Kitabı oku: «Tätigkeit der EIB in Afrika,Karibik und Pazifischer Ozean sowie die überseeischen Länder und Gebiete», sayfa 2

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UNSERE PROJEKTE AKTUELL
AUFGLIEDERUNG NACH REGIONEN


WESTAFRIKA UND SAHELZONE

Ein EIB-Darlehen von 60 Millionen Euro an die Access Bank aus der „Nigeria Private Enterprise Finance Facility“ sichert 805 Arbeitsplätze in kleinen Unternehmen.

Wir investieren 95,5 Millionen Euro in die Sanierung der M1 in Malawi. Durch die neuen, insgesamt 694 Kilometer langen Straßenabschnitte verkürzen sich die Fahrzeiten, der Schadstoffausstoß sinkt und es gibt jährlich 86 weniger Verkehrstote.

Durch Investitionen von 12,5 Millionen Euro in die Sanierung das Wasserkraftwerks Kpong in Ghana können künftig 1,74 Millionen Haushalte zuverlässig mit Energie versorgt werden.

Die EIB, die Europäische Union und die Afrikanische Entwicklungsbank kofinanzieren die Asphaltierung eines 47 Kilometer langen Abschnitts der Mano River Union Road in Liberia. Durch den zügigeren Verkehrsfluss sparen die Verkehrsteilnehmer Zeit, gleichzeitig sinkt der Schadstoffausstoß. Das Straßenprojekt zwischen Liberia und Côte d’Ivoire schafft in der Bauphase 3 200 Arbeitsplätze.

In Niamey, Niger, wird ein Projekt die Trinkwasserversorgung von 1,63 Millionen Menschen verbessern. Die EIB stellt dafür 105 Millionen Euro bereit.

Mit einem Darlehen von 61 Millionen Euro helfen wir, in Niger die Stromversorgung zu verbessern. Das Projekt kommt 700 000 Menschen mit niedrigerem Einkommen zugute.

In Guinea unterstützen wir mit 30 Millionen US-Dollar ein Programm für Energieeffizienz in der Telekommunikation. Durch den Ausbau der Mobilfunknetze erhalten Millionen mehr Menschen Zugang zu Mobilfunkdiensten, und da die Masten künftig mit Solarenergie versorgt werden, können jährlich 10,7 Millionen Liter Dieselkraftstoff eingespart werden. Weitere Informationen auf hier.

Mit einem Darlehen von 25 Millionen US-Dollar unterstützen wir die Verlegung eines Seekabels, das die Telekommunikationsinfrastruktur von Cabo Verde an Brasilien und Portugal anbinden wird. Durch das Projekt verbessern sich zudem die Datendienste für 234 000 Menschen auf den Inseln.

Mithilfe eines Darlehens von 12 Millionen Euro können in Senegal künftig 115 700 Haushalte mit Solarstrom aus dem Netz versorgt werden. Die beiden PV-Anlagen, die wir mitfinanzieren, fallen unter das Weltbankprogramm „Scaling Solar“.

Niger und Togo erhalten jeweils 12,5 Millionen US-Dollar. Mit diesen Darlehen finanzieren beide Länder ihre Kapitalbeteiligung an der African Trade Insurance Agency. Die Gesellschaft versichert Unternehmen und Einrichtungen, die an einer Geschäftstätigkeit in Afrika interessiert sind, gegen politische Risiken und macht den Kontinent dadurch für Investoren attraktiver.

Wir sind mit 14,5 Millionen US-Dollar am Verod Capital Growth Fund beteiligt, der in Gambia, Ghana, Liberia, Nigeria und Sierra Leone in 100 kleine Unternehmen investieren wird. Während seiner Laufzeit wird der Fonds 3 020 Arbeitsplätze sichern.

In Mali vergibt die EIB aus der Mikrofinanzfazilität Westafrika 10 Millionen Euro an die Mikrofinanzgenossenschaft Kafo Jiginew. Dadurch können 50 149 Kredite an Kleinstunternehmen (vor allem Kleinbauern) vergeben und 40 873 Arbeitsplätze gesichert werden.

ZENTRALAFRIKA

Im Rahmen der „West and Central Africa Private Enterprise Finance Facility“ vergibt die EIB ein Darlehen von 5 Millionen Euro an Pro-PME Financement in Kamerun. Mit dem Geld kann das Finanzinstitut für 56 kleine Unternehmen Kredite von durchschnittlich 90 000 Euro bereitstellen. Sie werden 3 597 Arbeitsplätze sichern.

