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Kitabı oku: «Versuch einer Ethnographie der Philippinen», sayfa 12

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III. Chinesen, chinesische Mestizen, Japanen

1. Chinesen

Der Verkehr zwischen China und den Philippinen muss in das frühe Mittelalter hineinreichen, denn schon 1372 wird in chinesischen Werken – und zwar in dem Buche Ming-tsche – erwähnt, dass eine Gesandtschaft von Liú-sung, d. i. Luzon, in China angelangt wäre, und dass schon vor diesem Zeitpunkt Sulu in Intervallen von fünf zu fünf Jahren Tribut nach Amoy gesandt hätte (Ilustr. del Oriente 1877, n. 12, p. 10). Man hat auch in Visayergräbern, welche aus einer Zeitperiode lange vor der Conquista herstammen, bunt gemalte chinesische Schüsseln gefunden (Jagor 209). Der Handelsverkehr zwischen China und den Philippinen muss später stark zurückgegangen sein, denn als Don Miguel Lopez de Legazpi 1565 in den Visayern anlangte, da erfuhr er daselbst, dass die chinesischen Schiffe nur Luzon besuchten (Fr. Gaspar de S. Augustin, p. 95 f.). Die ersten Chinesen trafen die Spanier 1571 bei Mindoro, und die freundliche Behandlung, welche ihnen zu Theil wurde, bewirkte, dass im folgenden Jahre drei Dschunken in Manila erschienen (Fr. Gaspar 251). Von da an fand ein regelmässiger Verkehr zwischen ihnen und den Spaniern Statt, die Zahl der chinesischen Schiffe wuchs mit jedem Jahre, und dieses freundliche Verhältniss erlitt selbst keine Trübung, als 1574 der chinesische Piratenkönig Limahon drei Mal Manila angriff, welches nur durch die Energie und Tapferkeit des ritterlichen Salcedo vor dem Untergange gerettet wurde. Erst 1575 gelang es Salcedo, Limahon aus dem Golfe von Lingayen, wohin er sich nach der Niederlage von Manila zurückgezogen hatte, zu verjagen. Erst im Jahre 1585 wird erwähnt, dass in Manila eine Niederlassung von chinesischen Krämern, Sangleyes genannt, existire, und zwar zählte selbe über 1000 Köpfe (Brief des Bischofs Salazar in den Cartas de Indias, Fol. 640). Sie handelten mit chinesischen Waaren und waren ferner Fischer, Gärtner, Handwerker, Apotheker (!) und Maler. Schon damals mussten die Chinesen Abgaben entrichten, denn in dem Decrete, mit welchem 1588 Philipp II. sämmtliche Angelegenheiten der neuen Colonie regelte, wird die Hälfte der Abgaben, welche von den Chinesen gezahlt wurden, dem Municipium der Stadt Manila als Einnahme zugewiesen (Fr. Juan de la Concepcion II, 132).

Die Ermordung des Gouverneurs Gomez Perez Dasmariñas durch die chinesische Bemannung seines Admiralschiffes (1593) flösste zuerst Misstrauen gegen die Sangleyes ein, bis dann im Jahre 1603 in Manila die Chinesen, welche bereits 30 000 Seelen zählten, sich gegen die Spanier erhoben. Der Aufstand wurde niedergeschlagen, 23 00 °Chinesen waren auf dem Schlachtfelde gefallen oder am Richtplatze gestorben. Trotzdem waren 1605 16 00 °Chinesen wieder im Parian (Ghetto und Bazar) von Manila angesiedelt, deren Zahl im Jahre 1639 bis auf 40 000 angeschwollen war (Fr. Gaspar, 374). Im November dieses Jahres erhoben sich die Chinesen von Neuem, gerade in einer Zeit, wo die Spanier mit Holland und den Sultanen von Sulu und Mindanao im Kriege lagen. Erst im März 1640 wurde der Aufstand bewältigt, nur 700 °Chinesen überlebten das Ende desselben. Die spanischen Behörden liessen sich durch diese Vorfälle zu keinem Verbote der chinesischen Einwanderung bewegen, und so verbreiteten sich dieselben in allen Provinzen. Einzelne Chinesen nahmen Antheil an dem Aufstande der Pampangos vom Jahre 1660, dadurch wurde die Erbitterung gegen sie allgemein. Als bald darauf der König Kogseng von Formosa den Gobernador Manrique Lara mit Krieg bedrohte, erhoben sich neuerdings die Chinesen Manila’s, wurden aber besiegt und die Überlebenden, ausgenommen die Christen, ausgewiesen. Die Chinesen-Einwanderung nahm zwar geringere Dimensionen an, hörte jedoch nicht auf. Um der Gefahr eines nochmaligen Aufstandes zu begegnen, ordnete ein kgl. Erlass vom 17. Juni 1679 an, dass alle heidnischen und die ledigen christlichen Sangleyes Manila’s in dem ihnen zugewiesenen Parian oder Ghetto, die verheiratheten aber in den Vorstädten Binondo und Santa Cruz sich niederlassen sollten. Auch die in den Provinzen lebenden Chinesen sollten womöglich in besonderen Quartieren vereinigt werden. Diese Verordnung scheint nicht befolgt worden zu sein, oder es haben vielleicht die Colonialbehörden Vorstellungen beim Rathe von Indien dagegen erhoben, denn sie wurde am 14. November 1686 neuerdings erlassen. Als 1709 der kühne Eroberer von Verapaz, der Graf Lizarraga, Gouverneur der Philippinen wurde, vertrieb er alle Chinesen, welche nicht im Dienste der Regierung standen oder sonst für Gewerbe und Industrie unentbehrlich waren. 1721 plünderten sieben chinesische Dschunken in den Calamianen, sie wurden zwar von den Spaniern genommen, auch waren die Sangleyes von Manila an dem Vorfalle unschuldig, aber man begann sie immer argwöhnischer zu beobachten, zumal ihre Zahl im steten Wachsthum begriffen war.

