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Die Auferstehung Jesu und der Menschen

Thomas Schlag

Phänomene

Jenseitsvorstellungen und -hoffnungen sind vielfältig – sowohl in der Gegenwart wie durch die Zeiten, Religionen und kulturellen Kontexte hindurch. Die österliche Überlieferungstradition und die christliche Rede von der Auferstehung finden sich dabei auf einem höchst pluralen Markt wieder. An die Stelle der Auferstehung Jesu tritt nicht nur zu Halloween, sondern etwa auch in Serien wie „The Walking Dead“, eine mediale Bildkultur der Untoten und Unerlösten, die wiederkommen oder nie weg waren. Vampire, Zombies und gute wie böse Geister illuminieren die Welten zwischen Leben und Tod und üben offenkundig eine besondere Faszination aus. Anstatt der hoffnungsvollen Erzählung des Ostermorgens entfaltet sich ein Panoptikum unterschiedlichster Traumfiguren zwischen sphärischer Leiblichkeit und Transparent-Transzendentem. Der im Glaubensbekenntnis über die Jahrhunderte hinweg mitformulierte Auferstehungsglaube hat seine inhaltliche und rituelle Selbstverständlichkeit erkennbar eingebüßt.

Zwar findet der Satz „Jesus ist von den Toten auferstanden“ bei etwa der Hälfte deutscher Konfirmandinnen und Konfirmanden noch Zustimmung,[1] allerdings vermischen sich immer stärker unterschiedlichste Vorstellungen von dem, was nach dem Tod kommen könnte. Fernöstliche Reinkarnationsvorstellungen, Berichte über Nahtoderfahrungen und Jenseitsphantasien werden zu einer individuell-bunten Bezugsmatrix zusammengestellt.[2] Zugleich ist die Tendenz eines gegenwartsorientierten Atheismus zu beobachten, demzufolge es weder im Leben noch nach dem Tod geben kann, was man nicht sieht oder jetzt schon weiß. Die Ausrichtung des eigenen Lebens ist insofern für eine Mehrheit der Deutschen konsequent diesseitsorientiert.

|170|Gleichwohl wird gerade in existenziellen Grundsituationen von Krankheit und Tod intensiv die Frage nach dem „Was kommt danach?“ gestellt. „Der Tod wird damit zum Anlass, die Frage nach dem Sinn zu stellen, nach dem, was im Leben trägt und hält“.[3] In der von Jugendlichen artikulierten Hoffnung auf ein Wiedersehen „in einer anderen Welt“ manifestiert sich der Orientierungs- und Hoffnungsbedarf angesichts intensiver realer Verlustgefühle und -erfahrungen in der Gegenwart. Dies wird aber in aller Regel nicht mit der Frage von Tod und Auferstehung Jesu Christi verbunden, sondern erfährt seine personale Manifestation in der Hoffnung auf ein Wiedersehen mit dem verstorbenen geliebten Menschen. Dass dabei für Kinder etwa die Vorstellung eines Himmels von erheblicher Realität sein kann, lässt sich ebenso gut kindertheologisch aufzeigen wie entwicklungspsychologisch erklären.[4] Dass Jugendliche solchen allzu eindeutigen Bildprogrammen und traditionellen Jenseitserklärungen reserviert gegenüberstehen, ist zwar wenig überraschend, schließt gleichwohl produktive Anknüpfungsmöglichkeiten keinesfalls aus. Anhand der Auferstehungsthematik lassen sich somit in religiösen Bildungsprozessen die christologische und die anthropologische Frage nach Versöhnung, Erlösung sowie der Zukunft der Welt und des Menschen in existenzieller und plausibler Weise miteinander verbinden.[5]

Biblische Befunde und theologische Dimensionen

Schon die biblische Auferstehungsbotschaft ist so vielfältig wie auch inhaltlich auslegungsbedürftig. Die alttestamentliche Überlieferung weist nur ausgesprochen dünne, vorsichtig formulierte oder schlichtweg jenseitsverneinende Vorstellungen des Endes von Welt und Mensch auf. Dabei ist dem AT der Gedanke eines Neubeginns nach dem Tod in weiten Teilen schlichtweg fremd.[6] Demgegenüber lebt die neutestamentliche Überlieferung in ihrem Kernzentrum von der Erfahrung des Leid, Kreuz und Tod überwindenden österlichen Neubeginns, der narrativ, metaphorisch und theologisch tiefgründig entfaltet wird.

