Kitabı oku: «glauben-hoffen-singen», sayfa 4

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2 Wie ein Adler sein Gefieder / über seine Jungen streckt, / also hat auch immer wieder / mich des Höchsten Arm bedeckt, / alsobald im Mutterleibe, / da er mir mein Wesen gab / und das Leben, das ich hab / und noch diese Stunde treibe. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit.

3 Sein Sohn ist ihm nicht zu teuer, / nein, er gibt ihn für mich hin, / dass er mich vom ewgen Feuer / durch sein teures Blut gewinn. / O du Brunnen ohn Ergründen, / wie will doch mein schwacher Geist, / ob er sich gleich hoch befleißt, / deines Grundes Tiefe finden? / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit.

4 Seinen Geist, den edlen Führer, / gibt er mir in seinem Wort, / dass er werde mein Regierer / durch die Welt zur Himmelspfort; / dass er mir mein Herz erfülle / mit dem hellen Glaubenslicht, / das des Todes Macht zerbricht / und die Hölle selbst macht stille. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit.

5 Meiner Seele Wohlergehen / hat er ja recht wohl bedacht; / will dem Leibe Not entstehen, / nimmt er's gleichfalls wohl in Acht. / Wenn mein Können, mein Vermögen / nichts vermag, nicht helfen kann, / kommt mein Gott und schenkt mir dann / seine Kraft und seinen Segen. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit.

6 Wenn ich schlafe, wacht sein Sorgen / und ermuntert mein Gemüt, / dass ich jeden lieben Morgen / schaue neue Lieb und Güt. / Wäre mein Gott nicht gewesen / hätte mich sein Angesicht / nicht geleitet, wär ich nicht / aus so mancher Angst genesen. / Alles Ding währt seine Zeit, / Gottes Lieb in Ewigkeit.

7 Weil denn weder Ziel noch Ende / sich in Gottes Liebe findt, / ei so heb ich meine Hände / zu dir, Vater, als dein Kind, / bitte, wollst mir Gnade geben, / dich aus aller meiner Macht / zu umfangen Tag und Nacht / hier in meinem ganzen Leben, / bis ich dich nach dieser Zeit / lob und lieb in Ewigkeit.

Text: Paul Gerhardt 1653

Melodie: Johann Schop 1641

Satz: nach Johann Schop 1641

3b







Text: Paul Gerhardt 1653

Melodie: Johann Schop 1641 (spätere Form)

Satz: Karola Vierus 2015

© Satz: Karola Vierus

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Sirach 50,24 – 26




2 Ermuntert euch und singt mit Schall / Gott, unserm höchsten Gut, / der seine Wunder überall / und große Dinge tut.

3 Der uns von Mutterleibe an / frisch und gesund erhält / und, wo kein Mensch mehr helfen kann, / sich selbst zum Helfer stellt.

4 Der, ob wir ihn gleich hoch betrübt, / doch bleibet guten Muts, / die Straf erlässt, die Schuld vergibt / und tut uns alles Guts.

5 Er gebe uns ein fröhlich Herz, / erfrische Geist und Sinn / und werf all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz / in Meerestiefe hin.

6 Er lasse seinen Frieden ruhn / auf unserm Volk und Land; / er gebe Glück zu unserm Tun / und Heil zu allem Stand.

7 Er lasse seine Lieb und Güt / um, bei und mit uns gehn, / was aber ängstet und bemüht, / gar ferne von uns stehn.

8 Solange dieses Leben währt, / sei er stets unser Heil, / und wenn wir scheiden von der Erd, / verbleib er unser Teil.

Text: Paul Gerhardt 1647

Melodie: Johann Crüger 1653

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

Er hat mir neue Kraft geschenkt und mich beschützt.

Ich habe ihm vertraut, und er hat mir geholfen.

Jetzt kann ich wieder jubeln!

Mit meinem Lied will ich ihm danken.

