Kitabı oku: «29 geile Sexstories und Geschichten», sayfa 2

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Meine Vermieterin: Leck mich bis zur Bewusstlosigkeit, du geiler Lecker und zeigt meiner Ärztin, was du für ein guter Ficker bist.

Ich weiß nicht, wie lange ich noch gefickt und geleckt habe, denn plötzlich spürte ich meinen Orgasmus nahen.

Das merkten auch die beiden Frauen. Denn die Ärztin zog mit beiden Händen plötzlich meinen Schwanz aus ihrer gut Durchgefickten Fotze und rieb und wichste meinem Erguss entgegen. Meine Vermieterin stützte sich, so gut es ging, mir einer Hand auf dem Schreibtisch ab, mit der anderen drückte sie meinen Kopf in ihr Fotzenloch, da sie vor Wonne und Geilheit abspritzen musste und ich nicht aufhören sollte zu lecken.

Als bei ihr der Höhepunkt kam, wimmerte sie und schrie ihren Orgasmus heraus. Die Ärztin unter mir empfing indes die volle Ladung meines Spermas und rieb sich genüsslich die Massen über ihre Titten. Und zum Schluss wurde die Ärztin noch von mir in Ihren Arsch gefickt, wobei sie gleich mehrmals zum Orgasmus kam.

Es war ein Hochgenus des geilsten Treibens, das bald wiederholt werden sollte.

4. So, tiefer geht es jetzt nicht

Auffordernd strecke ich meinen durch einen Einlauf frisch gereinigten Po in die Luft. In meinem Alter noch Analjungfrau zu sein, ist ja wirklich kein Zustand. Es hat allerdings eine ganze Weile gedauert, bis ich meinen Freund zum Analsex überredet hatte.

Dabei hat er ganz eindeutig einen Analsex Fetisch.

Ich weiß das doch, wenn ich mir anschaue, auf welche Sexbilder im Internet und in den erotischen Magazinen er am heftigsten reagiert. Da dreht sich alles um Po und Posex. Sex von Hinten war ihm schon immer lieber als Sex von vorne, und er fand es auch geil, meine Pobacken zu massieren oder mir auch mal die Arschritze auszuschlecken. Bloß das enge Poloch selbst war für ihn völlig tabu.

Wahrscheinlich meint er, die Anal Erotik ist nur etwas für unanständige Mädchen. Dabei sind alle Mädchen unanständig. Ich habe nämlich bei meinen Freundinnen mal herumgefragt, was den Analsex Fetisch betrifft; die stehen alle unheimlich auf Anal Sex. Nur haben die meisten das Pech, dass ihre Lover entweder mit der Anal Erotik nichts anfangen können oder sich nicht trauen, einfach zur Abwechslung mal Anal Sex zu machen.

Trotzdem sind zwei meiner Freundinnen heute keine Analjungfrauen mehr; die haben ihren ersten Analsex schon hinter sich. Und jetzt will ich auch. Die anale Entjungferung, wie meine beiden Freundinnen das gemacht haben, das wäre allerdings nichts für mich. Die zwei haben nämlich ihren Analsex Fetisch einfach aneinander ausgelebt; sie haben sich zu heißen Lesben Spiele mit dem Strap-on Dildo verabredet, nur haben sie sich dann mit dem Dildo nicht gegenseitig in die Möse gefickt, sondern in den Po.

Dieser Anal Sex muss zwar auch absolut klasse gewesen sein, aber wenn schon Pofick, dann lieber mit Schwanz statt mit Dildo, finde ich. Ich musste aber ziemlich lange mit meinem nackten Arsch herumwackeln und viele anale Andeutungen machen, bevor mein Freund auf die Anal Erotik angesprungen ist. Heute allerdings ist es endlich so weit.

Er hat mich zuerst sehr zärtlich entkleidet, mich mit einer Gummi-Unterlage aufs Bett gepackt und mir ein Klistier verpasst, damit mein Darm auch schön sauber ist. Nach der Darmentleerung und Reinigung fühle ich mich ganz leicht und gut. Ich kann es gar nicht erwarten, bis er endlich richtig loslegt.

Doch er lässt sich viel Zeit; mit den Händen knetet er meine Pobacken, hält mich an den Hüften und reibt seine Erektion an meinem Hintern. Nur von Hineinstecken ist noch nicht die Rede. Na, das wird ja hoffentlich noch kommen!

Nun fährt er langsam mit einem Finger in meiner Poritze hin und her, massiert mir den Damm und die Rosette. Ich stöhne vor Lust. Geil fühlt sich das an. In meinem Bauch zieht sich alles zusammen. Meine Muschi wird feucht, und meine Clit schwillt an. Ja, weiter so – und mehr, mehr, mehr!