Die Erzählung vom leeren Grab und der Erscheinung des Auferstandenen vor den ersten Zeugen (Mt 28parMt 28par..; Joh 20Joh 20) will – wie schon die Lazarus-Erzählung |171|(Joh 11Joh 11)[7] – sowohl die Wirklichkeit des Todes Jesu[8] wie die Realität der von Gott her zugesagten Überwindung des Todes möglichst plausibel und plastisch machen. In den Begegnungen mit den Jüngern wird die neue nachösterliche Tisch- und Weggemeinschaft (Lk 24Lk 24) auch für die Zweifelnden (Joh 20,24–28Joh 20,240096>28) real erfahrbar. Dabei wird man sich also vor einem „platt-materialistischen Verständnis von ‚Leiblichkeit‘ hüten müssen“.[9] Die neue Gegenwart des den Jüngern Vertrauten ist von anderer, neuer Wirklichkeit, die sich durch den Glauben erschließt.

Noch stärker und eindeutiger formuliert: Das Wesen des christlichen Glaubens hat seine Ursache und seine Zielrichtung in der bezeugten Wahrheit der Auferstehung Jesu selbst (1 Kor 9,11 Kor 9,1; 1 Kor 151 Kor 15). Am Auferstehungsglauben hängt die tiefste Bedeutung des Evangeliums für den Einzelnen und die ganze christliche Gemeinde. Den biblischen Bildern und Visionen eines vor dem Weltende sich ereignenden Gerichts kommt dabei die Funktion einer metaphorischen Verdeutlichung der finalen Entscheidungssituation zu. Die abgrundtiefen Alternativen der Schrecknisse der Endzeit (Mt 24f.) einerseits und der getrockneten Tränen sowie der goldenen Stadt auf dem Berge (Offb 21Offb 21) andererseits sind dabei nicht nur auf unterschiedliche Überlieferungszusammenhänge zurückzuführen, sondern liegen auch im Versuch möglichst hoher Anschaulichkeit der endzeitlichen dramatischen Entscheidungssituation begründet.

Im Ereignis des auferstandenen und präsent tröstenden Christus kommt somit die Hoffnung auf Erlösung der gesamten seufzenden Schöpfung (Röm 8,22Röm 8,22) sowie auf den neuen Himmel und die neue Erde (Offb 21Offb 21) zum Vorschein. In der Rede von der Auferweckung Jesu von den Toten (Röm 10,9Röm 10,9; 1 Kor 6,141 Kor 6,14 u.ö.) konzentriert sich Gottes Handeln auf „ein einziges und besonderes geschichtliches Ereignis“.[10] Damit wird die Auferstehung des einen Gekreuzigten und die „Hoffnung auf endzeitliche Realisierung der Königsherrschaft Gottes“[11] zur verheißenden Vision für alle – und dies nicht nur für die jenseitige neue Zeit, sondern auch schon für die Gegenwart. In diesem Sinn eröffnet die Rede von der Auferstehung nicht nur eine Hoffnung für das Leben jenseits des Todes, sondern schafft auch Lebensorientierung für die diesseitige Existenz. Dies wird für Paulus durch die Taufe bereits wirksam, denn durch das Hineintaufen in Jesu Tod und Auferstehung geht der Täufling den Weg durch den Tod in ein neues Leben jetzt |172|schon mit: „So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln“ (Röm 6,4Röm 6,4). Im Bild des verheißenen Reiches Gottes als seiner Neuschöpfung[12] verknüpfen sich somit die jenseitige und diesseitige Vision einer neuen Welt.

