Kitabı oku: «Handbuch des Strafrechts», sayfa 60

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[88]

RGSt 40, 21; 68, 379.

[89]

BGHSt 17, 147; 34, 379, 390.

[90]

BGHSt 14, 386, 388; BGH NStZ-RR 2018, 221, 223 m. Anm. Wachter, StV 2019, 87 f.; Yao Li, NZWiSt 2019, 405 (Schutzwürdigkeit des „Vermögens“ der Terrororganisation „Islamischer Staat“); LK10-Lackner, § 263 Rn. 133; Tenckhoff, JR 1988, 126.

[91]

Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 430.

[92]

S. Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 80 m.w.N.

[93]

Zu einer grdl. Kritik aus historischer und methodischer Perspektive Naucke, Zur Lehre vom strafbaren Betrug, S. 117 ff.

[94]

Vgl. Gallas, Eb. Schmidt-FS, S. 426; Hefendehl, Vermögensgefährdung und Exspektanzen, S. 108 ff.; Nelles, Untreue zum Nachteil von Gesellschaften, zugleich ein Beitrag zur Struktur des Vermögensbegriffs als Beziehungsbegriff, 1991, S. 363.

[95]

Vgl. Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, S. 278 f.

[96]

Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, S. 100; v. Frank, RStGB, Anm. V; Gallas, Eb. Schmidt-FS, S. 409.

[97]

LK10-Lackner, § 263 Rn. 123, 132 ff.; Foth, GA 1966, 42; Franzheim, GA 1960, 277; Gutmann, MDR 1963, 5; Heinrich, GA 1997, 33; Kahlo, Kindhäuser-FS, S. 687, 698 f.; Tenckhoff, JR 1988, 126; Welzel, Das deutsche Strafrecht, S. 372.

[98]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 132; Lenckner, JZ 1967, 105, 107; Seelmann, Grundfälle zu den Eigentums- und Vermögensdelikten, 1988, S. 73.

[99]

Vgl. BGH NStZ 1986, 455 f.; JR 1988, 125.

[100]

Alwart, JZ 1986, 565; Bockelmann, JZ 1952, 464; Geerds, Wirtschaftsstrafrecht und Vermögensschutz, 1990, S. 116; Hardwig, GA 1956, 17 ff.; Lampe, Otto-FS, S. 636 ff.; Otto, Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, S. 26 ff.

[101]

Alwart, JZ 1986, 563; Geerds, Wirtschaftsstrafrecht und Vermögensschutz, 1990, S. 34 ff., S. 69.

[102]

Zur Kritik vgl. LK10-Lackner, § 263 Rn. 124; Berger, Der Schutz öffentlichen Vermögens durch § 263 StGB, 2000, S. 85; Gutmann, MDR 1963, 92.

[103]

In der von Pawlik, 1999, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 263 vorgeschlagenen Neubestimmung der juristischen (!) Lehre sollen zum strafrechtlichen Vermögen unabhängig vom Geldwert und der Verkehrsfähigkeit alle Positionen zählen, die unmittelbare Ausprägungen des Selbstdarstellungsrechts ihres Inhabers sind. Vermögen i.d.S. ist der Inbegriff vergegenständlichter Handlungsfreiheit.

[104]

Eing. Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, S. 277 ff.

[105]

Vgl. auch Nelles, Untreue zum Nachteil von Gesellschaften, zugleich ein Beitrag zur Struktur des Vermögensbegriffs als Beziehungsbegriff, 1991, S. 438 ff.; Niggli, Das Verhältnis von Eigentum, Vermögen und Schaden nach schweizerischem Strafgesetz, 1992, S. 68.

[106]

Vgl. Larenz/Wolf, BGB AT, 9. Aufl. 2004, § 21 Rn. 10.

[107]

Nach Pastor Muñoz, Kindhäuser-FS, S. 751, 762 ff., soll der Schutzbereich des Vermögens von der Garantenstellung des Täters abhängen.

[108]

Vgl. auch MK-Hefendehl, § 263 Rn. 405 ff.; ders., Vermögensgefährdung und Exspektanzen, 1994, S. 115 f.: Vermögen ist – ausgehend von einer zivilrechtlich konstituierten Herrschaft – die Möglichkeit einer Person, über mit der Rechtsordnung vereinbare Potenziale wirtschaftlicher Betätigung mit Hilfe rechtlich anerkannter Durchsetzungsmöglichkeiten nach Belieben zu verfügen oder externen Störfaktoren effektiv zu begegnen.

