Kitabı oku: «Historische Translationskulturen», sayfa 38

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Abbildungen


Abb. 1: Das Titelblatt des Reichsgesetzblattes in deutscher und slowenischer Sprache (Quelle: ALEX/Österreichische Nationalbibliothek)
Abb. 2: Gruppenfoto vom keltischen Kongress 1904 (Fotograf: John Wickens; Gwynedd Archives)
Abb. 3: Grafik aus Lo tasso napoletano von Gabriele Fasano (Abdruck mit Genehmigung der Universitätsbibliothek Neapel und des italienischen Kulturministeriums)
Abb. 4: Titelblatt der Zeitschrift Vsesvit (Abdruck mit Genehmigung der Redaktion Vsesvit)
Abb. 5: Sarló és kalapács, 1973 (Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Sándor Pinczehelyi)
Abb. 6: Danica Seleskovitch im Jahr 1951 in Washington (Courtesy of AIIC)
Abb. 7: Ausbildungsstätten für orientalische Sprachen in Paris von 1530 bis zur Gegenwart
Abb. 8: Dolmetscher mit Botschaftern (Gravur im Privatbesitz von Sâkine Eruz)

Fußnoten
Zur Konstituierung und Verortung von Translationskulturen in Theorie und Praxis. Eine Einleitung

1

An dieser Stelle sei allen anonymen Gutachter/innen für Ihre wertvollen Kommentare ganz herzlich gedankt. Ebenso bedanken wir uns bei den Kolleg/innen, die im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen die Übersetzungsarbeit koordiniert und die Qualitätskontrolle der Übersetzungen übernommen haben.

Potenzial des Konzepts Translationskultur

1

Vgl. González Núñez (2016), der in Anlehnung an Spolskys (2004) language policy den Begriff translation policy in translation management, translation beliefs und translation practice teilt; zur Geschichte des Begriffs Translationspolitik siehe u.a. Meylaerts (2011) und González Núñez (2016).

1 Einleitung

1

Im Zeitraum von 1849 bis 1918 waren im Redaktionsbureau des Reichsgesetzblattes nur männliche Übersetzer mit den slowenischen Übersetzungen befasst.

2

Insbesondere diesen Aspekt hebt Schippel (2010: 139) als besonders produktiv im Sinne einer angestrebten Periodisierung der Translationsgeschichte hervor.

2 Das Reichsgesetzblatt und die slowenischen Übersetzungen

1

Im Folgenden wird für die Begriffe Redakteure, Übersetzer, Kontrolltranslatoren und Mitübersetzer auch der Oberbegriff Translatoren verwendet.

2

Kurze biografische Angaben sollen das Verständnis nachfolgender Ausführungen erleichtern: Franc Miklošič war einer der renommiertesten Philologen seiner Zeit und Begründer der vergleichenden slawischen Sprachwissenschaft, aber auch promovierter Doktor der Rechtswissenschaften. Matej Cigale war Jurist, Karel Štrekelj Slawist, Philologe und Literaturhistoriker und Fran Vidic Slawist. Zu näheren biografischen Angaben der slowenischen Redakteure siehe Nuč (2017: 141–160).

3

Dabei handelt es sich um das slowenisch-deutsche und deutsch-slowenische Wörterbuch von Anton Murko (1832 und 1833), das slowenisch-deutsche und deutsch-slowenische Wörterbuch von Anton Janežič (1850 und 1851) und die Juridisch-politische Terminologie für die slawischen Sprachen Österreichs (1853). Näheres zu den verfügbaren Wörterbüchern siehe in Nuč (2017: 166–171).

4

der zentralen Informationsquelle […] ganzer Generationen.

3 Korrespondenzen, Zeitungen und Fachzeitschriften

1

Obwohl diese Benennung der Zeitung sechs Mal geändert wurde (vgl. Njenjić 2011: 18f.), wird im Folgenden stets die Abkürzung KRN verwendet.

4.1 Diskurs über Sprachformen

1

Das erste Stück des RGBl. erschien am 1. November 1849.

