Kitabı oku: «Das Huhn im Ouroboros», sayfa 2

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Eine Frage der Zeit

Ich möchte das hier einmal so formulieren:

Was wir Zeit nennen ist die Messung der Bewegung von Materie im 3Dimensionalen Raum.

Aber Zeit ist auch Bewegung an sich.

Keine Bewegung = keine Zeit.

Zeit ist auch Distanz, dazu später mehr.

Ich behaupte:

Zeit war der ausschlaggebende Faktor für die Entstehung des Universums. Alles, was in der Unendlichkeit einen Widerstand darstellt, erzeugt Zeit. Und die Zeit wirkt auch abwärts auf die Dimensionen. Das heißt, dass die 2te Dimension als Zeit auf die 1te Dimension wirkt. Die 3te Dimension wirkt auf die 2te und die 1te als Zeit. Als Beweis stellen wir uns vor, wie wir auf einem Blatt Papier Punkte machen. Um gleichzeitig an verschiedenen Stellen dieses 2Dimensionalen Blattes zu existieren, brauche ich die 3te Dimension. Für ein 2Dimensionales Wesen, wäre es nicht möglich auf dem Blatt an verschiedenen Orten gleichzeitig zu sein. Für uns 3Dimensionale Wesen ist das gar kein Problem. Das 2Dimensionale Wesen, muss sich immer erst von Punkt A nach Punkt B bewegen. Ich bin schon da. Was dem 2Dimensionalen Wesen so vorkommen muss, als könnte ich durch Raum und Zeit springen. Über dem 3Dimensionalen Raum steht für uns die Unendlichkeit. Für uns 3Dimensionale Wesen ist es die Unendlichkeit. Ist es aber für ein 4Dimensionales Wesen wiederum nicht. Das ist wohl nie zu beweisen und für mich im Grunde irrelevant, weil ich diese höhere Dimension nicht direkt nutzen könnte. Na ja, ausgenommen es gäbe einen Weg, wie man zu einem 4Dimensionalen Wesen werden kann, dann schon. Wie sie nun gesehen haben, ist es mit den Dimensionen so eine Sache.

Die Dimensionen These

Stellen wir uns vor wie eine Singularität in der Unendlichkeit, hervorgerufen durch Zeit, entsteht. Eine Fluktuation die einen Widerstand zur Unendlichkeit darstellt. Sie zerfällt auf einer geraden Linie in 2 gegensätzliche Pole. Diese stoßen einander ab und entfernen sich auf eben dieser geraden Linie weiter voneinander.

Die 1. Dimension ist entstanden.

Absolut Zeitgleich fällt alles weiter durch die Unendlichkeit. Weil die Vorgänge mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen, mit der alles durch die Unendlichkeit fällt, wiederholt sich der Vorgang, aber aufgrund der existierenden Zeit mit einer minimalen Verzerrung. Unendlich viele nebeneinander liegende Linien entstehen und erzeugen eine kreisrunde Fläche.

Die 2. Dimension ist entstanden.

Wiederum gleichzeitig, erzeugt die Unendlichkeit auch hier eine Wiederholung der Entstehung der Fläche mit minimaler Abweichung und bildet wegen der Gleichzeitigkeit der Abläufe eine Kugel.

Die 3. Dimension ist entstanden.

Hier vermute ich den sogenannte Big Bang. Es gab natürlich keinen Bang, auch wenn alles schneller ablief als man mit einer heutigen Uhr messen könnte. Anstelle von unendlich vielen Kugeln, die man an dieser Stelle vermuten könnte, dehnt sich die nun entstandene Kugel in die Unendlichkeit immer weiter aus.

Die Unendlichkeit stellen wir uns als einen Ort vor, an dem alles und nichts zugleich existiert. Es besteht darin das Potenzial alles zu erschaffen. Und weiter stellen wir uns vor wie das entstandene Universum in der Unendlichkeit verschmiert wird. Alles fällt unablässig durch die Unendlichkeit. Wir können an dieser Stelle von fallen reden, weil man in der Unendlichkeit einen Körper nicht wirklich verorten kann.