[109]

Hieran ändert die Möglichkeit nichts, dass eine Person gegen Entgelt in die Beeinträchtigung eines höchstpersönlichen Rechts einwilligen kann oder dass sie durch den Einsatz ihrer höchstpersönlichen Freiheiten, wie etwa durch Arbeitsleistungen, übertragbare Rechte erwerben kann. Wird etwa eine Person dadurch ihrer Bewegungsfreiheit beraubt, dass sie eingesperrt wird, so ist dies auch dann nicht als Vermögensschaden anzusehen, wenn sie in der fraglichen Zeit an einem anderen Ort ein gewinnbringendes Geschäft hätte abschließen können. Deliktssystematisch schützt das Strafrecht daher die höchstpersönlichen Rechte als Freiheiten auch um ihrer selbst willen.

[110]

Vgl OLG Düsseldorf NJW 1993, 1872 f.; Frisch, Bockelmann-FS, S. 665; Mitsch, BT/2, S. 260.

[111]

RGSt 35, 311.

[112]

Vgl auch HK-GS-Duttge, § 263 Rn. 8; MR-Saliger, § 263 Rn. 27; a.A. noch Bockelmann, Eb. Schmidt-FS, S. 440; v. Frank, RStGB, Anm. II 1 b.

[113]

Näher Jakobs, GA 1997, 564 ff.; Kindhäuser, Bemmann-FS, S. 540 ff; Vogel, Keller-GS, S. 313, 322 ff.

[114]

Vgl. Gallas, Zeitschrift der Akademie für deutsches Recht 1940, 246.

[115]

A.A. aber Krack, List als Straftatbestandsmerkmal, 1994, S. 73; LK-Tiedemann, Vor § 263 Rn. 25.

[116]

Vgl auch Merkel, Die Lehre vom strafbaren Betruge, Kriminalistische Abhandlungen II, 1867, S. 141.

[117]

Herzberg, MDR 1972, 96; Hirsch, ZStW 74 (1962), 78, 130; Roxin, Klug-FS, S. 303, 312.

[118]

Schmoller, JZ 1991, 127 ff.

[119]

Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 140 ff., 183 ff., 194 ff.

[120]

Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 130 ff.; krit. hierzu Lampe, ZStW 112 (2000), 883 ff.

[121]

Vgl. RGSt 24, 387 f.; 56, 227 ff.; BGHSt 15, 24, 26; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 8, 10; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 9; Würtenberger, Der Kampf gegen das Kunstfälschertum in der deutschen und schweizerischen Strafrechtspflege, 1951, S. 87; Nachw. zur älteren Lit. bei Hegler, Betrug, VDB VII, S. 420.

[122]

Vgl. OLG Karlsruhe JZ 2004, 101.

[123]

Vgl. dagegen BGHSt 32, 38 ff.; LG Mannheim NJW 1993, 1488 f. m. Bespr. Loos/Krack, JuS 1995, 206.

[124]

A.A. MK-Hefendehl, § 263 Rn. 85; Schwarz, Die Mitverantwortung des Opfers beim Betrug, 2013, S. 176 f.

[125]

Vgl. nur RGSt 3, 332, 333; 56, 227, 232; LK10-Lackner, § 263 Rn. 11; a.A. Binding, BT/1, S. 346; Rommel, Der Betrug. Strafrechtliche Studie unter vollständiger Berücksichtigung der Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Gebrauch für die Praxis, das Studium und den täglichen Verkehr, 1894, S. 18.

[126]

Vgl. auch RGSt 55, 129, 131; Koch, JZ 1980, 709; a.A. Naucke, Zur Lehre vom strafbaren Betrug, S. 110 ff., 214 f.

[127]

Vgl. RGSt 24, 216; 66, 56, 58; BGH wistra 1987, 255, 256; Lampe, Der Kreditbetrug (§§ 263, 265b StGB), 1980, S. 11.

[128]

BGH JZ 1979, 75, 76; vgl. auch BGH NJW 1983, 2827; LG Frankfurt NStZ-RR 1996, 297.

[129]

RGSt 1, 305; 24, 216 f.; BGHSt 15, 24, 26; Mitsch, BT/2, S. 261; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 10; Naucke, Zur Lehre vom strafbaren Betrug, S. 111, 214.

[130]

Vgl. auch Ellmer, Betrug und Opfermitverantwortung, 1986, S. 96; Kühne, Geschäftstüchtigkeit oder Betrug?, 1978, S. 11 f.; Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 95; Seier, Der Kündigungsbetrug. Zum Schutz der Wohnraummiete aus zivil- und strafrechtlicher Sicht, 1989, S. 244 f.

[131]

Vgl. auch Würtenberger, Der Kampf gegen das Kunstfälschertum in der deutschen und schweizerischen Strafrechtspflege, 1951, S. 87; weitere Bsp. aus der Rspr. sind etwa Erklärungen über die Sicherheit einer Hypothek, über den Markt- bzw. Verkehrswert einer Sache, über die fachliche Kompetenz einer Person, über die hinter einer Kapitalanlage stehenden Interessen und Beteiligungen oder über die Konkurrenzlosigkeit eines Produktes.