2

Svečan war das Pseudonym des slowenischen Politikers und Publizisten Andrej Einspieler.

3

Deshalb noch einmal: Meine Herren Übersetzer! nicht Krainisch, nicht Steirisch, nicht Kärntnerisch, Görzerisch oder im Dialekt des Küstengebietes – sondern immer und überall gemein Slowenisch!!

4

der einfache Slowene.

5

schön und glatt.

6

Als Übersetzungsmethode ist im vorliegenden Beitrag nach Schreiber (1993: 54) eine allgemeine, historisch bedingte Übersetzungsstrategie gemeint, die vom Texttyp und Zweck der Übersetzung abhängt und in der Übersetzung nicht stets geändert wird.

7

[G]rundsätzlich ist dieses Gesetz in unserer Sprache zu umständlich, an gewissen Stellen inkonsequent und inhaltlich unvollständig, was beim Reichsgesetzblatt bereits seit längerer Zeit zu beobachten ist.

8

Bei der Übersetzung ist darauf zu achten, dass sie alles umfasst, außer vielleicht einiger entbehrlicher Flickworte, z.B. „die Arbeiten werden unter die vorhandenen Richter verteilt“; „vorhanden“ soll hier nicht mit „die vorhanden sind“ übertragen sondern ganz ausgelassen werden: Denn „unter die nicht vorhandenen kann eben nichts verteilt werden“.

9

sie birgt viel pures Gold in sich.

10

sie ist zu stark vom Deutschen geprägt, in einem zu archaischen Slowenisch verfasst.

11

Wir sind alle vom deutschen Geiste gesättigt und fest davon überzeugt, dass wir jedes einzelne deutsche Wort ad litteram in unsere Sprache übersetzen müssen, als wenn wir uns anders nicht helfen dürften.

12

Schopp (2008: 238) stellt auch für den gegenwärtigen Translationsmarkt fest, dass schnell gelieferte Übersetzungen bei Auftraggebern vor der Qualität stehen.

4.2 Kooperativität und translatorische Netzwerke

1

Zeitgleich mit dem RGBl. wurden Landesgesetzblätter (LGBl.) für die einzelnen Kronländer eingeführt und in die jeweiligen Sprachen übersetzt.

2

Aufgrund der terminologischen Schwierigkeiten, die die Übersetzer in der Anfangsphase beim Übersetzen der Gesetzestexte hatten, berief das Justizministerium die Kommission für slawische juridisch-politische Terminologie ein. In den drei Monaten der gemeinsamen Sitzungen der Vertreter unterschiedlicher slawischer Sprachen entstand eine immense terminologische Sammlung, die in der Herausgabe von drei Wörterbüchern unter dem Titel Juridisch-politische Terminologie für die slavischen Sprachen Oesterreichs (JpT) resultierte, und zwar in einer deutsch-böhmischen, deutsch-ruthenischen sowie deutsch-kroatischen, serbischen und slovenischen Separatausgabe (vgl. Wolf 2012: 143ff.).

3

Wenn die Slowenen das Slowenische in die Gerichts- und Amtskanzleien wirklich einführen wollen, wenn sie wollen, dass eine geeignete Verkehrssprache entsteht, muss ihnen das slowenische Gesetzesblatt etwas wert sein, müssen diejenigen, die dazu in der Lage sind, auf die Übersetzungen achten, die Übersetzer unterstützen und ermahnen.

4.3 Sensibilisierung der Öffentlichkeit für translatorische Arbeit

1

Der Beitrag in der Zeitschrift PS ist mit dem Buchstaben C. unterzeichnet. Nach der Auffassung von Krajnc (1988: 461) und Schnabl (2016: 771) handelt es sich dabei um Matej Cigale.

4.4 Qualifikationskriterien für Redakteure

1

Zu detaillierten Informationen bezüglich der Qualifikationskriterien für Redakteure und Translatoren des RGBl. siehe Wolf (2005: 39ff.; 2012: 158ff.).

