Kitabı oku: «Erotische Erzählungen - Verbotene sexuelle Geheimnisse», sayfa 3

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Pornomäßiger Sex

Axel und ich sind seit 12 Jahren befreundet, hatten mal eine Beziehung und merkten aber recht schnell, dass außer dem gigantischen Sex nichts zwischen uns passte. Nach 8 Monaten trennten wir uns also wieder. Wir blieben aber Freunde und halfen uns in jeder Not - auch in sexueller Hinsicht kamen wir eigentlich nie wirklich voneinander los.

An einem Samstagabend trafen wir uns also mal wieder auf einen Kaffee in der Kneipe um die Ecke. Mein Axel hatte seinen Kumpel Christian mitgebracht, der eben Single geworden ist und wohl auch nicht Samstagabend alleine abhängen wollte. Wir hatten eine Menge Spaß zu dritt, lachten viel und plauderten von alten Zeiten. Ich merkte jedoch das Axel heute wohl noch mehr brauchte als nur einen netten Fun-Abend denn seine Hände konnten nicht von mir lassen.

Da ich weiß wie sehr er darauf steht, wenn ich mit kurzem Rock, Strapse und ohne Höschen ausgehe habe ich (wohl doch mit geilen Gedanken) auch an diesem Abend mich hübsch für den Süßen gemacht und siehe da, es zeigte Wirkung.

Christian erzählte uns die komplette Geschichte und das ganze Drama um seine Ex-Beziehung. Wir hörten zu, hatten aber ganz nebenbei unheimlich viel Spaß in dieser Kneipe. Unter dem Tisch strich Axel mir immer wieder meine Schenkel entlang, streichelte zart an meiner glatt rasierten Muschi und ich wurde langsam aber sicher schön feucht und geil.

Es gefiel mir, so schön befummelt zu werden während unser gegenüber von dem wohl nichts mitbekam. Auch ich blieb nicht untätig: in Axels Hose zeigte sich schon sein Prachtschwanz (22x4,5 cm) - ich sage euch, ich habe nie wieder so einen geilen Schwanz gesehen. Ich massierte den geilen Hammer schön zart durch die Hose während mir Axel langsam und zärtlich meine Klit streichelte und immer wieder ganz langsam einen Finger in meine nasse Fotze steckte.

Ich war mittlerweile so geil, dass ich am liebsten seinen Schwanz ausgepackt hätte, um ihm richtig schön einen zu blasen und mir seine geile Ficksahne in den Mund hätte spritzen lassen. Ich liebe es einen Schwanz leer zu saugen. Ich flüsterte Axel ins Ohr, dass ich unheimlich geil bin und mir meine Fotze juckt. Ich sagte ihm auch, dass ich dringend einen Schwanz brauche und dass er mir mehr Finger in die Fotze schieben soll.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und mit einem Ruck hatte ich drei Finger in der Möse, war das geil. Ich dachte, ich platze und mir kommt es gleich, aber ich musste mich beherrschen. Schließlich waren wir in einer Kneipe.

Auch Christian bemerkte wohl unsere immer größer werdende Unruhe und er fragte doch glatt ganz plump heraus: „Bist du Geil?“ Ich war irritiert meinte dann aber: „Ja Christian, das bin ich, denn dein Freund hier schiebt mit immer schön seine Finger in meine klatschnasse Fotze.“

Christian schaute mich an und meinte dann nur, dass wir das nicht machen können, da ihn das anmacht und er als Single heute sicher seinen Schwanz in keine Fotze mehr schieben kann. In meiner Geilheit meinte ich dann zu Christian: „Dann komm doch einfach auch mit nach Hause zu mir, da werde ich deinen Schwanz schon auch noch leer bekommen.“

Der Gedanke an zwei Schwänze machte mich noch geiler und ich sagte den beiden, dass es besser ist jetzt nach Hause zu gehen, da ich es nicht mehr aushalte und unendlich schwanzgeil bin. Schon auf dem kurzen Weg nach Hause meinte Axel zu Christian, dass er sein blaues Wunder erleben wird: „Die Süße macht dich platt.“