Aus derselben regionalen Fazilität und ebenfalls in Kamerun vergeben wir ein Darlehen von 14 Millionen Euro an die Commercial Bank of Cameroon (CBC). Mit dem Geld unterstützt das Institut 23 größere Unternehmen (20 KMU und drei Midcap-Unternehmen) und sichert damit 2 745 Arbeitsplätze. Die KMU-Kredite belaufen sich auf durchschnittlich 560 000 Euro und die Finanzierungen an Midcap-Unternehmen auf 950 000 Euro.

In São Tomé und Príncipe vergibt die EIB ein Darlehen von 25 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Küstenstraße in der Hauptstadt São Tomé. Die Straße muss vor Küstenerosion geschützt werden und soll auf der Insel den ungehinderten Personen- und Güterverkehr gewährleisten.

OSTAFRIKA

In Kenia werden durch ein Darlehen von 25 Millionen Euro an die Equity Bank Kenia 4 000 Arbeitsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen gesichert. Die Finanzierung wird aus der „Kenya Agriculture Value Chain Facility“ vergeben und von der Europäischen Kommission unterstützt.

Aus der „East Africa SME-focused Regional Facility“ vergibt die Bank ein Darlehen von 15 Millionen Euro an die Uganda Development Bank. Mit dem Geld werden in erster Linie kleine Unternehmen unterstützt, die Frauen gehören oder von Frauen geleitet werden. Damit erfüllt das Darlehen ein Kriterium der Initiative

2X Challenge. Durch die daraus vergebenen Kredite können in Uganda 3 335 Arbeitsplätze in 29 Unternehmen gesichert werden. Weitere Informationen auf hier.

SÜDLICHES AFRIKA UND INDISCHER OZEAN

Mit einem Darlehen von 10 Millionen Euro aus der „Southern Africa and Indian Ocean SME-focused Regional Facility“ werden in Eswatini 4 311 Arbeitsplätze in 718 kleinen Unternehmen gesichert.

Aus derselben regionalen Fazilität erhält die Development Bank of Seychelles ein Darlehen von 10 Millionen Euro. Dadurch können in 348 kleinen Unternehmen 1 740 Arbeitsplätze gesichert werden.

Die dritte Finanzierung aus dieser regionalen Fazilität ist ein Darlehen von 3,5 Millionen Euro an die FDH Bank Malawi. Dadurch werden in Unternehmen aller Größen – vom Kleinstunternehmen bis hin zum Midcap – 2 650 Arbeitsplätze gesichert.

Durch das Projekt „Lowlands Water Development“ erhalten in Lesotho 353 000 Menschen sicheres Trinkwasser. Wir stellen dafür 82 Millionen Euro bereit.

In Malawi und Mosambik investieren wir 10 Millionen US-Dollar in netzunabhängige Solaranlagen. Durch das Projekt können voraussichtlich 107 000 Haushalte und 12 000 Kleinunternehmen mit Strom versorgt werden.

In Madagaskar vergeben wir 35 Millionen Euro für die Modernisierung der Wasserversorgung in Antananarivo. Das Projekt kommt 1,4 Millionen Menschen zugute, die bereits an das Leitungsnetz angeschlossen sind. Außerdem sind in der Stadt 850 000 Neuanschlüsse vorgesehen.

REPUBLIK SÜDAFRIKA

In der Republik Südafrika hat die EIB ein Darlehen von 100 Millionen Euro an die Nedbank vergeben. Das Geld fließt in Kredite an kleine Unternehmen und Midcaps und sichert landesweit 6 500 Arbeitsplätze.

REGIONALVORHABEN AFRIKA

Der Metier Sustainable Capital Fund will in Subsahara-Afrika rund 10 Erneuerbare-Energien-Projekte unterstützen. Vorgesehen sind Solarstromanlagen mit einer Leistung von 426 Megawatt und Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von 132 Megawatt. Die EIB beteiligt sich mit 44 Millionen US-Dollar an dem Fonds.

Der LeapFrog Emerging Consumer Fund investiert in wachstumsstarke Unternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen und Gesundheitsversorgung in Afrika. Die EIB beteiligt sich mit 40,5 Millionen US-Dollar. In seiner Laufzeit kann der Fonds voraussichtlich 29 000 Arbeitsplätze sichern.

Die EIB investiert 15 Millionen Euro in den Meridiam Infrastructure Fund, der 15 bis 20 Infrastrukturprojekte des Privatsektors in den Bereichen saubere Energie, Verkehr und Umwelt finanzieren will.

Mit vorläufig 5 Millionen US-Dollar beteiligen wir uns am CRAFT, dem ersten Fonds, der in Lösungen des Privatsektors für Klimaanpassung und Klimaresilienz investiert. Der weltweit agierende Fonds wird dazu beitragen, in den Portfoliounternehmen 3 000 Arbeitsplätze zu schaffen.