Zusammenfassend formuliert: Aus einem Punkt entsteht eine Linie, daraus eine kreisrunde Fläche und daraus eine Kugel die sich immer weiter ausdehnt und sich dann von innen heraus beginnt aufzulösen. Das neu entstandene Universum zerfällt dann am Rand zur Unendlichkeit wieder, weil dort die Ausdehnungsgeschwindigkeit so sehr zunimmt, dass sie die innerhalb des Universums vorherrschende Maximal mögliche Geschwindigkeit von C übersteigt und sich so der Fallgeschwindigkeit des gesamten Universums angleicht.

Bedingt durch die zunehmende Ausdehnungsgeschwindigkeit wird das Universum von innen nach außen zur Unendlichkeit hin, immer leerer werden, bis es komplett verschwunden ist. Ich habe gesehen, dass man gigantische Leerräume innerhalb des Universums erkannt hat, die sogenannten Voids, in denen sich so gut wie keine Sterne befinden. Sie sind beinahe absolut leer und dehnen sich immer weiter aus.

An den Rändern der Voids, haben sich extrem Sternreiche sogenannte Filamente gebildet, die ebenfalls auseinanderdriften. Wo das endliche Universum und die Unendlichkeit zusammentreffen, also am Rand des Universums, wird das Universum somit mit der Fallgeschwindigkeit des Universums annihiliert. Solange das Universum noch nicht genug Ausdehnungsgeschwindigkeit in seinem Innern besitzt, wird die Unendlichkeit es demnach nicht verschlingen.

Hat es irgendwann genug Energie, wird es annihiliert und verschwindet in der Unendlichkeit als hätte es nie existiert. Dieser Theorie zu Folge nimmt die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums zu seinem Rand hin stetig zu. Die Auflösung des Universums wird in unseren Augen aber noch Ewigkeiten dauern.

Es gibt die Theorie, dass Singularitäten in der Unendlichkeit von super massiven schwarzen Löchern in anderen Universen hervorgerufen werden könnten. Dem würde ich an dieser Stelle gern zustimmen, da diese einen fast unendlichen Widerstand zur Unendlichkeit selbst darstellen würden. Das bedeutet aber vielleicht auch, dass es unendlich viele Universen gibt.

Wenn ein super massives schwarzes Loch in der alles umgebenen und durchdringenden Unendlichkeit eine Singularität erzeugt, die dann als Zeit in der Unendlichkeit wirkt, könnte man vermuten, dass die Bildung von Singularitäten in der Unendlichkeit unvorhersehbar und unendlich zahlreich sind.

Eine Ortsbestimmung ist in der Unendlichkeit unmöglich, weil dort weder Raum noch Zeit existieren. Raum und Zeit kann es nach meinem Verständnis nur innerhalb eines Universums geben.

Innerhalb eines Universums könnte eine zu einem Universum auswachsende Singularität nicht entstehen. Das würde das vorhandene Universum vernichten. Auch nicht innerhalb eines anderen Universums. Weil sie sich vermutlich gegenseitig annihilieren würden.

Außerhalb dieses Universums gibt es nur die Unendlichkeit, die ich der Einfachheit halber in Zukunft als Quantenraum bezeichnen möchte, da ich nach meiner Vorstellung davon ausgehe, dass man beides nicht unterscheiden kann. Dort im Quantenraum bestehen nach meiner Vorstellung also unendlich viele Universen, hervorgerufen durch super massive schwarze Löcher in anderen Universen.

Nur das man von einem Universum nicht herüber zu einem anderen Universum sehen könnte, da es im Quantenraum kein Licht gibt.

Bei der Frage warum Lichtteilchen, also Photonen, innerhalb unseres Universums nicht annihilieren, scheint für mich eine schlüssige Erklärung zu sein, dass Photonen langsamer sind, als die Geschwindigkeit mit der sich das gesamte Universum selbst, durch den Quantenraum fällt. Photonen nähern sich also nur soweit an die Maximalgeschwindigkeit an, dass sie als Licht auch in dem für uns sichtbaren Spektrum wirken.

Wären sie schneller würden sie annihilieren und weder messbar noch sichtbar sein.

