Kitabı oku: «Die ultimative FRITZ!Box Bibel - Das Praxisbuch 2. aktualisierte Auflage - mit vielen Insider Tipps und Tricks - komplett in Farbe», sayfa 4

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Die FRITZ!Box anschließen

Die Anschlüsse Ihrer FRITZ!Box können Sie nach Belieben nutzen. Einzig der Strom­anschluss ist immer unerlässlich. Und bei DSL-, Kabel- und Glasfaserboxen muss die ent­sprechende Verbindung für den Internetzugang hergestellt werden. Alles Weitere ist ­optional und richtet sich nach Ihren Bedürfnissen. Grundsätzlich sollten Sie sich dabei an folgender Reihenfolge orientieren:

1.Platzieren sowie ggf. befestigen Sie die FRITZ!Box an ihrem endgültigen Standort.

2.Stellen Sie zunächst die Stromversorgung her. Da die FRITZ!Box keinen Ein-/Ausschalter hat, schaltet sie sich dabei automatisch ein und startet. Das ist auch in Ordnung so. Die weiteren Anschlüsse können Sie jederzeit bei laufendem Betrieb vornehmen oder auch wieder trennen.

3.Stellen Sie dann die Verbindung zum DSL-, Kabel- bzw. Glasfaseranschluss her. Bei LTE-Modellen stecken Sie die SIM-Karte ein. Nehmen Sie dann ggf. die Schritte zum Konfigurieren der jeweiligen Zugangsvariante vor.

4.Sofern Sie noch einen echten Festnetzanschluss haben oder die FRITZ!Box hinter eine Telefonanlage geschaltet werden soll, verbinden Sie die Box mit dem Telefonanschluss.

5.Schließen Sie nun Netzwerkendgeräte wie PCs, Drucker und andere kabelgebundene Netzwerkkomponenten an. Ebenso verbinden Sie Switches, die das Netzwerk erweitern. Auch Drahtlosgeräte können sich nun mit der FRITZ!Box verbinden.

6.Stecken Sie schließlich bei Bedarf analoge und ISDN-Endgeräte an und melden Sie DECT-Mobilteile an der FRITZ!Box-Basisstation an.

1.2 Vorbereitung zur Ersteinrichtung

Jede FRITZ!Box wird mit bestimmten Werkseinstellungen ausgeliefert. Sie muss zunächst für Ihren Internetzugang konfiguriert sowie ggf. in ein vorhandenes Heimnetzwerk ­integriert werden. Keinesfalls sollten Sie die FRITZ!Box direkt beispielsweise per Kabel mit vorhandenen Netzwerkkomponenten verbinden. Stattdessen nehmen Sie erstmalig mit einem einzelnen PC, Notebook oder Smartphone Verbindung zur »jungfräulichen« FRITZ!Box auf.

Dafür gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:

•Sie können einen PC oder ein Notebook, die mit einer Netzwerkschnittstelle versehen sind, mit einem der LAN-Anschlüsse der FRITZ!Box verbinden. Nach dem Einschalten können Sie dann auf dem PC die Weboberfläche der FRITZ!Box aufrufen und die Erst­einrichtung durchführen.

•Die zweite Variante verzichtet auf Kabel und verwendet stattdessen das WLAN der FRITZ!Box, um die Erstverbindung herzustellen. Sie können dafür ebenfalls einen PC oder ein Notebook verwenden, aber selbst ein Tablet oder ein Smartphone eignet sich hierfür.

Verwenden Sie die Variante, die Ihnen angenehmer erscheint. Das Netzwerkkabel erfordert eventuell etwas Aufwand, dafür wird die Verbindung anschließend praktisch automatisch hergestellt. Bei der WLAN-Variante brauchen Sie nicht unterm Schreibtisch rumzukriechen, müssen dafür aber die Zahlenkolonne für den Netzwerkschlüssel eintippen.