Psalm 28,7 (Hfa)

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2 Lobt Gott und rühmet allezeit / die großen Wunderwerke, / die Majestät und Herrlichkeit, / die Weisheit, Kraft und Stärke, / die er beweist in aller Welt, / indem er alle Ding erhält, / und danket seinem Namen!

3 Lobt Gott! Er gab uns seinen Sohn, / der selbst für uns gestorben / und uns die ewge Lebenskron / durch seinen Tod erworben; / der Frieden hat mit Gott gemacht / und seinen ganzen Rat vollbracht, / und danket seinem Namen!

4 Lobt Gott, der in uns durch den Geist / den Glauben angezündet / und seinen Beistand uns verheißt, / wenn er uns treu erfindet; / der uns stets durch sein Wort regiert / und auf den Weg des Lebens führt, / und danket seinem Namen!

Text: Cyriakus Günther (vor 1704) 1714

Melodie: Johann Stobäus 1613

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Es danken dir die Himmelsheer, / o Herrscher aller Thronen, / und die auf Erden, Luft und Meer / in deinem Schatten wohnen, / die preisen deine Schöpfermacht, / die alles also wohl bedacht. / Gebt unserm Gott die Ehre!

3 Was unser Gott geschaffen hat, / das will er auch erhalten, / darüber will er früh und spat / mit seiner Gnade walten. / In seinem ganzen Königreich / ist alles recht und alles gleich. / Gebt unserm Gott die Ehre!

4 Ich rief zum Herrn in meiner Not: / Ach Gott, vernimm mein Schreien! / Da half mein Helfer mir vom Tod / und ließ mir Trost gedeihen. / Drum dank, ach Gott, drum dank ich dir; / ach danket, danket Gott mit mir! / Gebt unserm Gott die Ehre!

5 Der Herr ist treu, er ist doch nicht / von seinem Volk geschieden. / Er bleibet ihre Zuversicht, / ihr Segen, Heil und Frieden. / Mit Mutterhänden leitet er / die Seinen stetig hin und her. / Gebt unserm Gott die Ehre!

6 Ich will dich all mein Leben lang, / o Gott, von nun an ehren. / Man soll, Gott, deinen Lobgesang / an allen Orten hören. / Mein ganzes Herz ermuntre sich, / mein Geist und Leib erfreue dich! / Gebt unserm Gott die Ehre!

7 Ihr, die ihr Christi Namen nennt, / gebt unserm Gott die Ehre! / Ihr, die ihr Gottes Macht bekennt, / gebt unserm Gott die Ehre! / Die falschen Götzen macht zu Spott; / der Herr ist Gott, der Herr ist Gott! / Gebt unserm Gott die Ehre!

8 So kommet vor sein Angesicht / mit jauchzenvollem Springen; / erfüllet die gelobte Pflicht / und lasst uns fröhlich singen: / Gott hat es alles wohl bedacht / und alles, alles recht gemacht. / Gebt unserm Gott die Ehre!

Text: Johann Jakob Schütz 1675

Melodie: Johann Crüger 1653 nach Loys Bourgeois 1551

Satz: nach Johann Crüger 1653

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Sirach 50,24 – 26




2 Der ewig reiche Gott / woll uns bei unserm Leben / ein immer fröhlich Herz / und edlen Frieden geben / und uns in seiner Gnad / erhalten fort und fort / und uns aus aller Not / erlösen hier und dort.

3 Lob, Ehr und Preis sei Gott, / dem Vater und dem Sohne / und Gott dem Heilgen Geist / im höchsten Himmelsthrone, / dem dreieinigen Gott, / wie es im Anfang war / und ist und bleiben wird / jetzt und auch immerdar.

Text: Martin Rinckart (um 1630) 1636

Melodie: Johann Crüger 1647

Satz: nach Johann Crüger 1647

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2 Gott, Vater, Sohn und Heilger Geist, / Halleluja, / der du das Leben uns verheißt, / Halleluja, / lass uns in Treue zu dir stehn, / Halleluja, / bis wir von Angesicht dich sehn, / Halleluja. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Text: Fides Kahle 1982

Melodie: Köln 1623

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Text: Fides Stammler

© Satz: Saatkorn

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Jesaja 49,13 – 16





2 Kann und mag auch verlassen / ein Mutter je ihr Kind / und also gar verstoßen, / dass es kein Lieb mehr findt? / Und ob sich's möcht begeben, / dass sie so sehr abfiel: / Gott schwört bei seinem Leben, / er dich nicht lassen will.