Durch ein Rahmendarlehen von 50 Millionen Euro an Enel Green Power können in Sambia und den Nachbarländern künftig 460 000 Haushalte mit Strom aus Solarkraftwerken versorgt werden.

Der African Development Partners ist mit 800 Millionen US-Dollar ausgestattet und wird in seiner Laufzeit 50 000 Jobs sichern und 25 000 Arbeitsplätze schaffen. Die EIB beteiligt sich mit 50,5 Millionen US-Dollar an dem Fonds, der in kleine Unternehmen in ganz Afrika investiert.

Der Blue Orchard Resilience Fund investiert in technologische Lösungen, die die Agrarindustrie in Afrika, Lateinamerika und Asien klimaresilienter machen. Die EIB beteiligt sich mit 25 Millionen US-Dollar an dem Fonds, der in seinen Portfoliounternehmen voraussichtlich 1 200 Arbeitsplätze schaffen wird.

Unsere Beteiligung von 15 Millionen Euro am Africinvest Venture Capital Growth Fund wird zum Aufbau des ganz jungen Risikokapitalmarkts in Subsahara-Afrika beitragen und in den Portfoliounternehmen mehr als 1 100 Arbeitsplätze für Frauen und junge Menschen schaffen.

Der von responsAbility verwaltete Access to Clean Power Fund will in Betreiber netzunabhängiger Solaranlagen investieren und so dazu beitragen, die Lücke beim Zugang zu Energie zu schließen. 60 Prozent der Menschen, denen die neu geschaffenen Erzeugungskapazitäten von 171 Megawatt zugutekommen werden, leben in Subsahara-Afrika. Aus Mitteln der Klima- und Umweltfazilität investiert die EIB 18 Millionen US-Dollar in den Fonds.

Der Evolution II will in Subsahara-Afrika in 13 Projekte für erneuerbare Energien und Energieeffizienz mit einer Gesamtleistung von 900 Megawatt investieren. Die Anlagen sollen jährlich 1 150 Gigawattstunden Strom erzeugen. Aus Mitteln der Klima- und Umweltfazilität beteiligt sich die EIB mit 30,5 Millionen US-Dollar an dem Fonds. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Westafrika.

KARIBISCHER RAUM

Mit einem Darlehen von 50 Millionen US-Dollar unterstützen wir den Wiederaufbau des Princess Juliana International Airport auf Sint Maarten, der durch die Hurrikane Maria und Irma schwer beschädigt wurde. Durch die Arbeiten soll die Kapazität des Flughafens wieder auf das Niveau vor der Katastrophe gebracht und von vormals 800 000 Fluggästen auf bis zu 2,2 Millionen Passagiere pro Jahr erhöht werden. Gleichzeitig soll der Flughafen besser gegen künftige extreme Wetterereignisse gewappnet werden.

Wir beteiligen uns mit 4,3 Millionen US-Dollar am MGM Sustainable Energy Fund. Das Geld fließt in Erneuerbare-Energien-Projekte in der Karibik. Mit dem Strom, den die Portfoliounternehmen des weltweit agierenden Fonds erzeugen, können fast 220 000 Haushalte versorgt werden.

In der Dominikanischen Republik hilft die EIB mit 50 Millionen US-Dollar in vier Provinzen beim klimaresilienten Wiederaufbau von Infrastruktur nach mehreren Naturkatastrophen. Unter anderem entstehen dabei 1 200 Sozialwohnungen. Das ist die erste Finanzierung dieser Art, die wir in der Dominikanischen Republik durchführen. Weitere Informationen auf hier.

REGIONALVORHABEN AKP

Die EIB stellt 50 Millionen Euro für die EDFI-Fazilität European Financing Partners bereit, durch die 266 Millionen Euro für kleine und mittlere Unternehmen in den AKP-Regionen mobilisiert werden können. Die Mittel werden in Form von Darlehen, Eigenkapital- und Quasi-Eigenkapitalfinanzierungen sowie Garantien vergeben.

Mit 11,5 Millionen US-Dollar beteiligen wir uns am Women’s World Banking Capital Partners Fund. Dadurch können 2,6 Millionen Mikrokredite an Unternehmerinnen in ganz Afrika vergeben werden.

Im Rahmen der AKP-Mikrofinanzfazilität unterstützen wir Alterfin mit einem Darlehen von 6 Millionen Euro. Durch die Weiterleitung der Mittel an Mikrofinanzinstitute können diese 59 556 Kredite von durchschnittlich 440 Euro an Kleinstunternehmer vergeben und dadurch 19 227 Arbeitsplätze sichern.

