Kitabı oku: «11 sünhafte Sexabenteuer - 170 Seiten heiße Sexgeschichten | Erotische E-Books Sammelband», sayfa 2

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Die enge Eva

Evas Spitzname lautet Dorfmatratze... Ist sie sexsüchtig? Nein! Eva ist ein selbstbewusstes, junges Ding, die sich sexuell nichts nehmen lässt. Anders als andere Frauen fürchtet sie sich nicht davor als “billig“ oder als “Schlampe“ zu gelten, nur weil sie ihre Sexualität frei auslebt. Jedoch führt das zu einem Problem. Eva hat keine Freundinnen, da andere Frauen ihr nicht gönnen, dass sie sexuell ausgelastet ist. Zuerst waren sie nur neidisch auf Eva. Doch schnell verwandelte sich Neid in Verachtung. Und aus Verachtung wurde Hass. Daran hatte Eva schwer zu knabbern. Deshalb freute sie sich auf ihr Abitur und die Möglichkeit, im weit entfernten Berlin, ein Studium als Modedesignerin beginnen zu dürfen.

Bei dem Gedanken ihre gewohnte Umgebung zu verlassen, fühlte sich Eva gleichzeitig euphorisch und unwohl. Zum einen freute sie sich darauf, nicht mehr im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen zu stehen, und zum anderen betrübte sie es, nicht mehr mit den geilen Jungs aus ihrer Jahrgangsstufe geilen Spaß haben zu können. Doch Eva war frohen Mutes: in einer Millionenstadt wie Berlin, sollte sicherlich der ein oder andere Typ aufzufinden sein, der es Eva ordentlich, auf gewohnt gute Art und Weise, besorgen würde…

Da die 18-jährige Studienanfängerin in Berlin niemanden kannte, war für sie schnell klar, dass sie für die erste Zeit in eine Wohngemeinschaft einziehen muss, um neue Kontakte knüpfen zu können. Stress pur: Die Angebote waren begrenzt und die Mieten teuer. Hinzu kam, dass Eva ständig zwischen ihrem Wohnort und Berlin pendeln musste, um die Vorstellungsgespräche in den WGs wahrnehmen zu können. Doch sie hatte Glück. Sie bekam ein Platz in einer dreier Wohngemeinschaft. Dort würde sie mit dem Pärchen Marion und Jannik zusammen wohnen.

*

Der erste Tag in der WG lief, wie Eva es sich gewünscht hatte. Sie war in der Stadt, ausgiebig shoppen. Ihr Mitbewohner Jannik begleitete sie, da er nach einem Geschenk für seine Freundin Marion suchte. Marion ist etwa 1,72 Meter groß und hat schulterlanges, glattes blondes Haar. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Sie ist wohl proportioniert – nicht zu dick und nicht zu dünn. Ihre Brüste sind echte Hingucker. Und ihr Hintern ist knackig, fest und herzförmig. Die attraktive Blondine und Jannik sind seit fast zwei Jahren ein Paar. Und für den bevorstehenden Jahrestag wollte Jannik ihr ein besonderes Geschenk machen.

Abends in der WG haben Eva, Marion und Jannik zusammen gekocht und gemeinsam gegessen. Beim Essen kam Eva nicht umher zu bemerken, wie Marion verstohlen über Janniks Hose strich und sich dabei an ihn kuschelte. Nach und nach küssten sich die beiden, und aus dem Küssen wurde ein intensives Knutschen. Eva versuchte die beiden nicht anzustarren und verhielt sich so, als würde es ihr nichts ausmachen. Nach dem Essen verabschiedete sich Jannik: „Ich bin sehr müde. Ich gehe ins Bett.“ Worauf Marion meinte: „Für mich war es auch ein harter Tag. Ich springe auch ins Bett.“

Gut zwanzig Minuten später trieb Evas Neugier sie dazu, an Marions Zimmer vorbei zu gehen. Ihre Tür stand offen und es brannte kein Licht. Offensichtlich war sie nicht in ihrem Zimmer, sondern bei Jannik. Also ging Eva Richtung Janniks Zimmer. Schon auf dem Weg dorthin, hörte sie quietschende Sprungfedern und Marion laut stöhnen. Eva blieb vor der Tür stehen und lauschte.

