Kitabı oku: «Shit - Sklavin für eine Woche», sayfa 3

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Tag 2 - Vormittag

Es war eine unruhige Nacht gewesen. Anja war es nicht gewöhnt, gefesselt zu sein und so wachte sie immer wieder auf, als die Handschellen sie daran hinderten, sich wie üblich im Bett hin und her zu bewegen. Doch die Erschöpfung ließ sie dann doch Schlaf und Erholung finden. Das raue Plastik klebte an Anjas nackten Körper, als sie endlich wach wurde und das Licht, das durch die Fenster ihres Schlafzimmers hereinfiel, sie am frühen Vormittag aus ihrem Schlummer riss. Sie hatte die Klimaanlage ausgeschaltet und die Sommerhitze hatte schnell ihr Schlafzimmer aufgeheizt. Die Scheiße, mit der ihr Körper in der vergangenen Nacht beschmiert worden war, war dadurch inzwischen längst getrocknet und hatte eine harte, verkrustete Schicht auf Anjas Haut hinterlassen. Der Geruch im Zimmer war stark und intensiv. Der Gestank der abgestandenen Scheiße lag wie Nebelschwaden in der Luft und hüllte die gefesselt da liegende junge Frau komplett ein. Sie riss die Augen auf, noch ganz benommen von dem sie umgebenden Gestank.

"Wie????"

Sie rüttelte an den Ketten und rieb sich mit der nicht gefesselten linken Hand die Augen. Was war los mit ihr? Warum war sie gefesselt? Sie verstand es nicht. Doch dann dämmerte es ihr langsam, was am Vortag geschehen war. Sie ließ sich auf das Bett zurücksinken und versuchte sich zu entspannen. Anja spürte, wie sich in ihrer Fotze süße Sahne und Muschisäfte bildeten, als sie sich mit den in ihrem Loch befindlichen Fäkalien vermischten. Und dann erinnerte sich Anja daran, dass der ungewöhnliche Druck in ihrer Grotte einen ganz bestimmten Grund hatte. Sie erinnerte nun sich an den Kot, den sie sich in ihre Lusthöhle gestopft hatte. Langsam tauchten alle geilen Bilder des Vortags vor ihrem geistigen Auge wieder auf und nun begann ihr ganzer Körper wieder wie wild vor Erregung zu kribbeln. Sie drückte ihre Vaginalmuskeln zusammen und spürte, wie die Paste aus weichen Fäkalien in ihr drin gequetscht wurde und zerfloss. Es war noch früh, aber die junge Frau war bereits übermäßig erregt und sie begann mit ihrer freien Hand an ihrer Klitoris (soweit das eben durch das Klebeband möglich war) zu reiben. Sie war dadurch natürlich etwas weniger empfindlich, als sie es ohne das Klebeband gewesen wäre, aber es fühlte sich trotzdem sehr gut an. Als sie dann ihre Hand betrachtete, da sah sie fasziniert die dicken Klumpen von Scheiße, die immer noch unter ihren Fingernägeln klebten. Eigentlich hatte sie ja nun vorgehabt, ihre Befreiungsaktion (in vielerlei Hinsicht) in die Wege zu leiten, aber nun wollte sie erst etwas anderes machen. Denn sie fühlte sich in ihrem hilflosen zustand durchaus wohl. Sie schob ihren Zeigefinger in den Mund und der intensive Geschmack von alter, getrockneter Scheiße überwältigte ihre Geschmacksnerven. Flocken ihrer fäkalen Leckerei fielen auf ihre Zunge und Anja drückte sie gegen den Gaumen. Zu Anjas großer Enttäuschung war jegliche Süße, die gestern von ihrer Scheiße ausgegangen war, verschwunden und hinterließ nur einen Geschmack, der an ekligen und degenerierten Schmutz erinnerte. Dennoch saugte die junge Shit-Sklavin ungeniert, was sie konnte, aus ihrer Hand, so dass bald das saubere blasse Fleisch im frühen Morgenlicht glitzerte.

