassen. Sie stand auf und schob ihre immer noch pinkelnde Fotze über seine Brust. Sie blickte auf Ihn herunter und sah wie IHRE Pisse an ihm herunterrann. Das Unterhemd bekam einen nassdunklen Streifen, der schnell breiter wurde und feucht glänzte. Die Pisse sammelte sich in seinem Schoß und bildete dort eine Lache, die sich um seine Lenden und um seinen Schwanz herum ergoss. Von Fußboden her, kam ein plätscherndes Geräusch. Er hatte seinen Schwanz in der nassen Hose fest umgriffen und wichste wie ein Besessener. Sie fühlte, wie die warme Pisse auch an ihren Beinen warm herunter-rann und sie zärtlich streichelte. Allmählich wurde sievon dem Wunsch beseelt auch angepisst zu werden.

Schnell, viel zu schnell versiegte der Strom. Mit dem letzten Strahl hatte er ihr zwischen die triefenden Schenkel gegriffen und massierte ihr mit dem glatten nassen, glitschigen Stoff ihre Muschi. Dabei fühlte er, das sie sich rasiert hatte. Diese nassen, triefenden, glattrasierten Schamlippen zogen ihn magisch an. Er schmiegte sein Gesicht in dieses nasse Dreieck. Er zog den Stoff beiseite und schob die Schamlippen auseinander, so-dass der Kitzler frei lag. Dann leckte er diesen noch tropfenden Kitzler genussvoll. Ihr wurde vor Lust bald schwindelig. Sie stieß kleine spitze Schreie aus und geriet in zuckende Bewegungen. Seine rechte Hand ergriff ihren Busen, den er begeistert massierte und knetete. Sie fühlte, dass seine Hand noch nass war, und so wurde nun auch der Brustteil feucht. Er lehnte sich zurück und holte Luft.

Sie nutzte die Gelegenheit und zog seine Unterhose ein Stück herunter. Jetzt konnte sie seinen Schwanz sehen. Die Vorhaut war heruntergezogen und seine pralle, glatte Eichel glänzte. Einige Tröpfchen Samen quollen aus dem Spalt. Sie nahm den Zeigefinger und verteile den Samen auf seiner Eichel. Hei, wie das glitschte. Er lehnte sich noch ein Stück zurück und atmete schwer. Jetzt senkte sie ihren Schoß auf seinen Schwanz herab und führte ihn in ihre feuchte Scheide ein. Nun begann ein wilder Ritt. Sie schrieen und stöhnten um die Wette bis sie kamen. Erschöpft fielen sie auseinander.

Es bleibt die Frage offen, hat er sein Versprechen gehalten und aufgewischt? Ja-, aber ehe es dazu kam habensich beide darin herumgewälzt und es kam noch mehr Pisse dazu. Doch davon ein andermal.

Türler ve etiketler

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