Die Frage nach der Auferstehung wird klassischerweise im Lehrstück von den letzten Dingen abgehandelt. Ihrer Sache nach befasst sich die Eschatologie dabei allerdings nicht nur und nicht primär mit der Frage des Weltendes, sondern mit der Frage nach der Zeit und Raum übergreifenden Neuschöpfung des Menschen und des ganzen Kosmos.[13] Die Wahrheit dieser Überlieferung bemisst sich folglich nicht an der historischen Ergründbarkeit etwa der Frage nach dem leeren Grab, sondern in der gegenwärtigen Lebensbedeutung des Auferstehungsglaubens – und in der Hoffnung auf Gottes schöpferisches Wirken „in den Ereignissen dieser Welt“.[14] Kurz gefasst: Die christliche Auferstehungshoffnung hat eine ihrer wesentlichen Bestimmungen in ihrer Bedeutung für das gegenwärtige Leben. In ihr werden Erinnern, Erleben und Erwarten neu ausgerichtet von der geschehenen zur verheißenen Offenbarung hin.[15] Durch die österliche Botschaft erschließt sich in ethischer Hinsicht das Jenseits als reale Kraft für das Diesseits (Ernst Troeltsch).

Didaktische Zugänge

Die komplexe und auf den ersten Blick abstrakte Auferstehungsüberlieferung erfordert ebenso komplexe didaktische Annäherungen. Zu dieser Thematik ist für die religionspädagogische Beschäftigung in jüngerer Zeit eine erhöhte Aufmerksamkeit zu konstatieren.[16] Grundsätzlich gilt, dass die Auferstehungsthematik aus sachlichen Gründen als Kernbestand des christlichen Glaubens im Bereich religiöser Bildung unbedingt zu bearbeiten ist. Dabei stellen sich angesichts der gegenwärtig intensiv geführten Kompetenzdebatte besondere Herausforderungen für die Behandlung der Auferstehungsthematik gerade innerhalb eines schulischen Religionsunterrichts, der auf mehr als nur eine vermittlungsgesteuerte Output-Orientierung abzielen will. Zudem ist angesichts der zunehmenden Heterogenität der Schülerschaft[17] und den Herausforderungen |173|des interreligiösen Dialogs zu bedenken, wie sich die christlichen Auferstehungsvorstellungen auch über die eigenen Traditionsgrenzen hinaus angemessen thematisieren lassen. Jedenfalls käme ein Verzicht auf die Thematisierung angesichts der unbestreitbaren Sperrigkeit der Überlieferungstradition über kurz oder lang einer Selbstsäkularisierung des eigenen Bildungsanspruchs gleich. Dabei kann die ausdrückliche Bezugnahme auf die biblische Auferstehungsüberlieferung nicht einfach nur „nebenbei“ geschehen, sondern es muss auch deren Textbestand und Geltungsanspruch so ernst wie möglich genommen werden. Bibeldidaktisch gesprochen erschließt sich diese Überlieferung nur dann, wenn sie selbst in ihrem Bilderreichtum und in ihrer denkerischen Tiefe, das Unerklärliche verstehbar zu machen, zum Ausdruck gebracht und zugleich für die je individuelle Auseinandersetzung möglichst anschaulich gemacht wird. Insofern ist für die thematische Behandlung im Religionsunterricht das ganze Feld kognitiver, diskursiver und interaktiver Bildungsprozesse zu berücksichtigen. Ausgangspunkt didaktischer Reflexionen zur Auferstehungsfrage muss dabei die Überlegung sein, welche existenziellen Lebensfragen Kinder und Jugendliche mit diesem Themenkomplex verbinden und welche Orientierungsleistung die biblische Überlieferung hier für sie bereitzustellen vermag.[18] Eine reine Information über unterschiedliche Jenseitsvorstellungen kann einem solchen ganzheitlichen Bildungsanspruch ebenso wenig gerecht werden wie der Versuch einer auf bloße Bekenntniswiedergabe abzielenden Unterrichtspraxis.