Man suchte nun durch hohe Auflagen die unentbehrlich gewordenen Chinesen von massenhafter Zuwanderung abzuschrecken, im Jahre 1732 allein trug die Licenzengebühr, welche die chinesischen Krämer für die Ausübung ihres Handels zahlten, 24 000 Dollar dem Staatsschatze ein, abgesehen davon, was die mit der Chinesenaufsicht betrauten Organe unterschlugen. 1745 verbreitete sich in Manila das falsche Gerücht, die Chinesen wollen die Spanier niedermetzeln, weshalb man eine grosse Anzahl Verdächtiger auswies. Bereits 1747 war ein Decret erlassen worden, welches alle heidnischen Chinesen von den Philippinen verbannte, erst 1757 wurde es aber ausgeführt und zugleich der Handel mit China durch Erlass einer Anzahl Verordnungen geregelt. Die meisten der aus Manila vertriebenen Chinesen, 4000 an der Zahl, wanderten nach Sulu aus. Obwohl 1759 neuerdings Ausweisungen vorkamen, so war bereits 1762 der Parian wieder stark bevölkert. Als die Briten Manila’s sich bemächtigten, schlossen sich die Sangleyes ihnen an und fochten gegen die Spanier, weshalb der spanische Generalissimus Anda alle in den Provinzen lebenden Chinesen aufknüpfen liess. Als 1763 die Briten Manila räumten, zogen auch die Chinesen ab, und eine kurze Zeit hindurch gab es keine Chinesen auf den Philippinen. Da sie aber unentbehrlich geworden waren, so gestattete man ihnen wieder, sich niederzulassen. Der Gobernador Basco (1778–87) suchte durch die Anlage eines neuen Chinesenviertels den Handel Manila’s noch mehr zu heben, stiess aber dabei auf so heftige Opposition, dass er den Gedanken aufgeben musste. Dagegen gründete er bei Candava eine Ackerbaucolonie von 200 christlichen Chinesen (Diaz Arenas 114), doch ging selbe unter seinen Nachfolgern ein. 1790 richtete der Gouverneur Marquina ein Gesuch an den Hof, in welchem er die Erlaubniss unbeschränkter Importation und Einwanderung von Chinesen verlangte. In Madrid aber erneuerte man 1804 die alten Ausweisungsdecrete, nur die verheiratheten Chinesen und jene, welche mit der Bebauung des Landes beschäftigt waren, durften bleiben. Bei Gelegenheit der Cholera-Epidemie im Jahre 1819 fand wieder ein grosses Chinesenmassacre Statt, welches die ausgerückten Truppen nicht zu hindern vermochten. 1828 wurde das Steuerwesen und die Selbstverwaltung der Chinesen und Chinesengemeinden neu regulirt, ebenso 1839 Anordnungen getroffen, um die Ertheilung der Licenzen für chinesische Krämer zu reformiren. Die weisen Maassregeln wurden durch ein Gesetz im Jahre 1843 vervollständigt, von nun an sollten die chinesischen Schiffe im Hafen- und Zoll-Verkehr den übrigen ausländischen gleichgestellt werden. 1850 erliess die Colonialbehörde ein Decret, welches vor Allem die Einwanderung chinesischer Ackerbauer und Feldarbeiter befördern wollte, es blieb jedoch ohne ein Resultat.

Die Chinesen, welche nach Manila kamen und kommen, waren und sind entweder Krämer oder Handwerker, es giebt nur wenige Ackerbauer und Feldarbeiter unter ihnen, so 1867 unter 20 293 nur 425 Ackerbauer. Diess ist um so merkwürdiger, als die Leyes de Indias nur die Niederlassung von ackerbautreibenden und Dienerstellen einnehmenden Chinesen gestatten (Cañamaque, Recu. I, 278; Scheidnagel 71). Nach Jagor (Reisen 274) hindert sie die Feindseligkeit der Indier daran, welche den Chinesen mit grimmigem Hasse und Neide begegnen41. Nach einigen Werken (Cañamaque, Recu. I, 202; Scheidnagel 70) ist die Einwanderung chinesischer Frauen gesetzlich untersagt, es muss aber wohl ein Irrthum der resp. Verfasser oder eine Nachlässigkeit der Behörden vorliegen, denn nicht allein Dr. Jagor (Reiseskizzen 227) erwähnt die Anwesenheit derselben; nach den statistischen Angaben in Cavada (I, 373, II, 339) lebten 1870 unter den 23 242 Chinesen der Philippinen 193 Frauen.