3 Darum lass dich nicht schrecken, / o du christgläubge Schar! / Gott wird dir Hilf erwecken / und selbst dein nehmen wahr: / Hat er dich doch gezeichnet, / gegraben in sein Händ, / dein Nam stets vor ihm leuchtet, / dass er dir Hilfe send.

4 Gott solln wir allzeit loben, / der sich aus großer Gnad / durch seine guten Gaben / uns kundgegeben hat. / Er wird uns auch erhalten / in Lieb und Einigkeit / und unser freundlich walten / hier und in Ewigkeit.

Text: Böhmische Brüder 1544, Neufassung nach AÖL 1973

Melodie: 16. Jh.; geistlich Nürnberg um 1535, Böhmische Brüder 1541, bei Otto Riethmüller 1932

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Text (Neufassung): AÖL

© Satz: Saatkorn

Erschöpfe dich nicht durch Angst,

kränke dich nicht im Ärger,

reibe dich nicht auf im Streit.

Hege die guten Kräfte deiner Seele,

lebe in Frieden mit Gott.

Sei gut und sanft zu dir selbst,

denn du bist Gottes geliebtes Kind!

Axel Kühner, Aus gutem Grund. Impulse für jeden Tag,

Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn

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2 Der Herr regieret über die ganze Welt; / was sich nur rühret, alles zu Fuß ihm fällt. / Viel tausend Engel um ihn schweben, |: Psalter und Harfe ihm Ehre geben :|

3 Wohlauf, ihr Heiden, lasset das Trauern sein! / Zur grünen Weiden stellet euch willig ein; / da lässt er uns sein Wort verkünden, |: machet uns ledig von allen Sünden :|

4 Er gibet Speise reichlich und überall, / nach Vaters Weise sättigt er allzumal; / er schaffet frühn und späten Regen, |: füllet uns alle mit seinem Segen :|

5 Drum preis und ehre seine Barmherzigkeit; / sein Lob vermehre, werteste Christenheit! / Uns soll hinfort kein Unfall schaden: |: freue dich, Israel, seiner Gnaden! :|

Text und Melodie: Matthäus Apelles von Löwenstern 1644

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, / der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, / der dich erhält, / wie es dir selber gefällt; / hast du nicht dieses verspüret?

3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, / der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. / In wieviel Not / hat nicht der gnädige Gott / über dir Flügel gebreitet!

4 Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, / der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. / Denke daran, / was der Allmächtige kann, / der dir mit Liebe begegnet.

5 Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. / Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. / Er ist dein Licht. / Seele, vergiss es ja nicht; / lob ihn in Ewigkeit! Amen.

Text: Joachim Neander 1680, Neufassung Strophen 4.5 AÖL 1973

Melodie: 17. Jh.; geistlich Stralsund 1665, Halle 1741

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Text (Neufassung Str. 4.5): AÖL

© Satz: Saatkorn

Jeden Tag will ich dich loben

und deinen Namen überall bekannt machen.

Groß ist der Herr! Jeder soll ihn rühmen!

Seine Größe kann niemand erfassen.

Eine Generation soll der anderen von deinen großen Taten erzählen

und schildern, wie machtvoll du eingegriffen hast.

Deine Hoheit und Macht wird in aller Munde sein,

und auch ich will stets über deine Wunder nachdenken.

Psalm 145,2 – 5 (Hfa)

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2 O dass doch meine Stimme schallte / bis dahin, wo die Sonne steht; / o dass mein Blut mit Jauchzen wallte, / solang es noch im Laufe geht; / ach wär ein jeder Puls ein Dank / und jeder Odem ein Gesang!