2

[U]nd meiner Meinung nach brauchen nicht alle Mitglieder Rechtswissenschaftler sein; es reicht, wenn einige es sind, andere aber Sprachwissenschaftler und echte Patrioten, und an solchen mangelt es gottlob nicht.

3

dass nur ein Jurist den Redakteursposten gut und erfolgreich besetzen kann.

4

Sein Wunsch, dass Cigales Nachfolger in Kontakt mit „Pravnik“ (Verband) tritt und versucht, auf dieser Grundlage eine einheitliche Terminologie zu verwenden und sich über neue Termini mit den Mitgliedern des erwähnten Verbandes zu beraten. Dieser Wunsch erscheint ihm völlig berechtigt, und ich bin davon überzeugt, dass ein kluger Redakteur ihm nicht widersprechen wird, vor allem angesichts der Erleichterung seiner Arbeit.

5

Hier genügt es nicht, dass man ein Jurist ist, wie man in Ljubljana annimmt, man muss von jeder Wissenschaft mindestens etwas wissen; nicht die rechtswissenschaftlichen, sondern die technologischen Sachen sind hier am lästigsten und schwierigsten. Auch ein Wortschmiede muss man sein – und genau das ist mir als Philologen am meisten zuwider, und ich habe solche Arbeit möglichst vermieden.

6

Auch die slowenischen Übersetzer von fachlich-monografischen Schulbüchern im Bereich der Naturwissenschaften, Mathematik, Geschichte und Geografie verfügten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts über keine translatorische Ausbildung (Žigon/Almasy/Lovšin 2017: 85–89, 103–106, 116–120).

1 Uvod

1

Prevajalke se v obdobju med letoma 1849 in 1918 s prevajanjem Državnega zakonika v slovenščino niso ukvarjale.

2

Na izoblikovanje sociološko in zgodovinsko pogojenega konstrukta kulture prevajanja vpliva niz družbeno usmerjevanih in usmerjevalnih norm in konvencij, vrednostnih predstav in habitualiziranih vedenjskih vzorcev vseh partnerjev, ki so v vsakokratni kulturi aktualno ali potencialno udeleženi pri prevodnih procesih, ter njihovih agentov in agencij.

3

Schippel poudarja, da bi bil zlasti ta vidik zelo produktiven pri ustvarjanju periodizacije zgodovine prevajanja (prim. Schippel 2010: 139).

4

Kulture prevajanja kot zgodovinski konstrukt so izraz uravnoteženja silnic moči, med vsemi posamezniki in institucijami, ki jih zanima prevodna dejavnost. Poleg prevajalcev v tem procesu kot akterji sodelujejo avtorji, pobudniki in bralci. Razmerja moči med akterji so odvisna od hierarhije med njimi in od konsenza o vrednotah v vsakokratni družbi, zato kultur prevajanja ne moremo ločiti od sistema vrednot neke družbe.

2 Državni zakonik in slovenski prevodi

1

Za poimenovanja urednik, prevajalec, kontrolni prevajalec in soprevajalec v nadaljnjem besedilu uporabljamo izraz prevajalec.

2

Za razumevanje nadaljnjih zapisov o urednikih naj bodo v pomoč naslednje kratke biografske navedbe: Franc Miklošič je bil eden najbolj priznanih filologov svojega časa in ustanovitelj primerjalnega slovanskega jezikoslovja, vendar tudi doktor pravnih znanosti. Matej Cigale je bil pravnik, Karel Štrekelj slavist, filolog in literarni zgodovinar ter Fran Vidic slavist. Za natančnejše biografske navedbe o slovenskih urednikih glej Nuč (2017: 141–160).

3

Pri tem gre za slovensko-nemški in nemško-slovenski slovar Antona Murka (1832 in 1833), slovensko-nemški in nemško-slovenski slovar Antona Janežiča (1850 in 1851) ter Juridično-politično terminologijo za slovanske jezike v Avstriji (Juridisch-politische Terminologie für die slawischen Sprachen Österreichs, 1853). V zvezi z dostopnimi slovarji prim. Nuč (2017: 166–171).