Christian fragte mich ob er nicht auch mal kurz meine Fotze berühren durfte. „Klar“ sagte ich und setzte mich auf eine Parkbank und streckte die Beine weit auseinander. Er wartete nicht lange und kniete sich hin, um mir auf die Schnelle doch glatt die Muschi etwas zu lecken. „Wow was für eine geile Zunge“, dachte ich. Axels Hände befummelten gleich meine Titten und meine steifen Nippel - ich musste wirklich aufpassen nicht schon auf dieser Bank das erste Mal zu kommen. Auch Christian war begeistert und meinte er hat noch nie so eine geile Fotze gehabt die es sich von zwei Schwänzen besorgen lässt. Es gefalle ihm, dass ich so eine schöne versaute, geile Tussi bin.

Also meinte ich zu meinen Herren: „Nichts wie nach Hause. Ich brauch euch jetzt.“ Axel warf mich zuhause angekommen gleich aufs Bett, spreizte meine Beine und leckte mir die tropfnasse Fotze aus. Christian steckte mir seinen Schwanz sofort in den Rachen und fickte mir die Mundfotze. Oh war das Geil. Axel steckte seine Zunge tief in mein Loch und fickte mich regelrecht mit seiner Zunge.

Christian war wohl ausgehungert oder einfach geil, denn nach einem kurzen Rachenfick fragte er mich, ob er Abspritzen dürfe und ich sagte ihm, dass er mir in mein Maul spritzen soll, da ich alles schlucken wollte. Axel bemerkte das und feuerte seinen Kumpel gleich an: „Ja spritz ihr schön ins Maul das mag die geile Drecksau.“

Dabei fingerte er mir schön die Fotze und einen Finger hatte er in meiner engen Arschfotze. Ich war geil, dann kam es Christian er schrie: „Ja schluck du Schlampe ohhhh jaaaaa das ist geil. Mach meinen Schwanz schön leer.“ Christian spritzte und spritzte; ich konnte gar nicht alles schlucken.

Axel machte das wohl auch geil, denn er meinte gleich das er seinen Schwanz auch leeren möchte. Ich sagte, dass er es mir erst mit seiner Zunge besorgen sollte. Also leckte und fickte er mich schön brav mit seiner flinken Zunge weiter während ich Christians Schwanz schön sauber schleckte, so dass dieser nicht mal die Chance hatte wieder klein zu werden.

Axel meinte, dass er jetzt meine Mundfotze ficken möchte und mir seinen Schwanz feste in den Rachen schieben will. Ich wusste, dass er darauf stand und ich wusste auch, dass das bei seinem Prachtschwanz gar nicht so einfach sein wird. Voller Genuss leckte und saugte ich an seinem Riesenpimmel. Oh ich sage euch: so ein geiler Schwanz.

Christian fragte ob er mich ficken kann, ich sagte: „Ja bitte fick mich doch endlich.“ Er setzte seinen Schwanz an. Oh was für ein Gefühl: ohne Vorwarnung steckte er mir seinen Pimmel bis zum Anschlag in die klatschnasse Fotze.

Axel stöhnte immer heftiger und ich wusste, dass es ihm gleich kommen wird, ich schob einen Finger in seinen Hintern; da kam auch schon der erste Spermaschub. Er schrie dabei immer so schön und beschimpfte mich -ich stehe auf Dirty Talk- als kleine Drecksau. Ich soll seinen Dicken schön leer machen, ich sei eine geile Fotze und so weiter. Axel spritzt mich schön ab und Christian fickte mich hart. Ich merkte wie auch ich fast nicht mehr kann und es meldet sich mein erster Höhepunkt an. „Ohhhhh jjjaaaaa ihr geilen Schwänze besorgt es mir.“ Christian fickte fester während Axel meine Klit massierte. „Ja mir kommt's“ dann schrie ich lautstark meinen ersten Orgasmus heraus, oh geil.