Er hat mein stummes Flehen gehört. Mit dem Finger holt er sich ein bisschen Muschisaft und verteilt ihn auf der Rosette. Ich spüre einen merkwürdigen Druck, als ob ich aufs Klo müsste, und auf einmal steckt sein Finger ein Stückchen in meinem After. Der Druck hält an; es ist unangenehm und erregend gleichzeitig. Aber selbst wenn es ausschließlich unangenehm wäre; ich will jetzt endlich wissen, wie das ist, Anal Sex. Da laufe ich bestimmt nicht gleich davon, wenn es ein bisschen wehtut.

Meine beiden Freundinnen haben mir sowieso erzählt, wenn es um Analsex geht, dann kann es beim ersten Mal schon mal sein, dass es ein wenig schmerzt. Aber sie haben mir hoch und heilig versichert, das legt sich bald wieder. Und vor allem, beim zweiten Mal klappt es dann schon viel besser. Die beiden unersättlichen Analschlampen haben es mit dem Arschfick per Dildo nämlich gleich mehrfach hintereinander ausprobiert.

Der Finger in meinem Po bewegt sich, dringt tiefer ein, bewegt sich weiter und drückt nun gegen die Wand zur Vagina. Es fühlt sich an, als ob ein elektrischer Strom in meinem Unterleib fließt. Stöhnend will ich mich aufbäumen, aber mein Freund hält mich fest, mit einem Arm um meinen Bauch. Gut so; sonst wäre bei meinem heftigen Aufbäumen bestimmt sein Finger aus meinem Poloch gerutscht, und das wäre mir ja nun gar nicht recht.

„So, tiefer geht es jetzt nicht“, murmelt er nun, schon hörbar geil. „Zumindest nicht mit dem Finger“, erwidere ich stöhnend. Ob er die Aufforderung zum wahren Analsex, zum echten Pofick verstanden hat? Er hat; prompt verschwindet sein Finger aus meinem After. Ich protestiere, aber da hat er schon mit beiden Händen meine Pobacken weit gespreizt. Etwas legt sich kühl und glitschig über meine Rosette. Das muss das Gleitgel sein, das wir extra für unsere Anal Erotik besorgt haben.

Kurz darauf stuppst mich etwas; es ist hart und samtweich gleichzeitig. Einen Moment lang überfällt mich die Panik. Ich weiß ja, wie groß und dick sein Schwanz ist, wenn er steht. Wie soll dieses Riesengeschoss in mein winziges, enges Poloch passen? Doch schon kehrt der Druck zurück, den ich von vorhin kenne; es ist gar nicht schlimmer als mit dem Finger.

Eine Weile lang verharrt er ziemlich nah am Hintereingang; dann auf einmal spüre ich einen Stoß, einen kurzen, heftigen Schmerz – wirklich beinahe wie bei einer vaginalen statt einer analen Entjungferung -, und schon füllt sein harter Schwanz mein Poloch aus, dehnt und weitet es.

Es ist alles andere als unangenehm; im Gegenteil, dieser Anal Sex ist noch viel geiler, als ich mir das vorgestellt habe. Noch viel besser wird es, als ihn die Geilheit überwältigt und er endlich die ganze Rücksicht vergisst, als er hemmungslos loslegt und mich hart und wild in den Arsch fickt. Ich weiß ja nicht, auf wie viele Poficks es meine zwei Freundinnen bei ihrer Analentjungferung gebracht haben; bei mir waren es jedenfalls drei …

5. Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben

Du bist eine junge Frau, die zur Uni geht. Mitten im Semester im Sommer geniesst du eine prüfungsfreie Zeit.

Nach dem Essen in der Cafeteria läufst du nun über die Wiese unter den Bäumen durch und möchtest in deine Wohnung gegenüber vom Unigebäude.

Weil es heute besonders warm ist, trägst du einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse. Deine Oberweite kommt hier aber nicht besonders zur Geltung. Ein wenig schämst du dich manchmal für deine zu kleine Oberweite. Deine Mitbewohnerin hat wohl das Doppelte von dir und setzt ihre Argumente auch oft bei ihren Geliebten ein.

Du läufst also über die Wiese und siehst eine Gruppe junger Studenten, die dir lüstern hinterher schauen. Einer von ihnen pfefft und du drehst dich um. Kopfschüttelnd gehst du vorbei, bemerkst aber nicht, dass er aufsteht und dir hinterher läuft. Auf Höhe des Hofes erreicht er dich und spricht dich an: „Hey, kennen wir uns nicht aus der Vorlesung heute morgen?