3 Was schweigt ihr denn, ihr meine Kräfte? / Auf, auf, braucht allen euren Fleiß / und stehet munter im Geschäfte / zu Gottes, meines Herren, Preis; / mein Leib und Seele, schicke dich / und lobe Gott herzinniglich!

4 Ihr grünen Blätter in den Wäldern, / bewegt und regt euch doch mit mir; / ihr schwanken Gräslein in den Feldern, / ihr Blumen, lasst doch eure Zier / zu Gottes Ruhm belebet sein / und stimmet lieblich mit mir ein.

5 Ach alles, alles, was ein Leben / und einen Odem in sich hat, / soll sich mir zum Gehilfen geben, / denn mein Vermögen ist zu matt, / die großen Wunder zu erhöhn, / die allenthalben um mich stehn.

6 Wer überströmet mich mit Segen? / Bist du es nicht, o reicher Gott? / Wer schützet mich auf meinen Wegen? / Du, du, o Herr Gott Zebaoth! / Du trägst mit meiner Sündenschuld / unsäglich gnädige Geduld.

7 Ich will von deiner Güte singen, / solange sich die Zunge regt; / ich will dir Freudenopfer bringen, / solange sich mein Herz bewegt; / ja, wenn der Mund wird kraftlos sein, / so stimm ich doch mit Seufzen ein.

8 Ach nimm das arme Lob auf Erden, / mein Gott, in allen Gnaden hin. / Im Himmel soll es besser werden, / wenn ich bei deinen Engeln bin. / Da sing ich dir im höhern Chor / viel tausend Halleluja vor.

Text: Johann Mentzer 1704

Melodie: bei Johann Balthasar König 1738

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Zieh mich, o Vater, zu dem Sohne, / damit dein Sohn mich wieder zieh zu dir. / Dein Geist in meinem Herzen wohne / und meine Sinne und Verstand regier, / dass ich den Frieden Gottes schmeck und fühl / und dir darum im Herzen sing und spiel.

3 Verleih mir, Höchster, solche Güte, / so wird gewiss mein Singen recht getan; / so klingt es schön in meinem Liede, / und ich bet dich in Geist und Wahrheit an; / so hebt dein Geist mein Herz zu dir empor, / dass ich dir Psalmen sing im höhern Chor.

4 Wohl mir, dass ich dies Zeugnis habe! / Drum bin ich voller Trost und Freudigkeit/​und weiß, du gibst mir jede Gabe, / die jetzt und ewig mir zum Heil gedeiht. / Ja, Vater, du tust überschwänglich mehr, / als ich verstehe, bitte und begehr.

5 Wohl mir, ich bitt in Jesu Namen, / der mich zu deiner Rechten selbst vertritt; / in ihm ist alles Ja und Amen, / was ich von dir im Geist und Glauben bitt. / Wohl mir, Lob dir jetzt und in Ewigkeit, / dass du mir schenkest solche Seligkeit.

Text: Bartholomäus Crasselius 1695

Melodie: Hamburg 1690, Halle 1704

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Alles, was dich preisen kann, / Cherubim und Seraphinen, / stimmen dir ein Loblied an; / alle Engel, die dir dienen, / rufen dir stets ohne Ruh / »Heilig, heilig, heilig!« zu.

3 Heilig, Herr Gott Zebaoth, / heilig, Herr der Himmelsheere! / Starker Helfer in der Not; / Himmel, Erde, Luft und Meere / sind erfüllt von deinem Ruhm; / alles ist dein Eigentum.

4 Auf dem ganzen Erdenkreis / loben Große, loben Kleine / dich, Gott Vater. Dir zum Preis / singt die heilige Gemeinde; / sie verehrt auf seinem Thron / deinen eingebornen Sohn.

5 Sie verehrt den Heilgen Geist, / welcher uns mit seinen Lehren / und mit Troste kräftig speist, / der, o König aller Ehren, / der mit dir, Herr Jesus Christ, / und dem Vater ewig ist.