Die Chinesen pflegen sehr jung nach den Philippinen zu kommen, wo sie zuerst bei einem reich gewordenen Landmanne als Commis oder Lehrling einzutreten pflegen. So lange er die spanische oder tagalische Sprache noch nicht erlernt hat, beschäftigt sich der Neuling lediglich mit Handlanger- und Packer-Arbeiten. Hat er sich hinreichende Sprach- und Geschäftskenntniss erworben, dann beginnt er mit dem Hausirhandel, um sich dann später einen Laden einzurichten. In verhältnissmässig kurzer Zeit hat sich der betriebsame Zopfträger ein kleines Capital erworben, mit dem er sich in die Heimath zurückzieht. Der gesammte Kleinhandel ist in ihren Händen vereinigt, „den Aufkauf der Colonialproducte in den Provinzen für die Ausfuhr theilen sie etwa zur Hälfte mit Indiern und Mestizen” (Jagor, Reisen 274). In jedem grösseren Pueblo ist wenigstens ein Chinese anzutreffen. Über die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden sind sie stets gut unterrichtet (Ilustracion 1860, n. 14, 158). Alle Handwerke werden von ihnen betrieben, selbst das unedle Gewerbe der Kurpfuscherei und Charlatanerie findet unter ihnen zahlreiche, vielgesuchte Vertreter (Buzeta, I, 20).

Da die spanischen Gesetze nur christlichen Chinesen gestattet zu ehelichen, und die Aufmerksamkeit der Geistlichkeit Concubinate unmöglich macht oder wenigstens sehr erschwert, so lassen sich viele taufen, sobald sie einen „guten” Pathen finden. Die Abschliessung einer Ehe hindert aber den Chinesen nicht, sobald er ein Vermögen sich erworben, Weib und Kinder im Stiche zu lassen und in sein Vaterland zurückzukehren, weshalb die Indierinnen, wenn sie mit einem Chinesen eine Ehe eingehen wollen, sich ein Capital sicherstellen lassen.

Die Chinesen der Philippinen theilen alle Laster ihrer Nation, insbesondere huldigen sie übermässigem Genusse des Opiums, welcher in den bekannten Opiumpfeifen geraucht wird. Nur den Chinesen gestattet die spanische Regierung den Genuss dieses gefährlichen Reizmittels, für welche Erlaubniss sie eine Abgabe zahlen müssen, welche für 1877 auf 2 345 340 Reales de vellon veranschlagt wurde (Illustration de l’Oriente 1877, n. 3, p. 9).

Wo die Chinesen in grösserer Anzahl vorhanden sind, wie in Manila-extramuros, bilden sie autonome politische Gemeinden, welche nach Art der Indier-Pueblos gegliedert sind. Sie zahlen einen bedeutend höheren Tribut als die Indier, und 50 Tributzahler bilden auch hier eine Cabecería, deren Tribut der Cabecilla del Tributo oder Champan einzunehmen hat. An der Spitze der Gemeinde steht der Gobernadorcillo oder Capitan, dessen Amtsgehülfen der Teniente, Alguacil mayor und die Bilangos (gleich den Jueces der Indiergemeinden) sind. Die Wahl dieser Magistratspersonen erfolgt in derselben Weise, wie jene der Indiergemeinden. Der Gobernadorcillo, der Teniente und der Alguacil mayor müssen immer Christen sein.

Was die Zahl der Chinesen anbelangt, so betrug sie:

2. Chinesische Mestizen

Die Mischlinge von Chinesen und Malaiinnen wurden früher Mestizos de Sangley genannt, jetzt beginnt dieser Name allmählig durch die Bezeichnung Mestizos chinos verdrängt zu werden. Diese Mischlinge sind kräftig gebaut und besitzen die väterliche Sparsamkeit und Gewerbfleiss, weshalb ein grosser Theil des Kleinhandels, ja selbst der Bankgeschäfte (im kleinen Umfange) in ihren Händen ruht. In Tracht und Gewandung nähern sie sich den vornehmen Indiern oder spanischen Mestizen, von der Mutter haben sie die leidenschaftliche Vorliebe für den Tabak und das Buyokauen geerbt, vom Vater aber stammt ihr Hang zum Opiumrauchen her (Cañamaque, Recu. II, 195). Wo die chinesischen Mestizen in grösserer Anzahl zusammen wohnen, bilden sie autonome Gemeinden, wie die Chinesen. Bei ihnen genügen 25 bis 30 Tributos zur Constituirung eines Baranguay. Vor 1783 zahlten sie denselben Tribut wie die Indier, damals aber wurde er um das Doppelte erhöht, und seit jener Zeit zahlen sie Abgaben, welche stets höher sind als die der Indier, aber niedriger als jene der Chinesen. Ihre Zahl ist eine verhältnissmässig grosse, sie bilden den Bürgerstand der Philippinen, im Gegensatze zu den Weissen und deren Abkömmlingen, von denen die ersteren den militärischen oder bureaukratischen, die letzteren den Landadel darstellen. 1842 zählte man 240 000, 1850 180 000, 1867 210 816 chinesische Mestizen, wobei zu bemerken ist, dass man diesen Zahlenangaben kein unbedingtes Vertrauen schenken darf, denn bei der Volkszählung werden nur die Tributos, wenigstens bis vor Kurzem, gezählt; ein Tributo ist aber die Steuer, welche zwei erwachsene Personen, quasi ein Ehepaar, zusammen entrichten, es sind also die Kinder, die erwerbsunfähigen und über 60 Jahre alten Personen bei der Tributzahlung nicht berücksichtigt, weil sie von der Zahlung des Tributes befreit sind. Um nun die Bevölkerungsziffer herzustellen, multipliciren die spanischen Statistiker die Zahl der Tribute mit 4½, manche mit 5, andere mit 6, wodurch die oft widersprechenden Zahlenangaben hinreichend aufgeklärt sind. Nach meinen mühseligen und langwierigen Untersuchungen verhält sich im Allgemeinen die Zahl der spanischen Mestizen (diese zahlen keinen Tribut) zu jener der chinesischen durchschnittlich wie 1:16, nach älteren Daten berechnet, da in der neueren Zeit die spanischen Mestizen nicht mehr besonders in den Censuslisten geführt werden.

3. Japanen

Zu Ende des XVI. und Anfang des XVII. Jahrhunderts existirte in Manila und zwar in der Vorstadt Dilao eine Japanen-Niederlassung42. Von derselben hat sich jetzt keine Spur erhalten, die Japanen gingen in den Tagalen auf.

IV. Weisse und andere Bevölkerungsbestandtheile

1. Weisse und deren Mischlinge

Die weisse Bevölkerung der Philippinen war nie eine beträchtliche. Sie erhielt am Anfange des XVII. Jahrhunderts einen Zuwachs durch jene portugiesischen Familien, welche nach der Eroberung der Molukken durch die Holländer sich nach den Philippinen flüchteten. Was unseren Archipel von allen übrigen spanischen Colonialländern scharf schied, war das gänzliche Fehlen eines weissen Grundbesitzerstandes; die Hacenderos und Mineros von Neu-Spanien und Peru waren hier nicht vorhanden, denn die Philippinen lieferten bis zur Regierung des thätigen Gobernadors Basco nichts Nennenswerthes an Bodenproducten, sie waren nur ein Entredépôt des chinesisch-spanischen Handels. Nach dem westphälischen Frieden wanderten nur Wenige ein, kein Wunder, wenn man bedenkt, dass man von Spanien nach Manila nur den Weg über Mejico und durch den Stillen Ocean nehmen durfte, und dass der jährliche Verkehr zwischen Neu-Spanien und Manila sich nur auf ein einziges Schiff beschränkte. Die Einwanderer waren Beamte, Soldaten, Mönche, politische Verbrecher, mitunter auch Abenteurer dunkler Vergangenheit und wenige Kaufleute. Fast die gesammte weisse Bevölkerung concentrirte sich in Manila, die von den ersten Conquistadoren begründeten Städte mit spanischer Bevölkerung und Municipalverfassung verödeten, wie Cebú, N. Cáceres, N. Segovia oder wurden wieder zu Indier-Dörfern, wie Arevalo auf Panay. Die wenigsten von den Eingewanderten trugen sich mit dem Gedanken, sich hier bleibend niederzulassen, sondern kehrten nach einer Reihe von Jahren in ihr Vaterland zurück, da überdiess die Zahl der eingewanderten Frauen eine geringe war, so konnte sich nicht jene mächtige Creolenkaste bilden, die in Spanisch-Amerika noch heute dominirt.

Als das Festland von Amerika sich von Spanien losriss und eine Militärrevolte in Manila Statt fand, verwies die spanische Regierung alle die zahlreichen Mejicaner und Peruaner, welche seit Basco zahlreich nach den Philippinen gewandert waren. Die Regierung erschwerte auch in einer dem Gedeihen der Colonie sehr hinderlichen Weise die Ansässigmachung von Weissen auf dem Lande, und erst in neuerer Zeit haben Erleichterungen Platz gegriffen. Trotzdem nimmt die Einwanderung der Weissen mit jedem Jahre zu, und demgemäss beginnt sich auch eine zahlreiche Creolenkaste zu bilden, da viele von den Einwanderern sich bleibend niederlassen. Die weisse Bevölkerung steigert sich auch in den Provinzen. Die Ordensgeistlichkeit besteht ausschliesslich nur aus Weissen.