Du überlegst kurz und tatsächlich saß er einige plätze neben dir.

Er sieht ganz süß aus, hat leicht lockige braune Haare und ein freundliches Gesicht.

Außerdem ist er ein kleines bischen größer als du, was du an Männern bevorzugst.

„Wollen wir noch einen Kaffee trinken?“ und da du noch Zeit hast, willigst du ein. Er stellt sich als Marc vor und ihr lauft zusammen über den Campus.

Im Cafe angekommen setzt ihr euch draußen an einen Tisch – und genießt einen Kaffee.

In eurer Unterhaltung über Gott und die Welt lenkt Marc das Gespräch auf dein Liebesleben. Du bist meistens schüchtern und kannst deswegen nicht viel dazu sagen. Marc ist überrascht, weil du ein hübsches Mädchen bist und mit seinen Schmeicheleien macht er dich ganz verlegen. Deine Bluse verrutscht ein wenig, so dass Marc einen kurzen Blick in dein Dekolte sehen kann.

Er fragt, ob du lust auf ein Abenteuer hast und du wirst neugierig.

„Was hast du vor?“ fragst du, er sagt nur, du sollst ihm erstmal dein Höschen geben. Mit großen Augen blickst du ihn an. „WAS!“ Dein Höschen, das brauchst du gleich nicht mehr und mit deinem süßen Minirock ist alles weitere auch einfacher“ Unruhig rutscht du hin und her und schaust dich um. Keiner beobachtet dich. Mit einem schnellen ruck ziehst du deinen schwarzen Tanga aus und gibst ihn umterm Tisch weiter.

Ganz schön frisch. Aber auch erregend. Du spreizt leicht deine Beine und deine glatte Fotze wird unterm tisch zu sehen.

„Zeig doch mal was“ beugt sich runter und schaut dir genau zwischen die Beine. „Süß!“

Marc schlägt vor, du sollst mal zur Toilette, verwirrt stehst du auf und läufst los. Marc sagt, du sollst kurz dein süßen Po zeigen und du streckst ihm nur frech deinen Hintern entgegen. Als du auf der Damentoilette ankommst und grade in die Kabine gehen willst, öffnet sich die Türe und Marc steht hinter dir. „Ups hab mich wohl in der Türe geirrt“ und grinst frech. Er schiebt dich in die Kabine und legt seinen Finger auf deine Lippen.

Er streichelt deinen Bauch und erkundet deinen Körper. Was passiert kannst du dir nur zu gut denken und erregt dich. Deine Hände gleiten unter sein T-shirt und streicheln seinen Rücken, fahren hinunter zum Po, greifen lustvoll nach vorne und du öffnest seine Hose.

Ein Bein stellst du auf die Toilette, so dass er schön an deine feuchte Muschi kommen kann. Dein Höschen ist ja schon aus.

Sein praller Schwanz springt schon aus der Hose und du wichst ihn, während er 2 Finger in deine Fotze steckt. „Fick mich“ flüsterst du in sein Ohr.

Mit dem Rücken zu ihm und hochgeschobenem Rock präsentierst du deine Spalte. Er setzt an und als er seinen Schwanz in dich schiebt stöhnst du kurz auf. Psssst! Und er rammelt los. Du massierst deine Klitoris und hälst dich mit der anderen Hand an der Wand fest.

Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben, und du merkst schnell dass er bald kommen wird.

Aber die Angst erwischt zu werden macht dich auch so geil, dass du wenige Momente später kommst und nochmal kurz auf stöhnst. Marc merkt es und stößt heftiger zu. Auch er stöhnt kurz auf und schießt sein heißes Sperma tief in dich. Ein – Zwei mal stößt er noch in dich und zieht dann seinen Schwanz raus. Schnell beugst du dich zu ihm runter und leckst die Sperma und Saftreste ab. Einfach Geil.

Du setzt dich jetzt einfach auf die Toilette und lässt seinen Saft wieder rauslaufen. Ein wenig fängst du mit deinem Finger auf, und leckst ihn ab. Lecker!

Nun willst du aber auch endlich das machen, wofür der Ort hier gemacht ist und du schickst Marc nach dem heißen Quicky raus. Fünf minuten später sitzt ihr wieder ganz normal am Kaffeetisch, bezahlt und geht in Richtung deiner Wohnung. Arm in Arm wie ein frisch gebackenes Pärchen.

Marc sagt, dass man so etwas gerne wieder mit ihm erleben kann und setzt dich mit einem Küsschen an deiner Wohnung ab.