Konkret bedeutet dies, Erfahrungen persönlichen Verlusts und eigener Trauer ebenso in die thematische Erarbeitung zu integrieren wie die Hoffnung auf individuelle und kollektive Erlösung in einer widersprüchlichen und unerlösten, von Schuld- und Versagensgefühlen geprägten Lebenswelt[19] – und dies als lebensweltlich relevante Deutung des Todes und der Hoffnung auf Erlösung als Auferweckt-Werden.[20] Dass dies auch eine möglichst intensive Aufnahme der biblischen und theologischen Traditionen, Bilder und Symbole notwendig macht, sei hier grundsätzlich betont.[21] Zu denken ist hier konkret etwa an die gemeinsame Vorbereitung und das Feiern der Osternacht und des Ostermorgens – eine Form der ganzheitlichen, erfahrungs- und handlungsorientierten Annäherung an den tieferen Sinn der Auferstehung als unverfügbaren und überraschend geschenkten Neubeginn des Lebens. In der gemeinsamen Erschließung der biblischen Texte und dann im liturgischen Vollzug und Erleben des anbrechenden Tages kann Kindern und Jugendlichen Ostern in seiner transzendenten und |174|ganz realen Ereignishaftigkeit deutlich werden: „Die Gottesbeziehung steht im Zentrum“.[22]

Didaktisch gesprochen sind gerade im Auferstehungsthema biblische und individuelle, bildhaft-anschauliche Narration in hohem Maß miteinander verknüpfbar.[23] So wird sich im kinder- und jugendtheologischen Gespräch das Wundersame und auch Unvorstellbare der Ostererzählungen ebenso zur Sprache bringen lassen wie die darin zum Ausdruck kommende Hoffnung auf die Überwindung des Todes. Und ihren konkreten „Sitz im gegenwärtigen Leben“ erlangt diese biblische Botschaft dann, wenn sich dadurch auch – im guten Sinne – tröstliche Perspektiven für den Umgang mit den gegenwärtigen existenziellen Fragen eröffnen. Dafür mögen dann etwa schon die Bilder des lichtvollen Morgens oder des liebevollen Begleiters auf dem Weg nach Emmaus reale Orientierung vermitteln.

Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden lässt sich die Verheißung der neuen Schöpfung im Zusammenhang der Vorbereitung und Teilnahme an einer Taufe ganz real vor Augen führen. Hier besteht für die Konfirmationsarbeit die Chance, die biblischen Auferstehungstexte mit der Taufe selbst zu verkoppeln und damit wechselseitige Erschliessungsprozesse zwischen Überlieferung und kirchlichem Handeln anzustoßen.[24] Dass dabei an den sperrigen paulinischen Texten immer auch ernsthaft theologisch „gekaut“ und „gebissen“ werden muss, ist für eine anspruchsvolle bibeldidaktische Bildungsarbeit hier so wesentlich wie notwendig.

Ohne die Öffnung für die vorhandenen Sehnsüchte der Kinder und Jugendlichen lässt sich jedenfalls der Tiefensinn der biblischen Auferstehungsbotschaft und Hoffnung auf Neuschöpfung in ihrem Kern weder anschaulich noch plausibel machen. Im Einzelfall sonderbare Jenseitsvorstellungen sollten aber nur ausgesprochen behutsam relativiert und entmythologisiert werden. Gerade bei diesem schwerwiegenden Thema müssen auch die Lehrpersonen ihre eigenen Gefühlslagen und Grundfragen bewusst als transparentes Dialogangebot mit in diese Prozesse einbringen.

Inhaltlich ist dabei neben der im engeren Sinn religiösen Dimension auch die ethische Dimension des Osterglaubens mit in die Unterrichtswirklichkeit zu integrieren. Versteht man die Auferstehungsbotschaft als schon sichtbar gewordene Hoffnung für das Diesseits, so sind die daraus möglichen Urteils- und Handlungskonsequenzen im Religionsunterricht ausdrücklich mit zu thematisieren; gedacht werden kann hier beispielsweise an aktuelle Fragen wie Sterbehilfe und |175|Hospizarbeit oder Organspende, aber auch die Dimension der Theodizeefrage bis hin zum Protest gegen den alltäglichen menschengemachten Tod – im Sinn der durchaus ernst gemeinten Frage: „Gibt es ein Leben vor dem Tod?“

Dafür ist zu betonen, dass nicht alle dieser Annäherungen explizit versprachlicht werden können und brauchen. Insofern können gemeinsame Inszenierungen christlicher Auferstehungshoffnung zu wesentlichen Erfahrungen der tiefen Sehnsucht biblischer Überlieferung werden. Dass religiöse Bildung am Ort der Schule gerade im Ernstfall konkreter Todeserfahrungen eine hilfreiche Orientierung liefern kann, lässt sich durch konkrete schulseelsorgerliche[25] und rituelle Angebote verdeutlichen, in denen Trost, Hoffnung und neue Weggemeinschaft zugesprochen werden.