C wäre demnach langsamer, als die eigentliche Maximalgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit mit der sich das gesamte Universum durch den Quantenraum bewegt. Und am Rand gibt es kein Licht mehr weil es dort schließlich annihiliert.

Dort endet nach meiner Vorstellung, für uns, ein für alle Mal, der Raum. Es mag zwar ein dahinter geben, aber wir werden da niemals hingelangen, geschweige denn sehen was da ist.

Denn zum Sehen, braucht man nach meinem Verständnis, Raum.

Raum

Für alle die sich immer noch fragen sollten, was eine Dimension überhaupt ist, will ich an dieser Stelle kurz ins Detail gehen.

Neben den üblichen Begrifflichkeiten wie der Größenordnung und der Abmessung gibt es als Dimension bei uns noch die Auslegung von Freiheitsgraden in der Mathematik und die Dimension als Ausdehnung.

Eine Dimension ist demnach im Grunde nur die Bezeichnung einer Abmessung. Im Rahmen der räumlichen Dimension erhalten wir so eine Abmessung in jeweils eine bestimmte Richtung.

Eindimensional erstreckt sich von einem Punkt zu einem anderen Punkt. Diese eine Dimension hat keine weiteren Abmessungen als die Verbindung zwischen den zwei Punkten. Etwas Eindimensionales kann sich darauf nur hin und her bewegen. Vor und zurück, mehr geht nicht, denn dafür fehlen die weiteren Abmessungen. Wollte es versuchen sich anders als nur vor und zurückzubewegen, würde es seine Dimension sprengen und zugleich eine weitere Dimension eröffnen.

Zweidimensional bedeutet flach. Die Abmessungen sind nicht statisch auf nur eine Linie zwischen zwei Punkten beschränkt. Die Linien können sich kreuzen und mehrere Punkte miteinander verbinden. Zu der einfachen Länge ist die Breite als neue Ausdehnung hinzugekommen und kann völlig neue Abmessungen ermöglichen. Abmessungen die auf der eindimensionalen Linie zwischen zwei Punkten absolut unmöglich sind. Man könnte die zweite Dimension als eine unendlich, aneinander gereihte Wiederholung der ersten Dimension verstehen.

Dreidimensional bedeutet, dass sich die zweite Dimension unendlich wiederholt. Es kommen weitere Freiheitsgrade hinzu. Man kann nun nicht nur vor und zurück, seitlich oder in einer Formation. In der dreidimensionalen Welt kann man die Formen und Linien aufstellen. Die Winkel, die man auf der Fläche entdeckt hat, können jetzt in allen nur erdenklichen Ausrichtungen aufgestellt werden. Vor, zurück, links, rechts und nun auch rauf und runter. Auch die dritte Dimension ist eine unendliche Wiederholung der zweiten Dimension.

Und es gibt nichts, das uns sagt das hier Schluss wäre mit den Dimensionen. Im Prinzip könnte das unendlich so weitergehen. Man hat sich allerdings gefragt, wann damit theoretisch Schluss sein könnte, bzw. wann unser Geist nicht mehr in der Lage sein wird dem ganzen zu folgen. Eigentlich ist bei drei Schluss. Drei scheinen ausreichend.

Es muss allerdings eine vierte Dimension geben, denn sonst hätten wir keine Zeit. Raum ist demnach die Dreidimensionale Auffaltung der Zeit, durch drei aufeinander aufbauende und gegeneinander im Winkel von 90° stehende Dimensionen.

Länge, welche bei seiner Auffaltung die Breite formt und diese formt die Höhe aus. Die ein direktionale Länge fächert zeitversetzt die zweite Dimension die Breite auf und diese dann durch zeitliche Versetzung die Höhe. Jede steht Dimensional über der vorherigen. Keine Dimension kann hier ohne die andere Dimension Existieren.

Da der Prozess der Entstehung der Dimensionen, nach meinem Verständnis genau gleichzeitig geschah, kann man sie auch nicht voneinander trennen.

So leben wir im dreidimensionalen Raum, welcher sich für uns in einem flachen Universum zu entfalten scheint.