[132]

Vgl. auch BGH NJW 1981, 2131, 2132; OLG Stuttgart NJW 1979, 2573, 2574.

[133]

Vgl. zur Problematik BGH JR 1958, 106; wistra 1982, 66; OLG Zweibrücken JR 1989, 390.

[134]

Zu bedenken ist auch, dass im Alltag (wie auch in Gerichtsverfahren) mit Rechtsbegriffen – Schenkung, Kauf, Miete oder Ehe – häufig Lebenssachverhalte als Tatsachen beschrieben werden. Ferner impliziert die Erklärung, es existierten bestimmte Rechtssätze, Urteile oder Literaturansichten, die Behauptung von Tatsachen. Vgl. OLG Stuttgart NJW 1979, 2573, 2574; zur Problematik vgl. ferner Graul, JZ 1995, 601; Hilgendorf, Tatsachenaussagen und Werturteile im Strafrecht, S. 219 ff.

[135]

Vgl. BGH JR 1958, 106; Eisenberg, Salger-FS, S. 20; Meurer, JuS 1976, 302; Seier, ZStW 102 (1990), 568 ff.

[136]

Vgl. auch RGSt 25, 182, 184; OLG Köln BB 1964, 154; Bottke, JR 1987, 428, 429.

[137]

RGSt 56, 227, 231; vgl. auch BGHSt 34, 199, 200 f.

[138]

Vgl. Kindhäuser, Jura 1988, 290 ff.

[139]

Vgl. Popper, Logik der Forschung, 1994, S. 3 ff., 47 ff., 198 ff.

[140]

Vgl. OLG Koblenz NJW 1976, 63 ff.

[141]

Vgl. hierzu auch Cramer, Triffterer-FS, S. 323, 333; Hilgendorf, Tatsachenaussagen und Werturteile im Strafrecht, S. 146 ff.; Schröder, JR 1958, 106 f.; Würtenberger, Der Kampf gegen das Kunstfälschertum in der deutschen und schweizerischen Strafrechtspflege, 1951, S. 88.

[142]

Hier nach Searle, Sprechakte, 1969, S. 100 f.

[143]

Grdl. Searle, Sprechakte, 1969, S. 38 ff., 99 ff.

[144]

Vgl. auch LK10-Lackner, § 263 Rn. 29; Bockelmann, ZStW 79 (1967), 33; Kühne, Geschäftstüchtigkeit oder Betrug?, 1978, S. 8 ff.; Merkel, Die Lehre vom strafbaren Betruge, Kriminalistische Abhandlungen II, 1867, S. 140 f.; Schauer, Grenzen der Preisgestaltungsfreiheit im Strafrecht, 1989, S. 13 ff.

[145]

Ähnl. LK10-Lackner, § 263 Rn. 29; vgl. auch Frisch, Jakobs-FS, S. 122 ff.; Tiedemann, Klug-FS, S. 407; Volk, JuS 1981, 881 f.

[146]

Vgl. auch Frisch, Jakobs-FS, S. 103 ff.; Jakobs, AT, § 29 Rn. 67; ders., GA 1997, 564 ff.

[147]

Vgl. auch LK10-Lackner, § 263 Rn. 46; Maaß, Betrug verübt durch Schweigen, 1982, S. 135; Schauer, Grenzen der Preisgestaltungsfreiheit im Strafrecht, 1989, S. 35.

[148]

Vgl. auch Jakobs, Jescheck-FS, S. 633; Kindhäuser, ZStW 103 (1991), 406; MK-Hefendehl, § 263 Rn. 228.

[149]

Vgl. RGSt 20, 144.

[150]

Vgl. RGSt 74, 243, 245; BGHSt 8, 46; BGH NJW 1969, 1260.

[151]

Etwa § 29 BtMG oder §§ 30, 211 StGB.

[152]

Vgl. Kindhäuser/Wallau, NStZ 2003, 152, 153; Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 146 f.

[153]

AWHH-Heinrich, § 20 Rn. 46; Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 338; Erb, ZIS 2011, 371.

[154]

H.M., vgl. nur MK-Hefendehl, § 263 Rn. 101 f.; SK-Hoyer, § 263 Rn. 24; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 37; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 22 f.; Bockelmann, Eb. Schmidt-FS, S. 438 f.; v. Frank, RStGB, Anm. III; Maaß, GA 1984, 266.

