Kitabı oku: «Sexsklavin der Rockergang», sayfa 2

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Die Entjungferung

Am nächsten Morgen beim Frühstück merkte meine Mutter natürlich, dass etwas geschehen war. Sie versuchte mich auszufragen, aber ich schwieg und wollte den Eindruck erwecken, dass alles in Ordnung war. Dabei kam mir das Leben im elterlichen Reihenhaus schon seit einiger Zeit zu spießig vor. Auch darum hatte ich mich für ein Studium in Hamburg oder Berlin beworben. Ich wollte möglichst großen Abstand zur behüteten und engen Welt in meinem schwäbischen Heimatkaff. Heimlich hegte ich auch den Wunsch, Abstand zu Daniel zu gewinnen. Ich hatte ihn vor zwei Jahren auf einer Gartenparty meiner Eltern kennengelernt. Wenn ich heute so zurückdachte, war ich von meinen Eltern regelrecht mit ihm verkuppelt worden. Es verging kaum ein Tag, an dem meine Mutter nicht erwähnte, was für eine gute Partie er wäre. Eigentlich fand ich ihn schon lange zu langweilig und zu alt war er mir mit seinen Ende zwanzig auch.

Aber seine Eltern waren nicht nur sehr reich, sondern auch sehr einflussreich. Sein Vater leitete stellvertretend die Staatsanwaltschaft in der Landeshauptstadt und seine Mutter sponserte Daniel großzügig. Ich hatte mich seinerzeit von Daniels Porsche und seinem großspurigen Gehabe einwickeln lassen. Er studierte in Tübingen Jura, aber so richtig ernsthaft betrieb er sein Studium zum Leidwesen seines Vaters nicht. Doch inzwischen dürstete es mich nach einem aufregenderen Leben, als es in diesem engen Kaff im Speckgürtel von Stuttgart möglich war. Der Sex mit Daniel ödete mich schon eine ganze Weile an und ich wollte einfach mehr erleben. Dass das allerdings in so heftiger Art und Weise passieren würde, wie ich es gestern erlebt hatte, war eine andere Sache.

Als meine Mutter den Tisch abräumte, meldete mein Handy den Empfang einer Nachricht. Gelangweilt schaute ich auf das Display.

Achtzehn Uhr am Parkplatz beim Kappelberg! Sei pünktlich! Tennisdress ohne Höschen!

Ich runzelte die Stirn. Die Nummer war mir unbekannt. Doch es gab einen Videoanhang, den ich neugierig öffnete. Mir stockte der Atem und mein Magen krampfte sich zusammen. Der Schweiß trat auf meine Stirn. Ich sah mich nackt auf den Sitzbänken in der Umkleide knien und hörte mich sagen: Bitte besorgt es mir ordentlich! Dann war das Lachen der Rocker zu hören und jemand rief: Die ist ja klatschnass, die Schlampe.

Erschrocken stellte ich den Ton aus. Zum Glück war meine Mutter gerade mit dem Geschirr in die Küche gegangen. Ohne Ton sah ich meiner Vergewaltigung zu. Nur ich und die Schwänze, die mich penetrierten, waren zu sehen. Keiner der Typen war je im Bild. Die Aufnahme endete mit meinem nackten Hintern, über den sich ein breiter roter Streifen zog, den der Gürtel verursacht hatte. Ich schluckte, aber der Kloß in meinem Hals blieb. Man konnte nicht einmal behaupten, dass der Film eine Vergewaltigung zeigte. Im Gegenteil! Meine Lust, mein Orgasmus waren nicht zu verleugnen. Sollte ich wirklich Anzeige erstatten, würde ich mich einer peinlichen Befragung stellen müssen, ob ich mich nicht freiwillig hatte durchvögeln lassen.

„Was ist denn mein Kind? Du bist ja ganz blass.“

Meine Mutter stand vor mir und sah mich sorgenvoll an. Ich schluckte erneut.

„Ich fühle mich irgendwie etwas malad. Am besten lege ich mich wieder hin“, meinte ich und verließ fast fluchtartig das Esszimmer.

