Kitabı oku: «Sommer Bibliothek 11 besondere Krimis», sayfa 10
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25


Es dauerte Stunden, bis die Flammen gelöscht waren und man die verkohlte Ruine des "Todos Santos" betreten konnte. Unser Kollege Fred LaRocca hatte in der Zwischenzeit die Baupläne besorgt, die bei der Stadtverwaltung eingereicht worden waren, um Fördermittel für den Atomschutzbunker zu beantragen.
Wir wussten nun immerhin, wo sich der Eingang und die Belüftungsschächte befanden. Letztere waren zu klein, um sie als Fluchtwege oder Einstiegsmöglichkeit benutzen zu können.
Wir stiegen mit angelegten Gasmasken und kugelsicheren Westen in den Keller. Insgesamt ein Dutzend G-men nahmen an diesem Einsatz teil. Den Griff der SIG umfasste ich mit beiden Händen.
Die Eingangstür zum Bunker mussten wir mit einer Sprengladung öffnen.
MPi-Feuer prasselte in unsere Richtung. Wir gingen rechts und links der Stahltür in Deckung.
"Hier spricht das FBI!", rief Jay Kronburg. "Sie haben keine Chance! Kommen Sie unbewaffnet und mit erhobenen Händen heraus. Sonst werden wir Reizgas in die Belüftungsschächte einleiten!"
Eine weitere Schleusentür wurde zugeklappt.
Wir stürmten ins Innere des Bunkers
Offenbar war unsere Drohung auf taube Ohren gestoßen. Über Funk gab ich den Befehl, das Reizgas über die Belüftung einzuleiten.
Auch das Schloss der nächsten Tür musste gesprengt werden. Vorsichtig öffneten wir sie. Erneut wurde auf uns geschossen.
Wir gingen in Deckung und warteten ab. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis das Reizgas seine Wirkung tat.
"Geben Sie auf!", rief ich noch einmal. "Sie sitzen in der Falle!"
Einige Minuten später zogen die ersten Reizgasschwaden durch den Bunker. Hustend ergab sich ein Gangmitglied nach dem anderen. Unter ihnen auch der berüchtigte Kid Dalbàn sowie Kelly Jarmaine.
Einen nach dem anderen nahmen wir in Empfang und ließen die Handschellen klicken.
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26


Ray Neverio steckte die Patronen sorgfältig in das Magazin der Automatik. Anschließend schob er es in die Waffe hinein, zielte einem seiner Leute zwischen die Augen.
"Mach dir nicht in die Hosen, Robbie!", lachte er, als er den Schrecken im Gesicht seines Gegenübers sah.
Robbie verzog das Gesicht.
"Sie machen mich nervös, Mister Neverio", gestand der breitschultrige Mann mit dem kurzgeschorenen Haar.
Neverio lachte.
"Ich teste nur Ihr Reaktionsvermögen, Robbie! Man muss in jeder Sekunde aufmerksam sein, wenn man überleben will!"
"Ich denke, als die kleine Asiatin Ihnen an die Gurgel wollte, habe ich mein Reaktionsvermögen unter Beweis gestellt", erklärte Robbie etwas beleidigt.
Neverio machte eine theatralische Geste. "Ich werde Ihnen dafür ewig dankbar sein, Robbie!"
Er ging zur Fensterfront seiner Traumetage in den Majestic Apartments. Er hatte von hier aus freie Sicht über den Central Park. Bei gutem Wetter konnte man bis zum Long Island Sound sehen. Der Blick wurde nur durch den einen oder anderen Wolkenkratzer gestört, der das Majestic an Höhe übertraf.
"Wissen Sie, was der Große Alte immer sagte?", fragte Neverio. "Das ist meine Stadt. Hier bin ich der King! Zurzeit könnte ich das sagen. Und ich werde nicht zulassen, dass der Alte wieder das Ruder im Scarlatti-Clan übernimmt."
"Er hätte in Marokko seinen Lebensabend genießen sollen", fand Robbie.
Neverio nickte. Seine Miene wurde düster. Er ballte die Hände zu Fäusten. "Der alte Sack soll nicht glauben, dass er hier in New York die Zügel wieder in die Hand bekommt! Niemals!"
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27