[155]

Zur Abschichtung von Verantwortungsbereichen beim Betrug vgl. Kindhäuser, Bemmann-FS, S. 339, 354 f.; Krack, JZ 2002, 613; Pawlik, StV 2003, 297, 298; Rose, wistra 2002, 13, 16.

[156]

Vgl. Erb, ZIS 2011, 369; Schröder, Peters-FS, S. 153; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 25.

[157]

BGHSt 47, 1, 2 ff.; vgl. auch BGH wistra 2001, 386 f.; NStZ-RR 2004, 110 f.

[158]

Vgl. auch OLG Frankfurt NJW 2003, 3215, das die Täuschung mit dem Rechtsgedanken der §§ 305c, 310 Abs. 1 BGB begründet; ähnl. Bosch, Samson-FS, S. 252; Grau, Sozialadäquate Geschäftstüchtigkeit oder strafbarer Betrug, 2009, S. 164, 177.

[159]

BGHSt 47, 1, 2 ff.; vgl. schon Schröder, Peters-FS, S. 153 ff.; BGHSt 18, 235, 237; objektiver BGH NStZ-RR 2004, 110 f.

[160]

Vgl. Searle, Sprechakte, 1969, S. 38 ff., 99 ff.; ders. Ausdruck und Bedeutung, 1982, S. 51 ff.

[161]

Nach Searle, Ausdruck und Bedeutung, 1982, S. 51.

[162]

Vgl. Searle, Ausdruck und Bedeutung, 1982, S. 51 ff.

[163]

OLG München NJW 1978, 435; vgl. auch OLG Hamm NJW 1960, 642, 643.

[164]

Krit. Bockelmann, Eb. Schmidt-FS, S. 439.

[165]

Abw. Konzeptionen bei Kühne, Geschäftstüchtigkeit oder Betrug?, 1978, S. 35 ff. und LK10-Lackner, § 263 Rn. 28 ff., 53 f.

[166]

Näher hierzu Kindhäuser, Tiedemann-FS, S. 579 ff.; vgl. auch Fischer, § 263 Rn. 18; Mitsch, BT/2, S. 264; Otto, BT, § 51 Rn. 15.

[167]

RGSt 24, 405, 407; 65, 106, 107; BGHSt 15, 24 ff.; BGH wistra 2005, 376, 377; SK-Hoyer, § 263 Rn. 33; LK10-Lackner, § 263 Rn. 34; Mayer Lux, Die konkludente Täuschung beim Betrug, S. 223.

[168]

BGH NJW 2012, 1092 f.

[169]

BGH NJW 1983, 2827; OLG Düsseldorf JR 1982, 343; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 33; Maaß, Betrug verübt durch Schweigen, 1982, S. 270; Mayer Lux, Die konkludente Täuschung beim Betrug, S. 224.

[170]

BGH wistra 1992, 298 f.

[171]

OLG Frankfurt NStZ-RR 2011, 13, 14; Koch, MDR 1964, 650; Schalscha, DRiZ 1958, 194 f.

[172]

BGHSt 18, 221, 224.

[173]

Schild, Sportstrafrecht, 2002, S. 168 f.

[174]

BGHSt 16, 367, 371; 38, 186; 47, 83, 886 f.

[175]

BGHSt 2, 325, 326; BGH JZ 1979, 75 ff.; OLG Frankfurt NStZ-RR 2011, 13, 14.

[176]

OLG Celle NJW 1975, 2218, 2219.

[177]

BGH NStZ 1995, 85; NJW 2001, 453.

[178]

BGH NJW 2019, 1759 m. Anm. Bülte.

[179]

OLG Hamm NJW 1977, 1834, 1836; LG Oldenburg NJW 1980, 1176 1177.

[180]

OLG Hamm NJW 1968, 1895; OLG Düsseldorf NStZ 1993, 286.

[181]

BGHSt 17, 205, 209 f.

[182]

BGH wistra 2011, 335; NStZ 2015, 461 m. Anm. Greeve.

[183]

Vgl. RGSt 42, 147 ff.; OLG Stuttgart NStZ 1985, 503 ff.

[184]

Zum sog. Wissenschaftsbetrug vgl. Jerouscheck, GA 1999, 418 ff.

[185]

BGHSt 36, 74 ff.; BayObLGSt 1993, 8

[186]

BGHSt 29, 165, 168; 51, 165, 171; Saliger/Rönnau/Kirch-Heim, NStZ 2007, 361, 364.

[187]

BGHSt 39, 392, 398.

[188]

Ausf. NK-Kindhäuser, § 263 Rn. 135 ff.

[189]

BGHZ 87, 246, 252; BGHSt 39, 392, 396; OLG Hamm wistra 2012, 161, 162.