Leseempfehlungen

Albrecht, Michaela, Vom Kreuz reden im Religionsunterricht. Göttingen 2008.

Albrecht, Michaela, Für uns gestorben. Die Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher. Göttingen 2007.

Baldermann, Ingo, Auferstehung sehen lernen. Entdeckendes Lernen an biblischen Hoffnungstexten. WdL 10. Neukirchen-Vluyn 1999.

Becker, Jürgen, Die Auferstehung Jesu Christi nach dem Neuen Testament. Ostererfahrung und Osterverständnis im Urchristentum. Tübingen 2007.

Bösen, Willibald, Auferweckt gemäß der Schrift. Das biblische Fundament des Osterglaubens. Freiburg i.Br. et al. 2006 (mit CD-ROM).

Brieden, Norbert, Tod und Auferstehung. Umfassende Materialien zu den eschatologischen Grundfragen des Christentums. Donauwörth 2011.

Brieden, Norbert et al., Art. Auferstehung der Toten. In: WiReLex (2016). [https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100165/]; Zugriff am 12.12.2017.

Butt, Christian, Art. Passion und Auferstehung, bibeldidaktisch, Grundschule. In: WiReLex (2015). [https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100040/].

Eckstein, Hans-Joachim/Welker, Michael (Hg.), Die Wirklichkeit der Auferstehung. Neukirchen-Vluyn 2002.

Göllner, Reinhard et al., Emmaus. Auferstehung heute eröffnen. Elementarisierung – Kompetenzorientierung – Kindertheologie. Berlin 2010.

Heger, Johannes, Art. Passion und Auferstehung, bibeldidaktisch, Sekundarstufe. In: WiReLex (2015). [https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100041/]; Zugriff am 12.12.2017.

Mödritzer, Helmut, Sterben – Tod – Auferstehung. Eine Lernstraße für den Religionsunterricht im 9./10. Schuljahr. Stuttgart 22007.

Pemsel-Maier, Sabine, Art. Auferstehung Jesu. In: WiReLex (2017). [http://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100283/]; Zugriff am 12.12.2017.

Plieth, Martina/Itze, Ulrike, Tod und Leben. Mit Kindern in der Grundschule Hoffnung gestalten. Donauwörth 2011.

Schlag, Thomas/Schweitzer, Friedrich, Jugendtheologie. Grundlagen – Beispiele – kritische Diskussion. Neukirchen-Vluyn 2012.

Themenheft „Auferstehung“. Rellis (1/2012).

Themenheft „Auferstehung“. entwurf (1/2013).

|176|Themenheft „Auferweckung vielstimmig. Das Potenzial religiöser Bildung“. KatBl 142 (2017).

Themenheft „Was bleibt, wenn jemand stirbt?“ Religion 5–10 (3/2012).

Themenheft „Was hat das Kreuz mit mir zu tun?“ Religion 5–10 (4/2015).

Wilckens, Ulrich, Theologie des Neuen Testaments. Teilbd. 2: Jesu Tod und Auferstehung und die Entstehung der Kirche aus Juden und Heiden. Neukirchen-Vluyn 42014.

Wright, Nicholas T., Die Ursprünge des Christentums und die Frage nach Gott. Bd. 3: Die Auferstehung des Sohnes Gottes. Marburg an der Lahn 2014.

Fußnoten

1

Vgl. Schweitzer, Friedrich et al., Konfirmandenarbeit im Wandel – neue Herausforderungen und Chancen. Perspektiven aus der zweiten bundesweiten Studie. Gütersloh 2015.

2

Vgl. Bobert, Sabine, Postmoderne Präsenz der Mythen – Auferstehung, Reinkarnation, Esoterik. In: David, Philipp/Rosenau, Hartmut (Hg.), Auferstehung. Ringvorlesung der Theologischen Fakultät Kiel. Münster 2009, 189–219.

3

Schambeck, Mirjam, Auferstehung. In : Büttner, Gerhard et al. (Hg.), Theologisieren mit Kindern. Einführung – Schlüsselthemen – Methoden. Stuttgart 2014, 120.