PC per Netzwerkkabel anschließen

Wenn Sie die Ersteinrichtung per Netzwerkkabel vornehmen möchten, benötigen Sie dafür nur einen entsprechenden PC bzw. ein Notebook mit Netzwerkanschluss. Ein passendes Netzwerkkabel gehört zum Lieferumfang Ihrer FRITZ!Box (üblicherweise das gelbe Kabel).

Sollte das fehlen, können Sie genauso ein anderes Netzwerkkabel aus Ihrem ­Fundus ­verwenden. Allerdings sollte es ein echtes Netzwerkkabel sein und kein einfaches ISDN-Kabel. Sie verwenden dieselben RJ45-Stecker, aber meist ist nur die Hälfte der Kontakte tatsächlich beschaltet.

Den PC für die Erstkonfiguration vorbereiten

Damit der PC eine Verbindung zur FRITZ!Box in den Werkseinstellungen vornehmen kann, muss er entsprechend konfiguriert sein. Die Standard-Konfiguration der meisten Geräte ist dafür geeignet. Wurde aber von dieser Konfiguration abgewichen, kann es dadurch zu Problemen kommen. Überprüfen Sie deshalb die Konfiguration und passen Sie sie ggf. an.

Bei einem PC mit Windows 10 gehen Sie dazu wie folgt vor:

1.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol unten rechts in der Symbolleiste und klicken Sie dann im Kontextmenü auf Netzwerk- und Interneteinstellungen öffnen.


2.Klicken Sie dort im Bereich Netzwerkeinstellungen ändern unten auf Netzwerk- und Freigabecenter.


3.Im Netzwerk- und Freigabecenter klicken Sie links im Aufgabenbereich auf Adaptereinstellungen ändern.

4.Damit gelangen Sie in die Übersicht über die Netzwerkverbindungen, in der Sie die Verbindung Ihres Ethernet-Anschlusses mit einem Doppelklick öffnen und dann deren Eigenschaften anzeigen.

5.Wählen Sie dort in der Liste der Elemente Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) aus und klicken Sie darunter rechts erneut auf Eigenschaften.

6.Aktivieren Sie im anschließenden Dialog oben die Option IP-Adresse automatisch beziehen.


7.Wählen Sie außerdem im Bereich darunter die Option DNS-Serveradresse automatisch beziehen.

8.Klicken Sie anschließend zweimal auf OK und einmal auf Schließen.

Damit ist der PC so eingestellt, dass er beim Zustandekommen einer Netzwerkverbindung die wesentlichen Konfigurationsdaten vom Partner am anderen Ende – also in diesem Fall von der FRITZ!Box – bezieht.

Die Box wiederum ist ab Werk so eingestellt, dass sie die wesentlichen Daten der Netzwerkkonfiguration den angeschlossenen Netzwerkgeräten auf Anfrage zur Verfügung stellt. Dadurch wird sichergestellt, dass FRITZ!Box und PC miteinander kommunizieren und Sie die Weboberfläche zur Konfiguration der FRITZ!Box öffnen können.

FRITZ!Box und PC verbinden

Für den folgenden Vorgang sollte die FRITZ!Box bereits mit Strom versorgt und zumindest physisch mit Ihrem jeweiligen Internetzugang verbunden sein. Der PC bleibt zunächst aus.

1.Nehmen Sie das gelbe Netzwerkkabel aus der Verpackung der FRITZ!Box (oder ggf. ein anderes geeignetes Netzwerkkabel) und stecken Sie es am PC in dessen Netzwerk­anschluss ein. Die Anschlüsse bei Netzwerkkabeln sind symmetrisch, sodass es keine Rolle spielt, welches Ende mit dem PC und welches Ende mit der FRITZ!Box verbunden wird.

2.Stecken Sie dann das andere Ende des Kabels in einen der LAN-Anschlüsse an der Rückseite Ihrer FRITZ!Box. Welchen Sie verwenden, spielt keine Rolle.

3.Schalten Sie nun den PC ein und warten Sie ab, bis das Betriebssystem vollständig gestartet ist.