3 Korespondence, časopisi in strokovne revije

1

Čeprav se je ime časopisa šestkrat spremenilo (Njenjić 2011: 18–19), v nadaljevanju dosledno uporabljamo kratica KRN.

4.1 Diskurz o jezikovnih oblikah

1

Prva številka Državnega zakonika je izšla 1. novembra 1849.

2

Svečan je bil psevdonim slovenskega politika in publicista Andreja Einspielerja.

3

modni izdelek.

4

V pričujočem prispevku metodo prevajanja po Schreiberju razumemo kot splošno, zgodovinsko pogojeno prevajalsko strategijo, ki je odvisna od besedilne vrste in cilja prevoda ter se v samem prevodu ne spreminja (Schreiber 1993: 54).

5

V naravi prevajanja zakonov je, da se v prvi vrsti zvesto prenaša njihov pomen.

6

Tega najvišjega in najpomembnejšega namena navadno ni mogoče doseči drugače, kot da suženjsko sledimo nemškemu besedilu, – zaradi skrbi, da bi spremenili smisel, in s tem dali povod za spore, drage procese in reklamacije, ki bi bili precej primerni za to, da bi se vlada odločila zmanjšati ali v celoti preklicati koncesije, ki jih je priznala različnim narodom.

7

delo je porazdeljeno med sodnike, kar jih je.

8

med tiste, kar jih ni, se tudi nič ne more porazdeliti.

9

Schopp tudi na današnjem prevajalskem trgu opaža, da je hitra oddaja prevodov pomembnejša kot kakovost (Schopp 2008: 238).

4.2 Sodelovanje in mreže prevajalcev

1

da se kompleksne naloge rešujejo skupaj brez izgub zavoljo trenj.

2

Poleg Državnega zakonika so v kronskih deželah istočasno vpeljali tudi Deželne uradne liste in jih prevedli v ustrezne jezike.

3

Zaradi terminoloških težav, ki so jih imeli prevajalci na začetku prevajanja zakonskih besedil, je Ministrstvo za pravosodje sklicalo t. i. Komisijo za slovansko juridično-politično terminologijo. Po treh mesecih sestankovanja zastopnikov različnih slovanskih jezikov je nastala ogromna terminološka zbirka, ki je nato izšla v treh slovarjih z naslovom Juridično-politična terminologija za slovanske jezike v Avstriji (Juridisch-politische Terminologie für die slawischen Sprachen Österreichs), in sicer v ločeni nemško-češki, nemško-ukrajinski in nemško-hrvaški, srbski in slovenski izdaji (Wolf 2012: 143–149).

4.4 Merila za usposobljenost urednikov

1

Za podrobnejše informacije v zvezi z merili za usposobljenost urednikov in prevajalcev Državnega zakonika glej Wolf (2005: 47–54; 2012: 158–165).

2

[O]zko opredeljen, delno profesionalen pojem prevajalskega procesa.

3

Tudi slovenski prevajalci strokovnih monografskih učbenikov na področjih naravoslovja, matematike, zgodovine in geografije v drugi polovici 19. stoletja niso imeli prevajalske izobrazbe (Žigon idr. 2017: 85–89, 103–106, 116–120).

1 Introduction

1

For further discussion of understanding Ireland as the first colony of the British/English Empire, see Tymoczko 1999. Although they are often used interchangeably, it needs to be mentioned that the terms English and British are consciously used as two separate terms in order to avoid extending “Englishness over the lives of the Welsh, the Scots and the Irish” (Evans 1981, in Gramich 1997). British will not be understood as “belonging to or relating to the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland or its people” (Cambridge Dictionary 2017) but will only be used as a geographic term. English will refer to the language or also country if necessary. The decision to use alternate terms for well-known expressions such as the British Empire was made consciously in order to break with common conceptions of these terms.

2

[…] consent and dissent of a society concerning the legitimate, unacceptable, recommended and obligatory forms of translation.