6. Sie stopft sich den halberigierten Schwanz sofort in ihren Mund

Die Bahnhofsuhr zeigt 9:37 Uhr. Noch drei Minuten bis zur Ankunft des Zuges aus Hamburg. Anne ist nervös. Sie wartet auf Jonas, den Sohn ihres Freundes Theo, den sie vor vier Jahren kennen lernte. Dessen Verhältnis zu seinem Sohn war noch nie besonders. Seit der Scheidung von Jonas Mutter lebt Jonas bei seiner Mutter in Hamburg und Theo zog nach Berlin.

Schon Einmal, vor drei Jahren war Jonas zu Besuch bei ihnen gewesen. Damals war er gerade 15 Jahre alt und ein pickeliger Teenager gewesen. Der Besuch endete damals mit einem handfesten Krach zwischen Vater und Sohn. Jonas fuhr zurück nach Hamburg und Theo nahm sich fest vor, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Dann starb Inga, Jonas Mutter vor einem halben Jahr, und sie, Anne, bestand darauf den Jungen einzuladen. Theo war nicht begeistert, konnte sich aber wegen der Umstände die zu der Einladung führten, nicht aus seiner Verantwortung ziehen.

Um seiner Missbilligung Ausdruck zu verleihen, hatte er natürlich keine Zeit gefunden, selbst zum Bahnhof zu kommen. So steht Anne nun hier und wartet auf den Teenager, dessen Zug jetzt gerade auf dem Bahnsteig einfährt. Sie schaut durch die Fenster des langsam werdenden Zuges in die Abteile und in die ihr fremden Gesichter der Reisenden. Sie sieht Reisende zu den Ausgangstüren des Zuges eilen und sie sieht Reisende die anscheinend alle Zeit der Welt haben und sich jetzt erst langsam erheben.

Der Zug steht und direkt vor ihr erkennt sie durch die Scheiben des Zuges ein junges Paar das sich liebkost. Der Mann steht hinter der jungen Frau. Diese schaut aus dem Fenster, genau in die Augen von Anne.

Anne sieht auch wie seine Hände unter ihrem T-Shirt offenbar mit ihren Brüsten beschäftigt sind. Die junge Frau lacht und scheint diese Berührungen zu genießen. Anne dreht ihr Gesicht weg und schaut den Bahnsteig entlang um Jonas zu entdecken.

Sie läuft den Bahnsteig entlang ohne Erfolg. Schon will sie ihre Suche aufgeben, da spricht eine tiefe männliche Stimme sie von hinten an: „Hi, Anne. Hier bin ich“. Sie dreht sich um und sieht sich einem jungen attraktiven Mann gegenüber. Gleichzeitig erkennt sie in ihm den jungen Mann der zuvor im Zugabteil mit den Brüsten der Frau beschäftigt war.

„Mein Gott, Jonas, hast du dich verändert“. Sie traut ihren Augen kaum. Aus dem Pickeljüngling von vor drei Jahren war ein gut aussehender junger Mann geworden. Sie küsst ihn auf beide Wangen. „Wo ist denn deine Freundin abgeblieben“? fragt sie den jungen Mann und schaut sich nach der jungen Frau um. „Wer“? fragt Jonas erstaunt. „Nun, die junge Frau aus dem Zug „meint Anne. Nun lacht Jonas: „Das ist nicht meine Freundin. Wir haben uns im Zug kennen gelernt und saßen nur zufällig im selben Abteil“. Anne ist leicht geschockt. Für sie sah das etwas anders aus.

Anne selbst ist zwar nur 8 Jahre älter als Jonas, aber da scheinen doch Welten dazwischen zu liegen. Sie ist diese sexuelle Freizügigkeit, mit der anscheinend junge Menschen heute so sorglos umgehen, nicht gewohnt. Jonas reist sie aus ihren Gedanken: „Wo ist denn mein lieber Papa“? Es ist Anne sichtlich peinlich, dass Theo nicht mitgekommen ist und sie weiß nicht recht was sie antworten soll: „Er ist beruflich verhindert und wird auch heute Abend erst spät nach Hause kommen. Ich habe mir die nächsten Tage frei genommen. Wir können unternehmen was immer du willst“. Jonas schüttelt den Kopf und meint nur: „Der wird sich wohl nie ändern. Na ja, was soll’s. Verbringen wir zwei eben den Tag gemeinsam“.

Er mustert sie ungeniert und pfeift dann kurz durch die Zähne: „Du siehst toll aus. Einfach Spitze. Mein Alter verdient so was wie dich gar nicht“. „Jonas, hör auf. Ich bin die Frau deines Vaters“.