Meine Mutter sah mir mit gerunzelter Stirn nach. In meinem Zimmer rief ich Daniel an.

„Wo warst du gestern plötzlich?“, fuhr ich ihn an.

„Ich musste doch wegen meines Fingers ins Krankenhaus. Diese Schweine. Womöglich bleibt der steif, sagen die Ärzte.“

Dann bleibt wenigstens etwas bei dir steif, dachte ich gehässig.

„Sag mal, diese Typen haben sich bei mir gemeldet. Woher haben die meine Nummer?“

„Ich musste sie ihnen geben. Die drohen mir doch.“

„Du Arschloch!“, rief ich und legte auf.

Von dem Weichei war keine Hilfe zu erwarten, überlegte ich verzweifelt. Aber ich konnte mich doch nicht erneut diesen Kerlen ausliefern. Aber was, wenn dieser Film im Netz auftauchen würde? Ich wäre die Schlampe von ganz Waiblingen, der wohl spießigsten Kleinstadt in ganz Deutschland. Kein Höschen, hatten sie geschrieben. Also war klar, was mich erwartete. Neben dem Gefühl von Hilflosigkeit spürte ich zu meiner eigenen Scham auch Erregung. Ich dachte an Randos gewaltiges Organ und ich war neugierig, wie er sich in meiner Möse anfühlen würde. Ich sah mir das Video noch einmal an, während ich masturbierte. Du bist ein verdorbenes und vulgäres Luder Jennifer, sagte ich zu mir und grinste dabei. Also gut, ich würde zum vereinbarten Treffpunkt gehen. Was blieb mir auch sonst übrig?

Meiner Mutter erzählte ich, dass ich ein wenig Rad fahren würde, um frische Luft zu bekommen. Danach würde ich mich mit Daniel treffen und vielleicht bei ihm übernachten. So hatte ich vorgesorgt, falls das Treffen etwas länger dauern sollte.

Nach einer halben Stunde erreichte ich den Parkplatz am Wald. Um diese Uhrzeit waren nur noch zwei Fahrzeuge abgestellt und ich fühlte mich plötzlich wieder sehr unsicher. Ein Golf und ein amerikanischer schwarzer Van. Ich bekam Angst vor meiner eigenen Courage. Schließlich stand ich da im knappen Tennisdress und der Ort war nun am frühen Abend doch sehr einsam. Ich stellte das Rad ab und setzte mich, die Beine züchtig geschlossen, auf eine Bank. Das Handy hielt ich am Ohr und gab vor, zu telefonieren. Nach einiger Zeit tauchte ein Jogger auf. Er sah mich unverblümt lüstern an, stieg aber dann wortlos in seinen Golf und fuhr weg. Ich lauschte auf das brummende Geräusch sich nähernder Motorräder. Aber bis auf ein paar Autos, die auf der nahen Straße vorbeirauschten, war da nichts. Ich sah auf die Uhr. Viertel nach sechs. Hatte man mich veralbert, mich heimlich beobachtet, um meinen Gehorsam zu prüfen? Doch plötzlich öffnete sich die seitliche Tür des Vans. Da stand Rando unter dem Hochdach und winkte mich herbei. Einerseits war ich erleichtert, dass er augenscheinlich allein war, aber dann ging ich doch mit sehr bangen Gedanken zu dem Van. Rando grinste breit.

„Da bist du ja mein Täubchen. Bist doch ein braves Kind.“

Er reichte mir die Hand und zog mich in das Fahrzeug. Zwei Drehsessel mit rosa Plüsch waren im Boden verankert und im hinteren Bereich gab es eine Liegefläche, bezogen mit albernem Kunstfell im Leopardenmuster. Argwöhnisch bemerkte ich, dass er wieder seinen Nietengürtel anhatte. Am Oberkörper trug er nur seine Lederkutte. Darunter war er nackt. Ich sah seine Brustbehaarung. Etwas, mit dem Daniel nicht dienen konnte. Rando schloss die Tür hinter mir.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: „Hör zu, du kannst mich ficken, wenn du willst, aber der Film wird gelöscht.“

Rando lachte. Doch dann sagte er: „In Ordnung Jenni. Aber nur, wenn du jetzt sehr brav bist. Dir wird nichts Schlimmes geschehen.“

Er nahm meine Hände und legte mir lederne Manschetten an.

