Kitabı oku: «Die zehn wichtigsten Themen für Bürgermeister»
Herausgeber der Reihe BÜRGERMEISTERPRAXIS
Jochen von Allwörden | Städteverband Schleswig-Holstein
Barbara Beckmann-Roh | Saarländischer Städte- und Gemeindetag
Karl-Ludwig Böttcher | Städte- und Gemeindebund Brandenburg
Jörg Bülow | Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag
Dr. Franz Dirnberger | Bayerischer Gemeindetag
Roger Kehle | Gemeindetag Baden-Württemberg
Dr. Gerd Landsberg | Deutscher Städte- und Gemeindebund
Jürgen Leindecker | Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt
Winfried Manns | Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
David Rauber | Hessischer Städte- und Gemeindebund
Ralf Rusch | Gemeinde- und Städtebund Thüringen
Roland Schäfer | Deutscher Städte- und Gemeindebund
Dr. Bernd Jürgen Schneider | Städte- und Gemeindebund NRW
Dr. MarcoTrips | Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund
Andreas Wellmann | Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern
Mischa Woitscheck | Sächsischer Städte- und Gemeindetag
Die zehn wichtigsten Themen für Bürgermeister
Komplexe Themenfelder in der Praxis meistern
herausgegeben
von
Dr. Arnd Stiel
Rechtsanwalt und Betriebswirt (IWW)
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
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© 2020 Kommunal- und Schul-Verlag GmbH & Co. KG • Wiesbaden
Alle Rechte vorbehalten •
Satz: Kumpernatz + Bromann • Schenefeld b. Hamburg
eISBN 978-3-8293-1477-0
Inhalt
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Autorenverzeichnis
Kapitel 1:Interne Verwaltungskommunikation
1.Fall, Ausgangslage und Agenda
1.1Fall: „Northeim“
1.2Ausgangslage und Relevanz
1.3Agenda
2.Führung und Führungsstil
2.1Führung aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre und eigene Empfehlung
2.1.1Theorie des Eigenschaftsansatzes
2.1.2Die drei Erfolgsfaktoren für Bürgermeister
2.1.3Theorie der Interaktion
2.2Führungsstile
2.2.1Autoritär und Demokratisch
2.2.2Transaktional und Transformativ
3.Motivation und moderne Anreizsysteme
3.1Motivieren
3.2Demotivieren
3.3Moderne Anreizsysteme
3.3.1Telearbeit
3.3.2Langzeitkonto
3.3.3360 Grad-Feedback
4.Operative, taktische und strategische Maßnahmen
4.1Operativ
4.2Taktisch
4.3Strategisch
5.Checkliste und weitere Handreichungen
5.1Do’s
5.2Ampelsystem
5.2.1Grün
5.2.2Gelb
5.2.3Rot
Kapitel 2:Beihilferecht
1.Einleitung
1.1Ausgangsfall
1.2Rechtliche Rahmenbedingungen
1.3Rechtliche Bewertung des Ausgangsfalls
1.3.1Beihilfetatbestand
1.3.1.1Unternehmen
1.3.1.2Finanzierung aus staatlichen Mitteln
1.3.1.3Begünstigung
1.3.1.4Selektivität
1.3.1.5Auswirkungen auf Handel und Wettbewerb
1.3.1.6De-minimis-Beihilfen
1.3.2Zwischenergebnis
1.4Rechtfertigung der Beihilfen nach der AGVO
1.4.1Allgemeine Freistellungsvoraussetzungen
1.4.2Besondere Freistellungsvoraussetzungen
1.5Freistellung nach dem Freistellungsbeschluss
2.Ergebnis
Kapitel 3:Politik, Verwaltung und Medien – ein Spannungsfeld
1.Wer schlecht kommuniziert, kann im Alltag nicht bestehen
1.1Zehn Punkte für gute kommunale Pressearbeit
1.1.1Transparenz als oberstes Gebot
1.1.2Informationen kanalisieren: So wenig Maulkorb wie möglich
1.1.3Klare Regeln für die Pressearbeit
1.1.4Setzen Sie selbst Themen!
1.1.5Nutzen Sie schwache Zeiten – nicht nur das Sommerloch
1.1.6Teamwork: Machen Sie nicht immer alles selbst
1.1.7Tempo ist nicht alles – wird aber immer wichtiger
1.1.8Soziale Medien nutzen
1.1.9Krisenkommunikation ist ein Profi-Job
1.1.10Pressefreiheit heißt nicht Narrenfreiheit
1.2Für sofort: Die Checkliste
1.3Das sollten Sie wissen: Die Sonderfälle
1.3.1„Darf ich das mal sehen?“: Autorisieren und Freigabe
1.3.2Wenn etwas schief gelaufen ist: Korrektur, Gegendarstellung, Presserat
1.3.3Die Zeitmaschine: Warum gibt es eine Sperrfrist?