„Ja, ja, fick mich härter, härter!“ konnte Eva klar und deutlich die Stimme ihrer Mitbewohnerin hören. Das Quietschen und Stöhnen wurde zunehmend schneller und lauter. Doch dann hörte es plötzlich auf. Schnell und leichtfüßig verschwand Eva in ihrem Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und tat so, als ob sie schlafen würde. Sie verhielt sich ruhig und hörte, wie jemand die Toilettenspülung betätigte, und einige Minuten später, wie Marion erneut zu Stöhnen begann.

Das hinterließ bei Eva Wirkung. Schnell wurde sie feucht zwischen ihren jungen Schenkeln. Aber sie nahm nicht einen ihrer Dildos zur Hand, um es sich jetzt selbst zu besorgen. Nein. Eva wagte es, sich aus ihrem Zimmer zu schleichen, um noch einmal an Janniks Tür zu lauschen. Dort angekommen, staunte Eva nicht schlecht, als sie bemerkte, dass die Tür einen Spaltbreit offen stand.

Vorsichtig linste Eva ins Zimmer hinein und sah, wie Marion unter Jannik lag und er sein Becken mit schnellen Bewegungen auf sie hämmerte. Marion hielt ihre Augen geschlossen und knetete ihre üppigen, festen Brüste. Plötzlich riss sie ihre Augen auf, packte Jannik an den Haaren und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen langen, intensiven Kuss zu geben. Dabei pressten die beiden nicht ihre Lippen aufeinander, sondern sie umspielten sich lediglich gegenseitig mit ihren Zungenspitzen.

"Ich will, dass du es mir jetzt von hinten besorgst", stöhnte Marion und wand sich unter Jannik heraus, um sich auf alle viere zu begeben. Diese Stellung kannte Eva nur zu gut und war fasziniert davon, zusehen zu können, wie Marion ihren nackten Hintern in die Höhe streckte um sich Jannik anzubieten.

Als Jannik ihr seine Latte reindrückte, stöhnte Marion heftig auf und bockte ihm entgegen. Nach wenigen Stößen legte er seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Nun begann er sie hart zu nehmen. Doch schon nach kurzer Zeit stöhnte er: "Marion, ich bin gleich so weit, ich komme.“

"Geil, ich komme auch gleich, los, spritz mich voll" keuchte Marion und bockte ihm mit ihrem Hintern entgegen "spritz mir deinen geilen Saft auf den Arsch!"

Jannik versuchte seinen Orgasmus zurückzuhalten, um Marion noch etwas länger verwöhnen zu können, doch schnell war es um ihn geschehen. Eva konnte mit ansehen, wie Jannik mehrere Schübe seines heißen Spermas auf Marions Hintern spritzte. Das erregte Eva so sehr, dass sie anfangen wollte, sich selbst zu befriedigen. Langsam bahnte sich ihre rechte Hand unter ihren Slip. Doch Eva wusste, dass wenn sie sich selbst berühren würde, sie sich nicht weiter ruhig verhalten könnte. Also zog sie ihre Hand zurück und versuchte sich zu beherrschen, denn sie wollte noch mehr zu sehen bekommen. Aber Marion und Jannik fingen an sich zu unterhalten. Und als er mit einem Taschentuch das Sperma von Marions Pobacken wischte, verschwand Eva auf leisen Sohlen in ihr Zimmer, um sich dort mit ihren Vibratoren in dieser Nacht noch zweimal selbst zu befriedigen.

Am nächsten Morgen erwachte Eva früh, als sie das laute Lachen ihre Mitbewohner hörte. Jannik war im zweiten Ausbildungsjahr zum Mechatroniker und hatte sich nur den gestrigen Tag frei genommen, um nach einem Geschenk für Marion suchen zu können. Die beiden waren deshalb so früh wach, weil er zur Arbeit musste und sie vorher noch etwas ganz besonderes mit ihm vor hatte…

Da Eva nicht besonders müde war, stand sie auf, um mit Jannik und Marion zu frühstücken. Als sie jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte sie die beiden sprechen und

beschloss stehenzubleiben um wieder zu lauschen. Mit gedämpfter Stimme hörte sie Marion schnurren: "Mmmhh, am liebsten würde ich dich jetzt zum Frühstück vernaschen!“

Jannik saß am Tisch und lachte: "Schade, dass ich jetzt zur Arbeit muss. Ich bin schon spät dran.“ Als Eva um die Ecke schaute, sah sie, wie sich Marion wortlos Jannik näherte. Sie stellte sich neben ihn und kraulte seinen Nacken. Es sah so aus, als ob Marion lediglich ein lässiges T-Shirt trug. Doch als sie sich nach vorne beugte, um Jannik zu küssen, sah Eva, dass Marion noch einen Slip trug, der mehr zeigte als verdeckte. Im nächsten Moment ging Marion in die Knie und öffnete den Reißverschluss von Janniks Hose. Zuerst wollte er sie wegstoßen und sagen, es sei schon zu spät, aber Marion drückte plötzlich wild ihre Lippen auf die seinen. Dann holte sie seinen Halbsteifen aus der Hose, wichste ihn steif, stellte sich breitbeinig über ihn, zog ihren Slip etwas zur Seite und setzte sich auf ihn.