„Irrtum“, meint Jonas „du bist seine Freundin, nicht seine Frau. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Für ihn bist du nur eine Trophäe, nicht mehr. Ein nettes Spielzeug mit dem er vor seinen Freunden angeben kann. Ansonsten hätte er dich schon lange gefragt ob du ihn heiraten würdest. Mit meiner Mutter war es ganz genauso. Bis er sie dann endgültig satt hatte und sie verließ. Ach Scheiße, ich kenne meinen Alten. Also was tun wir jetzt. Kannst du mir die Stadt zeigen“?

Anne nickt nur mit dem Kopf. Sie weiß: Jonas hat Recht. In Allem. In letzter Zeit gab es immer wieder Streitigkeiten zwischen ihnen wegen der Frage: Heiraten oder nicht Heiraten? Sie würde gerne heiraten und Theo will nicht. Ihr ist bewusst, dass ihre Beziehung nicht mehr lange anhalten wird. Sie selbst dachte schon daran ihn zu verlassen.

„Also, was willst du zuerst sehen“? fragt sie Jonas auch um ihre eigenen trüben Gedanken zu vertreiben. Anne fährt mit ihm in ihrem Kleinwagen quer durch die Stadt, die ihnen noch immer wie eine einzige riesige Baustelle vorkommt. Sie schauen sich das eine oder andere Bauwerk an, sitzen aber ansonsten fast die ganze Zeit im Wagen. Sie ist eine konzentrierte Fahrerin, die sich gut in dieser großen Stadt zurechtfindet.

Die Fahrerei nimmt ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, daher ist ihr auch zuerst nicht bewusst, dass ihr Rock weit nach oben rutscht und sie viel Bein zeigt. Ungeniert starrt Jonas grinsend auf ihre wohlgeformten Beine. Ihr Gesicht wird knallrot als sie es bemerkt. Hastig zieht sie ihren Rock nach unten.

Am späten Nachmittag kommen sie in der Wohnung an. Anne macht Jonas mit den Örtlichkeiten vertraut und zeigt ihm sein Zimmer. Sein Wiedersehen mit seinem Vater ist wie erwartet kühl und distanziert. Eigentlich haben beide sich nichts zu sagen. Theo geht früh zu Bett und lässt seinen Sohn und Anne alleine im Wohnzimmer zurück. Beide unterhalten sich lange noch an diesem Abend. Jonas plant, nur die nächsten zwei Tage bei Anne und Theo zu verbringen und dann am Abend des letzten Tages weiterzufahren um einen Bekannten in Brandenburg zu besuchen.

Es ist reichlich spät als sie zu Bett gehen. Am nächsten Morgen, Theo ist schon wieder weg zur Arbeit, frühstücken Anne und Jonas auf dem großzügigen Balkon der Wohnung. Es ist bereits warm und angenehm. Schließlich ist Sommer. Die Wohnung liegt im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses und das Haus selbst ist etwa 50 Meter entfernt vom nächsten Haus, das ähnlich gebaut ist. Von den anderen Wohnungen kann man ihren Balkon nur teilweise einsehen. Die Brüstung verhindert den Blick auf den unteren Teil des Balkons. Nur von gegenüber, kann man auf gleicher Höhe stehend, ihren Balkon teilweise einsehen.

„Da drüben, die Wohnung genau gegenüber, da wohnt meine Freundin Judith. Sie ist seit

vier Wochen bei ihrer Familie zu Urlaub und kommt erst morgen oder übermorgen wieder zurück. Sie ist eine sehr nette Person, zwei Jahre jünger als ich und ledig“. Den heutigen Tag verbringen sie mit Einkaufen und mit einem ausgedehnten Stadtbummel. Jonas lädt Anne zu

einem Kaffee ein und sie sitzen im Strassencafè, wie so viele andere Paare und genießen die Sonnenstrahlen.

Als sie dann weitergehen, meint Jonas so ganz nebenbei: „Wir geben eigentlich ein nettes Paar ab. Was meinst du, Anne“? „Hör auf Jonas. Ich bin deine Stiefmutter. Nicht deine Freundin. Behandle mich nicht wie eine gleichaltrige. Okey“? „Nur weil du 7 oder 8 Jahre älter bist als ich, bist du doch keine Oma. Wir sind fast gleich alt. Also, was willst du“? erwidert Jonas lachend. Anne winkt nervös ab. Sie mag den jungen Mann. In seiner Gesellschaft blüht sie richtig auf. Trotzdem muss sie auf eine gewisse Distanz achten. Sie kehren zur Wohnung zurück und Anne legt sich, da sie leichte Kopfschmerzen hat, in ihr Bett. Zuvor verdunkelt sie das Zimmer.