Während sie ihren Kitzler weiter rieb, beschloss sie, sich nun auch ihrem Hintertürchen zuzuwenden. Doch das würde nicht ganz so einfach werden, denn auch über ihrer Rosette hatte sie ein dickes Klebeband angebracht, das den einfachen Zugang verhinderte. Sie atmete heftig. Sie musste nun schon richtige Verrenkungen machen, um hier einigermaßen vernünftig heranzukommen. Sie drehte und verdrehte sich, als sie versuchte, sich aufzurichten und es doch nicht so richtig schaffte. Ihr ganzer Körper zitterte von der Anstrengung und die Handschelle an ihrem rechten Handgelenk schnitt tief in ihre Haut ein. Doch es half alles nichts. Sie wollte und musste dahin. Denn es war so geil. Schließlich bekam sie einen ersten Teil des Klebebands zu fassen und begann es ganz vorsichtig abzuziehen.

"Ahhhhhh......."

Tränen schossen in ihre Augen, denn es war ihr nicht möglich, das Band mit einem schnellen Rück zu entfernen. Sie wusste von früheren Spielen, dass sie an ihrem Hintern und in ihrer Arschfalte einen leichten blonden Flaum an Haaren hatte. Das würde jetzt auf eine Epilierung der überaus schmerzhaften Art hinauslaufen. Sie keuchte nochmal auf, als sie weiterzog. Doch es blieb nichts anderes übrig, als ihr Arschloch wieder freizulegen. Es brannte und schmerzte und sie hatte das Gefühl, als ob sie sich selber die Haut am lebendigen Leib abziehen würde. Sie ließ sich wieder zurücksinken und ihr ganzer Körper zitterte. So recht weit war sie noch nicht gekommen und dabei wusste sie, dass sie sich erst befreien konnte, wenn sie ihr großes Geschäft erledigt hatte. Ob sie nun wollte oder nicht. Sie musste scheißen und sie wollte sich bei der Gelegenheit auch in ihr Arschloch ficken. Denn warum sollte sie bei diesem Vorgang nicht gleich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Sie versuchte nun aus ihrer liegenden Position ihre Pofalte zu erreichen. Sie hatte sich sogar ein wenig zur Seite drehen können (ganz so streng hatte sie sich nun doch nicht gefesselt), aber ihre Arme waren einfach zu kurz. Sie würde sich also wieder halb aufrichten müssen, um diese schmerzhafte Aufgabe zu erledigen. Und das war nicht nur verdammt schmerzhaft, sondern obendrein auch noch verdammt anstrengend. Sie schloss kurz die Augen, um sich auf die bevorstehende qualvolle und hoffentlich zugleich auch lustvolle Unternehmung vorzubereiten. Vor ihrem geistigen Auge sah sie sich daliegen. Gefesselt. Die Beine gespreizt. Den rechten Arm am Bettpfosten festgebunden. Ihr ganzer nackter Körper mit hellbrauner festgebackener Scheiße bedeckt. Sie atmete allein von der Vorstellung wieder heftiger und sie fühlte, wie die Geilheit erneut in ihr hochsteig. Sie wollte sich nun endlich anal befriedigen. Denn das Reiben über ihrer Fotze war ihr längst nicht genug. Das Klebeband dämpfte einfach zu viel dieser Empfindungen. Sie musste es nun tun. Jetzt. JETZT!!

Anja kämpfte sich wieder hoch in die halb aufgerichtete Position und sie spürte, wie ihre Bauchmuskeln zu zittern begannen. Dann tastete sie sich wieder an das Klebeband. Und begann es langsam abzuziehen. Sie schrie laut ihre heftigen Schmerzen hinaus und sie war froh, dass niemand sie hören konnte, weil sie allein zu Haus war und der nächste Nachbar doch etwas entfernt wohnte. Sie keuchte und ächzte. Aus ihren Poren trat der Schweiß und jetzt erkannte sie, was sie mit diesem Industrieklebeband angerichtet hatte. Denn es löste sich nur recht langsam von ihrer Haut und es war ihr klar, dass die Stellen nach erfolgter "Operation" über längere Zeit hochempfindlich sein würden. Wieder ein Ruck. Dann noch einer.... Schließlich hing das Ganze nur noch an ein paar wenigen Zentimetern. Doch jetzt war sie entschlossen, nicht aufzugeben. Sie verdrängte den Schmerz, obwohl sie das Gefühl hatte, dass jemand ihr Arschloch mit einer glühenden Zange malträtieren würde. Und endlich löste es sich. Endlich hatte sie das Klebeband entfernt. Vorsichtig betastete sie sich und dann ließ sie sich von Schmerzen gebeutelt auf die Matratze zurückfallen.