4.Öffnen Sie einen beliebigen Webbrowser. Edge ist bei Windows 10 ohnehin dabei, aber Firefox oder Chrome eignen sich ebenso. Die Weboberfläche der FRITZ!Box lässt sich mit allen gängigen Browsern nutzen.

5.Geben Sie in der Adresszeile des Webbrowsers die Adresse http://fritz.box ein. In den meisten Fällen reicht sogar fritz.box als Adresse aus, aber einige Browser haben damit Probleme. Mit der langen Version sind Sie auf der sicheren Seite.


6.Damit öffnen Sie die Weboberfläche zur Konfiguration der FRITZ!Box. Diese will ­zunächst ein Kennwort von Ihnen wissen. Bei neueren FRITZ!Box-Modellen ist dieses in den Werkseinstellungen festgelegt. In dem Fall finden Sie es auf der beigelegten Servicekarte. Bei älteren Modellen ist kein Kennwort vorgegeben, sondern Sie legen an dieser Stelle selbst eines fest.


7.Nach erfolgreicher Anmeldung startet automatisch der Assistent zum Einrichten Ihrer FRITZ!Box.


Wie Sie mit dem Assistenten den Internetzugang Ihrer FRITZ!Box konfigurieren, lesen Sie im Abschnitt „Der Assistent für den Internetzugang“.

Mobilgeräte per WLAN verbinden

Die zweite Variante für die Erstkonfiguration ist ein WLAN-Gerät. Hierfür brauchen Sie keinerlei Kabel in die Hand zu nehmen oder gar an der vorhandenen Verkabelung etwa zu verändern. Stattdessen verwenden Sie ein (beinahe) beliebiges WLAN-Gerät. Das kann ein PC mit WLAN-Hardware sein, ein Notebook, ein Tablet (Windows, Android oder iPad) oder auch ein Smartphone (auch können ohne Weiteres Android- oder iPhone-Modelle zum Einsatz kommen).

Wichtig ist nur, dass das Gerät sich per WLAN mit der FRITZ!Box verbinden kann und dass es einen Webbrowser bietet. Das folgende Beispiel zeigt die Vorgehensweise mit einem Windows-10-Notebook. Auch bei Geräten mit Android oder iOS müssen Sie aber nur wissen, wie Sie eine WLAN-Verbindung zu einem neuen Drahtlosnetzwerk herstellen.

Welches ist das richtige Drahtlosnetzwerk?

Üblicherweise besteht der Name aus FRITZ!Box, gefolgt von der Modellnummer ­sowie ggf. Namensergänzungen, also beispielsweise FRITZ!Box 7590 RX. Für Zweifelsfälle ist er als WLAN-Funknetz (SSID) auf der Servicekarte bzw. FRITZ!Notiz sowie auf dem Typenschild an der Unter-/Rückseite des Gerätes abgedruckt.

In eng besiedelten Innenstädten oder Hochhäusern kann es durchaus vorkommen, dass zwei gleiche FRITZ!Box-Modelle in unmittelbarer Nähe in Betrieb sind. Wenn Ihr Nachbar den Standardnamen seiner Box nie geändert hat, finden Sie in diesem Fall leider zwei gleich­namige WLAN-Netzwerke vor. Im Zweifelsfall kommt das mit dem stärkeren Signal von Ihrer eigenen FRITZ!Box. Ansonsten können Sie es nur ausprobieren.

Die Anmeldung an einer fremden FRITZ!Box wird mangels Kennwort scheitern.

1.Schalten Sie die FRITZ!Box ein und warten Sie ein, zwei Minuten, bis das Gerät gestartet ist. Entscheidend für den Vorgang ist, dass die mit WLAN beschriftete Kontrollleuchte an der FRITZ!Box dauerhaft an ist. Dann ist das WLAN der FRITZ!Box einsatzbereit.