1.3.4Vertraulichkeit: Was ist „unter drei“?
1.3.5Wer ist eigentlich „Pressevertreter“?
2.Darf man Journalisten loben?
Kapitel 4:Instrumente des Bauordnungsrechts
1.Ausgangsfall
2.Das Rechtsgebiet
2.1Bauordnungsrecht im Kontext zum öffentlichen Baurecht
2.2Regelungstatbestände
2.3Einflussnahme auf Gemeindeebene
3.Auftrag der Unteren Bauaufsichtsbehörde
4.Leistungsanspruch
4.1Rechtssicherheit
4.2Personelle und sachliche Ressourcen
4.3Erwartungen der Öffentlichkeit
4.4Strategie
5.Entscheidende materielle bauordnungsrechtliche Regelungen
5.1Baugrundstück, Zugänglichkeit, Feuerwehr
5.2Grenzabstände
5.3Gestalterische Ansprüche
5.4Gefahrenabwehr
5.5Sozialpolitische Anliegen
6.Entscheidungsspielräume
6.1Abwehr von Vorhaben
6.2Förderung von Bauvorhaben
6.3Risiken
7.Gemeinde ohne Aufgabe der Bauaufsichtsbehörde
7.1Anzeige genehmigungsfreier Baumaßnahmen
7.2Rechtliche Voraussetzungen
7.3Prüfauftrag der Bauaufsichtsbehörde
8.Gemeinde als Gestalterin
8.1Örtliche Bauvorschrift über Gestaltung
8.2Satzungen im eigenen Wirkungskreis
9.Zusammenfassung
Kapitel 5:Öffentliches Dienstrecht
1.Fälle, Ausgangslage
1.1Fall 1
1.2Fall 2
1.3Ausgangslage
2.Rechtsgrundlagen
2.1Beamte
2.2Arbeitnehmer
3.Besonders relevante Themen des öffentlichen Dienstrechts
3.1Stellenbesetzung
3.1.1Organisationsermessen
3.1.2Stellenausschreibung
3.1.3Anforderungsprofil
3.1.4Auswahlkriterien
3.1.5Strukturierte Auswahlgespräche
3.1.6Dokumentation der Auswahlentscheidung
3.1.7Information über die Auswahlentscheidung (Konkurrentenmitteilung)
3.1.8Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens
3.2Dienstunfähigkeit von Beamten
3.3Disziplinarverfahren
4.Operative, taktische und strategische Maßnahmen
4.1Operative Maßnahmen
4.2Taktische Maßnahmen
4.3Strategische Maßnahmen
Kapitel 6:Verkehrssicherungspflichten von Kommunen
1.Einführungsfall
2.Grundlegendes zu den Hauptspielarten kommunaler Verkehrssicherungspflichten
2.1Straßen und Wege
2.1.1Unterhaltung der öffentlichen Verkehrsflächen
2.1.2Straßenreinigung
2.1.3Winterdienst
2.2Kinderspielplätze
2.3Sport- und Freizeitanlagen
2.4Schwimmbäder und Badeseen
2.5Sonstige Bereiche
3.Organisatorische und prozessuale Aspekte
3.1Innergemeindliche Verantwortlichkeitsverteilung und Organisationsfragen
3.2Haftungsrechtliche Konsequenzen unzureichender Organisation und Wahrnehmung gemeindlicher Verkehrssicherungspflichten
3.3Prozessuales
4.Lösung des Einführungsfalls und Fazit
Kapitel 7:Korruptionsprävention
1.Ernstzunehmender Hinweis oder bloße Verleumdung, anonyme Hinweise
1.1Die gesetzlichen Regelungen zur Sanktionierung der Korruption
1.1.1Die Amtsträgerkorruption
1.1.2Korruption im politischen Bereich
1.2Die Schlüssigkeit von Hinweisen
2.Was tun im Verdachtsfall?
2.1Strafanzeige oder interne Ermittlungen?
2.2Möglichkeiten und Grenzen interner Ermittlungen
2.2.1Eigene Kräfte
2.2.2Externe Kräfte
2.2.3Das Ziel der Ermittlungen
2.2.4Möglichkeiten der internen Ermittlungen
3.Vorbeugen ist besser als Heilen! Korruptionsprävention
3.1Wie funktioniert eigentlich Korruption?