"Heilige Scheiße..... Hat das weh getan....."

Vorsichtig versuchte sie sich zu betasten, kam aber erneut recht schnell zur Erkenntnis, dass sie sich dazu wieder aufrichten musste. Doch das wollte sie jetzt noch nicht. Sie wollte sich erst ein wenig ausruhen. Sie war Schweiß gebadet und dieser Schweiß vermischte sich rasch mit der angebackenen Scheiße auf ihrer Haut. Es war heiß und stickig geworden, denn ihr Zimmer lag im Osten des Hauses und die Sonne brannte nun ziemlich stark herein. Normalerweise würde sich nun die Klimaanlage einschalten und den Raum auf angenehme zwanzig Grad herunter kühlen. Doch sie hatte das Gerät am Vortag ausgeschaltet. Sie wollte keinerlei Bequemlichkeiten haben. Sie war eine Sklavin. Eine Shit-Sklavin und diesem Anspruch wollte sie auf jeden Fall gerecht werden. Nachdem sie sich etwa fünf Minuten Erholung gegönnt hatte, wollte sie nun auch die restlichen Klebebänder von ihrer Arschspalte entfernen. Es fühlte sich nämlich trotzdem noch so verschlossen an und es waren sicher noch zwei oder drei Klebestreifen vor Ort. Sie würde also noch zwei bis drei Mal dieselbe Tortur erleiden müssen, bis alles entfernt war und ihr Arschloch zur Befriedigung frei zugänglich war. Und über die Versiegelung ihrer Fotze, da wollte sie lieber noch gar nicht nachdenken. Denn hier hatte sie noch umfangreichere Arbeit geleistet, weil sie ja unbedingt hatte verhindern wollen, dass die in ihre Lusthöhle gestopfte Scheiße vorzeitig austreten könnte. Sie grinste.... Eine Fotze hat nun mal keinen Schließmuskel. Aber sie würde das alles trotzdem aushalten. Erneut begann sie nun zu fummeln und nach endlosen Minuten erneuter Qualen und Folter hatte sie es endlich geschafft. Ihre Rosette war nun wieder einsatzbereit......

„Jetzt aber schnell zum angenehmen Teil der ganzen Aktion“, dachte sie sich.

Schwerfällig richtete Anja sich auf, drehte sich dann soweit es ihre Fesseln zuließen zur Seite und schob ihren Zeigefinger in ihr enges Arschloch, wobei sie Spucke als Gleitmittel verwendete.

"Mmm... Ja", stöhnte Anja, als sie tiefer eindrang.

Es brannte, weil der ganze Analbereich doch sehr empfindlich geworden war, aber sie ließ nicht locker. Sie konnte spüren, wie sich ihr Anus anspannte, als sie sich schneller rieb und der Schließmuskel ihren Finger fest umklammerte. Es dauerte nicht lange, bis sie auf Widerstand in Form von Scheiße stieß, die ihren Darm füllte. Der dicke Baumstamm, der ihr den Weg versperrte, fühlte sich groß und hart an, und Anja erkundete ihn vorsichtig mit ihrem Finger. Sie drückte ihren Nagel hinein und spürte, wie der warme Kot ihre Fingerspitze umhüllte. Wieder fickte sie sich und die Geilheit vermischte sich mit dem glühenden Schmerz. Anjas Körper erbebte, als der erste Orgasmus des Tages durch sie hindurch schoss. Es war ein kleiner, aber durchaus willkommener Orgasmus. Als sie anschließend ihren Finger wieder aus ihrem Arschloch herauszog, führte das dazu, dass Flüssigkeit aus ihrem Arsch auf das Plastik tropfte. Es war eine Mischung aus Kot und Spucke, die nun aus ihrem Schließmuskel tropfte und Anja sah zu, wie der braune Schleim ihre Ritze hinunterlief und sich auf dem Bettlaken aus Plastik sammelte. Sie murmelte vor sich hin:

"Das ist doch schon mal ein guter Anfang. Jetzt rück den verdammten Schlüssel wieder raus, du dreckige Bitch!"