2.Klicken Sie auf das WLAN-Symbol unten rechts im Infobereich der Win­dows-Taskleiste. In der so geöffneten Liste der vorhandenen WLANs sollte sich nun ein Eintrag für das Drahtlosnetzwerk der FRITZ!Box finden.

3.Klicken Sie den Eintrag in der Liste an, um ihn auszuwählen. Mit einem Klick auf Verbinden können Sie die Kontaktaufnahme starten.


4.Da das Drahtlosnetzwerk gesichert ist, müssen Sie nun den Netzwerksicherheitsschlüssel eingeben. Sie finden ihn an der Rück-/Unterseite des Gerätes sowie auf der Service­karte Ihrer FRITZ!Box. Klicken Sie dann auf Weiter.


5.Das Gerät stellt nun die WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box her. Das sollte nur wenige Sekunden dauern. Anschließend zeigt das Verbindungssymbol an, dass eine WLAN-Verbindung aktiv ist.

Es kann sein, dass das WLAN-Symbol mit einem Warnhinweis versehen ist. Der besagt, dass Ihr Gerät zwar mit einem Drahtlosnetzwerk verbunden ist, dieses aber über keine Internetverbindung verfügt. Das liegt daran, dass der Internetzugang der FRITZ!Box erst noch eingerichtet werden muss. Das können Sie mit dem im nachfolgenden Abschnitt beschriebenen Assistenten erledigen. Anschließend steht das Internet auch dem Mobilgerät automatisch zur Verfügung.

Der Assistent für den Internetzugang

Damit Sie Ihre FRITZ!Box und damit Ihr Heimnetzwerk möglichst schnell online bekommen, startet beim ersten Verbinden mit einer neuen oder zurückgesetzten FRITZ!Box automatisch ein Assistent. Er setzt voraus, dass die physische Verbindung zum Internetzugang (beispielsweise das Kabel zum Telefonanschluss oder Splitter) bereits korrekt vorgenommen wurde. Dann führt er Sie durch die notwendigen Schritte wie etwa das Eingeben der erforderlichen Zugangsdaten.

Den Assistenten neu aufrufen

Sollte die Weboberfläche Ihrer FRITZ!Box nicht den Assistenten anzeigen, sondern die normalen Konfigurationsseiten, wurde der Assistent bereits durchgeführt oder ggf. abgebrochen. Sie können ihn aber jederzeit erneut aufrufen, um die Verbindungsart zu ändern oder Zugangsdaten zu korrigieren. Klicken Sie dazu in der Navigations­leiste am linken Rand auf Assistenten und dann auf Internetzugang einrichten.

Der genaue Ablauf unterscheidet sich bei jedem Internetzugang ein wenig. Das folgende Beispiel zeigt die häufigste Variante eines DSL-Zugangs. Bei Kabel-, Glasfaser- oder Mobil­funkanschlüssen unterscheiden sich Texte und Auswahlmöglichkeiten etwas, aber der Assistent führt Sie auch dort zielsicher durch die notwendigen Schritte.

1.Im ersten Schritt (nach der Begrüßung) haben Sie die Wahl, ob Sie den Internet­zugang mit der von Ihrer FRITZ!Box »vorgesehenen« Methode – also beispielsweise dem DSL-Anschluss bei DSL-Modellen, Kabelanschluss bei Kabelmodellen usw. – vornehmen möchten. In der Regel dürfte das der Fall sein. Alternativ können Sie die Option Netzzugang an einem WAN-Anschluss wählen. Das ist dann die richtige Wahl, wenn Sie den WAN- bzw. LAN-1-Anschluss Ihrer FRITZ!Box mit einem externen Modem oder ­einem Router verbinden, die den Internetzugang bereitstellen.


2.Haben Sie sich für die obere Option entschieden, wählen Sie im nächsten Schritt Ihren Internetanbieter aus. In der Liste finden Sie zunächst die großen überregionalen Anbieter. Ist Ihrer nicht dabei, klicken Sie zunächst auf Weitere Internetanbieter. Sie erhalten dann ein weiteres Auswahlfeld mit kleineren, regional tätigen Anbietern.