Die verband er mit einem Karabinerhaken und einer Kette, welche vom Hochdach des Vans baumelte. Mit weit nach oben gestreckten Händen war ich nun komplett wehrlos. Aber ich hatte ja auch nicht vorgehabt, Widerstand zu leisten. Im Gegenteil, wie ich da so gefesselt und ausgeliefert vor ihm stand, spürte ich wieder dieses Kribbeln im Unterleib. Sein gieriger Blick, der seine Absichten in keiner Weise verschleierte, und meine Wehrlosigkeit erregten mich. Ich hielt seinem Blick stand. Rando öffnete den seitlichen Reißverschluss an meinem Rock und zog ihn mir aus.

Dann ging er vor mir in die Hocke und spreizte meine Beine. Beide Fußgelenke wurden ebenfalls mit Manschetten gefesselt und mit am Boden angebrachten Metallringen befestigt. Offenbar war ich nicht das erste Opfer, welches er auf diese Art fixierte. Breitbeinig und mit hochgestreckten Armen stand ich nun vor ihm.

„Das Täubchen wartet“, rief Rando und der Vorhang, der den Fahrgastraum von der Fahrerkabine trennte, teilte sich.

Erschrocken sah ich eine Frau von etwa dreißig Jahren auftauchen. Sie hatte eine dunkle Kurzhaarfrisur und erinnerte mich auf den ersten Blick an die Schauspielerin Halle Berry.

Sie trug sehr enge Jeans und hochhackige Stiefeletten und das sehr knappe rote Schnürtop ließ einen üppigen Busen erkennen. Sehr sexy sah sie aus und ihr Lächeln zeigte warme Neugier.

„Wirklich hübsch, die Kleine. Schöne volle Lippen. Auch ihre Schamlippen sind schön wulstig.“

Ich fühlte mich begutachtet wie eine Zuchtkuh. Die Frau griff mir in den Schritt und befühlte meine intimste Stelle. Dabei sah sie mir direkt in die Augen.

„Sie ist schon ein wenig feucht. Die Situation macht sie an“, stellte die Frau mit ihrer erotischen Stimme sachlich fest.

Aber es war ja wahr. Schon auf der Fahrt hierher hatte ich mich immer wieder am Ledersattel meines Rades gerieben. Hatte dabei an Randos Prachtschwanz gedacht. Beschämt schloss ich meine Augen. Die Frau befingerte mich gekonnt. Bald erzeugte sie mit meinem Mösensaft schmatzende Geräusche. Mir war das furchtbar peinlich, aber wer, wenn nicht eine Frau wusste, wie man eine Frau erregte. Sie hatte zwei Finger in meiner Möse versenkt und mit der Daumenkuppe spielte sie an meiner Klit.

„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mich mit dir beschäftige!“, forderte die Frau.

Folgsam öffnete ich wieder meine Augen. Die Frau lächelte und sah mich aufmerksam an. Sie war in ihren Stiefeletten einen halben Kopf größer als ich, und konnte somit locker auf mich herabsehen.

„Du hast sie noch nicht gefickt?“, fragte sie Rando.

„Nein Lisa. Sie hat mir nur einen geblasen, aber das war echt geil. Freddy hat sie genagelt. Er meinte, dass sie schön eng ist.“

„Wahrscheinlich hat sie noch nicht sehr viel gevögelt in ihrem Leben“, sagte die Frau, während sie weiter meine Möse mit ihren Fingern erkundete.

„Und ihr Freund hat einen sehr mickrigen Pimmel“, meinte Rando.

„Ist das so?“, wandte Lisa sich an mich. „Du stehst auf kleine Schwänze?“

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und zuckte mit den Schultern.

Dafür sagte Rando: „Also, als Freddy sie mit seinem Hammer genagelt hat, war sie ganz aus dem Häuschen.“

„Ja“, sagte Lisa, „ich habe es auf dem Video gesehen.“

Verdammt, überlegte ich. Wer hat denn alles das Video gesehen? Ich fühlte mich beschämt und wäre am liebsten im Boden versunken.