Die Pizzeria "Napoli", 456 Washington Lane in Paterson, New Jersey, gehörte George Bucci. Bucci war ein Großneffe des "großen Alten" aus Marokko. Deshalb vertraute Tony Scarlatti ihm. Sich in Little Italy zu zeigen, war Scarlatti zu riskant. Aber in Paterson erinnerte sich bestimmt niemand an sein Gesicht, dass er darüber hinaus mit Hilfe eines Maskenbildners stark verändert hatte. Das graue Haar war schwarz gefärbt. Scarlatti hatte sich einen Bart stehen lassen, der ebenfalls schwarz gefärbt war. Da der "Große Alte" ein relativ fülliges, faltenloses Gesicht hatte, wirkte er zwanzig Jahre jünger als er war.
Zusammen mit seinem Gefolge von insgesamt fünf Leibwächtern betrat er die Pizzeria. Zwei der Männer ließ er im Vorraum warten. "Sorgt dafür, dass wir nicht gestört werden!", befahl er. Scarlatti hatte Bucci darum gebeten, das "Napoli" um diese Zeit für andere Gäste zu schließen. "Geschlossene Gesellschaft", stand daher an der Eingangstür.
Mit den drei restlichen Gorillas betrat Tony Scarlatti den Schankraum.
Ray Neverio hatte bereits an einem vornehm gedeckten Tisch Platz genommen.
Zwei Bodyguards flankierten ihn links und rechts.
Scarlatti blieb kurz stehen, musterte seinen Neffen Ray.
"Ciao, Ray!"
"Ciao, Onkel."
"Du siehst gut aus. Deine italienischen Anzüge sitzen wie angegossen!"
Ray erhob sich, ging auf seinen Onkel zu und umarmte ihn.
"Du kannst gar nicht sagen, wie es mich freut, dich hier gesund und munter anzutreffen. Allerdings war es ein unnötiges Risiko. Wir hätten uns genauso gut in Marokko - oder sonst wo in der Welt treffen können!"
"Das sehe ich leider anders, Ray."
Tony Scarlatti setzte sich. Er ließ sich dabei von Ray Neverio Stuhl zurechtrücken. Anschließend rief Neverio nach George Bucci. "Wo bleibst du, George? Wir haben Hunger!"
Neverio setzte sich inzwischen ebenfalls.
Bucci kam mit einem Tablett herbei.
Scarlatti misstraute jeglichem Personal, das nicht zur Familie gehörte. Daher war der Besitzer des "Napoli" heute allein für alles zuständig. "Eine Pizza Scarlatti - Spezialzusammenstellung für dich, Onkel Tony! Genau so, wie du sie immer gegessen hast."
"Mit entkernten Oliven und nicht zuviel Oregano?", fragte Scarlatti.
"So, wie du es kennst."
"Mille grazie."
Nachdem George Bucci beiden Männern serviert und auch den Wein gebracht hatte, schnipste Scarlatti mit den Fingern. Er wandte sich damit an die Bodyguards auf beiden Seiten der Tafel. "Los, verzieht euch in die Küche. Ich habe mit Ray unter vier Augen zu reden."
Neverios Männer zögerten. Als ihr Boss mit einer Handbewegung die Anweisung des "Großen Alten" bestätigte, gehorchten sie.
"Ich hätte dich kaum wieder erkannt", gestand Ray Neverio, nachdem sie allein waren.
Tony Scarlatti verzog das Gesicht. Er bleckte die Zähne wie ein Raubtier.
"Ich dich ebenfalls nicht", versetzte er schneidend. Er nahm einen Schluck Wein, begann von der Pizza zu essen. Schließlich fuhr er fort: "Du hast Jacks Ermordung als günstige Gelegenheit gesehen, die Zügel hier in New York an dich zu reißen", murmelte er kauend.
Neverio wollte widersprechen. "Onkel Tony, ich.."
"Widersprich mir nicht. Ich habe meine Augen und Ohren überall. Und soll ich dir was sagen, Ray? Ich befürworte es sogar, wenn mein Statthalter im Big Apple die Zügel fest in der Hand hat. Aber zwei Dinge gefallen mir nicht. Erstens hast du mit deinem Krieg gegen die Ukrainer entschieden übertrieben. Man radiert die Konkurrenz nicht völlig aus. Man bringt einige ihrer Leute um und einigt sich dann. So läuft das Spiel!"
"So lief das Spiel früher, Onkel Tony!", erwiderte Ray Neverio eiskalt.
"Das zweite, was mir missfällt ist, dass du Gelder unterschlägst. Ich kann Betrüger nicht leiden, Ray. Und ich hätte niemals gedacht, dass sich dein Gesicht zur hässlichen Fratze eines Betrügers wandeln würde, sobald die Gelegenheit dazu vorhanden ist."
Neverio lächelte amüsiert. "Was hast du vor?"
"Ich werde eine große Versammlung aller Capos einberufen und die Organisation neu ordnen. Du, mein lieber Neffe, wirst dabei keine Rolle mehr spielen."
Ray Neverio lachte heiser. "Irrtum, Onkel. Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Du wirst keine Rolle mehr im Big Apple spielen. Es wird dich niemand vermissen. Offiziell bist du ja auch gar nicht hier..." Er beugte sich vor, fixierte Tony Scarlatti mit seinem eisigen Blick. "Unser gemeinsamer Vertraute George Bucci, den du für ach so integer hältst, war mir noch einen Gefallen schuldig. In der Pizza und dem Wein, die gerade genossen hast, ist eine schwer nachweisbare Substanz, die dich innerhalb der nächsten 24 Stunden dahinraffen wird..."
Scarlatti hörte zu kauen auf. Er wurde blass.
"Das ist nicht ein Ernst, Ray!"
"Ciao, Onkel! Du hättest niemals wieder amerikanischen Boden betreten sollen!"
Der "Große Alte" erstarrte.
Einen Sekundenbruchteil später griff Scarlatti unter die Jacke. Er riss eine Automatik hervor, feuerte sofort.
Für Neverio blieb keine Zeit um zu reagieren.
Die Wucht des Projektils riss ihn zu Boden.
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28