Die spanischen Mestizen widmen sich nur dem Plantagenbau als kleine Grundbesitzer oder sie wählen sich die Beamtenlaufbahn. Jene der niederen Klassen tragen europäische Beinkleider und Schuhe, über den Pantalons aber das Hemd, dann eine bunte Cravatte und Cylinderhut. Die Zahl der Mestizen ist in Wirklichkeit viel grösser als die Censuslisten aufweisen, indem bei der Nachgiebigkeit der Indierinnen, besonders der Frauen, von den Spaniern viele Kukukseier gelegt werden, wenn ich mich dieser vulgären Redewendung bedienen darf. Nach Jagor (Reisen 64) fällt einem in allen Gegenden, wo Spanier häufig sind, die weisse Farbe der Eingeborenen auf, was auf eine starke Blutmengung hinweist, wenn auch diese officiell als „Indios” angeführt werden. „Mädchen, die als Geliebte von Europäern Kinder bekommen, rechnen sich dieses fast zur Ehre. Noch mehr ist diess der Fall, wenn das Kind vom Pfarrer ist” (Jagor 129). Die spanischen Mestizen zahlen ebenso wie die Weissen keine Kopfsteuer.


Примечание 143

Примечание 244

Примечание 345


Die neueren Censuslisten lassen die Zahl der Weissen und spanischen Mestizen nicht mit Sicherheit feststellen, da sie die von der Kopfsteuer befreite Bevölkerung, d. h. die Weissen und deren Abkömmlinge, nach der Beschäftigung aufzählen, andererseits die in der Armee und Flotte Dienenden zusammen mit den Indiern aufgeführt werden. Die Differenzen in den obengenannten Zahlen weisen einerseits nur auf blosse Schätzungen hin, dann sind ein Mal die europäischen Soldaten mit eingerechnet, ein anderes Mal wieder nicht.

2. Sonstige Bevölkerungsbestandtheile

In den vergangenen Jahrhunderten bis zu den Jahren 1821–23 bestand die Linientruppe der Philippinen, soweit sie sich nicht aus Eingeborenen ergänzte, zumeist aus mejicanischen Indianern und Mestizen. Zwar blieben die Soldaten auch nach vollendeter Dienstzeit im Lande und verheiratheten sich mit eingeborenen Frauen, aber ohne irgendwie eine selbständige Kaste zu bilden, sie gingen einfach in den Malaien auf. Dasselbe gilt von den Negern, Kaffern und Papuas, welche in geringer Anzahl nach den Philippinen im Beginne der spanischen Conquista von portugiesischen Sclavenhändlern gebracht wurden; da aber bereits Philipp II. durch ein Decret die Aufhebung der Sclaverei auf den Philippinen bewirkte46, so blieben die Philippinen von dem Fluche einer Negerkaste befreit. Die wenigen Sclaven, welche 1565–90 den Spaniern aus Siam, Cambodscha und Borneo zugeführt wurden, kommen gar nicht in Betracht.

Anhang.
Die maritimen Entdeckungen der Spanier im Archipel der Philippinen

Fernando Magallanes erreichte am 16. März 1521 die Insel Jomonjol in der Surigao-Gruppe und wurde so der Entdecker der Philippinen, denen er den Namen S. Lazarus-Archipel verlieh, doch hat diese Benennung wenig Anklang gefunden, und wir werden sehen, dass diese so reiche Inselgruppe bis zum Empfange des heutigen Namens von den Spaniern gewöhnlich „Islas de Poniente” genannt wurde, d. h. die Inseln des Westens, während sie die Portugiesen die „Islas del Oriente”, d. h. die Inseln des Ostens, hiessen. Magallanes trat mit den Bewohnern Jomonjols in freundlichen Verkehr, setzte aber, sobald seine Kranken sich ein wenig erholt hatten, seine Reise fort, auf welcher er die grosse Insel Leyte und zwar die Südostküste entdeckte, zwischen welcher und der kleinen Insel Panaon er zu dem Inselchen Limasaua47 gelangte, deren Radjah ihn freundlich aufnahm. Von dort begab er sich nach Butuan an der Nordküste von Mindanao. In Butuan zog er genaue Erkundigungen über die grosse Insel ein, insbesondere über die Ostküste derselben, deren Namen Caraga sein Chronist Pigafetta in Calagan verzerrte. Da aber in Mindanao keine Lebensmittel aufzutreiben waren, so kehrte Magallanes nach Limasaua zurück, deren Radjah sich ihm selbst als Lootsen erbot, um die Spanier nach dem Centrum der Visayer-Inseln, nach Cebú zu führen. Die Expedition brach also unter der Führung des Radjahs auf und segelte zunächst nach Norden, entlang den Gestaden Leyte’s. Diese grosse Insel führt bei Pigafetta zwei Namen, der südliche Theil wird dort Ceylon, der nördliche nach einem Orte der Westküste Baybay genannt. Von Baybay wandte sich die Expedition nach Westen, erreichte die kleine Inselgruppe der Camotes, segelte dann Südwest und gelangte so zur Insel Cebú48 und nach Passirung des Canales, welcher Cebú von der Insel Mactán trennt, nach der wichtigsten Stadt jener grossen Insel, welche ebenfalls Cebú hiess.