"Ooohh ist das geil", stöhnte Jannik. Aber Marion nahm seine Worte gar nicht richtig wahr. Schnell begann sie sich auf seinem Pfahl zu verwöhnen. Ihre großen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.

Für Eva war diese Szene ein unfassbarer Anblick. Die beiden trieben es morgens und abends. „Wo bin ich hier nur gelandet?“, sprach Eva zu sich selbst.

Schnell atmeten beide laut. Jannik stöhnte, dass er gleich kommen würde. "Moment", keuchte Marion, "ich will, dass du mir in den Mund spritzt." Erneut war Eva fassungslos als sie sah, wie Marion im nächsten Moment von Jannik abstieg und sich hinkniete. Jannik stand auf, nahm sein bestes Stück und rieb ihn schnell auf und ab. Die Eichel richtete er dabei auf ihren inzwischen weit geöffneten Mund. "Komm du geiler Hengst…, Jaahh…, ich will dein Sperma in meinem Mund spüren." Und nur wenige Sekunden später stöhnte Jannik auf und sein Schwanz zuckte. In Fäden flog Janniks Sperma durch die Luft, landete aber nicht in Marions Mund, sondern in ihrem Gesicht. Aber das machte Marion nichts aus. Gierig schob sie ihren Mund über seinen Schwanz und saugte, lutschte und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach stand sie auf und sagte in scherzhaftem Ton: „Jetzt musst du dich aber auf den Weg machen! Du willst doch nicht zu spät zur Arbeit kommen…“

Jetzt wurde es für Eva Zeit sich aus dem Staub zu machen. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer. Bevor sie die Tür schloss, hörte sie noch Marion rufen: „Danke für das geile Frühstück! Ich freue mich schon auf das Abendessen!“

Was für eine Show, dachte sich Eva, als sie sich ins Bett legte um ihre Erlebnisse noch einmal vor ihrem geistigen Auge Revue passieren zu lassen. Schnell reagierte Evas Körper entsprechend auf das Kopfkino. Eva konnte sich nicht zurückhalten. Langsam führte sie die Hände zwischen ihre nackten Schenkel, zog ganz sanft ihren String beiseite und streichelte zärtlich über ihre glattrasierte Scham. Sie führte ihre Fingerspitzen hinunter zu ihren empfindlichen Lippen und zog mit dem Mittelfinger durch ihre inzwischen feuchte Spalte. Langsam nahm sie etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und verteilte diese zwischen den Schamlippen. Schnell steuerte Eva direkt auf ihre Lustperle zu und streichelte sie sanft aber indirekt, indem sie etwas Haut der inneren Schamlippe nahm und diese sanft auf ihrer empfindlichen Knospe umherrieb. Das fühlte sich fantastisch an. Ein Blitz der Erregung durchzog Evas Körper. Schnell spürte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren ersten Höhepunkt genießen würde.

Doch plötzlich hämmerte es an der Wohnungstür. Bäm! BäM! BÄM! Erschrocken öffnete Eva die Augen, zog ihre Hand zurück und blickte Richtung Tür. Sie hörte Marion, wie diese hastig die Tür öffnete und flüsterte: „Psst, nicht so laut, meine neue Mitbewohnerin schläft noch!“

Dann hörte Eva ein schmatzendes Geräusch. Es klang wie ein Kuss. Und tatsächlich – es war einer. Für Marion gab es - neben ihrem Freund - noch einen weiteren Mann in ihrem Leben. Es war ihr Nachbar, von Beruf Postbote – und er kam regelmäßig.