Die scheinbare Flachheit des Raumes können wir meiner Meinung nach niemals wirklich beweisen. Denn ebenso wie uns die Erde flach erscheint und aus unserer Sicht keinerlei Wölbung aufweist, so weist auch die Hintergrundstrahlung des Universums, welche von Urknall herrührt, offenbar keinerlei Wölbung auf.

Man kann hier jedoch auch behaupten, dass die Wölbung nur nicht zu erkennen ist, weil der gemessene Abschnitt zu klein war. Und wegen der Schwerkraft. Immerhin sehen wir ja deutlich, dass die Erde eine Kugel ist, wenn wir nur hoch genug aufsteigen und so einen besseren Überblick und den notwendigen Abstand gewinnen. Außerdem sind die Winkel, die man bei einer Kugel misst größer als auf einer Fläche.

Die Schwerkraft These

Ich stelle mir vor, dass Massen einen Widerstand zur Unendlichkeit bilden. Die Zeit verlangsamt an dieser Stelle im Verhältnis zur jeweiligen Masse.

Je größer die Masse, desto größer der Widerstand und desto langsamer vergeht die Zeit im Verhältnis zum weitgehend Massefreien Raum.

Man spricht heute von der gravitativen Zeitdilatation.

Eine Uhr im All läuft schneller als auf der Erde.

Durch die Verlangsamung der Zeit fallen Massen nicht mehr frei durch den Raum, sondern werden voneinander abgebremst und stürzen aufeinander zu. Die Verlangsamung der Zeit erzeugt das sogenannte Schwerefeld. Eine Art Trichter um eine Masse herum.

Paradox erscheint die Tatsache, dass aufeinander zustürzende Massen beschleunigen, obwohl bei abnehmender Distanz zueinander, die Zeit zum Berührungspunkt hin immer langsamer läuft und damit auch die Prozesse verlangsamt ablaufen.

Jedoch übersteigt die Umwandlung der potenziellen Energie in kinetische Energie beider Körper, bei der Annäherung die Auswirkungen der zeitlichen Verlangsamung und die Körper erhöhen dadurch trotzdem ihre Geschwindigkeit.

Die Umwandlung von potenzieller Energie in kinetische Energie ist also größer als die Auswirkungen des Schwerefeldes, weshalb ein Körper auch an der Atmosphäre eines anderen Körpers abprallen kann. Solange er nur klein und schnell genug ist.

Ein fallender Körper beschleunigt proportional zum Quadrat der zurückgelegten Strecke. Die Verlangsamung der Zeit in einem Schwerefeld ist proportional zur Masse des Körpers. Der Körper fällt schneller als sich die Zeit im Schwerefeld verlangsamt.

Außer in einem schwarzen Loch, da ist alles anders.

Bei schwarzen Löchern wurde die Masse möglicherweise bereits annihiliert, die Raumzeitkrümmung blieb jedoch erhalten.

Da ich hier also vermute, dass das Universum schneller als Lichtgeschwindigkeit durch die Unendlichkeit fällt und dadurch die Maximalgeschwindigkeit für das Licht im Universum zustande kommt, könnte man es als schlüssig erachten, dass Massen, die eine Beschleunigung nahe der Maximalgeschwindigkeit erreichen annihiliert werden.

Die Tatsache, dass Masse Licht ablenkt, könnte als ein Beweis für die These von deren Auswirkung als Widerstand zur Unendlichkeit gesehen werden.

Zusammengefasst: Die Zeit hält uns am Boden.

Also nehmen sie sich ruhig noch ein wenig mehr davon.

Kann nicht unterschieden werden:Druck nach unten, durch Beschleunigung z.B. in einem Fahrstuhl und die Gravitation.


Und nochmal die Zeit

Nach meinen oben genannten Ausführungen, erzeugt die Zeit eine Art Feld. Dieses Feld kann fluktuieren. Dadurch kann die Zeit mal langsamer oder mal schneller vergehen. Dies tut dieses Feld also relativ gesehen zu vorgegebenen Parametern.

Wenn Zeit ein Feld ist, dann könnte man eventuell, irgendwann, auch eine Abschirmung zu diesem Feld erzeugen. Es könnte vermutet werden, dass sich gegenüberstehende Parameter aufheben.