[190]

Vgl. nur RGSt 20, 326, 332; 73, 393; BGHSt 6, 198; 39, 392, 398; MK-Hefendehl, § 263 Rn. 180; SK-Hoyer, § 263 Rn. 53 ff.; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 51.

[191]

Mayer, AT, 1953, S. 152; Naucke, Zur Lehre vom strafbaren Betrug, S. 106 ff., 214; s.a. Grünwald, Mayer-FS, S. 291.

[192]

So beim Subventions-, Kapitalanlage und Kreditbetrug; vgl. § 264 Abs. 1 Nr. 3, § 264a Abs. 1 letzte Var., § 265b Abs. 1 Nr. 2 StGB.

[193]

S. LK10-Lackner, § 263 Rn. 69; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 19; Maaß, Betrug verübt durch Schweigen, 1982, S. 32 ff.; s.a. MK-Hefendehl, § 263 Rn. 244 ff.

[194]

Mayer Lux/Schumann, ZWH 2013, 10, 13; vgl. auch LK10-Lackner, § 263 Rn. 68.

[195]

NK-Kindhäuser, § 263 Rn. 154; Mayer Lux/Schumann, ZWH 2013, 10, 13; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 19; je m.w.N.

[196]

Vgl. auch Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 112; s.a. SK-Hoyer, § 263 Rn. 56 m.w.N.

[197]

BGH GA 1977, 18; OLG Stuttgart NJW 1969, 1975; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 68.

[198]

LK10-Lackner, § 263 Rn. 67; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 20; Maaß, Betrug verübt durch Schweigen, 1982, S. 51.

[199]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 71 m.w.N.

[200]

Bejahend Hillenkamp, JR 1988, 303; Rengier, JuS 1989, 807; Seier, Der Kündigungsbetrug. Zum Schutz der Wohnraummiete aus zivil- und strafrechtlicher Sicht, 1989, S. 414; verneinend Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 20.

[201]

RGSt 70, 151, 155; BGHSt 6, 198, 199; OLG Stuttgart NJW 1966, 990 f.

[202]

Vgl. BGHSt 39, 392, 400; BGH NJW 1995, 539, 540.

[203]

Bejaht hinsichtlich des Wegfalls von geltend gemachtem Eigenbedarf: BayObLG JZ 1987, 626, 627; vgl. ferner OLG Karlsruhe NJW 1982, 54 ff.; OLG Zweibrücken NJW 1983, 694.

[204]

BayObLG NJW 1994, 1078, 1079; OLG Nürnberg MDR 1964, 693 f.

[205]

Schauer, Grenzen der Preisgestaltungsfreiheit im Strafrecht, 1989, S. 23 ff. m.w.N.

[206]

And. für enge Lebensgemeinschaft LK-Tiedemann, § 263 Rn. 67.

[207]

BGHSt 39, 392, 401; BGH NJW 2001, 453, 454.

[208]

OLG Hamburg wistra 2004, 151, 152 f.; OLG München NStZ 2009, 156; OLG Düsseldorf NStZ-RR 2012, 210.

[209]

RGSt 67, 289, 292; OLG Köln JMBl. NRW 1983, 184, 186.

[210]

BGH wistra 2019, 420.

[211]

Vgl. OLG Celle MDR 1957, 436; Frisch, Bockelmann-FS, S. 666; v. Hippel, Lehrbuch Deutsches Strafrecht, 1932, S. 257; Kühne, Geschäftstüchtigkeit oder Betrug, 1978, S. 50.

[212]

RGSt 42, 40, 41; BGHSt 2, 325, 326; BGH wistra 1992, 141 f.; NJW 2014, 2132, 2133; SK-Hoyer, § 263 Rn. 64; LK10-Lackner, § 263 Rn. 76; Cherkeh, Betrug (§ 263) verübt durch Doping im Sport, 2000, S. 109; v. Frank, RStGB, Anm. III; Mitsch, BT/2, S. 288; Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 41 Rn. 57.

[213]

LK10-Lackner, § 263 Rn. 76; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 78.

[214]

Rönnau/Becker, JuS 2014, 504, 505; vgl. auch MK-Hefendehl, § 263 Rn. 250 ff.; Frisch, Bockelmann-FS, S. 647, 666.

[215]

Vgl. auch Hanisch, Die ignorantia facti im Betrugstatbestand, 2007, S. 223; Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 228 ff.

[216]

OLG Hamburg NJW 1983, 768 f.; MK-Hefendehl, § 263 Rn. 201; SK-Hoyer, § 263 Rn. 65; LK10-Lackner, § 263 Rn. 78; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 79, 83; Giehring, GA 1973, 9; Welzel, Das deutsche Strafrecht, S. 370. Nach BGH NJW 2014, 2132, 2133, kann der Tatrichter auf das Vorliegen des sachgedanklichen Mitbewusstseins „im Bereich gleichförmiger, massenhafter oder routinemäßiger Geschäfte, die von selbstverständlichen Erwartungen geprägt sind“, sogar indiziell schließen.