„Ist ihr Freund der Typ, den du noch von der Schule kennst, den ihr immer Zwerg Nase genannt habt?“

„Ja, genau der. Der uns einen Haufen Kohle schuldet. Er hat mir ihre Nummer gegeben und gemeint, ich soll mit ihr anstellen, was ich will, bis er die Kohle beisammenhat.“

Heiße Wut durchfuhr mich. Hatte Daniel mich wirklich bewusst diesem offensichtlich perversen Pärchen ausgeliefert, um seine eigene Haut zu retten?

„Das hörst du nicht gern, dass dein Freund dich verraten und verkauft hat, nicht wahr?“, fragte Lisa. „Aber so sind solche Loser nun einmal. Da sind mir echte Kerle wie Rando lieber.“

Ich schwieg und beobachtete, wie Rando seine Hose auszog. Sein Schwanz ragte schon auf. Nur seine Kutte mit den gekreuzten Knochen darauf hatte er anbehalten.

Noch während sie mit der rechten Hand meine Möse verwöhnte, kraulte sie gleichzeitig Randos Eier mit der linken. Sofort versteifte sich sein Schwanz noch weiter. Aufrecht und hart stand er in seiner vollen Pracht da. Ich fühlte meinen Mösensaft an den Schenkeln hinablaufen.

Lisa hatte mich gekonnt aufgegeilt. Doch nun löste sie ihre Hand von meiner Spalte. Würde Rando mich im Stehen nehmen? Doch der schien keine Eile zu haben. Genüsslich sah er zu, wie Lisa meine Bluse aufknöpfte und den BH entfernte. Meine schweren Möpse wurden freigelegt. Mit Kennerblick begutachtete Lisa meine Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger rieb sie zärtlich beide Nippel, die sich bei dieser Zuwendung schnell versteiften und hart wurden.

„Du hast nicht übertrieben. Ihre Zitzen sind wirklich sehr groß und fest. Die könnte man fast mit einem Vorhängeschloss piercen“, sagte Lisa und ein Schauer durchfuhr mich.

Ich traute diesen perversen Kriminellen so einiges zu. Doch trotz meiner Angst und meiner Scham fühlte ich meine Erregung weiter ansteigen. Oder gerade deshalb? Erzeugte gerade meine Hilflosigkeit diese Geilheit? Machte es mich wirklich an, dass die beiden mich wie ein Stück Vieh behandelten. Das konnte, das durfte nicht sein. Aber zweifellos war ich erregt. Mein Saft lief aus mir heraus und meine Klit pochte vor Verlangen. Lisa drückte meine Möpse zusammen und küsste mich auf den Mund. Fordernd schob sie ihre Zunge hinein. Ich öffnete bereitwillig meine Lippen und ließ Lisas Zunge meinen Mund erkunden. Noch nie hatte eine Frau mich so geküsst. Aber es war mir nicht unangenehm. Unendlich lange ließ Lisa ihre Zunge leidenschaftlich kreisen. Ich erwiderte den Kuss automatisch. Ich verlor jedes Zeitgefühl, während Lisa beim Küssen meine Möpse knetete. Endlich löste Lisa ihren Mund von dem meinen und raunte mir ins Ohr: „Du willst Randos Schwanz. Du willst ihn jetzt sofort. Du willst, dass er dich durchvögelt.“

Ich war inzwischen über den Punkt hinaus, wo ich mich für meine Gelüste schämte. So gab ich ein wimmerndes, aber zweifellos zustimmendes Geräusch von mir. Herrgott, wie sehr ich mir wünschte, dass Rando sein Prachtstück endlich in mich hineinschieben würde. Doch noch war es nicht so weit. Lisa umrundete mich und inspizierte meinen Hintern.

„Wirklich ein geiler Arsch. Der ist perfekt“, stellte sie fest, während sie meine Pobacken befühlte.

Ich spürte, wie Lisa meine Backen auseinanderzog, bevor sie fragte: „Du bist da wirklich noch Jungfrau?“

„Ja“, hauchte ich schüchtern.