Erschöpft war ich, doch Axel meinte gleich, dass das noch nicht alles war und er fragte Christian, ob er schon mal einen richtig schönen Arschfick gehabt hätte. „Die Drecksau hier steht darauf, also spar dir deine Sahne auf.“ Christian fragte nicht lange, zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und steckte ihn ohne Vorwarnung in meinen Arsch. Axel hatte recht: Ich war und bin eine richtig kleine Analschlampe und ich stehe darauf, wenn ich einen schönen Schwanz bis zum Anschlag in mein enges Arschloch bekomme.

Was für ein geiles Gefühl endlich einen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Christian fickte mein enges Arschloch, oh wie geil. Axel leckte mir schön an meinen harten Nippeln und spielte mit meiner Klit. Ich schnappte mir gleich wieder Axels Prachtschwanz und leckte und saugte an dem geilen Teil. Einfach geil wie Christian mein Arschloch bearbeitet.

Axels Schwanz stand nun wieder in seiner vollen Größe und ich sehnte mich nach diesem Monster in meinem Po. Ich bat Christian mir seinen Schwanz zu geben, damit ich ihn schön sauber lecken kann. „Ja lecker, der schmeckte schön nach Arschfotze.“ Ich merkte wie es Christian schon wieder zu kommen drohte und ich sagte, er darf noch nicht abspritzen. „Ich will das ihr mich beide fickt.“ „Ja“, meinte Axel, „meine kleine Drecksau möchte im Sandwich gefickt werden.“

Christian legte sich auf den Rücken, ich setzte mich schön auf ihn und steckte mir seinen Schwanz in die durchgefickte Fotze. Ja geil, da merkte ich schon wie Axel seinen Großen an meinem engen Arschloch anlegte, ihn aber nur 1-2 cm reinsteckte und ihn mir wieder wegnahm. „Oh nein“, sage ich, „steck den Dicken rein, ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Steck ihn mir schön tief und fest in meine Arschfotze.“ Ich ritt auf Christians Schwanz und sehnte mich nach einem Arschfick. Endlich steckte er mir sein Monster Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch.

Christian saugte dabei an meinen steifen Nippeln und Axel fickte mich in die Hintertür, eine Mischung aus Schmerz und purer Geilheit. Ich dachte, mich zerreißen die zwei Schwänze, aber es war so geil, ich konnte nur noch stöhnen und schreien während mich beide im Rhythmus fickten. Schön fest rammte er mir seinen Dicken tief in den Darm. Die zwei beschimpften mich dabei und meinten immer wieder, dass das doch geil für mich wäre: Zwei harte, dicke Schwänze in den Löchern zu haben. Ich merkte wie sich ein wahnsinniger Höhepunkt ankündigte.

Axel wusste, dass ich richtig explodiere und Megaorgasmen durch einen Arschfick bekomme. Ich schrie sie nur an, sie sollen mich richtig feste und hart ficken. „Jaaa fickt mich schön tief in meine Löcher, Jungs. Mir kommt's gleich. Noch ein paar wirklich feste Stöße.“

Axel steckte mir dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch, ohhhh jaaaa, so liebe ich das. Dann überrollte es mich auch schon, ich schrie und es kam ein nicht endender Orgasmus. Jaaaa, bitte fickt mich ihr Schweine, ich konnte nur noch stöhnen und schreien. Da merkte ich auch schon wie geil meine Schreie auch die Jungs machten.

Christian meinte, „Gleich ich spritz dir in deine Fotze, du geile Schlampe.“ „Ja bitte gib mir deine Ficksahne.“ Ich ritt ihn noch mal kräftig und auch Axel meinte: „ich spritz der Schlampe jetzt alles schön in ihren Darm.“ Mit lautem Stöhnen und immer schneller werdenden Stößen kamen meine Jungs.

Christian spritzte mir alles schön in die Fotze - ich konnte bei jedem Schub merken wie er das Sperma in meine Fickritze schoss. Axel stieß mir noch mal schön tief in den Anus, ohhh jaaaa du kleine geile Drecksau und dann merkte ich wie er mir meinen Darm füllte. Was für ein geiles Gefühl.