Sie begann zu drücken. Es ging nicht. Sie drückte noch einmal. Wieder kein Erfolg. Der Schweiß stand ihr auf der mit Kacke verschmierten Stirn. Erste Tropfen rannen ihr in die Wimpern und in die Augen. Oh nein... Jetzt auch das noch. Sie wusste genau, dass sie so lange gefangen sein würde, bis es ihr endlich gelang, den Schlüssel wieder zu scheißen. Und der musste nicht unbedingt in einer der ersten Kaviarladungen stecken. Verdammt. Wozu hatte sie sich gestern eigentlich diese blöden Erbsen gegönnt. Hülsenfrüchte sollten doch eigentlich abführend wirken. Aber nichts da. Sie legte sich wieder hin und versuchte sich zu entspannen. Sie..... musste.... jetzt.... einfach.... scheißen!!! Wenn dieser erste Pfropfen draußen war, dann würde es mit dem Rest leichter gehen. Das wusste sie. Verdammt nochmal. Warum spielte ihr ihr Körper so einen Streich. Sie brauchte nun diesen Schlüssel. Erneut drückte sie. Erneut kämpfte sie mit ihrem Körper. Doch ihr Gedärm weigerte sich, die köstliche Speise herauszurücken. Sie kämpfte gut zehn Minuten, bis es ihr endlich gelang, einen ersten kleineren Batzen aus ihrem Darm zu drücken. Sie hob ihr Gesäß an, um die kleine Schlange langsam auf die Folie fallen zu lassen. Es war verdammt anstrengend auf diese Weise. Liegend war es offenbar deutlich komplizierter für die Peristaltik des Darms, die Scheiße nach draußen zu drücken, als wenn sie in der Hocke gewesen wäre. Doch das ging ja nicht, weil sie immer noch gefesselt war.

Schwer atmend lag die junge Shit Sklavin da. Warum hatte sie ausgerechnet jetzt solche Probleme mit dem Kacken. Das war ihr doch sonst immer ganz leichtgefallen. Dann erinnerte sie sich. Normalerweise hätte sie jetzt am Morgen eine Tasse starken Kaffee getrunken und dann hätte sie die Minuten zählen können, bis dieses heiße Getränk etwas in ihr drin ausgelöst hätte. Doch das war ja jetzt nicht möglich, weil sie ja gefesselt war. Und um diesen Umstand zu beseitigen, musste sie endlich scheißen können. Denn irgendwo in ihren Exkrementen würde der Schlüssel zu finden sein, der ihr diesbezügliches Problem lösen würde. Als sie sich dieses Szenario ausgedacht hatte, da hatte sie nie im Traum daran gedacht, dass sie ein derartiges Problem haben würde. Scheißen zu können, das war für sie doch überhaupt kein Problem gewesen. Ihr Finger tastete sich wieder nach unten. Zurück in ihre Pofalte. Sie streichelte sich erneut. So als ob sie mit diesem Streicheln den Stuhlgang auslösen könnte. Und dann spürte sie noch etwas anderes. Ihre Blase begann zu drücken. Verdammt. Nicht gut. Gar nicht gut!! Sie musste pissen. Ihre Finger tasteten sich nach vorne und sie versuchte die Klebebänder zu lösen. Doch immer wieder rutschte Anja ab. Es gelang ihr nicht. War die Oberfläche zu rutschig? Waren ihre Finger zu zittrig? Oder hatte sie einfach nicht genug Kraft im linken Arm? Verdammt.... Die Zeit lief gegen sie. Denn der Druck nahm zu. Sie musste ganz dringend pissen, doch die Klebebänder schlossen sie hermetisch ab. Wenn sie nur eine zweite Hand zur Verfügung hätte. Doch da war wieder das erste Problem. Kein Stuhlgang. Keine Scheiße. Und ohne Scheiße auch kein Schlüssel. Und somit auch kein Ende ihrer selbstgewählten Gefangenschaft. Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie begann jetzt wirklich zu zittern. Sie versuchte sich selber zu beruhigen.

"Nur keine Panik, Anja. Nur keine Panik. Du bekommst das in den Griff. Keine Sorge. Halte durch."