Sie erwacht wieder und erkennt, dass sie fast drei Stunden geschlafen hat. In der Wohnung ist weder Jonas noch Theo zu finden. Auf dem Küchentisch liegt eine Botschaft, dass die Beiden zusammen eine Kneipentour unternehmen wollen und erst spät wieder zurück seien. Anne ist froh, dass die zwei doch noch etwas gemeinsam unternehmen. Sie macht sich ein Sandwich, trinkt einen Tee und beschließt zu duschen.

Im Badezimmer entkleidet sie sich und betrachtet ihren Körper im Spiegel. Sie ist mit sich zufrieden. Ihre Figur ist sehr weiblich mit runden Hüften und vollen Brüsten. Sie ist relativ groß für eine Frau, mit langen schlanken Beinen. Ein ebenmäßiges Gesicht und schwarze Locken runden das Bild ab. Anne dreht sich um ihre eigene Achse und betrachtet ihren straffen knackigen Hintern. Sie findet keine Beanstandung an sich selbst.

Die Dusche tut ihr gut und sie steht lange da und lässt das Wasser über ihren Körper rinnen. Anne dreht das Wasser ab, öffnet die Duschkabinentür… und steht vor Jonas. Im ersten Moment weiß sie nicht, wie sie reagieren soll. Sie ist splitterfasernackt und steht vor Jonas, der sie nur anstarrt. Dann…dreht sich Jonas um und geht aus dem Badezimmer und sie ergreift ein Badetuch und hüllt sich darin ein. Sie geht zu Jonas ins Wohnzimmer. Er entschuldigt sich für die Szene im Badezimmer. Jonas wollte nur zur Toilette gehen. Mit seinem Vater hat er sich schon nach der erste halben Stunde zerstritten. Von ihm hat er den Wohnungsschlüssel erhalten, um in die Wohnung zurück zu kehren.

Anne weiß, dass Theo spät kommen wird. Und wahrscheinlich auch betrunken. Und…, dass er klingeln muss um in die Wohnung zu gelangen. Sie setzt sich zu Jonas auf die Couch und legt den Arm um ihn: „Es tut mir echt leid, dass das mit deinem Vater nicht klappt. Ich weiß du hast es wirklich versucht. Er ist echt ein Arsch“. Jonas nickt: „Weist du, inzwischen ist er mir egal. In meinem Leben ist kein Platz für ihn. Für dich dafür jederzeit“. Er versucht ihr das Badetuch von den Schultern zu nehmen aber sie entzieht sich ihm. „Komm mit in die Küche“, sagt Anne und geht schon voraus. „Ich mach dir Abendessen. Wie wär’s mit Toast und Salat? Für den Nachtisch habe ich noch…“

Er unterbricht sie: „Wenn du gestattest fange ich mit dem Nachtisch an“. Jonas steht hinter ihr und küsst ihren Nacken. Er umfasst mit beiden Händen von hinten ihre Brüste und beginnt sanft mit den Nippeln, die sich aufrichten, zu spielen. Das Handtuch, das noch immer ihren Körper verbirgt, öffnet er und nimmt es ihr ohne Widerstand weg. Sie steht nackt vor ihm und zaghaft nimmt er ihre vollen Brüste in seine Hände.

Jonas schiebt alles, was auf dem Küchentisch liegt, ans andere Ende des Tisches. Dann dreht er Anne herum und drängt sie gegen den Tisch. Er legt das Handtuch auf den Tisch, beugt sich ein wenig herab und nimmt einen ihrer Nippel in den Mund und umkreist ihn mit seiner Zunge. Anne hat die ganze Zeit über nicht versucht ihm auszuweichen, aber nun wird ihr die ganze Tragweite ihres Verhaltens bewusst und sie hält Jonas an seinen Schultern und blickt ihm ins Gesicht: „Ich will nicht mit dir schlafen und damit deinen Vater betrügen. Dazu bin ich nicht bereit“.

Jonas legt seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und drückt ihren Oberkörper leicht nach hinten bis sie auf dem Tisch zu liegen kommt. Er nimmt sich einen Stuhl, setzt sich zwischen ihre Beine und hat ihre rasierte Pussy genau vor sich. Jonas fährt leicht mit seinen Fingern an ihren Innenschenkel entlang und Anne erzittert bei der Berührung. Leise stöhnt sie und öffnet leicht ihre Beine.