„Das werden wir gleich mal ändern“, kündigte Lisa an.

Ich erschrak. „Bitte nicht. Er ist viel zu groß“, rief ich mit Blick auf Randos Ständer.

Lisa lachte laut auf. „Keine Angst mein Kind. Das Vergnügen gönne ich mir selbst.“

Sie ging zu einem Regal und nahm ein seltsames Lederteil heraus. In aller Ruhe legte sie sich den Umschnalldildo an. Furchtsam sah ich ihr zu. Ich kannte das aus den Pornofilmchen, die Daniel hin und wieder schaute. Aber ich hätte nie gedacht, dass ich selbst einmal in den Genuss eines solchen Sexspielzeugs kommen würde. Zumindest war das Ding, das drohend abstand, um einiges kleiner als Randos Gerät. Lisa kontrollierte den korrekten Sitz ihres Kunstschwanzes und nahm hinter mir Aufstellung. Ich spürte etwas Kühles an meinem After. Ein Gleitgel, dachte ich. Lisa meinte es also ernst. Ängstlich kniff ich meine Rosette zusammen. Doch Lisa drängte sich an mich und setzte den Dildo an meinem Hintereingang an.

„Entspann dich. Beim ersten Mal tut es sonst vielleicht ein wenig weh“, sagte sie und packte meine Hüften.

»Bitte nicht“, wiederholte ich, aber unerbittlich drängte der Dildo in meinen engen Eingang.

Die Rosette meldete Schmerz und auch ein seltsames Gefühl von Lust. Ich wimmerte leise auf. Lisa ließ ihre Hände von den Hüften nach oben zu meinen Brüsten wandern und walkte diese ordentlich durch, während sie den Dildo bis zum Anschlag im Poloch versenkte. Dort verharrte sie abwartend. Von vorne drängte nun auch Rando sein erigiertes Ding in meine Spalte.

„Nein! Nicht gleichzeitig!“

Doch Rando achtete nicht auf meinen Protest und mein Wimmern. Er griff sich Lisas Hüften und presste so den Kunstschwanz noch tiefer in meinen Körper. Dann begann er mit seinem harten Gerät, mich von vorne zu vögeln. Ich hatte schon von solchen „Sandwichficks“ gelesen, aber ich hätte nie zu träumen gewagt, so etwas selbst einmal auszuprobieren. Der Dildo verengte meine Möse und so spürte ich Randos Schwanz umso mehr. Ich keuchte und wimmerte gleichzeitig. Meine Reaktion geilte ihn nur noch mehr auf. Vor und zurück bewegte er seinen Prügel.

Langsam begann nun auch Lisa den Dildo in meinem Arsch zu bewegen. Es fühlte sich wie abgestimmt an. Wie eine Choreografie eines perversen Künstlers. Ich war die Bühne und die beiden spielten ein hartes und gnadenloses Lustspiel. Ich schrie unartikuliert auf. Doch Lisa schob mir zwei Finger in den Mund und dämpfte so meine Schreie. Nun war auch mein drittes Loch gefüllt. Noch nie hatte ich mich so ausgeliefert gefühlt und noch nie hatte ich solche Geilheit gespürt. Die beiden trieben mich gekonnt an den Rand eines Orgasmus. Aber bevor ich Erlösung fand, hielten sie still. Ließen mich kurz vor dem Gipfel zappeln. Tränen liefen mir aus den Augen. Mein Gesicht war schweißverklebt. Ich jaulte auf und warf den Kopf vor und zurück. Versuchte durch eigene Bewegungen den kurzen Grad, der mich von einem Orgasmus trennte, zu überwinden. Aber die Fesseln waren zu stramm. Ich hatte ja kaum Bewegungsspielraum. Doch dann begann Lisa mich hart von hinten zu ficken, während Rando stillhielt. Ausgefüllt und gedehnt wie ich war, konnte ich nur noch geschehen lassen. Allein durch ihre Bewegungen treib Lisa mich zum Orgasmus und brachte auch Rando zum Spritzen. Er schrie laut und biss mir dann heftig in die Schulter. Grub seine Zähne in meine weiche Haut, wie ein Wolf in den Hals eines Lämmchens. Ich spürte den Schmerz nicht. Meine Geilheit, in die sie mich getrieben hatten, überlagerte alle anderen Empfindungen. Keuchend rang ich nach Atem, als der Orgasmus abklang.