Das bedeutet, dass wenn ein Zeit verlangsamender Parameter auf einen Zeit beschleunigenden Parameter trifft, diese sich gegenseitig aufheben. Da bisher nur Zeit verlangsamende Parameter bekannt sind, die durch ein Schwerefeld oder hohe Geschwindigkeiten erzeugt werden, bleibt zu überlegen welche Parameter die Zeit beschleunigen würden. Einmal abgesehen von der Beschleunigung der Zeit, wenn man den Bereich einer Schwerkraft bedingten zeitlichen Verlangsamung wieder verlässt.

Weil das Universum eine Geschwindigkeitsbegrenzung hat, die an die Masse gebunden ist, ist es dadurch unmöglich einen Körper mit einer Masse auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, ohne diesen zu zerstrahlen oder zu annihilieren.

Ohne ein Zeit-isolierendes, Masse und Trägheit negierendes Feld ist es nicht möglich, Lichtgeschwindigkeit zu erreichen. Eine Aufhebung des, Masse-Zeit bedingten Schwerefeldes durch sich gegenübergestellte Parameter ist auf diese Art offenbar nicht zu verwirklichen.

Niemand hat Lust sich in Nichts aufzulösen, nur weil man ihn gerade auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt hat.

Da das gesamte Universum offenbar schneller als C durch die Unendlichkeit fällt, könnte man es für denkbar halten, dass alles was sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, rückwärts durch die Zeit reist. Wahrscheinlicher ist aber, dass es sich bei dem Versuch in der Unendlichkeit auflöst bzw. Annihiliert wird. Ich habe weiter oben ja schon einmal erwähnt, dass man das bitte nicht tun sollte. Schwarze Löcher sind mit ihrer Gravitation so stark, dass das Licht es nicht schafft den sogenannten Schwarzschild-Radius zu verlassen und scheinen darum eine Ausnahme zu sein.

Träumen wir ein klein wenig weiter und stellen uns vor, dass ein Körper sich so schnell wie das Licht bewegen will. Er bräuchte wie gesagt ein ihn umgebendes Feld. Dieses Feld sollte ihn von den Auswirkungen von Zeit und Masse isolieren, ähnlich wie ein schwarzes Loch, welches sich übrigens theoretisch mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen könnte, weil es ein Zeit-isolierendes Feld in Form des Schwarzschild-Radius besitzt.

Wenn sich aber das Schwarze Loch mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen würde, könnte dadurch vielleicht die gesamte darin enthaltene Masse annihilieren. Ohne Masse gibt es allerdings auch keine Schwerkraft und ohne Schwerkraft kein Schwarzes Loch.

Hier haben wir anscheinend ein Paradoxon. Jedoch weiß man heute, das sich ein Schwarzes Loch, welches so viel Masse besitzt, dass es das Licht festhalten kann. Auflöst. Was zum Beispiel von Stephen Hawking beantwortet und beschrieben wurde. Ihm verdanken wir die Hawking Strahlung.

Die Auflösung der Materie eines schwarzen Loches benötigt für den Betrachter jedoch eine geraume Zeit, weshalb sie nicht sofort mit einem Plopp verschwinden, sondern für Milliarden von Jahren bestehen bleiben. Das wiederum könnte auch erklären, warum sie in der Zeit vor ihrer Annihilation sogar noch zulegen können und mit anderen schwarzen Löchern verschmelzen. Undenkbar scheint der notwendige Energieaufwand um einen künstlichen Schwarzschild-Radius zu erzeugen.