Wieder drückte sie verzweifelt, um die Scheiße in ihrem Darm in Bewegung zu setzen. Was konnte sie tun? Denn wieder bewegte sich nichts. Rein gar nichts. Sie stocherte erneut in ihr Arschloch hinein. Suchte und fand den Klumpen, der da wie eingemauert festzustecken schien. Sie bohrte ihren Fingernagel erneut in die Spitze der Kacke. So als ob sie in der Lage wäre, ihn mit ihrer Hand herauszuziehen. Erneut drückte sie. Es rührte sich nichts. Verdammt. VERDAMMT!!! Denn mittlerweile nahmen die Schmerzen in ihrer Blase gewaltig zu. Sie wusste, dass das zu einer schlimmen Komplikation führen konnte, wenn sie nicht recht schnell pissen konnte. Sie konnte einfach nicht darauf warten, bis sie scheißen konnte. Das würde einfach viel zu lange dauern. Es gab keine andere Alternative. Auch wenn es verdammt weh tun würde. Es musste ihr irgendwie gelingen, die Klebebänder an ihrer Fotze ein wenig zu lockern. Sie leckte sich erneut den Finger, der kurz vorher noch in ihrem Darm gesteckt hatte, sauber. Diesmal empfand sei das ganze aber nicht mehr so sehr als Genuss. Eher als eine Notwendigkeit. Dann versuchte sie in der Mitte ihrer Intimzone die streng sitzenden Klebestreifen etwas zu lockern.

"Ohhhhh...... Scheeeeiße...... Tut das weh!!!"

Tränen standen ihr in den Augen. Doch es half alles nichts. Die nächsten fünf Minuten kamen ihr vor wie wenn sie im Fegefeuer brennen würde. Und dann hatte sie es geschafft. Wenigstens einer der Streifen war soweit gelockert, dass er ein kleines Loch offenließ. Sie presste nun weiter und ganz langsam sickerte jetzt ein heißer Strom aus Pisse und hineingestopfter dünnflüssiger Scheiße durch die enge Öffnung. Da sie ihre zarte Haut gehörig malträtiert hatte, brannte es erneut wie ein Höllenfeuer. Und während sie in einem kleinen, aber stetig größer werdenden Pool aus dieser Mischung aus Natursekt und Kaviar saß, ließ der Druck auf ihrer Blase langsam nach. Trotz der Schmerzen atmete sie erleichtert auf. Sie lehnte sich wieder zurück und gönnte sich nun erneut eine kleine Pause. Denn eines war klar. Das vordringlichste Problem hatte sie zwar beseitigt, aber sie war immer noch nicht ganz aus dem Schneider. Noch einmal entspannte sie sich und nun fing sie an, ihr Abenteuer wieder etwas mehr zu genießen. Sie streichelte sich wieder an der Arschfalte und ihr nackter Körper begann zu zucken. Und sie fragte sich:

"Vielleicht??? Vielleicht ist das möglich, meinen Darm anzuregen, wenn ich mich recht lange und intensiv streichle? Und gleichzeitig heftig drücke? Hmmmm...... Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert."

Sie nahm etwas Spucke zur Hand (im wahrsten Sinne des Wortes) und begann ihre Rosette vorsichtig zu liebkosen. Es fühlte sich gut an. Und gleichzeitig drückte und presste sie heftig. Sie spürte, dass sich etwas veränderte. Wieder streichelte sich Anja. Jetzt aber schon deutlich intensiver als vorher. Sie tauchte ihren Finger in den kleinen See aus Pisse und Scheiße ein und massierte und bestrich damit ihren Darmausgang. Das tat gut.... Verdammt gut.... Durch die gereizte Haut löste das zwar auch ein gewisses Brennen aus, aber sie genoss diese Mischung aus Lust und Schmerz sehr. Wieder drückte sie und gleichzeitig rubbelte sie noch heftiger.

"Ist.... Ist das geeeil!!!"