[217]

Demnach befände sich ein Kellner in einem betrugsrelevanten Irrtum, wenn er bei der Aufnahme der Bestellung ohne weiteres Nachdenken davon ausgeht, dass der Gast zahlungswillig und -fähig ist. Aus der Lit. s. etwa SK-Hoyer, § 263 Rn. 65 m.w.N.; zur Kritik MK-Hefendehl, § 263 Rn. 253; Geerds, Wirtschaftsstrafrecht und Vermögensschutz, 1990, S. 89 f.; Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 233 f.

[218]

Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 227 ff.

[219]

S. Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 232 f.

[220]

BGH BB 1989, 1370 m.w.N.

[221]

RGSt 72, 113, 115; BGHSt 24, 257, 260; BGH wistra 1992, 95, 97; LG Mannheim NJW 1993, 1488 f.; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 86; Achenbach, Jura 1984, 602 f.; Eisenberg, Salger-FS, S. 22; Frisch, Bockelmann-FS, S. 663.

[222]

Vgl. LK10-Lackner, § 263 Rn. 79 ff.; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 40; nur Achenbach, Jura 1984, 602 f.; Herzberg, GA 1977, 289 ff., 296 f.

[223]

Amelung, GA 1977, 7, 16; Beulke, JR 1978, 390; Meyer, Ausschluss der Autonomie durch Irrtum (ein Beitrag zur mittelbarer Täterschaft und Irrtum), 1984, S. 198 ff.; Rommel, Der Betrug. Strafrechtliche Studie unter vollständiger Berücksichtigung der Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Gebrauch für die Praxis, das Studium und den täglichen Verkehr, 1894, S. 62.

[224]

Arzt, MSchrKrim 1984, 105, 112.

[225]

Schünemann, NStZ 1986, 439 ff.; abl. Hillenkamp, Vorsatztat und Opferverhalten, 1981, passim.

[226]

Vgl. auch Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, S. 207; Graul, Brandner-FS, S. 814, 821 f.; Grünhut, RG-FG V, S. 124; Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, S. 339; Lenckner, NJW 1971, 600; Pröll, GA 1917, 415; Schröder, NJW 1962, 722; Seier, ZStW 102, 565.

[227]

Zust. Kargl, ZStW 119, 257; Rönnau/Becker, JuS 2014, 506; i.E. auch MK-Hefendehl, § 263 Rn. 278.

[228]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 82; nach BGH NStZ 2006, 623, 624 kommt es auf die Vorstellungen des Vorgesetzten, nicht des Verfügenden an.

[229]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 82; ders., Klug-FS, S. 414; a.A. Weißer, GA 2011, 339.

[230]

Zur Möglichkeit der Wissenszurechnung in arbeitsteiligen Organisationen äußert sich die Rspr. grds. zurückhaltend, vgl. BGH NStZ 2003, 313, 315; BayObLG NStZ 2002, 91 f.; ausf. Brand/Vogt, wistra 2007, 408 ff.

[231]

LK10-Lackner, § 263 Rn. 92; Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 41 Rn. 67; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 95; Mitsch, BT/2, S. 291.

[232]

Vgl. BGH JZ 1989, 550.

[233]

Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, S. 206 f.; Rudolphi, Klug-FS, S. 315 ff.

[234]

RGSt 70, 255 f.; BGHSt 19, 37, 45; BGH NJW 1995, 539; Hilgendorf, JuS 1994, 466 ff.; Schmoller, JZ 1991, 117 ff.

[235]

I.E. übereinstimmend Graul, Brandner-FS, S. 813 ff., die in der unfreien subjektiven Zwecksetzung eine teleologische Restriktion des Irrtumsmerkmals sieht; vgl. auch Merz, „Bewusste Selbstschädigung“ und die Betrugsstrafbarkeit nach § 263 StGB, 1999, S. 121 ff., der auf den Gedanken der Eigenverantwortlichkeit abstellt.

[236]

Vgl. nur RGSt 47, 151, 152 f.; 64, 226, 228; 70, 225; 76, 82; BGHSt 14, 170, 171 f.; MK-Hefendehl, § 263 Rn. 295 ff.; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 54 ff.; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 96 ff. je m.w.N.

[237]

Vgl. LK10-Lackner, § 263 Rn. 8.

[238]

BGHSt 14, 170, 171; AWHH-Heinrich, § 20 Rn. 69; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 55; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 97; Cherkeh, Betrug (§ 263 StGB) verübt durch Doping im Sport, 2000, S. 131 f.