Ich leckte den Jungs noch schön ihre Prachtschwänze sauber dann meinte ich, dass mir wohl eine Dusche gut tun würde.

Vertrauen

Carolin war in meine Nähe gezogen und es entwickelte sich eine aufregende sexuelle Beziehung zwischen uns. Wir sahen uns so oft wie konnten und genossen spannende Sex ohne die Belastungen eines gemeinsamen Alltags. Wir brauchten wenige Worte um uns zu verstehen und testeten vieles aus. Mich fasziniert ihre zweiseitige Natur, zum einen selbstbewusst und bestimmend und zum anderen ihre devote Ader mit der Bereitschaft zur besinnungslosen Hingabe, wie ich sie bei noch keiner Frau erlebt habe. So begann ich meine dominante Seite zur entdecken und auszuleben.

Eines Abends „spielten“ wir miteinander, ich streichelte sie am ganzen Nächten Körper und zog ihr langsam ihr sexy dunkelrotes Negligé aus. Als ich am Gurt zog, glitt dieser aus den Schlaufen. Spielerisch wickelte ich diesen um ihre Handgelenke und zog diesen fest zu. Sie lächelte mich aufreizend an und biss sich, mit verführerischen Blick zu mir, auf die Unterlippe. Ich drückte ihre Arme hinter ihren Kopf nach hinten und fuhr mit den Händen an ihren Armen entlang, glitt unter den leichten Stoff, bis ich ihre Brüste erreicht hatte.

Ich knetete die festen Brüste und streifte ihre bereits festen Nippel immer wieder kurz. Sie stöhnte leise aber lüsterfüllt. Nun legte ich ihren Bauch frei, indem ich das leichte Kleidungsstück ganz beiseite blätterte. Sie hob ihr Becken, was ihren einladenden, glatt rasieren Schamhügel betonte. Meine Hände ließ ich langsam aber zielsicher in Richtung ihrer Hüfte wandern. Ich hockte mich neben sie und war jetzt mit meinen Händen bei ihren Beinen angelangt. Ihre warme und weiche Haut mit den festen Muskeln darunter fühlte sich fantastisch an. Wieder hob sie lustvoll ihre Hüften an. Ich begann nun ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln und zu ihrer Überraschung drückte ich ihre Knie unvermittelt weit auseinander.

„Das bringt mich auf eine Idee, bleib so liegen!“ sagte ich und ging an den Kleiderschrank. Dort nahm ich einen Gürtel aus einer Schublade, ging zurück zum Bett, führte ihre gefesselten Hände über ihr mit den schlanken Fesseln zusammen. Jetzt wickelte ich den Gürtel um Hand und Fußgelenke, fädelt den Gurt in die Schnalle und zog diese fest zu.

Ein wundervoller Anblick. Sie lag jetzt völlig wehrlos fixiert vor mir. Ich beugte mich zu ihren Schenkeln und begann diese zu liebkosen. Carolin atmete erregt und ließ es geschehen. Ich ließ mir viel Zeit, bis ich schließlich ihre nasse Pussy erreichte. Sie war so frisch rasiert, dass nicht das kleinste Haar zu sehen war. Ich spreizte ihre Schamlippen mit Daumen und Mittelfinger beider Hände auf, erst vorsichtig, aber bald schon so weit wie es möglich war. Das Innere ihrer aufgeblätterten Pussy glänzte feucht und rosa. Ich betrachte sie genau, roch ihren zarten Duft und begann mit den Zeigefingern die inneren Schamlippen zu stimulieren. Sie stöhnte auf, als ich kurz ihre Klitoris streife. Anschließend begann ich zielsicher diese zu liebkosen, beobachtete ihre ansteigende Lust und leckte sie schließlich immer direkter und härter. Sie stöhnte nun und überstrecke ihren Kopf, genoss sichtlich diese Stimulation. Es dauerte nicht lange und sie zuckte ekstatisch und erlebte einen Höhepunkt. Ich erhöhte das Tempo und leckte sie weniger direkt auf die Klitoris, ließ dafür meine Zunge langsam und wiederholt durch ihre ganze Spalte fahren, leckte so von der ebenfalls völlig haarfreien Region um ihre Rosette bis zur Klitoris hinauf. Ich hörte noch immer ihr lustvolles Stöhnen und sah wie sich ihre Brust auf und ab bewegte.