Jetzt nahm sie schon zwei Finger und stieß damit recht heftig in ihr Arschloch hinein. Sie stöhnte laut auf und hörte nicht auf zu pressen. Eine innere Unruhe erfüllte sie. In einem immer heftigen Wechsel stieß sie in ihre Rosette. Schnell holte sie sich die Pisse, in der sie gerade saß, um für die richtige Schmierung zu sorgen. Und bald verdrängte sie ihre Sorgen, es könne noch geraume Zeit dauern, bis sie scheißen konnte. Jetzt wollte sie ficken. Sie warf sich in ihren Fesseln hin und her und sie fühlte sich so lebendig. Sie genoss es, ihren Körper so intensiv zu spüren und schon bald spürte sie, wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute. Hektisch stieß sie nun mit drei Fingern hinein und sie sah aus ihrer halb liegenden Stellung, dass die Fingerkuppen nun schon ganz braun geworden waren. Offenbar hatte sich die Scheiße in ihrem Darm in Bewegung gesetzt.

"Oh jaaaa..... Ist das geil....."

Wieder nahm sie nun fast mit der ganzen Hand die Pisse auf und beschmierte ihr heißes und zuckendes Loch. Dann wieder tief hinein. Sie probierte es mit vier Fingern und es klappte tatsächlich und dann stand sie an der Schwelle. Sie sah von der Klippe der Geilheit hinunter in den tosenden Ozean der sexuellen Erfüllung. Die Woge packte sie und riss sie mit sich fort. Ein wildes Zucken lief durch ihren ganzen Körper. Sie zerrte erneut an ihren Ketten und sie genoss es so gefangen und ausgeliefert zu sein. Und dann kam sie......

Entspannt lag Anja einfach nur da und genoss das Nachglühen ihres Höhepunkts. Ihr Körper zitterte und dann spürte sie urplötzlich noch etwas anderes.

"Es kommt.... Ja!! Es kommt!!!"

Sie begann innerlich zu jubilieren. Etwas Warmes und Heißes drängte plötzlich mit einer Urgewalt aus ihrem Arschloch. Rasch hob Anja ihr Hinterteil hoch und drehte sich etwas zur Seite. Sie spürte auf ihrer nackten Haut, dass der Berg der Fäkalien höher und höher wurde. Sie presste noch etwas nach und nun leerte sich ihr Darm rasend schnell. Der wohlvertraute und willkommene Geruch von frischen Exkrementen hüllte sie ein. Sie versuchte ihren Körper immer höher zu heben, um der frischen Kacke auch genügend Raum zur Entfaltung zu geben. Und dann war es langsam zu Ende. Zitternd bewegte sie ihren Köper nach unten, bis ihr Arsch ganz leicht die feuchte Creme berührte. Noch ein wenig. Sie spürte, wie sich der Matsch in ihrer Arschfalte verteilte.

"Oh jaaaaa...... Endlich!!!"

Noch ein wenig tiefer. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Denn sie wollte sich nicht mit einem Plumps in die Scheiße fallen lassen, sondern es genießen, wie ihr Körper mehr und mehr und tiefer und tiefer einsank und die eklige Creme zur Seite drückte. Sie wusste, dass diese Scheiße recht dünn und cremig sein würde, denn sie hatte sich sicherlich mit den Resten ihrer Pisse vermischt. Und sie sah sich schon vor ihrem geistigen Auge, wie sie mit der einen nicht gefesselten Hand die leckere Masse in ihrem Gesicht und auf ihrem Oberkörper verteilte. Und dabei würde sie sicher früher oder später auch auf den Schlüssel stoßen, mit dem sie sich befreien konnte. Doch seltsamerweise war dies nun in ihrer Prioritätenliste weit nach hinten gerutscht. Es war ein rundherum geiles Gefühl, als sie nun ihren nackten Arsch vollends in den Scheißehaufen absenkte und ihn so richtig auseinander drückte. Sie ließ ihre Hand wandern und dann griff sie sich den ersten Batzen mit Scheiße, der an ihren Flanken hervor gedrückt wurde. Sie öffnete ihren Mund und begann die eklige Speise zu kauen. Und weiter ging’s. Sie bedachte ihre Brüste, ihr Gesicht, ihre Haare und sogar ein wenig ihre Intimzone. Und am Ende fand sie auch den Schlüssel für ihre Fesseln, als sie gerade den letzten Rest des braunen "Segens" auf der Bauchdecke verrieb.

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