Rund um das "Napoli" herum hatten wir auf das Signal des Einsatzleiters gewartet. Auch in einigen Nebenräumen der Pizzeria befanden sich G-men. Das Innere des Lokals war mit Wanzen versehen. Jedes Wort, das am Tisch gesprochen worden war, hatten wir gehört. Eine getarnte Minikamera lieferte darüber hinaus bewegte Bilder auf einen Bildschirm, der sich in einem Van auf der gegenüberliegenden Straßenseite befand. Von dort aus koordinierte Clive Caravaggio den Einsatz.
Oleg Shkoliov hatte Milo gegenüber umfassend ausgesagt, bevor er schließlich für immer die Augen geschlossen hatte. Das war die Rache des Ukrainers an den Mördern seines Vaters. Offenbar war Oleg Shkoliov über die Scarlatti-Familie sehr gut informiert gewesen. Evita Jackson hatte für ihn als Top-Spionin fungiert. Die Ex-Prostituierte aus Philadelphia war auf Jack Scarlatti regelrecht angesetzt worden. Auch nach Jacks Tod hatte Evita Zugang zur Führungsspitze der Scarlatti-Familie gehabt. Obwohl Jack und Evita nicht verheiratet gewesen waren, war ihr ein Status zugesprochen worden, der dem einer Witwe nahe kam. Das hing mit einem geheimen Testament zusammen, das Jack ausschließlich für die Familie verfasst hatte. Damit hatte er Evita für den Fall seines Todes absichern wollen. Juristisch war es zwar wertlos, für die Familie eine Frage der Ehre, den Wunsch eines Toten zu respektieren. Nur allmählich hatte es Ray Neverio gedämmert, was für eine Schlange er am Hals hatte.
George Bucci war von unserem Kollegen Clive Caravaggio mit den Aussagen konfrontiert worden, die Oleg Shkoliov Milo gegenüber gemacht hatte. Danach sollte Bucci, dem Tony Scarlatti von früher her absolut vertraute, den "Großen Alten" mit einer vergifteten Pizza töten. Bucci hatte die Wahl. Ein Verfahren wegen Verabredung zum Mord oder Zusammenarbeit mit dem FBI.
Er hatte sich für die richtige Seite entschieden.
Wir trugen kugelsichere Westen und standen über Ohrhörer und Mikro miteinander in Funkverbindung. Insgesamt waren es annähernd dreißig G-men, die an der Operation teilnahmen.
Nachdem der Schuss aus dem Inneren des "Napoli" uns beinahe die Trommelfälle platzen ließ, gab Clive das Signal zum Eingreifen.
Das Türschloss war von uns zuvor so manipuliert worden, das es sich nicht richtig schließen ließ. Milo riss die Tür auf. Ich stürmte mit der im Anschlag ins Innere. Im Vorraum warteten zwei verdutzte Bodyguards.
Noch ehe der erste unter die Jacke greifen konnte, hatte ich ihn mit dem Lauf der SIG ausgeknockt.
Der andere griff blitzartig zu der MPi, die ihm an einem Riemen über der Schulter hing.
Der kurze Lauf der Waffe zeigte in Milos Richtung.
Milo kam dem Kerl um einen Sekundenbruchteil zuvor. Sein Schuss traf den Bodyguard an der Schulter. Er schrie auf, stürzte zu Boden. Seine MPi wurde verrissen. Ein halbes Dutzend Schüsse lösten sich und ließ den Garderobenspiegel zerspringen.
"Waffe weg!", schrie Milo.
Unser Kollege Jay Kronburg stürmte herein, den 4.57er Magnum-Revolver in der Faust.
Der Mobster rührte sich nicht mehr.
Mit einem Tritt ließ ich die Tür Schankraum zur Seite fliegen.
"Keine Bewegung! FBI!", rief ich.
Tony Scarlatti wirkte konsterniert. Milo schnellte an ihn heran. Der große Mafioso ließ sich widerstandslos die Waffe abnehmen. Er war erfahren genug, um zu wissen, wann er verloren hatte. Zur gleichen Zeit kümmerten sich Kollegen von uns um die Leibwächter in der Küche. Innerhalb von Augenblicken waren sie festgenommen. Ich hörte das Klicken der Handschellen über den Ohrhörer.
Das Vergnügen, Tony Scarlatti die Handschellen anzulegen hatte Milo. "Es ist überflüssig, dass Sie mir die Rechte vorlesen", knurrte der "Große Alte". "Holen Sie mir besser einen Arzt! Ich wurde vergiftet!"
"Sie sind vollkommen okay", murmelte Milo. "In der Pizza war nichts, was Ihnen hätte schaden können."
Ray Neverio lag auf dem Boden, rang nach Luft. Die Kugel, die Tony Scarlatti auf ihn abgefeuert hatte, war in der Kevlar-Weste steckengeblieben, die Neverio sicherheitshalber unter der Kleidung trug. Da aus sehr geringer Entfernung auf ihn gefeuert worden war, musste er mit ein oder zwei gebrochenen Rippen rechnen.
Die Waffe war ihm aus der Hand gefallen. Ich nahm sie an mich.
"Auch Sie sind festgenommen, Mister Neverio. Der Mordversuch an Ihren Onkel ist per Videokamera dokumentiert. Aber es bestehen auch gute Aussichten, Ihnen nachzuweisen, dass Sie für den Mord an Evita Jackson und das Massaker im Hot Spot verantwortlich sind! Ach ja, ein Sprengstoffanschlag in der Bronx dürfte wohl auch noch auf Ihr Konto gehen..."
Schon am nächsten Tag nahm Michael DiAngelo, der Killer, den ich auf der Avenue of the Finest gestellt hatte, ein Angebot des District Attorneys an und packte aus. Das juristische Tauziehen begann. Aber selbst die besten Anwälte Manhattans würden Ray Neverio und Tony Scarlatti nicht davor bewahren können, für viele Jahre auf Riker's Island einzusitzen.
ENDE
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Action Thriller von Henry Rohmer
Henry Rohmer ist das Pseudonym des vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher bekanntgewordenen Schriftstellers Alfred Bekker.