3.2Situative und strukturelle Korruption
3.2.1Die situative Korruption
3.2.2Die strukturelle Korruption
3.2.2.1Die besonders gefährdeten Bereiche
3.2.2.2Täter aus dem Bereich der Verwaltung und Politik
3.2.2.3Täter aus dem behördenfremden Bereich
3.2.2.4Das Vorgehen der Täter
3.3Vermeidungsstrategien
3.3.1Schulung und Sensibilisierung
3.3.2Kontrollmechanismen
3.3.2.1Mitarbeiterhinweise gewinnen
3.3.2.2Verdachtsunabhängige Kontrollen
4.Checkliste
5.Zusammenfassung
Kapitel 8:Bauplanungsrecht
1.Gesetzliche Grundlagen und Grundsätze
1.1Bauplanungsrecht ist öffentliches Recht
1.2Abgrenzung zu anderen Bereichen des Baurechts
2.Begriffe und Definitionen
2.1Bebauungsplan (Grundsätze)
2.1.1Wesen des Bebauungsplans
2.1.2Inhalt des Bebauungsplans
2.2Formelle Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans
2.3Materielle Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans
2.4Abwägung
2.5Bauliche Anlage
2.6Bodenrechtliche Relevanz
2.7Ortsteil
2.8Bebauungszusammenhang
2.9Ortsgebundenheit
2.10Erschließung
2.11Gebot der Gebietsverträglichkeit
2.12Passiver Bestandsschutz
2.13Gebot der planerischen Konfliktbewältigung
2.14Kommunales Abstimmungsgebot
2.15Gebot der Rücksichtnahme
2.16Nachbar- bzw. drittschützende Wirkung
2.17Gebietserhaltungsanspruch
2.18Veränderungssperre
2.19Zurückstellung von Baugesuchen
2.20Erhaltungssatzung
2.21Bürgerbeteiligung
3.Sicherung der Bauleitplanung
4.Bauplanungsrechtliche Zulassung eines Vorhabens/Baugenehmigung
5.Städtebauliche Verträge
6.Öffentlichkeitsbeteiligung
7.Einschaltung eines Dritten
8.Klimawandel/Umweltschutz/Luft
9.Rechtsschutz
Kapitel 9:Steuerliche Herausforderungen der öffentlichen Hand in Zeiten von § 2b UStG und Tax Compliance
1.Kommunale Steuerpflichten
1.1Ertragsbesteuerung der jPdöR
1.2Umsatzbesteuerung der jPdöR
1.2.1Rechtslage bis längstens 31.12.2020
1.2.2Rechtslage ab spätestens 1.1.2021
2.Umstellungskonzept
3.Koppelung Tax Compliance System
4.Ergebnis
Kapitel 10:Vergaberecht
1.Ausgangsfall „Schulsanierung“
2.Rechtliche Ausgangslage
3.Rechtsquellen des Vergaberechts
4.Wer muss das Vergaberecht beachten?
5.Welche Leistungen sind erfasst?
6.Die Schwellenwerte
7.Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Vergaberechts
8.Herangehen an das Projekt
9.Die Erstellung der Leistungsbeschreibung
10.Ablauf des Vergabeverfahrens
11.Eignung, Angebotswertung und Ausführungsbedingungen
11.1Eignungsanforderungen
11.2Zuschlagskriterien
11.3Ausführungsbedingungen
12.Abschluss des Vergabeverfahrens
13.Lösung des Ausgangsfalls
Stichwortverzeichnis
Vorwort
Seit über 22 Jahren biete ich professionell Fortbildungen für alle Mitglieder der kommunalen Familie an, auch für Bürgermeister. Vor allem bei Einzelcoachings für die Stadtspitze wurde mir der Erwartungsdruck, der von Bürgern, der Politik und der Verwaltung selbst kommt, immer klarer. Dass, was wir von Bürgermeistern erwarten, ist immens:
An Wochenenden, bei Schützen- und Feuerwehrfesten erwartet man zudem den stets gutgelaunten, bodenständigen und für alle vorkommenden kommunalen Angelegenheiten ansprechbaren Bürgervertreter, der sich umgehend um eine alle Seiten zufriedenstellende Problemlösung kümmert.