Die Haustür fiel ins Schloss. Eva hörte Flüstergeräusche und Gekichere. Sofort packte Eva die Neugierde. Sie fühlte, dass es nicht Marions fester Freund war, der da gerade durch die WG spaziert. Eva sprang aus dem Bett und linste durch das Schlüsselloch ihrer Zimmertür. Sie erwartete einen fremden Mann zu sehen. Doch sie sah niemanden. Mutig und leise öffnete Eva die Tür und sah in den Flur. Sie glaubte die beiden hätten sich in Marions Zimmer verkrochen um dort Sex zu haben. Eva wollte es genau wissen. Nur in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche bekleidet schlich sie sich zu Marions Tür. Sie war verschlossen. Eva lauschte. Doch sie hörte nichts. Sie legte ihr Ohr an die Tür und hielt den Atem an. Sie musste unbedingt erfahren, was in dem Zimmer vor sich ging.

Doch in dem Moment kam Marion aus der Küche. „WAS SOLL DAS DENN?“

Eva stand wie versteinert da. Sie suchte nach Worten: „Ich…, ich…, nun ja…, also…“

„MAX, KOMMST DU MAL!“

Laut polterte Max um die Ecke. Er war ein gut aussehender junger Mann. Er steckte in einer Lederhose, die mehr als nur erahnen ließ, dass er außerordentlich gut bestückt war.

„Ein Freund von dir?“, fragte Eva.

"Ja, wir haben viel Spaß zusammen“, lachte Marion.

Eva errötete. Dieser offene Umgang mit der Sexualität war ihr völlig fremd. Und dann stand sie auch nur in Unterwäsche da! Max lächelte. "Sexy... Sag mal …, wir könnten doch auch mal etwas zu dritt unternehmen!"

"Nein!", entgegnete Eva fast schon panisch, "i-ich..., ich meine, ich..." stammelte sie.

Max kam auf sie zu, ging um sie herum und drückte seinen Schwanz wie zufällig gegen ihren Hintern. "Fühlst du das? Ich bin schon ganz hart geworden. Und das, obwohl du da stehst wie eine eiserne Jungfrau."

"Pfff - ich nehm halt nicht einfach jeden, sondern bin bei meinen Typen durchaus wählerisch", erwiderte Eva keck.

"Und wenn ich dir gar keine Wahl lasse?", fragte er eher rhetorisch, packte Evas Hände, hielt sie auf ihrem Rücken fest und biss ihr sanft, aber bestimmt in den Hals.

Marion kam langsam auf die beiden zu und meinte mit einem gewissen Funkeln in den Augen: "Hm, ich denke auch, dass wir uns hier einen gemütlichen Vormittag machen könnten." Langsam zog sie ihr T-Shirt aus und lies es zu Boden fallen. Jetzt war sie nur noch mit einem roten String bekleidet.

Eva, immer noch im festen Griff von Max, überkam leichte Panik, die sich mit einem Hauch von Erregung mischte. Max zog Eva näher an sich heran und glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine. "Der Stoff muss weg!" Und mit einem Ruck lag ihr schwarzes Spitzenhöschen auf dem Boden. Eva wehrte sich nicht. Sie genoss es. Es war verrucht. Es war sexuell. Ein Knistern lag in der Luft.

Dann - ehe sich Eva versah, landete sie mit ihrem Rücken auf Marions Bett und Max auf ihr, erneut ihre Hände umklammernd. Hinter den beiden klimperte etwas. Sabrina hatte vier Handschellen aus ihrer Schublade hervor gezogen. "Klick" machte es und Eva war komplett wehrlos. Das gefiel ihr. Sie bereitete sich darauf vor, jeden Moment den Fick ihres Lebens zu erhalten.

Doch die beiden ließen Eva zappeln. Denn Max wandte sich Marion zu, zog sie an sich, küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. "Ohh, du bist ja schon richtig feucht. Willst du mal prüfen, ob deine neue Mitbewohnerin auch schon so weit ist?" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Marion ging auf Eva zu, lächelte und sagte: "Jetzt wirst du einen Fick bekommen, den du nie mehr vergessen wirst!"

Eva schloss erwartungsvoll die Augen. Zärtlich glitt ihr Sabrina mit einem Finger über ihre empfindlichste Stelle. "Wir Frauen wissen doch am besten, was wir wollen!" Mit diesem Satz senkte sie ihren Kopf und vergrub ihn zwischen Evas nackten Schenkeln. „AHHHH“, schrie Eva völlig überrascht auf, von der plötzlichen Zungenberührung an ihrem intimsten Punkt.