Im Rahmen der ACP Smallholder Financing Facility vergibt die EIB ein Darlehen von 5 Millionen Euro an Pride. Mit dem Geld kann das ugandische Mikrofinanzinstitut 39 220 Kredite an Kleinbauern vergeben. 40 Prozent davon gehen an Frauen.

Ebenfalls in Uganda vergeben wir aus der ACP Smallholder Financing Facility ein Darlehen von 10 Millionen Euro an die Centenary Rural Development Bank. Mit dem Geld können 33 692 Arbeitsplätze gesichert werden.

Die EIB beteiligt sich mit 15 Millionen US-Dollar an der Kapitalerhöhung des Currency Exchange Fund (TCX). Der Fonds fördert in Afrika die Kreditvergabe in Landeswährung.

Mit einem Darlehen von 120 Millionen US-Dollar unterstützt die EIB die Trade and Development Bank bei der Finanzierung von Klimaschutzprojekten und kleinen Unternehmen. Dadurch erhalten Unternehmen in Subsahara-Afrika Kredite mit längeren Laufzeiten als üblich. Auf diese Weise können 3 470 Arbeitsplätze gesichert werden.

PAZIFISCHER OZEAN

Ein Darlehen von 24 Millionen Euro an die BCI fördert die Kreditvergabe an sehr kleine Unternehmen in abgelegenen Regionen in Neukaledonien. Durch die Kredite von durchschnittlich 35 700 Euro können 1 484 Arbeitsplätze gesichert werden. Weitere Informationen auf hier.


AUFGLIEDERUNG DER UNTERZEICHNUNGEN IM JAHR 2019
UNTERZEICHNUNGEN 2019 NACH MITTELHERKUNFT


Die Finanzierungen der EIB in Subsahara-Afrika, im karibischen Raum, im Pazifischen Ozean, in den überseeischen Ländern und Gebieten sowie in der Republik Südafrika erreichten 2019 insgesamt 1,355 Milliarden Euro (2018: 1,572 Milliarden Euro). Die Genehmigungen beliefen sich auf insgesamt 1,895 Milliarden Euro (2018: 1,925 Milliarden Euro) und die Auszahlungen auf 816 Millionen Euro (2018: 643 Millionen Euro).

Vorhaben privatwirtschaftlicher Unternehmen – unsere Priorität in den AKP-Regionen – finanzieren wir in erster Linie aus Mitteln der AKP-Investitionsfazilität. Das Geld dafür stammt aus dem Europäischen Entwicklungsfonds. Für die Finanzierung von Vorhaben des öffentlichen Sektors – hauptsächlich Infrastrukturprojekte, die für die Entwicklung des Privatsektors erforderlich sind – verwenden wir eigene Mittel. Der Sonderrahmen der Investitionsfazilität für besonders entwicklungswirksame Finanzierungen (IFE) ist für risikoreichere, aber potenziell wirkungsvollere Projekte im privaten Sektor bestimmt. Die Risiken können durch die Region oder den Sektor bedingt sein.

Von den unterzeichneten 1,355 Milliarden Euro stammen 658 Millionen Euro aus der AKP-Investitionsfazilität, 85 Millionen Euro davon aus dem IFE-Sonderrahmen. Weitere 496 Millionen Euro werden aus eigenen Mitteln der EIB und aus dem AKP-Infrastrukturpaket bereitgestellt. Die verbleibenden 101 Millionen Euro vergibt die EIB über die Klima- und Umweltfazilität auf eigenes Risiko.

In der Republik Südafrika unterzeichnete die Bank ebenfalls Finanzierungen im Umfang von 100 Millionen Euro. Sie stammen aus einem länderspezifischen Topf des von der EIB verwalteten Außenmandats und nicht aus Mitteln der Investitionsfazilität oder aus eigenen Mitteln der EIB.

Der größte Teil der 2019 in den AKP-Regionen unterzeichneten Finanzierungen entfiel mit 472 Millionen Euro auf Finanzdienstleistungen und Durchleitungsdarlehen, gefolgt von Wasser- und Sanitärversorgung (232 Millionen Euro), sauberer Energie (206 Millionen Euro) und Verkehr (199 Millionen Euro).

2019 entfielen 57 Prozent (663 Millionen Euro) unserer Finanzierungen auf den Privatsektor und 43 Prozent (491 Millionen Euro) auf den öffentlichen Sektor. Darin nicht enthalten sind Projekte, die aus der Klima- und Umweltfazilität finanziert wurden. Dabei handelt es sich ausschließlich um Vorhaben des Privatsektors, die allerdings auch in Nicht-AKP-Regionen durchgeführt werden können.

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