3.Die weiteren Schritte hängen vom gewählten Anbieter ab. Hier gibt es verschiedene Varianten. Teilweise müssen Sie die vom Anbieter übermittelten Zugangsdaten in einem Formular eintragen. Andere Anbieter stellen ihren Kunden stattdessen einen Start-Code zur Verfügung. Den muss man nur korrekt eintippen, dann kann die FRITZ!Box die weitere Konfiguration automatisch vornehmen.


Anbieter nicht dabei?

Sollte Ihr Internetanbieter weder in der einen noch in der anderen Liste zu finden sein, wählen Sie in der ersten Liste Weitere Internetanbieter und in der zweiten Anderer Internetanbieter. Im weiteren Verlauf bekommen Sie dann die Gelegenheit, einen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben. Sollte das nicht reichen oder sollten Sie diese Daten nicht kennen, fragen Sie bei Ihrem Anbieter nach, wie die Verbindung über eine FRITZ!Box herzustellen ist.

4.Geben Sie nun wie vom Assistenten gewünscht die benötigten Zugangsdaten ein. Die Abbildung zeigt das typische Eingabeformular für einen Telekom-DSL-Zugang und dürfte mit zu den komplexesten Varianten gehören. Bei vielen anderen Anbietern beschränkt es sich auf Benutzername und Kennwort oder einen Anmeldecode. Die Daten erhalten Sie in jedem Fall von Ihrem Internetanbieter. Sollten sie noch nicht vorliegen, nehmen Sie Kontakt zu dessen Kundendienst auf.


5.Schließlich präsentiert der Assistent Ihnen eine Zusammenfassung der gewählten Zugangsvariante. Überprüfen Sie hier noch einmal alles. Die Option Internetverbindung nach dem Speichern der Einstellungen prüfen sollten Sie eingeschaltet lassen. So testet der Assistent, ob der Kontakt zum Internet mit den eingegebenen Zugangsdaten erfolgreich hergestellt werden kann. Falls nicht, können Sie Ihre Angaben direkt korrigieren. Klicken Sie auf Weiter, um die Daten zu speichern und den Verbindungstest durchzuführen.


Das richtige Tarifmodell gewählt?

Beachten Sie in der Zusammenfassung das Feld Tarifmodell. Die FRITZ!Box geht standardmäßig von einer Flatrate bzw. einem volumenbasierten Tarif aus und hält die Internetverbindung deshalb rund um die Uhr aufrecht. Sollten Sie allerdings einen zeitbasierten Tarif haben, kann das ungünstig sein und unnötige Kosten verursachen. In diesem Fall können Sie auf Tarifmodell ändern klicken und ein entsprechendes ­Tarifmodell wählen.

6.Anschließend speichert der Assistent die Zugangskonfiguration und führt eine Prüfung der Internetverbindung durch (sofern Sie in Schritt 5 nicht ausdrücklich darauf verzichtet haben). Der Vorgang kann eine kurze Weile dauern. Lassen Sie die FRITZ!Box solange in Ruhe arbeiten und aktualisieren Sie die Anzeige in Ihrem Webbrowser nicht manuell.


7.Hat alles geklappt, erhalten Sie eine Erfolgsmeldung. Die FRITZ!Box ist nun für den Internetzugang konfiguriert. Alle Geräte, die sich mit der FRITZ!Box per Netzwerkkabel oder Drahtlosnetzwerk verbinden, können diesen Internetzugang automatisch nutzen.

8.Abschließend haben Sie bei neueren Modellen die Möglichkeit, die Option Diagnose und Wartung zu steuern. Sie ist standardmäßig eingeschaltet und sorgt dafür, dass Diagnosedaten von Ihrer FRITZ!Box an den Hersteller AVM übermittelt werden. Der ermittelt dadurch statistische Daten über die Nutzung seiner Geräte und mögliche Probleme. Wenn Sie sich an dieser Erfassung nicht beteiligen möchten, deaktivieren Sie die Option, bevor Sie den Assistenten abschließen.