Da es nicht meine Aufgabe ist, eine Geschichte der Fahrt Magallane’s zu geben, sondern nur die auf die Philippinen bezüglichen Entdeckungen kurz zu registriren, so sei erwähnt, dass nach dem unglücklichen Ende des kühnen Magallanes seine Expedition sich nach der Westküste von Bohol wandte und von dort zwischen der Südspitze von Negros und der Insel Siquijor ihre Richtung gegen Südwesten nahm. Die Spanier entdeckten einen neuen Theil der Mindanaoküste und zwar jenen, welcher westlich von Dapitan beginnt und ungefähr bei der Punta Gorda endigt. Nach dem im Osten der Punta Gorda befindlichen Cap Quipit nannten sie die ganze Strecke, die sie vielleicht für eine besondere Insel ansahen, Isla de Quipit ó Quepindo. Dann folgte die Entdeckung von Palawan, welches von den Spaniern Paragua genannt wird; die Spanier entdeckten ferner auf ihrer abenteuerlichen Flucht von Borneo Sulu (Hauptinsel), die Südküste von Mindanao und die Serangani-Inseln, von wo aus sich die Reste der Magallanes-Expedition nach den Molukken wandten und somit das Gebiet der Philippinen verliessen.

Durch diese spanische Expedition wurden die Portugiesen auf die Philippinen aufmerksam, sie schickten einzelne Schiffe dahin ab, welche aber keine neuen Entdeckungen machten. In Spanien hatte man sich inzwischen entschlossen, eine neue Expedition nach den Molukken auslaufen zu lassen, nachdem ein in Elvas und Badajóz tagender Congress spanischer und portugiesischer Geographen und Seefahrer resultatlos auseinandergegangen war; der Congress hatte über die Frage entscheiden sollen, ob die Molukken zum spanischen oder zum portugiesischen Weltantheil gehörten. Die neue Expedition bestand aus sieben baskischen Schiffen, welche unter dem Befehle des Johanniters Don Fray García Jofre de Loaisa standen, zu dessen eventuellem Nachfolger der erste Weltumsegler Don Juan Sebastian de Elcano bestimmt war. Nach schweren Verlusten erreichte die Expedition die Südsee, wo rasch hintereinander Loaisa und Elcano starben; den Oberbefehl übernahm nun Toribio Alonso de Salazar, welcher, nach kurzem Aufenthalte in den Ladronen, am 8. October 1526 die Islas de Poniente erreichte und zwar an der Ostküste von Mindanao. Salazar wurde so der Entdecker der Caraga-Küste. Er lief in den Hafen von Liangan ein, starb aber bald, worauf der muthige Baske Martin Iñiguez (Yañez) de Carquizano Chef der Expedition wurde. Carquizano versuchte nach Cebú zu gelangen, widrige Winde hinderten ihn daran, und so begab er sich nach den Molukken, wo er mit seinen Leuten gegen die Portugiesen kämpfte. Salazar soll den Islas de Poniente zuerst den Namen „Philippinen” beigelegt haben, doch ist diess ein Irrthum. So war durch Loaisa’s Expedition nur die Ostküste von Mindanao entdeckt worden.

Eine Expedition nach den Islas de Poniente und den Molukken sollte bald darauf Neu-Spanien verlassen. Auf Befehl Kaiser Karl’s V. rüstete der glorreiche Eroberer von Méjico D. Fernando Cortés in dem kleinen pacifischen Hafen Neu-Spaniens Zacatula oder Civatlanejo eine Flotte von drei Schiffen aus, welche unter der Führung des D. Alvaro de Saavedra am 31. October 1527 auslief. Da das Hauptziel dieser Expedition der Molukken-Archipel war, so berührte Saavedra nur flüchtig die Philippinen und zwar an der Ostküste von Mindanao, von wo er nach den Molukken aufbrach, so dass diese Expedition nicht in der Lage war, neue Entdeckungen in dem Archipel zu machen. Von den Molukken aus versuchte Saavedra zwei Mal ohne Erfolg durch das Stille Meer nach Méjico zurückzukehren, wobei Sulu von den Spaniern wieder aufgesucht wurde.