4

Bucher, Anton A. et al. (Hg.), „Im Himmelreich ist keiner sauer“. Kinder als Exegeten. JaBuKi 2. Stuttgart 2003.

5

Vgl. Kammeyer, Katharina, Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen. Der Roman von Mitch Albom als Spiegel und Fenster für die Ausdifferenzierung von himmlischen Gerichtsbildern. In: Freudenberger-Lötz, Petra et al.(Hg.), „Wenn man daran noch so glauben kann, ist das gut“. Grundlagen und Impulse für eine Jugendtheologie. Jahrbuch für Jugendtheologie. Bd. 1. Stuttgart 2013, 107–122.

6

Vgl. Fischer, Alexander A., Tod und Jenseits im Alten Orient und im Alten Testament. Neukirchen-Vluyn 2005.

7

Vgl. Zimmermann, Ruben, Vorbild im Sterben und Leben (Die Auferweckung des Lazarus) – Joh 11,1–12,11. In: Ders. et al. (Hg.), Kompendium der frühchristlichen Wundererzählungen, Bd. 1: Die Wunder Jesu. Gütersloh 2013, 742–763.

8

Vgl. Lindemann, Andreas, Auferstehung. Gedanken zur biblischen Überlieferung. Göttingen 2009, 36.

9

Frey, Jörg, Leiblichkeit und Auferstehung im Johannesevangelium. In: Nicklas, Tobias et al. (Hg.), The Human Body in Death and Resurrection. Berlin et al. 2009, 308.

10

Becker, 2007, 96.

11

Müller, Ulrich B., Die Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu. Historische Aspekte und Bedingungen. Stuttgart 1998, 60.

12

Vgl. Schnocks, Johannes, Rettung und Neuschöpfung. Studien zur alttestamentlichen Grundlegung einer gesamtbiblischen Theologie der Auferstehung. Göttingen 2009.

13

Vgl. Mühling, Markus, Grundinformation Eschatologie. Systematische Theologie aus der Perspektive der Hoffnung. Göttingen 2007.

14

Pannenberg, Wolfhart, Die Auferstehung Jesu – Historie und Theologie. ZThK 91 (1994), 328.

15

Vgl. Michael Welker in Aufnahme von Karl Barth, Die Wirklichkeit der Auferstehung. In: Eckstein, 2002, 311–331, 331.

16

Vgl. Mödritzer, 2007; Brieden, 2011; Göllner et al, 2010.

17

Grümme, Bernhard, Heterogenität in der Religionspädagogik. Grundlagen und konkrete Bausteine. Freiburg et al. 2017.

18

Vgl. dazu Oberthür, Rainer, Kinder und die großen Fragen. Ein Praxisbuch für den Religionsunterricht. München 1995; Schlag, Thomas/Schweitzer,Friedrich, Brauchen Jugendliche Theologie? Jugendtheologie als Herausforderung und didaktische Perspektive. Neukirchen-Vluyn 2011.

19

Vgl. dazu Plieth, Martina, Kind und Tod. Zum Umgang mit kindlichen Schreckensvorstellungen und Hoffnungsbildern. Neukirchen-Vluyn 2002; Plieth/Itze, 2011.

20

Vgl. Baldermann, 1999, 102–104.

21

Vgl. Rickers, Folkert, Art. Kreuz und Auferstehung. LexRP 1 (2001), 1113–1120.

22

Stemm, Sönke von, Nach der Auferstehung fragen! Loccumer Pelikan (2/2014) 65.

23

Vgl. Pemsel-Maier, Sabine, Art. Auferstehung Jesu. In: WiReLex (2017). [https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100283/]; Zugriff am 12.12.2017.

24

Vgl. Schlag, Thomas, Wenn Glaube auf Wirklichkeit trifft – notwendige Überlegungen zur theologischen Bildungserfahrung in der Konfirmationsarbeit. In: Böhme-Lischewski, Thomas et al.(Hg.), Konfirmandenarbeit für das 21. Jahrhundert. Münster 2010, 26–32.

25

Vgl. Wermke, Michael/Koerrenz, Ralf, Schulseelsorge – ein Handbuch. Göttingen 2008.

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