Zitat Wikipedia: „Die gravitative Zeitdilatation ist ein Phänomen der allgemeinen Relativitätstheorie. Man bezeichnet damit den Effekt, dass eine Uhr, wie auch jeder andere Prozess, in einem stärkeren Gravitationsfeld langsamer läuft als in einem schwächeren. So vergeht die Zeit im fernen, näherungsweise gravitationsfreien Weltraum (ohne Berücksichtigung der Gravitationsfelder anderer Himmelskörper) um etwa den Faktor 1 + 7·10−10 = 1,0000000007 schneller als auf der Erdoberfläche. Genauer gesagt misst jeder gegenüber dem Gravitationsfeld ruhende Beobachter eine längere bzw. kürzere Ablaufzeit von Vorgängen, die in identischer Weise im bzw. außerhalb des Gravitationsfelds ausgelöst wurden (wie z.B. eine Oszillation des elektrischen Feldstärkevektors eines Lichtstrahls, die als Zeitbasis verwendet werden kann). Anders als bei der Zeitdilatation durch Bewegung ist die gravitative Zeitdilatation nicht gegenseitig: Während der im Gravitationsfeld weiter oben befindliche Beobachter die Zeit des weiter unten befindlichen Beobachters langsamer ablaufen sieht, sieht der untere Beobachter die Zeit des oberen Beobachters entsprechend schneller ablaufen.“ Zitat Ende.

Wenn Gravitation, Zeit und Materie so direkt miteinander verbunden sind und alles auf Ursache und Wirkung basiert, dann wird der Determinismus immer mehr zu einer Gewissheit.

Schauen wir ruhig noch einmal genauer hin und fragen uns, wie das mit der Zeit und der Bewegung zusammenhängt.

Einstein hatte bekanntlich große Freunde an diesem Thema.

Er wurde bis heute auch immer wieder in seinen Theorien bestätigt.

Das Problem bei der Zeitdilatation durch Bewegung ist, dass ein masseloses Lichtteilchen bei der Messung eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 300.000 Km/s hat sonst aber, ohne auch nur zu altern, das gesamte Universum durchquert.

Es durchquert also das gesamte Universum ohne das für dieses Teilchen auch nur eine Sekunde vergangen ist. Für jeden Betrachter jedoch braucht es Zeit um vom Ursprungsort bis zum Betrachter zu gelangen. Was auch erklärt, warum für uns das Universum nicht komplett ausgeleuchtet ist.

Würden wir uns der Lichtgeschwindigkeit annähern, könnte dies jedoch in zunehmendem Maß der Fall sein und wir würden anstelle von Sternen, nur noch helles gleißendes Licht wahrnehmen. Und Licht im Gamma Röntgen Bereich, welches das härtste Licht im Universum ist, könnte uns körperlichen Schaden zufügen.

Das könnte sämtliche Teilchen mit einer Masse, schon bei weniger als 100 % der Lichtgeschwindigkeit zerstören.

Eine Abschirmung gegen dieses Licht gestaltet sich nachweislich schwierig. Masselose Lichtteilchen die mit Lichtgeschwindigkeit in einem Wahrscheinlichkeitsfeld durchs All rasen, werden durch nichts zerstört. Man kann sich vielleicht nur mit einem entsprechend starken Magnetfeld vor ihnen Schützen und versuchen diese damit abzulenken.

Bei der Zeitdilatation durch Bewegung kommt es also zu dem Effekt, dass alles, was sich nur schnell genug bewegt nicht mehr altert. Allerdings nur im Verhältnis zum Rest des Universums.

Wenn z.B. 2 Raumschiffe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch das All rasen, dann sind die in dem schnelleren Schiff nicht nur schneller da, sondern bei ihrer Ankunft auch jünger als die in dem langsameren Schiff. Die in dem langsameren Schiff sind nicht nur später da, sondern auch älter, wenn sie ankommen.

Was ganz logisch scheint.

Einmal angenommen, ein Schiff kreist mit annähernder Lichtgeschwindigkeit um die Erde und tut dies aus Sicht eines Beobachters von der Erde für 5 Jahre, dann sind für die Leute in dem Schiff keine 5 Jahre vergangen. Für sie sind nicht einmal 5 Minuten vergangen. Das wäre eine Zeitreise. Leider ohne einen Weg zurück.

Denn soweit es bisher recherchiert werden konnte, führt kein weg rückwärts durch die Zeit. Außer auf den von mir vorher beschriebenen Weg, der jedoch neben seiner offensichtlichen Unmöglichkeit, zur Annihilierung des Schiffes und seiner Insassen führen könnte. Annihiliert durch die Unendlichkeit.