6 Du, des Vaters ewger Sohn, / hast die Menschheit angenommen. / Bist von deinem Himmelsthron / zu uns auf die Welt gekommen. / Gnade hast du uns gebracht, / von der Sünde frei gemacht.

7 Nunmehr steht das Himmelstor / allen, welche glauben, offen. / Du stellst uns dem Vater vor, / wenn wir kindlich auf dich hoffen. / Du wirst kommen zum Gericht; / Zeit und Stunde weiß man nicht.

8 Herr, erbarm, erbarme dich! / Auf uns komme, Herr, dein Segen! / Deine Güte zeige sich / allen der Verheißung wegen! / Auf dich hoffen wir allein, / lass uns nicht verloren sein!

Text: Ignaz Franz 1768 nach dem »Te Deum laudamus« 4. Jh., Wien um 1776

Melodie: Wien um 1776, Leipzig 1819, Heinrich Bone 1852

Satz: nach Gütersloh 1931

Weiterer Satz: Nr. 361

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2 Was dir, Herr, gebühret, das bringen wir dar: / die Ehre, den Ruhm mit der himmlischen Schar. / Dich preiset der Himmel, die Erde, das Meer / und aller Gestirne unendliches Heer.

3 Erneut durch den Geist und erlöst durch den Sohn, / verehrn wir dich, Vater, auf ewigem Thron. / Dein göttliches Lieben, das hülle uns ein / und helfe im Leben uns Lichtträger sein.

4 Dich preiset, o Herr, der Unsterblichen Chor, / so schalle auch unser Gesang dir empor. / Dein huldreiches Lieben, das nimmer vergeht / und das uns erlöste, sei ewig erhöht.

Text: Horst Gehann 1982 nach dem englischen »With gladness we worship« von George Rawson 1876

Melodie: George Job Elvey 1854

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text: Gehann Musik Verlag

© Satz: Saatkorn

Du gibst mir die Fülle des Lebens:

in einem Sonnenaufgang,

in einer bezaubernden Blume,

in der Liebe eines Menschen

und in der Liebe zu Christus.

Mit ihm bist du mir ganz nahe gekommen,

durch ihn erfahre ich,

dass mein Leben Sinn hat.

Peter Helbich, Von dir will ich nicht lassen, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

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2 Lobet den Herrn! Ja lobe den Herrn, / auch meine Seele, / vergiss es nie, was er dir Guts getan, |: was er dir Guts getan :|

3 Sein ist die Macht! / Allmächtig ist Gott, / sein Tun ist weise, / und seine Huld ist jeden Morgen neu, |: ist jeden Morgen neu :|

4 Groß ist der Herr! / Ja groß ist der Herr; / sein Nam ist heilig, / und alle Welt ist seiner Ehre voll, |: ist seiner Ehre voll :|

5 Betet ihn an! / Anbetung dem Herrn; / mit hoher Ehrfurcht / werd auch von uns sein Name stets genannt, |: sein Name stets genannt! :|

6 Singet dem Herrn! / Lobsinget dem Herrn / in frohen Chören, / denn er vernimmt auch unsern Lobgesang, |: auch unsern Lobgesang! :|

Text: Karl Friedrich Wilhelm Herrosee vor 1810

Melodie und Satz: Karl Friedrich Schulz 1810

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2 Lob ihn, der mit seiner Treue / und Geduld dir nahe war, / dich geheilt hat stets aufs Neue, / der dich schützte in Gefahr. / Halleluja, Halleluja! / Bring ihm Preis und Huldgung dar!

3 Lob ihn, Seele, ohne Ende! / Ehr den Herren und ermiss: / Alle Nacht steht an der Wende, / Licht vertreibt die Finsternis! / Halleluja, Halleluja! / Sei dir deines Heils gewiss!

Text: Josef Butscher (1976) 1982 nach dem englischen »Praise, my soul, the King of heaven« von Henry Francis Lyte 1834

Melodie: John Goss 1869

Satz: nach John Goss 1869

© Text (dt.): Josef Butscher

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22 aralık 2023
Hacim:
2373 s. 2973 illüstrasyon
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9783815026342
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