Sollte die Verbindung mit dem Internet nicht funktioniert haben, erhalten Sie eine entsprechende Meldung mit Hinweisen, etwa die korrekte Verkabelung zu überprüfen. Folgen Sie den Hinweisen und verwenden Sie die Zurück-Schaltfläche, um ggf. Zugangsdaten zu ändern und den Verbindungstest erneut durchzuführen.


Kontrollieren Sie, ob die Internetverbindung mit den Zugangsdaten erfolgreich hergestellt wurde.

Den Assistenten abbrechen

Wenn etwas nicht klappt, Ihnen Zugangsdaten fehlen oder Sie nicht sicher sind, können Sie den Assistenten jederzeit beenden. Klicken Sie dazu auf die Abbrechen-Schaltfläche unten rechts und bestätigen Sie die Rückfrage mit Assistenten beenden.


Der Vorgang wird dann abgebrochen und die bereits vorgenommenen Änderungen und Eingaben werden verworfen. Sie gelangen stattdessen zur normalen Weboberfläche Ihrer FRITZ!Box. Sie können den Assistenten später jederzeit erneut aufrufen, indem Sie in der Navigationsleiste an der linken Seite ganz unten auf Assistenten klicken und dann Internetzugang einrichten wählen.

1.3 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box

Die Konfiguration und Administration der FRITZ!Box erfolgt über eine Weboberfläche. Einzelne Funktionen lassen sich auch über FRITZ!-Apps oder angemeldete Mobilteile vornehmen, aber die ganze Fülle an Einstellungs- und Steuerungsmöglichkeiten erreichen Sie nur hier. Die Weboberfläche zeigt sich nach dem Durchführen (oder ggf. auch Abbrechen) des Einrichtungsassistenten beim ersten Start der FRITZ!Box. Anschließend wird die Oberfläche immer angezeigt, wenn Sie sich bei Ihrer FRITZ!Box anmelden. Hierfür benötigen Sie lediglich einen Webbrowser, der Standard-Webtechniken wie JavaScript beherrschen sollte. Das können Internet Explorer, Edge, Chrome oder Firefox am PC sein, ebenso wie Mobilbrowser auf Ihrem Tablet bzw. Smartphone mit iOS, Android oder Windows Mobile.


Optimale Breite des Browserfensters

Die Weboberfläche passt sich automatisch an die vorhandene Fläche des Bildschirms bzw. des Browserfensters an. Achten Sie deshalb darauf, das Fenster nicht zu klein bzw. insbesondere nicht zu schmal zu machen. Sonst blendet die Oberfläche die Navi­gationsleiste am linken Rand aus. Stattdessen finden Sie dann oben links neben der Bezeichnung Ihrer FRITZ!Box ein Menü-Symbol, über das Sie die Navigationsleiste bei Bedarf einblenden können. Das geht auch, ist aber etwas umständlicher.

1.Geben Sie im Webbrowser Ihrer Wahl die Adresse http://fritz.box ein. Oftmals reicht auch bereits fritz.box. Sollten Sie den Gerätenamen Ihrer FRITZ!Box verändert haben, geben Sie stattdessen diese Bezeichnung ein.


2.Der Webbrowser zeigt Ihnen dann zunächst den Anmeldedialog, wo Sie das Kennwort eintippen. Bei neueren Modellen gibt es ein Werkskennwort, das Sie an der Rückseite und auf der Servicekarte abgedruckt finden. Haben Sie ein eigenes Passwort für Ihre FRITZ!Box festgelegt, tippen Sie selbstverständlich dieses ein.


3.Nach der Anmeldung mit dem korrekten Kennwort sehen Sie im Webbrowser die Web­oberfläche Ihrer FRITZ!Box. Diese startet immer mit der Übersicht-Seite.


Die Weboberfläche startet immer mit der Übersichtsseite.

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