Sie sollen nicht nur ihre Verwaltung strategisch führen, als ausgleichender Interessenvertreter im Rat stets und überparteilich die Interessen der Bürger eloquent vertreten, nein, sie sollen auch idealerweise eine starke, charismatische und möglichst hochempathische Persönlichkeit sein, die ohne Fehl und Tadel ist. Zudem sollen zumindest Grundkenntnisse in allen kommunalen Themenfeldern vorhanden sein: Vom Abgabenrecht, Beihilferecht, Vergaberecht, Steuerrecht, Baurecht bis hin zum Zivilrecht reicht die beispielhafte Aufzählung. Dies ist selbst für Juristen eine Themenpalette, die nur schwerlich beherrschbar erscheint. Hier setzt dieses Buch mit seinen zehn besonders praxisrelevanten Themenfelder an: Wir wollen Bürgermeister nicht zu Experten machen, jedoch Grundkenntnisse vermitteln, die sie befähigen, schneller mögliche juristische Stolperfallen zu erkennen, die teilweise sehr unangenehme Folgen haben können, wenn sie ausgelöst werden. Die zehn ausgesuchten Themenfelder sind nicht abschließend. Leider. Sie sind jedoch mit Bedacht ausgewählt, weil es zu jedem Themenfeld praktische Fälle gibt, die für den jeweiligen Bürgermeister juristische Folgen hatten. Von daher wäre meine Bitte, dass Sie als Bürgermeister die Tipps und Empfehlungen prüfen und ggf. in Ihr Controlling-System einbauen oder zumindest Ihren Fachbereichen zeigen, wo Handlungsbedarf bestehen könnte. „Meine“ Co-Autoren, die ich danach ausgesucht habe, dass sie zum einen wissen, wie Verwaltung funktioniert, und zum anderen ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet sind, haben teilweise unterschiedliche Herangehensweisen und Schreibstile. Dies empfinde ich als Herausgeber als angenehm, da man trefflich streiten kann, welcher Stil der „beste“ ist. Manche Themen sind zudem etwas trockener – zumindest nach meiner Einschätzung – und auch schwerlich für einen lockeren Schreibstil geeignet. Gleichwohl bin ich überzeugt, dass Sie als Leser sehr viele, nützliche Tipps und Handreichungen in diesem Buch finden werden. Wenn es uns gelingt, Ihren Alltag dadurch etwas sicherer zu gestalten, dann wäre das Anliegen dieses Buch erfüllt.
Danken möchte ich allen Co-Autoren, die mitunter von mir drängende E-Mails mit dem Hinweis auf baldige Abgabe erhalten haben und gleichwohl freundlich, manche auch stoisch, geblieben sind. Jedenfalls habe ich jetzt noch mehr Respekt vor Herausgebern, die versuchen, mehrere Autoren unter einen Hut zu bringen. Dementsprechend gebührt der größte Dank der Lektorin für dieses Buch, Frau Lentz vom KSV, die – wohl zu jeder Zeit wissend, worauf ich mich eingelassen hatte – ebenfalls die Ruhe behielt. Danke, Frau Lentz.
Da dieses Buch, wie geschrieben, nicht abschließend ist, können Sie mir gerne als Leser schreiben, sofern Sie weitere Themen zukünftig in einem weiteren Buch behandelt haben möchten: arnd.stiel@kommunalplusbildung.de.
Pattensen, im Mai 2020
Ihr
Dr. Arnd Stiel
Abkürzungsverzeichnis
AEUV | Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union |
a. F. | alte Fassung |
AGVO | Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung |
AO | Abgabenordnung |
ArbZVO | Arbeitszeitverordnung |
Aufl. | Auflage |
BADK | Deutscher Kommunalversicherer |
BauNVO | Baunutzungsverordnung |
BgA | Betrieb gewerblicher Art |
BMF | Bundesministerium der Finanzen |
bzw. | beziehungsweise |
DAR | Deutsches Autorecht |
DAWI | Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse |
d. h. | das heißt |
Diss. | Dissertation |
DVO-NBauO | Durchführungsverordnung zur niedersächsischen Bauordnung |
EQ | Emotionaler Intelligenzquotient |
FeuVO | Feuerungsverordnung |
GALK | Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz |
GaStplVO | Garagen- und Stellplatzverordnung |
GWB | Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen |
i. R. d. | im Rahmen des/der |
i. S. d. | im Sinne des/der |
i. V. m. | in Verbindung mit |
IDW | Institut der Deutschen Wirtschaftsprüfer |
IFG | Informationsfreiheitsgesetz |
IKS | Internes Kontrollsystem |
IQ | Intelligenzquotient |
jPdöR | juristische Person des öffentlichen Rechts |
JStG | Jahressteuergesetz |
KStG | Körperschaftsteuergesetz |
m. w. N. | mit weiteren Nachweisen |
MI | Mischgebiet |
MwStSystRL | Mehrwertsteuersystemrichtlinie |
n. v. | nicht veröffentlicht |
NPersVG | Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz |
NTVergG | Niedersächsisches Tariftreue- und Vergabegesetz |
o. Ä. | oder Ähnliches |
RPA | Rechnungsprüfungsamt |
SANI | State Aid Notification Interactive |
Strabs | Straßenausbaubeiträge |
TCS | Tax Compliance System |
TöB | Träger öffentlicher Belange |
TVöD | Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst |
u. a. | unter anderem; und andere |
UIG | Umweltinformationsgesetz |
UStG | Umsatzsteuergesetz |
UVgO | Unterschwellenvergabeverordnung |
u. v. m. | und vieles mehr |
VersR | Versicherungsrecht |
vGA | verdeckte Gewinnausschüttung |
VgV | Vergabeverordnung |
VOB/A | Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen |
WA | Allgemeines Wohngebiet |
WzS | Wege zur Sozialversicherung |