Inzwischen hatte sich Max die Hose ausgezogen und sich hinter Sabrina positioniert. Er flüsterte ihr zu: "Ja, leck sie, das macht mich total heiß!" Dann schob er Marions String beiseite und drang von hinten in sie ein. Marion stöhnte auf und ließ ihre Zunge noch heftiger Evas Schambereich verwöhnen.

Eva war mittlerweile vollkommen überfordert. Das Gefühl war dermaßen erregend… Sie wollte mehr. Sie wollte, dass Marion nie mehr aufhörte und streckte ihr immer fester ihr Becken entgegen. Marion sah dies als Anlass, ihre Zungenspiele mit einem Finger zu erweitern. Mit diesem drang sie in Eva ein. Erst ganz sanft, dann immer schneller und schließlich nahm sie einen weiteren Finger zur Hilfe. Dabei ließ sie aber nicht von Evas Kitzler ab, den sie weiterhin mit ihrer Zunge umspielte.

In dem Moment registrierte Eva, dass es ihr erstes Mal mit einer Frau war. Sie fand es großartig. Dennoch wollte sie jetzt gerne Max harte Männlichkeit zwischen ihren Beinen spüren. "Jetzt bin ich dran! Max! Fick mich!", rief sie fordernd in den Raum hinein.

Marion hatte nichts dagegen und hörte mit ihrem Verwöhnprogramm auf, sah Eva an und fragte: "Du willst den Schwanz haben, der es mir gerade besorgt hat? Gerne - aber nur, wenn du mir denselben Gefallen tust, den ich dir gerade getan habe!"

Eva verstand zunächst nicht ganz. Erst als sich Marion auf ihr Gesicht setzte, wurde ihr klar, dass sie heute nicht nur ihren ersten Dreier hatte, sondern zugleich auch noch eine Frau mit ihrer Zunge befriedigen sollte. Sie konnte den Gedanken noch gar nicht richtig zu Ende denken, da spürte sie auch schon ein heftiges Zwicken zwischen ihren Beinen.

Max hatte getan, worum Eva ihn gebeten hatte, und versenkte seinen dicken Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen. Mit einem Ruck drang er in sie ein und kam sofort zur Sache! Wild und heftig nahm er sie ran, bumste sie hart und ausdauernd. Was für ein Moment. Eva konnte keinen klaren Gedanken fassen. Kein Wunder, denn sie war ja nach wie vor ans Bett gefesselt, wurde hart gebumst und hatte noch Marion auf ihrem Gesicht sitzen, die ihrem Orgasmus immer näher kam…

"Marion, da hast du aber eine geile Mitbewohnerin ausgewählt", stöhnte Max, "ich glaube ich komme jetzt noch häufiger zu Besuch." Er stieß jetzt schnell, hart und rhythmisch in Eva hinein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: "Darüber ... würde ... ich ... mich … sehr freuen." Und Max stöhnte zurück: „Du geile Sau… Wenn es nach mir gehen würde, könnte ich hier dreimal am Tag vorbeikommen!“ Eva wurde bei diesem Gedanken immer heißer und forderte Max dauernd auf, sie noch härter zu ficken…

Wenige Augenblicke später schrie Marion ihrem Höhepunkt entgegen - laut und wild.

In dem Augenblick krallte Eva ihre Hände in die Bettdecke. Im Rhythmus der harten Stöße, mit denen Max seinen dicken Schwanz in ihr Löchlein hämmerte, wippten ihre Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH hin und her. Evas Haut kribbelte am ganzen Körper. So fühlt sich also Sex zu dritt an - wunderbar, dachte sie. Und dann – völlig unerwartet und plötzlich - passierte es. Eva warf ihren Kopf hin und her, sie konnte das Zittern ihrer Beine nicht kontrollieren, sie zuckte am ganzen Körper, begleitet von einem wilden, fast schon animalischen Schrei.

Ihr wilder Orgasmus schien Max den Verstand zu rauben. Plötzlich stieß er schneller und schneller in sie, stöhnte immer lauter und spritze sein Sperma in mehreren Schüben auf Evas Körper.

Eva seufzte leise, hauchte: „Oohhh, war das geil!“ Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen. Sie war erschöpft, glücklich, entspannt. Das Schicksal hatte es gut mit ihr gemeint. Sie hätte sich keine bessere WG aussuchen können.