[239]

BGHSt 14, 170, 171; BGH GA 1966, 212, 213; OLG Köln MDR 1973, 866.

[240]

OLG Köln JMBl. NRW 1962, 176 f.

[241]

Gercke, CR 2005, 606, 608; Goeckenjan, wistra 2008, 130; Graf, NStZ 2007, 130; Heghmanns, wistra 2007, 168; a.A. Stuckenberg, ZStW 118, 899 f.

[242]

Ein Einverständnis des (unmittelbaren) Besitzers in die Gewahrsamsaufhebung ist demgegenüber als Verfügung i.S.d. Betrugstatbestands anzusehen.

[243]

Das Schaffen einer die eigene Wegnahme vorbereitenden Situation wird häufig, aber ohne dogmatische Bedeutung als „Gewahrsamslockerung“ bezeichnet (BGH GA 1987, 307, 308; SK-Hoyer, § 263 Rn. 160; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 106); auch gelockerter Gewahrsam ist weiterhin Gewahrsam. Einschlägige Fälle sind das listige Erschleichen des Zutritts zu einer Wohnung, der Zahlenkombination eines Tresors oder des Anprobierens von Schmuck oder Bekleidungsgegenständen bei Verkaufsgesprächen.

[244]

Vgl. BGHSt 2, 325, 326 f.; 24, 257, 260 f.; zu Fällen längerfristiger Geschäftsbeziehungen vgl. BGH wistra 1993, 224; wistra 1998, 179 f.

[245]

RGSt 52, 163; 76, 170; BGHSt 14, 170, 172; OLG Düsseldorf JZ 1985, 251; AWHH-Heinrich, § 20 Rn. 73; Mitsch, BT/2, S. 295; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 118; a.A. Merkel, Die Lehre vom strafbaren Betruge, 1867, S. 199; s. ferner MK-Hefendehl, § 263 Rn. 314 f.; Högel, Die Abgrenzung zwischen Trickdiebstahl und Betrug, 2015, S. 186.

[246]

Vgl. BGHSt 22, 88, 89; KG JR 1972, 28 ff.

[247]

Krey/Hellmann/Heinrich, BT/2, Rn. 558; Backmann, Die Abgrenzung des Betrugs von Diebstahl und Unterschlagung, 1974, S. 65 ff.; Geppert, JuS 1977, 69 f.

[248]

Vgl. nur RGSt 73, 382, 384; BGHSt 18, 221, 223; so bereits Hälschner, BT/2.1, S. 269 f.; Hegler, Betrug, VDB VII, S. 430; Gryciecki, Studien über den strafbaren Betrug, 1870, S. 106; jew. m.w.N.

[249]

Vgl. auch LK-Tiedemann, § 263 Rn. 113.

[250]

Vgl. RGSt 64, 226, 227; BGH GA 1962, 213; OLG Stuttgart NStZ-RR 2013, 174 f.

[251]

Vgl. nur RGSt 25, 244, 246 ff.; OLG Stuttgart JZ 1966, 319 f.; Dreher, GA 1969, 56, 60; Kindhäuser, ZStW 103 (1991), 415 f.; Offermann-Burckhart, Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand, 1994, S. 31 f.; Otto, ZStW 79 (1967), 78; Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 212 f.; Schröder, ZStW 60 (1941), 72 f., jew. m.w.N.

[252]

RGSt 73, 382, 384; BGHSt 18, 221, 223 f.; BGH NStZ 1997, 32, 33; HK-GS-Duttge, § 263 Rn. 33; Gribbohm, NJW 1967, 1897.

[253]

MR-Saliger, § 263 Rn. 134 f.; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 116; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, Rn. 645 ff.; Lenckner, JZ 1966, 320 f.; Offermann-Burckart, Vermögenverfügungen Dritter beim Betrugstatbestand, 1994, S. 148 ff., 206 ff.; Rengier, JZ 1985, 565; Schröder, ZStW 60 (1941), 68 ff.; Wedekind, Über die Abgrenzung und das Verhältnis von Betrug und Unterschlagung, 1967, S. 53, 57.

[254]

Rein objektive Lesart aber etwa bei Fischer, § 263 Rn. 83.

[255]

Vgl. mit Abweichungen im Detail Lackner/Kühl-Kühl, § 263 Rn. 30; LK10-Lackner, § 263 Rn. 114; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 116; Otto, ZStW 79 (1967), 81.

[256]

Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 41 Rn. 81; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 117; Gössel, MDR 1973, 178.

[257]

Vgl. Joecks, Zur Vermögensverfügung beim Betrug, 1982, S. 132 ff.; Offermann-Burckart, Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand, 1994, S. 183, 193 ff., 200, 203 f.

[258]

Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 205 ff.