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About the Author

Über Alfred Bekker:
Wenn ein Junge den Namen „Der die Elben versteht“ (Alfred) erhält und in einem Jahr des Drachen (1964) an einem Sonntag geboren wird, ist sein Schicksal vorherbestimmt: Er muss Fantasy-Autor werden! Dass er später ein bislang über 30 Bücher umfassendes Fantasy-Universum um “Das Reich der Elben” schuf, erscheint da nur logisch. Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten und wurde Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', ‘Ragnar der Wikinger’, 'Da Vincis Fälle - die mysteriösen Abenteuer des jungen Leonardo’', 'Elbenkinder', 'Die wilden Orks', ‘Zwergenkinder’, ‘Elvany’, ‘Fußball-Internat’, ‘Mein Freund Tutenchamun’, ‘Drachenkinder’ und andere mehr entwickelte. Seine Fantasy-Zyklen um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' ,die 'Gorian'-Trilogie, und die Halblinge-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Alfred Bekker benutzte auch die Pseudonyme Neal Chadwick, Henry Rohmer, Adrian Leschek, Brian Carisi, Leslie Garber, Robert Gruber, Chris Heller und Jack Raymond. Als Janet Farell verfasste er die meisten Romane der romantischen Gruselserie Jessica Bannister. Historische Romane schrieb er unter den Namen Jonas Herlin und Conny Walden. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er als John Devlin. Seine Romane erschienen u.a. bei Lyx, Blanvalet, BVK, Goldmann,, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt., darunter Englisch, Niederländisch, Dänisch, Türkisch, Indonesisch, Polnisch, Vietnamesisch, Finnisch, Bulgarisch und Polnisch.
Read more at Alfred Bekker’s site (http://www.alfredbekker.de/).

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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
Alfred Bekker
© Roman by Author
© dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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