Ende

Hinter Deutschlands verschlossenen Türen

Es war kurz vor Mitternacht. Beißend kalter Wind schlug mir ins Gesicht - “Nippelwetter“. Ich trug keinen BH und konnte spüren, wie meine Brustwarzen sich aufrichteten, als ich durch dunkle, verlassene Großstadtgassen ging. Mein Ziel war eine düstere und in die Jahre gekommene Kneipe. Sie hatte ihren ganz eigenen Charm: Der Teppichboden war alt und abgewetzt, Farbe löste sich von den Wänden, es gab eingeschlagene Türen auf der Herrentoilette, fehlende Klobrillen auf der Damentoilette, einen großen Wasserfleck an der Decke und wacklige Barhocker an der Theke.

Es war noch nicht viel los. Eine dickwanstige und deprimiert wirkende Frau saß an der Bar, sowie vier Kerle, die augenscheinlich auf der Schattenseite des Lebens gelandet waren. Wie immer war ich eine der wenigen Frauen hier. Aber das machte mir nichts aus. Ich kam gerne hier her. Hier war es den Leuten egal, wer ich war; und noch nie habe ich hier einen Kunden getroffen...

Ich ging zum Barkeeper, bestellte eine Flasche Wein, ließ mir zwei Gläser reichen, bezahlte und setzte mich an einen der abgenutzten Tische. Ich bemerkte einen kühlen Wind, der durch die Bar zog. Ich fröstelte, schob meine kalten Hände zwischen die Knie, starrte vor mich her und dachte an Sex: Es gibt schlechten Sex, guten Sex und es gibt fantastischen Sex. Ich habe schon lange keinen fantastischen Sex mehr gehabt...

In dem Moment sah ich meine Schwester. Wir waren miteinander verabredet. Ich begrüßte sie herzlich mit einer Umarmung.

Manchmal glaube ich, meine Schwester wurde schon vor langer Zeit vom Glück verlassen. Ihr blasses, noch unfertig wirkendes Gesicht drückte Kummer aus. Sie wirkte alt. Dabei hatte Sie das zwanzigste Lebensjahr noch nicht erreicht. Um sie sah es schlecht aus. Sie hatte keinen Abschluss, keine Arbeit und war mit sich und der Welt unzufrieden.

Wir setzten uns und sprachen über Gott und die Welt und irgendwann kam dieses junge Mädchen zur Tür herein. Sie war vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Sie kam auf uns zu und stellte sich neben unseren Tisch. Der Körper dieses zarten Geschöpfes hing an ihren erstaunlichen Brüsten. Diese Brüste waren bewundernswert und gewaltig. Gewaltiger, als alle Brüste, die je von einem Menschen gesehen wurden - zumindest dachte ich das. Ungeniert, starrte ich auf diese Brüste, meine Schwester starrte auf diese Brüste, der Barkeeper starrte auf diese Brüste – das ganze Kneipenvolk starrte auf diese kolossalen Brüste! Und plötzlich war es still. Es war, als würde jemand die Zeit anhalten: Es gab keine Geräusche, keine Gedanken, kein irgendwas – es gab nur diese gewaltigen Brüste.

Wortlos streckte ich meine Finger nach dem jungen Ding aus und berührte sie intim an der linken Brust. Ich konnte mich diesem Zwang nicht widersetzen. Ich griff ich zu, mit einer Hand, die das, was sie festhielt, nicht losließ. Das zierliche Mädchen lachte. Mit der unverkennbaren Klangfarbe der Stimme eines jungen Mannes hörte ich: „Man lebt nur einmal, was?“ Sofort ließ ich los, registrierte seinen Adamsapfel, schaute verlegen zur Seite und verdrehte die Augen nach oben, als würde ich versuchen mein Gehirn bei der Arbeit zu beobachten. Ich legte meine Stirn in Falten und schwieg. Ich arbeite in der gleichen Branche, deshalb blicke ich nicht auf solche Frauen oder Männer - oder was auch immer das war - herab.

„Wie läufts so?“ fragte er.

„Gut.“

„Lust auf’n Abenteuer?“

„Nee, lass mal.“

„Ich bin heiß, ich bin scharf, ich bin `ne Sünde wert!“

„Danke, nein!“

Ich legte meine Stirn in Falten und schwieg. Ich arbeite in der gleichen Branche, deshalb blicke ich nicht auf solche Frauen oder Männer - oder was auch immer das war - herab.

„Wie läufts so?“ fragte er.