Plötzlich schaute sie mir direkt in die Augen, durch ihre gefesselten Beine und Hände hindurch. Ich erwiderte ihren Blick, hörte auf zu lecken und führte ihr unverzüglich Zeige und Mittelfinger in ihr feuchtes Loch ein. Mit Nachdruck schob ich die Finger so weit es ging rein. Ihrem Blick war die Überraschung anzusehen. Schon ficke ich sie schnell und bestimmend mit meinen Fingern. Ihr gebundener kleiner Körper wackelt, die Brüste schaukelten. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend erscheinen meine Finger, bevor sie wieder in ihr Loch hineingleiten. Sie so „im Griff“ zu haben erregte mich, ich ließ von ihr ab, stellte mich auf das Bett, schaute ihr in die Augen und zog meinen Slip aus.

Ich kniete mich anschließend hinter ihren Kopf, stellte einen Fuß auf und führte meinen baumelnden Schwanz über ihr Gesicht. Mit einer Hand wichste ich mich jetzt und setzte meine Eier auf ihren Mund. „saug meine Eier!“ sagte ich und sie begann sofort mit ihrer Zunge meine Eier zu liebkosen und meine Bälle zu lutschen. Ich genieße das und führte schließlich den Schaft meines Penis zu ihrem Mund, sie leckte den Schaft entlang, bis sie bei der Eichel angekommen war. Mein Schwanz war so hart, dass die Eichel ganz blank war. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten und drängte mit der Spitze zwischen ihre schönen vollen Lippen. Sie ließ diese um meine fette Eichel gleiten und begann zu lutschen. Ich spürte wie sie mit der Zunge meinen harten Ständer verwöhnt.

Ich genoss ihr kleines Blassmaul eine ganze Weile, oder besser gesagt so lange ich konnte, denn ihre Liebkosungen steigerten meine Lust schnell. Abspritzen wollte ich aber noch nicht, also zog ich mein Teil, auch wenn es schwer war dieses Paradies zu verlassen, aus ihren Mund. Ich krabbelte wieder zu ihren Beinen und drückte ihre Schenkel in Richtung ihres Kopfes. Ich nahm ein Kissen und steckte es unter ihren Hintern. Mit einer Hand rieb ich meine Penisspitze durch ihre Pussy, ein wollüstiger Ton war von ihr zu hören. Langsam spaltete ich dann ihre Schamlippen auseinander und führte meinen Harten in ihre kleine, enge Grotte ein.

Mit kräftigen Stößen trieb ich jetzt meinen Schwanz in ihren Unterleib. Ich hielt mich an ihren Beinen fest und blickte abwechselnd in ihr Gesicht, auf ihre Brüste oder herunter zu ihre Pussy um zu beobachten, wie mein Rohr ein- und ausfährt. Ab und zu ließ ich mich ganz aus ihrer Spalte gleiten und es erregte mich sehr, zu sehen wie spielerisch ich wieder in sie eintauchen konnte. So fickte ich sie eine ganze Weile. Wieder dauerte es nicht lange und ich spürte, dass ich bald kommen würde. Diesen Moment wollte ich aber noch länger hinauszögern und außerdem war sie mir ja ausgeliefert, was ich ausnutzen wollte. Also unterbrach ich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.

Sie schaute überrascht wegen meiner Unterbrechung, auch die hatte gemerkt, dass es mir bald kommen würde, und noch verwunderte war sie, als ich sie umstieß und auf die Seite legte. Ich begab mich zu ihren Hintern und zog ihre knackigen Backen auseinander. Ich leckte wieder durch ihre Spalte, näherte mich aber mehr ihrer Rosette, schob eine Fingerspitze hinein, nachdem ich alles gut angefeuchtet hatte.