[259]

Pawlik, Das unterlaubte Verhalten beim Betrug, S. 207 ff.

[260]

Binding, BT/1, S. 345; Hegler, Betrug, VDB VII, S. 430, jew. m.w.N. zur älteren Lit.; ferner Amelung, GA 1977, 14 f.; Backmann, Die Abgrenzung des Betrugs vom Diebstahl und Unterschlagung, 1974, S. 127 ff.; Kindhäuser, Bemmann-FS, S. 359 f.; Schünemann, GA 1969, 53 f.

[261]

Vgl. OLG Düsseldorf NJW 1994, 3366, 3367.

[262]

Vgl. SK-Hoyer, § 263 Rn. 178; Joecks, Zur Vermögensverfügung beim Betrug, 1982, S. 132 ff.

[263]

Vgl. etwa MK-Hefendehl, § 263 Rn. 361; Otto, ZStW 79 (1967), 81, 84 f.; vgl. auch Haas, GA 1990, 205.

[264]

SK-Hoyer, § 242 Rn. 64.

[265]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 98.

[266]

OLG Celle NJW 1974, 615; LK10-Lackner, § 263 Rn. 245 m.w.N.

[267]

LK10-Lackner, § 263 Rn. 127; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 85; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 154.

[268]

Vgl. Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 85; Tenckhoff, JR 1988, 127.

[269]

BGH NJW 1977, 155.

[270]

RGZ 140, 223, 225.

[271]

RGSt 75, 61, 62.

[272]

RGSt 36, 205, 208; 68, 379, 380; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 149 m.w.N.

[273]

Vgl. Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 91; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 150.

[274]

Hegler, Betrug, VDB VII, S. 428 f.; AWHH-Heinrich, § 20 Rn. 118; LK10-Lackner, § 263 Rn. 132; Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 41 Rn. 99, 102, 133; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 93, 149 f.

[275]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 143.

[276]

RGSt 44, 230, 235; BGHSt 8, 254, 256; 18, 221, 223; BGH NJW 1988, 2623, 2624; Tenckhoff, JR 1988, 127.

[277]

BGH NStZ 2008, 627 m. abl. Anm. Kindhäuser, StV 2009, 355.

[278]

Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 94 f.; Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, S. 225 ff.

[279]

LK-Tiedemann, § 263 Rn. 141.

[280]

Vgl. BGH NJW 1982, 2881 f.; NStZ 1994, 189.

[281]

H.M., vgl. nur Heinrich, GA 1977, 26 f.; LK10-Lackner, § 263 Rn. 140; Pawlik, Das unerlaubte Verhalten beim Betrug, S. 261.

[282]

RGSt 68, 379, 380; BGH NJW 2001, 981; Cramer, Vermögensbegriff und Vermögensschaden im Strafrecht, S. 246; Heinrich, GA 1997, 28 f.; Lampe, Maurach-FS, S. 375 ff.

[283]

BGHSt 4, 373; BGH StV 1987, 484; wistra 1989, 142; Bergmann/Freund, JR 1988, 189; Sch/Sch-Perron, § 263 Rn. 97.

[284]

BGHSt 19, 37, 42; OLG Düsseldorf NJW 1994, 3366, 3367; OLG Stuttgart NJW 1962, 502, 503; vgl. auch BGHSt 19, 206.

[285]

S. RGSt 13, 8, 9; BGH NStZ 1996, 191; OLG Düsseldorf NJW 1993, 2694.

[286]

RGSt 16, 1, 5 f.; 74, 316, 317; BGHSt 2, 364, 367; 31, 232; BGH NJW 2004, 2603, 2604.

[287]

Vgl. nur Fischer, § 263 Rn. 92; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 135 ff.

[288]

Vgl. Binding, BT/1, S. 344 Fn. 1; Rotering, GS 67 (1906), 214.

[289]

Geerds, Wirtschaftsstrafrecht und Vermögensschutz, 1991, S. 133; Labsch, Untreue (§ 266 StGB): Grenzen und Möglichkeiten einer neuen Deutung, 1983, S. 322; Otto, Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, S. 46.

[290]

Gallas, Eb. Schmidt-FS, S. 410; Otto, Die Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, S. 46; Gutmann, MDR 1963, 5.

[291]

Hälschner, BT/2.1, S. 257; Holtzendorff/u.a.-Merkel, Handbuch des deutschen Strafrechts Bd. 3, 1874, S. 764; vgl. auch Temme, Lehrbuch des Gemeinen Deutschen Strafrechts, 1876, S. 366; Hirschberg, Der Vermögensbegriff im Strafrecht, S. 326; Temme, Die Lehre vom strafbaren Betruge nach Preußischem Rechte, S. 71.

[292]

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