Langsam zog Lisa sich und den Dildo zurück. Aber auch dann fühlte ich mich dahinten noch weit geöffnet. Ein seltsames Gefühl. Die Rosette würde eine Weile brauchen, um sich wieder zusammenzuziehen. Vorne war es anders. Lustvoll spürte ich, wie Randos Ständer weicher wurde. Ich lächelte glückselig und seufzte auf, als auch er sich aus meinem Körper zog. Noch immer schwer atmend versuchte ich, wieder ins Hier und Jetzt zu finden. Rando löste meine Handfesseln und dankbar ließ ich meine Arme sinken. Dann öffnete er auch die Fußfesseln, die mich zu weit gespreizten Beinen gezwungen hatten. Meine Knie zitterten, als Lisa mich zu der Liegefläche im hinteren Teil des Wagens führte. Sie reichte mir sogar eine Flasche Wasser und deckte mich mit einer Decke zu. Dann ging sie mit wippendem Dildo zu Rando und leckte vor meinen Augen seinen Schwanz hingebungsvoll sauber. Ich fragte mich, was die beiden für eine Beziehung hatten. Lisa erschien mir sehr selbstbewusst und vermutlich tat sie alles aus Vergnügen, ohne dass irgendwer sie dazu zwang. Ich bemerkte, dass auf dem Dildo ein Kondom war. Also hatte Lisa mich geschützt entjungfert. Trotzdem stieg wieder die Furcht vor Ansteckung in mir auf.

Nachdem Rando die Reinigung wohlwollend über sich hatte ergehen lassen, öffnete er einen Kühlschrank und nahm sich ein Bier heraus. Lisa zündete sich einen Joint an. Der süßliche Geruch von Haschisch erfüllte den Wagen. Mir wurde etwas schwindelig.

„Alles okay?“, fragte Lisa mich. Ich nickte nur.

„Ich geh mal pissen“, erklärte Rando, als das Bier geleert war, und verließ den Van.

Ich nutzte die Gelegenheit und fragte Lisa: „Habt ihr keine Angst vor Krankheiten?“

„Keine Angst Kleine. Die Jungs sind ja auch nicht lebensmüde.

Sie lassen sich regelmäßig untersuchen. Sonst nehmen sie Kondome, aber bei so einem wohlbehüteten Mädchen wie dir, hielten sie das Risiko sich anzustecken wohl für gering.“

Etwas beruhigt schloss ich die Augen. Eine wohltuende Müdigkeit erfasste mich und bald döste ich befriedigt ein.

Als ich erwachte, spürte ich zuerst meine Schulter, die von Randos Biss schmerzte. Mein After schien seine Entjungferung dagegen ohne Folgen überstanden zu haben. Lisa stand vor mir und reichte mir meine Kleidung. Ich zog mich an und versuchte mich einigermaßen herzurichten.

„Dein Fahrrad ist hinten am Gepäckträger. Wir sind nur noch hundert Meter von deinem Zuhause entfernt. Besser, wenn deine Leute den Wagen nicht sehen“, sagte Lisa und gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Stirn.

Rando half mir das Rad abzumontieren und tätschelte mir den Po. „Bis bald du Luder.“

Verwirrt über meine Gefühle stieg ich auf das Rad und fuhr die wenigen Meter zu meinem Elternhaus. Die saßen vor dem Fernseher und ich konnte mich unbemerkt auf mein Zimmer schleichen. Auf dem Bett liegend dachte ich nach und wunderte mich, dass ich keinerlei Wut oder Hass gegenüber Rando und Lisa fühlte. Nur Daniel verachtete ich inzwischen aus tiefstem Herzen. Irgendwie kam mir das Wort „Dreilochstute“ in den Sinn und ich musste schmunzeln.

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