„Gut.“

„Lust auf’n Abenteuer?“

„Nee, lass mal.“

„Ich bin heiß, ich bin scharf, ich bin `ne Sünde wert!“

„Danke, nein.“

Daraufhin blieb er neben mir stehen und sagte nichts mehr.

Ich ignorierte ihn und starrte mit leerem Blick in den Raum. Ich musste an früher denken: Ich fühle mich noch heute verächtlich und schuldig, weil ich damals einfach davon lief – vor Männergeschichten, Rechnungen, Verantwortung und anderen Schwierigkeiten, die mir über den Kopf gewachsen waren.

Ich bemerkte, wie sich die kleinen Augen meiner Schwester mit Tränen füllten. „Geld ist ...“ begann sie plötzlich in einem weinerlichen Ton: „Geld ist Geld und alles andere ist alles andere!“ Ich schaute in ihre tränenbenetzten Augen und nickte zustimmend.

In den Jahren, als mir mein Körper noch kein Geld einbrachte, amüsierte ich mich häufig in Diskotheken. Am liebsten ging ich auf die Tanzfläche, wo mir die Scheinwerfer ins Gesicht strahlten. Dort träumte und döste ich vor mich hin und versuchte nicht an Miete, Essen, an meine kranke Mutter und an Verantwortung zu denken. Ob ich hübsch war oder nicht, beschäftigte mich weniger als die Tatsache, dass mein Blick in die Zukunft mich deprimierte, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass sich mein Leben positiv verändern wird.

Als mein Vater noch lebte, erklärte er mir unfreiwillig “tolle“ Sachen. Zum Beispiel: Ein Mensch konnte arm bleiben, auch wenn er sein Leben lang arbeitete. Der Lohn meines Vaters ging für den Kauf von “Allernötigstem“ drauf, Kleinigkeiten wie Zigaretten, Sportwetten, Autotuning und Handys, die genau wie seine Alkoholsucht, weit mehr kosteten, als sie wert waren.

Ich hatte zeitig angefangen mich selbst zu befriedigen, mit 12. Ungestört, in meinem Bett liegend, weil abends um 9 bei uns das Licht aus sein musste, damit mein Vater Kraft für den nächsten Tag als sinnlos schuftender Malocher tanken konnte.

Mein erstes Mal hatte ich mit 18, auf dem Rücksitz eines Autos, während der Kumpel des Typen, der mich entjungferte, damit durch die Gegend fuhr. Ich weiß, das klingt surreal. Deshalb habe ich es auch niemanden erzählt, außer meiner Mutter damals.

Meine Mutter ist vor acht Jahren an Brustkrebs erkrankt. Mein Vater liegt schon, seit ich fünfzehn bin, unter der Erde.

Als ich anfing, mich zu verkaufen, bzw. meine Geschlechtsteile zu “vermieten“, war ich geschieden und Mutter. Ich habe schon viel mitgemacht im Leben: Abgebrochene Ausbildung, ein Kind mit 22, danach eine Abtreibung, eine Ehe und einen Kurzausflug auf den Drogen-Strich.

Nach meiner Scheidung hielt ich mich mit Barjobs, Hartz IV und dem Willen: Mein Kind soll es einmal besser haben als ich, über Wasser. Manchmal flüchtete ich in einen Swingerclub, um dem Singledasein zu entfliehen. Ich genoss die Blicke, die Berührungen, die Bewunderungen und den Sex. Eines Abends kam der Clubbesitzer auf mich zu und hielt mir 100 Euro vor die Nase. Ich sollte mich um zwei einsam dasitzende Männer kümmern. Das war der Anfang.

Mich lockte das Geld, die Selbstbestimmung und der Drang nach größtmöglicher Freiheit. Ich sehe mich nicht als Opfer. Ich bin keine Zwangsprostituierte und habe auch keinen Zuhälter.

Ich mag es, in Freierforen im Internet, Bewertungen über meine Person als Hure zu lesen. Ich komme bei den Männern gut an. Manche Sexnachfrager, die meine intime Begegnung in Anspruch genommen haben, beschreiben diese ausführlich … Von Kuscheln oder guten Gesprächen handeln die Bewertungen jedoch selten. Um meinen Charakter geht es an so gut wie keiner Stelle. Was am meisten zählt, ist mein Körper - und das, was ich mit ihm mache. Das könnte man als beschämend, verächtlich und demütigend ansehen. Aber es macht mir nichts mehr aus. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich nehme meine Arbeit emotional Distanziert war.