1 Einleitung

1

Zum Thema Irland als erste Kolonie des Britischen/Englischen Empires, siehe unter anderem Tymoczko (1999). Obwohl die beiden Begriffe oft synonym verwendet werden, sei darauf hingewiesen, dass Englisch und Britisch hier bewusst als zwei eigenständige Begriffe verstanden werden, um zu verhindern, dass „Englishness [extends] over the lives of the Welsh, the Scots and the Irish“ (Evans 1981, in Gramich 1997). Britisch wird nicht als „belonging to or relating to the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland or its people“ (Cambridge Dictionary 2017) angesehen, sondern steht rein für die geografische Bezeichnung. Englisch hingegen bezieht sich auf die Sprache und, falls notwendig, auf das Land. Die Entscheidung, alternative Begriffe für weitverbreitete Ausdrücke zu verwenden (wie zum Beispiel für das Britische Empire), wurde bewusst getroffen, um mit den vorherrschenden Vorstellungen von diesen Begriffen zu brechen.

2

Die Penal Laws waren eine Reihe von Gesetzen, die nach der anglikanischen Reformation auf dem Gebiet der Britischen Inseln die Ausübung der römisch-katholischen Religion bestraften.

1 Übersetzungskultur und Binnenübersetzung

1

Unter volgarizzamenti („in die Volkssprache übertragen“) werden Übersetzungen von griechischen und lateinischen Texten in unterschiedliche volgari ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts subsumiert. Der Terminus volgarizzamento, im Mittelalter ein Synonym für „Übersetzung“, ist „eine genuin italienische Wortschöpfung“ (Lieber/Winter 2011a: 1909) und verdeutlicht die hierarchische Beziehung zwischen dem Lateinischen (bzw. dem Griechischen), einer Sprache des Prestiges, und dem jeweiligen volgare, einer Sprache des geringeren Ansehens.

2

Unter volgarizzamenti dai classici sind Übersetzungen von Werken aus der klassischen Zeit des Lateins zu verstehen.

2 Standardsprache und Sprachvarietäten in Italien: Ein historischer Überblick

1

Die italienischen Künstler und Schriftsteller des 14. Jahrhunderts.

2

Unter illustre bzw. illustri versteht man in diesem Zusammenhang eine oder mehrere zur Literatursprache verfeinerte regionale Sprachvarietät bzw. Sprachvarietäten.

3

im Grunde genommen die einzige große Nationalliteratur.

4

am Anfang neuer Traditionen von Schriftsprache und literarischer Sprache sehr oft die Übersetzung steht.

3 Binnenübersetzung in Italien: Von Anonimo toscano bis Zanzotto

1

wolle man auch die kleineren und gar die winzigen Varietäten berücksichtigen‚ die auf diesem Fleckchen Erde vorhanden sind […], dann kämen wir leicht auf Tausend oder mehr Mundarten.

3.1 Von den volgari illustri ins toscano illustre

1

regelrechte ‚Konversion‘ von einem sprachlichen System in ein anderes.

2

um in der Toskana, in der Lombardei und in Venedig verstanden zu werden.

3.2 Vom toscano illustre in die volgari illustri

1

regelrechten „Dantemanie“.

3.3 Vom dialetto ricercato in dialetto ricercato (und ins Standarditalienische)

1

Unter ricercato versteht man in diesem Zusammenhang eine zur Literatursprache verfeinerte regionale Sprachvarietät.

2

Es ist dieselbe italienische Sprache, nur anders ausgesprochen.

3.4 Vom italiano in dialetto ricercato und vice versa

1

etwas vom Kolorit, von der Atmosphäre der eigenen Mundart.

2

selbstreflektierende, in einem gewissen Sinn selbstparodistische Funktion.

3

stellen eine paradigmatische Variante der Übersetzung dar und dienen auch als zweisprachiges Lexikon, das zu der Übersetzung metalinguistische Informationen liefert.

4

[…] in einer Sprache geboren werden und in ihr sterben: Ursünde der Dichtung, Keim Babel. Größe und Mysterium jeder historischen Sprache.

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557 s. 12 illüstrasyon
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9783823302148
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