Das ist zwar reine Theorie und wird nicht einfach zu beweisen sein, folgt man aber der gängigen Lehrmeinung könnte man schon zu diesen Schlüssen kommen. Ein paar mehr Wellen wollen wir hier aber schon noch schlagen, bevor wir wieder auf der Erde landen.

Ich versuche mich mal, an das oben genannte anzulehnen.

Das Teilchen, welches einen Widerstand zur Unendlichkeit darstellt verformt den Raum wellenförmig. Die Verformung breitet sich im Raum gleichmäßig ringförmig (konzentrisch) aus.

Stößt sie auf eine andere Welle, dann können beide miteinander wechselwirken. Da alles ständig in Bewegung ist, werden auch immer Wellen erzeugt. Demzufolge scheinen Massen Wellen formen.

Wir könnten Maxwell und die elektromagnetische Welle studieren und danach suchen, ob es Unterschiede oder Übereinstimmungen gibt. Zunächst könnte auffallen, dass elektromagnetische Wellen sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und Materie ungehindert durchdringen, was aber nicht so leicht möglich sein sollte, wenn Materie oder Teilchen Wellen formen.

Dabei ist jedoch die Stärke der jeweiligen Welle zu berücksichtigen.

Es scheint im Grunde schwer zu sein zwischen einem Teilchen und einer Welle zu unterscheiden. Eine stärkere Welle durchdringt Materie, welche eine entsprechend schwächere Welle erzeugt. So können sich zwei Magnete durch eine Tischplatte oder eine Glasscheibe hindurch anziehen. Alle Wellen bewegen sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit fort.

Dies wiederum wäre rückblickend ein Beweis dafür, dass

A) das Universum mindestens mit Lichtgeschwindigkeit durch die Unendlichkeit fällt und

B) Materie einen Widerstand zur Unendlichkeit bildet und dabei Wellen im Raum erzeugt.

Die sogenannten Gravitationswellen z.B., wurden bisher sehr aufwendig mit Installationen wie dem LIGO in der Toskana oder anderen mit Licht arbeitenden V-förmigen Interferometern gemessen. Sie gehören zu den stärksten Wellen, die es im Universum geben kann. Diese Wellen verformen den Raum und die Materie darin.

Bei einer durch eine Gravitationswelle hervorgerufene Verschiebung um den Faktor 1*10^-18 m Ist LIGO eine fragile und Platzraubende Angelegenheit. Das entspricht der Messung Verformung eines Quants, also eines einzelnen Bausteins, eines Atomkerns.

Ich denke, würde man meiner oben aufgestellten Theorie zufolge Gravitationswellen durch die Differenzen zweier Atomuhren messen, weil Gravitation und Zeit miteinander wechselwirken,

dann könnte man auf solche riesigen Apparaturen verzichten.

Man würde einfach die bereits vorhandenen Atomuhren auf der Erde und in der Umlaufbahn verwenden um die dort auftretenden Differenzen zur Bestimmung der Wellen und deren Stärke zu messen.

Sogar Richtungsbestimmungen wären auf diese Art möglich.

Eine Gravitationswelle beschleunigt und verlangsamt nach dieser Theorie erst die eine Atomuhr und dann die Andere. Aufgrund der Entfernung und dem Umstand das die auf der Erdoberfläche befindlichen Uhren langsamer laufen als die im Orbit, wäre eine äußerst präzise Messung zu realisieren.

Vorausgesetzt die Atomuhren übersteigen die Präzision der Interferometer. Bei Genauigkeiten von 5*10^18 MHz können diese jedoch mittlerweile mithalten und kämen deshalb möglicherweise wirklich dafür in Betracht. Vielleicht hat jemand Lust das auszuprobieren und sagt mir dann Bescheid, ob das wirklich geht.

Danke.

Wenn auf diese Weise Gravitationswellen nachgewiesen werden können, dann würde das vielleicht auch meine Theorie bestätigen. Ganz sicher aber wieder einmal die von Einstein. Das ist vielleicht eine Menge Fachchinesisch für einige unter ihnen, es geht hier aber nicht unendlich so weiter, versprochen.

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