*

Der Transsexuelle stand noch immer neben mir. Ich ging zum Barkeeper: „Wein für zwei und verscheuch diese Nutte da“, ich zeigte auf den Transsexuellen. Er rief ihn zu sich her und sagte irgendetwas zu ihm.

Dann bemerkte ich einen alter Knacker, der in einer dunklen Ecke saß und ebenfalls Wein trank. Er starrte mich an und spitze seine welken Lippen, als wolle er mich küssen. Er erinnerte mich an eine bestimmte Sorte von Freiern, die ich bediene. Kategorie: Alter Sack, der geil darauf ist junges Fleisch durchvögeln zu wollen. Ich betrachtete ihn näher. Zum Glück kannte ich ihn nicht.

„35 Euro, Bitte“, sagte der Barkeeper und stellte eine Flasche Wein auf den Tresen. Ich konnte es mir leisten.

Ich habe auf dem Straßenstrich gearbeitet, im Bordell, in einem FKK-Club und einer Wohnung wie der, in der ich seit knapp fünf Jahren meine Freier empfange. Ich bin zu haben für Männer, die telefonisch eine Prostituierte buchen wollen: eine Stunde ab 110 Euro.

45 Termine nehme ich im Monat durchschnittlich an. Das bedeutet, etwa 30 verschiedene Männer kaufen sich eine Stunde mit mir - manche besuchen mich zweimal. Bei fast allen Terminen kommt es zu Erniedrigung, Gewalt und natürlich zum Sex. Manchmal bezahlen die Männer für eine Stunde, wollen aber nur mit mir reden und kuscheln. Das nennt man dann: „Girlfriend-Sex“ - Sex, wie mit einer festen Freundin.

Ich weiß selbst, dass längst nicht alle Frauen so unabhängig sind, wie ich es bin. Im Bordell zu arbeiten, wo Prostituierte auf einem Stuhl vor einer großen Fensterscheibe hocken und auf Kundschaft warten, gefiel mir nicht mehr (Siehe Bilder). Deswegen arbeite ich jetzt in einer gemieteten Dreizimmer-Dienstwohnung.

In vielerlei Hinsicht ist es der ideale Job für mich. Ich arbeite genau so viel wie die meisten Selbständigen. Aber ich verdiene dabei deutlich mehr. Manchmal verdiene ich wenig Geld; und manchmal verdiene ich viel Geld: aber in der Regel zwischen 4000 und 5000 Euro im Monat – auf das Jahr gesehen. Auch abzüglich der Kosten für Miete, Werbung und Steuern, bleibt mir noch ein hübsches Sümmchen.

Bei einigen Kolleginnen, die ich kenne, sieht es anders aus. Wie viel eine Frau als Hure verdienen kann, hängt davon ab, unter welchen Bedingungen sie arbeitet. 1.000 Euro pro Abend sind möglich. Aber viele verdienen so wenig, dass sie kaum über die Runden kommen. Wenn manche Frauen sich 2.000 Euro im Monat (schwarz) erarbeiten, dann ist das verhältnismäßig viel Geld, aber sie sorgen damit nicht unbedingt vor. Die Wahrscheinlichkeit auf Altersarmut ist deshalb hoch. Aber Altersarmut droht auch jedem Selbständigen, wenn er nicht vorsorgt.

Ich gab dem Barkeeper 40 Euro, säuselte mit einem Lächeln: „Stimmt so“, nahm die Flasche und ging zurück zu meiner Schwester. Ich goss uns ein, wir hoben unsere Gläser, prosteten uns zu, tranken einen Schluck und stellten unsere Gläser zurück auf den wackeligen Tisch – viele Male – den ganzen Abend, bis in die Nacht hinein. Irgendwann verließen wir das Lokal.

Es hatte aufgehört zu schneien. Unser Rückweg war weiß und glatt. Wir konnten uns kaum auf den Beinen halten und wankten die Gassen herunter. Es herrschte kein Verkehr. Das Echo unserer Schritte brach sich in den schmalen Straßen, und es klang, als folgte uns jemand. Ich drehte mich um. Aber ich hatte mich wohl geirrt. Wir waren ganz allein. Ich fühlte mich ausgebrannt, krank und kaputt. Wir kamen an dunklen Häusern vorbei, mit schlafenden Menschen darin, die darauf warteten aufzustehen und an die Arbeit zu gehen. Es war bemitleidenswert, irrwitzig und scheußlich.

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160 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783742705914
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