Seine Hand geht tiefer und er spürt den erregten, hervorgetretenen Kitzler mit seiner Wärme und Feuchte. Sie schiebt ihr Becken vorwärts so dass sein Finger die feuchten und geschwollenen Schamlippen spürt. Er spreizt die feuchten Schamlippen noch etwas weiter, schiebt zwei Finger seiner Hand mit leichtem Druck hinein, was Sie mit einem Stoßseufzer und einem Entgegenkommen ihres Beckens quittiert.

Dann beugt er sich vor und umschließt ihren leicht hervorstehenden Kitzler mit seinen Lippen. Er fährt mit seiner Zunge leicht prüfend durch ihre Schamlippen und ergreift mit zwei Händen ihre Brüste. Die Nippel sind unwahrscheinlich hart und sie ist sichtlich erregt. Er knetet ihre Brüste während seine Zunge nun tief in ihre Pussy eindringt. Ihr Stöhnen wird lauter und sie kündigt ihren Orgasmus lautstark an. Jonas ermutigt sie „Komm in meinen Mund, Anne. Lass dich gehen. Ich will dass du in meinen Mund kommst“.

Fast sofort schmeckt er ihren Mösensäfte. Ein heftiger Orgasmus lässt Anne erzittern, die sich nun selbst zusätzlich mit ihren Händen ihre Brüste massiert. Erschöpft sinkt sie auf den Küchentisch zurück. Jonas leckt weiter vorsichtig ihre inneren Schamlippen und schon nach relativ kurzer Zeit bemerkt er ihre erneute Bereitschaft. Sie öffnet sich nun sehr weit, indem sie ihre Beine auf seine Schultern legt. Jonas lässt seine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten. Auch den letzten Rest ihres Orgasmus saugt er aus ihrer Pussy. „Du schmeckst wundervoll“ stöhnte er zwischen ihren Beinen und seine Hände wandern über ihren nackten Körper, verweilen am Nabel um dann weiter zu ihren Brüsten zu gelangen.

Er massiert ihre Brüste, vor allem ihre harten Nippel. Sie genießt diese Behandlung sichtlich wie Jonas an ihrem erneut stärker erklingenden Stöhnen erkennt. Völlig offen liegt sie vor ihm, gibt sich in seine Hände, vertraut auf seine Rücksicht. Ein intimeres Vertrauen könnte sie ihm nicht entgegen bringen. Jonas leckt ihre Pussy zärtlich und fortwährend. Seine Zunge fährt bis zu ihrem Poloch hinab und dann erneut hoch bis zu ihrem Kitzler der diese Begegnung mit seiner Zunge bereits kennt und schätzt.

Zurück an ihrem Poloch lässt er seine Zunge vorsichtig in ihre Rosette eintauchen, die ihm auch sofort durch heftiges Zusammenziehen den Einlass verwehrt. Er umkreist sie und stößt immer wieder vorsichtig mit der Zunge zu. Anne entspannt sich immer mehr und genießt dieses Gefühl, das für sie neu, aber nicht unangenehm ist. Sie liegt schließlich völlig entspannt vor Jonas, der seine Zunge abwechselnd durch ihre Pussy gleiten lässt und dann wieder zu ihrem Poloch zurückkehrt. Seine Zunge findet letztendlich den Weg in ihren Hintereingang.

Er dringt mit seiner gespitzten Zunge leicht ein. Anne stöhnt unter dieser Berührung leicht auf. Eine wohlige Wärme breitet sich über ihren gesamten Unterleib aus. Während Jonas abwechselnd ihre Pussy und ihr Poloch leckt, beginnt er mit seinen Fingern ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Anne selbst knetet erneut ihre Brüste mit einer Hand während sie mit der anderen Hand Jonas Kopf in ihren Schoß zieht und dort festhält.

Sie steht unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Stöhnen geht unerwartet in ein Wimmern über. Sie versucht, trotz Jonas Kopf dazwischen, ihre Beine zusammen zu drücken. Ihre Hände, nun beide an seinem Hinterkopf, pressen ihn gegen ihren Schoß und sie verkrampft völlig. Er schmeckt wie sie kommt und mit einem Wimmern erschöpft auf den Tisch zurück sinkt. Jonas ergreift nun ihre Brüste und massiert sie zärtlich während sie noch immer zitternd auf dem Tisch liegt. Als ihre Erregung langsam abebbt, hilft er ihr vom Tisch aufzustehen und er hüllt Anne wieder in das Handtuch.