Durch den Vertrag von Zaragoza vom Jahre 1529 entsagte Kaiser Karl V. seinen Ansprüchen auf die Molukken, und da die Islas de Poniente nach den damaligen Anschauungen ziemlich werthlos erschienen, so hörten alle Versuche von spanischer Seite auf, sich mit der Entdeckung und Colonisation dieses Archipels zu befassen. Die Portugiesen selbst waren zu sehr mit den Molukken beschäftigt, als dass man in den Regierungskreisen an eine nähere Durchforschung des Archipels gedacht hätte, nachdem die Spanier aus diesen Theilen der Welt verdrängt waren. That auch der portugiesische Staat nichts, so versuchten es doch Privatleute, für ihren Glauben und die Herrschaft ihres Vaterlandes Propaganda zu machen. Ein portugiesischer Edelmann, Francisco de Castro, hatte bereits auf Mangcassar in Celebes als Missionär gewirkt, ohne selbst Priester zu sein. 1531 kam er nach der Insel Mindanao und bekehrte dort einige Fürsten, darunter den Radjah von Butuan, zum Christenthume49; es mögen auch noch andere Portugiesen auf dieser Insel geweilt haben, jedenfalls ist aber die Entdeckungsgeschichte der Philippinen durch sie nicht bereichert worden. Die Portugiesen machten sich bald darauf in Mindanao unmöglich, indem der portugiesische Capitän Pinto nach Abschluss eines Freundschaftsvertrages mit dem Radjah der Insel Surigao auf dessen Unterthanen Jagd machte, worauf die empörten Eingeborenen den verrätherischen Sclavenjäger zur schleunigen Heimkehr nöthigten. Die Jesuiten und Portugiesen behaupten, dass zu Anfang der vierziger Jahre des XVI. Saeculums der berühmte Apostel der Indier, Franciscus Xaverius auf Mindanao das Christenthum gepredigt hätte, was aber aus triftigen Gründen bezweifelt wird50; jedenfalls hat er zur weiteren Aufdeckung Mindanao’s nichts beigetragen.

Einer von den Officieren des Loaisa, der wackere baskische Capitän D. Andrés de Urdaneta kehrte erst 1536 nach Spanien von den Molukken zurück, wo er unter den Fahnen des Sultans von Tidore rühmlich gegen die Portugiesen gefochten hatte. Dieser tüchtige Seemann und Haudegen suchte dem Kaiser Karl die Wichtigkeit der halbvergessenen Islas de Poniente hervorzuheben, welche nach seiner Vorstellung die Spanier für die Cession der Molukken entschädigen sollten. Eingehend wies Urdaneta nach, dass die Islas de Poniente innerhalb des spanischen Weltantheils lägen, während die Portugiesen das Gegentheil behaupteten. Wenn auch Karl damals mit wichtigeren Angelegenheiten beschäftigt war, so versäumte er es nicht, dem Rathe von Indien eine genaue Prüfung der Vorschläge Urdaneta’s anzuempfehlen. Da der berühmte amerikanische Conquistador D. Pedro de Alvarado ohnehin sich mit dem Plane trug, einen Zug durch das Stille Meer nach China zu unternehmen, und dieser spanische Held über eine hinreichende Anzahl von Schiffen und Soldaten gebot, so gab der Kaiser ihm den Befehl, nach den Islas de Poniente aufzubrechen, jedoch sollte er unter keiner Bedingung die Molukken oder irgend welche andere Besitzung der portugiesischen Krone berühren, noch auch in die Streitigkeiten der eingeborenen Fürsten und Portugiesen sich mengen. Alvarado begann auch sogleich sich zu rüsten; schon schien Alles zum Auslaufen bereit, als die Indier der Provinz Jalisco sich empörten. Alvarado zog gegen sie zu Felde, aber ein Sturz vom Pferde machte seinem abenteuerlichen Leben ein Ende.

Da das Geschwader segelfertig war, so beschloss der Vicekönig von Méjico, D. Antonio de Mendoza, es auch nach dem Tode des designirten Befehlshabers auslaufen zu lassen. Der Vicekönig trug das Commando zunächst dem in Méjico angelangten Urdaneta an, da aber dieser erklärte, die an die Führung der Expedition geknüpften Bedingungen und Vorschriften nicht annehmen zu können, so wurde der Oberbefehl einem Verwandten des Vicekönigs anvertraut, dem Ruy Lopez de Villalobos, von dem der alte Waffengefährte des Cortés, Bernal Diaz de Castillo, sagt: „que sabia mucho de alturas y del arte de navegacion”. Da, wie erwähnt, Alvarado seinen Zug bis nach China hatte ausdehnen wollen, so hatte er dementsprechend eine grosse Zahl von Schiffen zusammengebracht; der Vicekönig wollte das Ziel der Expedition auf die Islas de Poniente beschränken, und weil ohnediess der Aufstand in Jalisco der Flotte einen Theil der Besatzung entzog, so erhielt Villalobos den Befehl, sich nur die besten unter den Schiffen Alvarado’s auszusuchen, was denn auch geschah.