Ich hatte eine zündende Idee, Mal schauen wie weit sie für mich gehen würde. „ich möchte dich in den Arsch ficken, so geht das aber nicht. Ich gebe dir einen Auftrag! Ich mache dich los und du gehst zur Apotheke, holst einen Microklist und machst dich sauber. Anschließend gibst du dich mir wieder hin!“ „was soll ich machen?“ erwidert sie ungläubig. „Du hast schon verstanden, betrachte es als eine Lektion!“ Sage ich zu ihr und blicke ihr bestimmend in die Augen. Wie gesagt, wir verstehen uns und sie wiederspricht mir nicht, sondern senkt die Augen und nickt zustimmend. Gequatsche von „mein Meister“ und ähnliches brauche ich nicht, mir genügt wortlose Zustimmung. Ich löste den Gurt und das Band, sie kleidete sich an und verließ die Wohnung.

Wie ich erwartet hatte, kam sie schnell wieder zurück und ging ins Bad, wo sie einige Zeit blieb, ich wichste etwas und trank etwas Wasser. Als sie zurückkehrte sagte ich zu ihr „gut, nun zeig mir deine Löcher!“ sie schaute etwas verwundert, wegen meiner erniedrigenden Wortwahl, tat aber was ich sagte. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir, spreizte ihre Beine und näherte sich meinem Gesicht mit ihren Hintern „auf alle Vier“ fordere ich sie auf, sie gehorchte und streckte ihren geilen Arsch heraus. Ich hielt diesen mit beiden Händen fest und dachte, diesen Hintern gebe ich nie wieder her. Ich spiele mit dem Daumen an ihrem Hintereingang, nachdem ich etwas Speichel aufgetragen hatte. Ich hatte Schwierigkeiten den Daumen einzuführen, zu eng und zu wenig feucht. „Leg dich hin, ich bin gleich wieder da“ sagte ich und ging ins Bad. Ich wusste, dass sie irgendwo ein geeignetes Gleitmittel hatte. Ich fand eine Flasche reines Kokosöl und kehrte mit dieser zu ihr zurück.

„Halte deine Beine und Hände zusammen“ forderte ich sie auf, sie tat es und ich Verband die Gelenke wieder mit dem Band und den Gurt, legte sie auf die Seite und begab mich zu ihrem Arsch. Ich trug etwas von dem Öl auf einen Zeigefinger auf und tröpfelte Öl an ihren Anus. Verteilte das Öl und massierte den sensiblen Bereich mit leichten Druck. Vorsichtig schob ich meinen linken Mittelfinger in ihren engen Ring, welcher sich etwas aufdehnen ließ und mein Finger glitt hinein. Ich bewegte ihn etwas raus und rein, nahm noch etwas mehr Öl und steckte nun bestimmender den Finger wieder in ihren Arsch. Ich hörte sie etwas verbissen wimmern. Zügig setzte ich das anale Spiel fort, ließ den Finger schnell weit hinein und wieder hinaus gleiten.

Nach einer Weile unter dieser Behandlung war ihr Loch zumindest so entspannt, dass ich einen zweiten Finger einführen konnte. Ich penetriere sie so eine Weile, bis ich mich schließlich hinter sie kniete und meinen steinharten Schwanz zwischen ihren Arschbacken entlangführe. Ich verteile noch etwas Kokosöl auf meinem Teil und setzte an ihrem Hintereingang an. „Mach vorsichtig“ sagte sie. „Jetzt nicht sprechen“ antworte ich und wollte, dass sie sich ganz ausgeliefert fühlt und formte aus ihrem Slip einen Knebel, steckte ihn ihr in den Mund und fixierte den Knebel mit einem Stirnband, welches ich an einem Haken an der Wand entdecke. Sie windete sich etwas, als ich das durchführte, ist aber bereit es über sich ergehen zu lassen.