Sie schaut ihn fragend an und er zieht die Schultern hoch: „Du sagtest, du seiest nicht bereit, meinen Alten zu betrügen. Das ehrt dich und ich akzeptiere deinen Wunsch. Komm zieh dich an und dann reden wir“. Später sitzen sie auf dem Balkon und trinken ein Glas Wein und reden wie zwei alte Freunde. Anne beichtet Jonas, dass sie mit Theo schon lange keine richtige Beziehung mehr habe. „Wir haben bestimmt schon drei Monate nicht mehr miteinander geschlafen.

Er ist wahrscheinlich körperlich dazu auch nicht mehr in der Lage, da er ständig besoffen ist. “ – „Ich dachte mir das bereits“ erwiderte Jonas. „Du machst für mich nicht gerade den Eindruck einer befriedigten Ehefrau bzw. Freundin. Wenn ich mir vorstelle, dass du drei Monate keinen Sex mehr hattest“.

Anne druckst herum: „Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte mit Theo hatte ich keinen Sex“. Auf den verwunderten Blick von Jonas antwortet sie: „Meine Freundin Judith …. du weißt schon, die von gegenüber. Es ist mir peinlich aber … sie ist gelegentlich mit mir zusammen und, … wir verwöhnen uns gegenseitig. Natürlich ist das kein Ersatz für echte Liebe und einen echten Mann, aber … wie gesagt …es ist mir peinlich! “ – „Anne, da muss dir absolut nichts peinlich sein. Wenn es jemandem peinlich sein sollte, dann meinem Vater“. Anne drückt seine Hand: „Du bist ein lieber Kerl und verstehst mehr vom Leben als dein Vater“.

Wie auf Kommando klingelt es Sturm an der Wohnungstür und Theo steht schimpfend vor der Tür. Seine unflätigen Worte sind im ganzen Treppenhaus zu hören. Er ist stockbesoffen und beschimpft Jonas und Anne aufs Üblichste. Zum Glück geht er sofort zu Bett. Kopfschüttelnd setzen sich beide wieder auf den Balkon. „Was willst du morgen tun“? fragt Anne nach einer Weile. „Ist schließlich dein letzter Tag hier“. „Wir könnten hier bleiben und den Tag hier auf dem Balkon verbringen“ schlägt Jonas vor und deutet auf die Sonnenliegen und den Sonnenschirm. Es ist weit nach Mitternacht als sie beide schlafen gehen.

Am nächsten Morgen erwacht Jonas vom leisen regelmäßigen Geräusch des Staubsaugers. Er erledigt seine Morgentoilette und geht dann dem Geräusch nach. Mit T-Shirt und Shorts bekleidet reinigt Anne den Wohnzimmerteppich mit dem Sauger. Sie kehrt ihm den Rücken zu und scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Er tritt hinter sie und umgreift ihre Brüste von hinten. „Guten Morgen, Mama“ sagt er lachend zu ihr und kneift ihr sanft in ihre Nippel. „Hallo, Guten Morgen Jonas, hast du gut geschlafen“? fragt Anne lachend und reibt ihren Po an seinen Shorts.

Sofort bemerkt Jonas das Anschwellen seines Schwanzes. Sie muss dies auch bemerkt haben, denn sie verstärkt den Druck ihres Pos nochmals gegen seinen Unterkörper. Ganz deutlich

spürt sie jetzt seine Männlichkeit an ihrem Hintern. „Ich will dich, Jonas“ sagt sie leise mit heiserer Stimme. Das Geräusch des Saugers übertönt fast ihre Stimme. Jonas drückt und massiert Ihre Brüste und flüstert in ihr Ohr: „Ist das dein Ernst? Willst du das wirklich“? Sie

nickt nur und zieht sich ihr T-Shirt über den Kopf.

Jonas schaltet den Sauger aus und zieht ihr die Shorts von den Hüften. Sie trägt absolut nichts darunter. „Ich will dich sofort, ohne Vorspiel und ohne irgendwelche Grenzen. Jetzt und hier“. Anne bückt sich nach vorne und Jonas erblickt zwischen ihren Hinterbacken ihre halb geöffneten Schamlippen. Er steigt aus seiner Short und entledigt sich seines T-Shirts. Prüfend fährt er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine.

Sie ist nass und bereit für ihn. Mit beiden Händen spreizt sie ihre Hinterbacken. Er setzt die Spitze seines Schwanzes vor ihre Pussy und drückt sich immer tiefer in sie hinein. Ohne Unterbrechung schiebt er die gesamte Länge seines Schwanzes in ihre Pussy. Anne wirft den Kopf in den Nacken und empfängt seinen Schwanz wie einen schon lang erwarteten Besucher. Ihre Pussymuskeln umschließen und massieren ihn wie eine Hand.