Am 1. November 1542 verliess Villalobos den mejicanischen Hafen Navidad (Natividad) mit fünf Schiffen und 370 Mann. Am 2. Februar 1543 erreichte er die Ostküste Mindanao’s und landete in der Caraga-Bucht. Bernardo de la Torre, Commandant der Landtruppen der Expedition, gab Mindanao51 den Namen Cesarea zu Ehren des Kaisers. Sein Versuch, auf den an der Südspitze Mindanao’s liegenden Sarangani-Inseln eine Niederlassung zu gründen, misslang wegen Mangel an Lebensmitteln. Die Portugiesen auf den Molukken erhielten hiervon Kunde und schickten einen Gesandten ab, welcher von Villalobos die sofortige Räumung des gesammten Archipels forderte, weil er zum portugiesischen Weltantheil gehöre. Der durch eine grosse Anzahl erhaltener Vorschriften in seinem freien Thun und Lassen behinderte Villalobos schickte hierauf ein Schiff nach Neu-Spanien zurück, um neue Instructionen zu holen, aber dasselbe musste durch widrige Winde genöthigt umkehren. Villalobos verliess in Folge der eintretenden Hungersnoth die Sarangani-Inseln und suchte nach Cebú zu gelangen. Jetzt begann eine wahre Odyssee für diese unglückliche Expedition, welche beständig mit widrigen Winden und Mangel an Lebensmitteln zu kämpfen hatte. Umsonst schickte Villalobos von Butuan aus Schiffe nach Bohol und anderen Inseln, die Spanier schwebten beständig in der Gefahr, den Hungertod zu erleiden. Zwei seiner Brigantinen gelangten nach der Insel Sámar und zwar an die Ostküste derselben, welche damals Ibabáo genannt wurde, während der westliche, gegen Leyte gewendete Theil den Namen Sámar schon führte, welcher heute der ganzen Insel zukommt, während der Name Ibabáo vollständig in Vergessenheit gerathen ist, obwohl im XVII. Jahrhundert die ganze Insel auch Ibabáo genannt wurde. Die Spanier des Villalobos nannten die Insel nach dem Radjah von Ibabáo Tendaya (oder Tandaya), Villalobos gab ihr aber nach dem Infanten Don Felipe den Namen Filipina, ohne jedoch den Namen auf den ganzen Archipel auszudehnen, wie gewöhnlich angenommen wird. Noch am 15. Juli 1552 nennt Fray Nicolas de Witte in einem an den Kaiser selbst gerichteten Schreiben die von Magallanes entdeckten Inseln „Islas de Poniente”52, was er gewiss nicht gethan hätte, wenn jener Archipel nach dem Sohne und Thronerben des Kaisers benannt worden wäre. Die Bezeichnung Neu-Castilien, welche Villalobos den heutigen Philippinen gab, gerieth ebenso schnell in Vergessenheit, wie der Name Islas de San Lazaro, den ihnen Magallanes verliehen hatte. Die Unmöglichkeit, Lebensmittel zu erlangen oder Cebú zu erreichen, zwangen schliesslich nach langen Irrfahrten den spanischen Admiral, mit dem Reste seiner Leute nach den Molukken aufzubrechen und den Portugiesen halbverhungert sich zu ergeben, nachdem ein Versuch misslungen war, ein Schiff in südlicheren Breiten (längs Neu-Guinea) nach Neu-Spanien um Succurs zu senden. Der Befehlshaber dieses Schiffes, der seekundige Mönch Fray Gerónimo de S. Estévan y Jimenez, gab angeblich Neu-Guinea den noch heute gebräuchlichen Namen. Die auf Sámar durch Schiffbruch zurückgebliebenen Spanier wurden durch Schiffe des Sultans von Tidore nach den Molukken gebracht.

41.„Alle Versuche, grössere Unternehmungen mit chinesischen Arbeitern zu betreiben, sind bisher durch die inländischen Arbeiter vereitelt worden, die jene nicht dulden, sie durch offene Gewalt oder heimliche Verfolgung vertreiben” (Jagor 252).
42.Nähere Details in meinem Aufsatze über diesen Gegenstand in den Nummern 1–3 des Jahrgangs 1881 der Österreichischen Monatsschrift für den Orient.
43.Nur Männer.
44.Ohne die Mestizen von Tayabas und Sámar.
45.Nach Buzeta’s Schlusstabelle, pag. 143, im I. Bde des Werkes findet sich die Angabe: 7000 españoles ó de raza española.
46.Erst Anfang des XVII. Jahrhunderts konnte das Decret vollends durchgeführt werden.
47.Magallanes’ Chronisten schreiben: Masava, Massana; andere Varianten sind: Dimasana, Limasana, Limasaba.
48.Sógbu, Zubu, Zubuth mit Varianten wie: Çubu &c.
49.P. Francisco Combes. Historia de las islas de Mindanao, Joló y sus adyacentes. Madrid 1667, p. 74.
50.Man vgl. darüber: Fray Juan de la Concepcion. Historia general de Philipinas. Sampaloc (Manila) 1788–92. Bd. V, p. 378.
51.Oder nur der Caragalandschaft?
52.Cartas de Indias. Madrid 1878, fol. 119.
Yaş sınırı:
12+
Litres'teki yayın tarihi:
25 haziran 2017
Hacim:
241 s. 3 illüstrasyon
Telif hakkı:
Public Domain
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