Ich widmete mich wieder ihrem Arsch zu, streife wieder mit meiner Eichel durch ihre feuchte Spalte und an den Anus. Dort angekommen zog ich die Vorhaut ganz zurück und presste die Eichel auf ihren Schließmuskel. Sie grunzte gedämpft und ich drückte noch stärker. Endlich glitt die Eichel hinein. Ich ließ meinen Prügel los und hielt ihren Arsch fest. Ich musste durchatmen, es fühlte sich sehr gut an, wie der kräftige, bisher untrainierte Ringmuskel meinen Ständer stimulierte. Ich bewegte mich leicht in ihr, wieder ihre wimmern, nun lauter.

Ich wusste, das würde ich nicht lange durchhalten. Ich war extrem erregt, spürte mein Herz wie wild schlagen. Also machte ich eine Pause und verweilte etwas, ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie in ihren Nacken, knetete ihre Brüste und zog kräftig an ihren steifen Nippeln. Sie schnaufte und gab leicht schmerzverzerrte Geräusche von sich. Ich begann nun langsam zu stoßen. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie ihr Arsch meinen Schaft massierte und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich steigerte das Tempo immer weiter und penetrierte sie immer tiefer anal. Sie stöhnte, wobei ich nicht mehr wahrnahm, ob vor Lust, oder vor Schmerzen. Ich musste schwer atmen, zog ihren Hintern auseinander und beobachtete, wie mein Schwanz rein und raus glitt. Ich zog ihn ganz raus, spürte das pochen, atmete durch und steckte ihn wieder rein. Ein schmatzender Ton war zu hören, ich versenkte mich wieder ganz in ihr. Sie jaulte laut auf. Wunderbar fühlte e sich an, als ich ihr meine ganze Länge hineinschob und das Tempo wieder steigerte. Ich bewegte mich jetzt immer schneller in ihren Hintern und spürte, dass ich jeden Moment kommen würde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je intensiver und tiefer ich in sie eindrang.

Meine Empfindungen steigerte sich immer weiter, ich hielt mich mit einer Hand an ihrem Arsch und mit der anderen an ihrer Schulter fest. Ich neigte mich zu ihr herunter, dicht neben ihren Kopf und genoss, wie mich der Orgasmus überrollte. Ein tolles Gefühl, wie mein Rohr pulsierte und mein ganzes Sperma in sie hineinpumpte. Ich bewegte mich nur langsam und spüre die Reibung durch die enge ihres jungfräulichen Arschlochs. Noch einige Male penetrierte ich sie so tief wie es ging und ließ mich dann aus ihr gleiten. „das war sehr geil“ Sagte ich und merkte wie kraftlos ich war. Ich kletterte aber noch über sie, strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht und befreite sie von dem Knebel. Sie atmete gleich tief und ich streichle sie zärtlich. Auch ich atmete schwer.

Noch einmal richtete ich mich auf, führte meinen Schwanz zu ihrem Mund und presste die feucht glänzende Eichel in Richtung ihrer Lippen. Sie öffnete nicht den Mund, also rieb ich mein Teil spontan durch ihr Gesicht, hinterließ so eine schleimige Spur auf ihren Wangen und ihrem Kinn. „Mach den Mund auf“ raunte ich zu ihr, sie gehorchte etwas widerwillig und umschloss meine Eichel. Mittlerweile war ich etwas erschlafft und ich musste mit einer Hand meinen Penis in ihren Mund drücken. Sie saugt nun wieder geschmeidig an mir. Wieder spielte ich mit meiner Eichel durch ihr Gesicht und verteilte so eine Mischung aus Schleim und Spucke mit meinem Schwanz in ihrem Gesicht. Ich presste ihn nun wieder in ihren Mund und ließ sie lutschen, während ich ihre Fesseln löste. Mit schmatzendem Ton ließ sie mich entgleiten. Ich legte mich auf den Rücken und sie krabbelte auf meine Brust.

„Das war ein starker Anfang, ich werde dich zu meiner devoten Gespielin machen“ sagte ich und hatte schon einige gute Ideen, welche mir durch den Kopf gingen. Sie sagte nichts, lächelte mich aber lüstern an, was mich tierisch erfreute, da es für mich ihr Einverständnis bedeutete. Erschöpft schliefen wir irgendwann ein.

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