Kitabı oku: «490 Seiten pralle Erotik», sayfa 5

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Auf dem Stuhl

„Komm liebe Anna. Lege dich bitte auf den Gynstuhl. Ich muss schauen, ob meine Idee funktioniert“, sagte Frau Doktor.

Anna war wie gebannt und folgte aufs Wort. Sie stieg auf den Stuhl, rückte etwas nach hinten, legte ihren Rücken bequem auf die Stuhllehne, spreizte die Beine und legte diese in die Haltevorrichtungen. Der Mösenschleim lief Anna ununterbrochen aus der Grotte. Er tropfte auf den Boden. Frau Doktor Musch befestigte erst die Arme, dann ein Bein nach dem anderem in den Haltevorrichtungen. Dabei blickte sie ständig fasziniert in die geöffnete Möse, aus welcher der Schleim lief.

„Oh, wie nass du bist liebe Anna. Das wiederum ist gerade nicht von Vorteil für meine weitere Untersuchung. Ich muss den Saft entfernen.“

Frau Doktor setzte sich auf ihren Schemel, fasste mit beiden Händen in Annas Mitte und zog so die Möse weiter auseinander. Sie platzierte ihren Mund direkt an Annas Grotte und begann sie auszulecken. Sie leckte und saugte. Der Saft lief ihr übers Gesicht, dann den Hals entlang nach unten. Anna lag fixiert auf dem Stuhl, die Brüste rot und prall, die Nippel hart nach oben gerichtet. Anna röchelte und stöhnte.

„Frau Doktor, so wird es immer mehr Saft, so spritzt der Saft aus mir heraus. Ich werde sie anspritzen. So werde ich doch immer geiler!“

Frau Doktor schaute auf, das Gesicht ganz nass.

„In Ordnung, ich werde erst mal schauen, dass ich dich etwas beruhigt bekomme, liebe Anna. Denn eigentlich möchte ich testen, wie eine Frau, welche nicht feucht wird, vielleicht sogar frigide ist, wieder geil werden kann. Ich dachte diese Creme könnte funktionieren. Auf den Brüsten funktioniert sie perfekt. Nun muss ich testen, ob sie auch die Möse durchblutet und kribbelig macht. Damit du erst einmal wieder abtörnst werde ich dich mit Kühlpackungen und Eisspray behandeln.“

Eine besondere Creme

Frau Doktor begann im Kühlschrank zu kramen. Sie holte drei Kühlpackungen heraus. Anschließend griff sie zu zwei Zangen und steckte sie in Annas glitschige Möse. Damit öffnete sie Annas Schlund. Eine Kühlpackung steckte sie nun direkt in die Fotze. Eine legte sie auf Annas Scham, so dass auch Annas Klit damit bedeckt war. Mit dem dritten Kühlpack begann Frau Doktor über Annas rote heiße Brüste zu streichen.

Anna wimmerte vor Schreck über die Kälte. Fast augenblicklich verging ihre Lust. Sie wollte am liebsten runter von dem Stuhl. Aber das ging ja nicht, denn ihre Arme und Beine waren festgebunden. Wie erstarrt lag sie da. Frau Doktor entfernte als erstes die Kühlpackung aus der Möse. Schlüpfrig geworden zog sie sie heraus. Dann nahm sie auch die Packung von den Schamlippen.

Die Haltezangen ließ sie aber an Ort und Stelle. Mit einem Tuch rieb sie die ganze Möse ab, trocknete den Schleim und rieb mit dem Tuch auch die Fotze aus. Geöffnet und trocken lag nun Annas Möse direkt vor ihr. Der Kitzler war abgeschwollen und ganz in seinem Versteck verschwunden.

„Ich werde nun als erstes die Creme auf deine Schamlippen und deinen Kitzler auftragen und mir anschauen, was passiert“, sagte Frau Doktor.

Anna war aufgeregt, aber Lust hatte sie tatsächlich im Moment keine. Die aufgespreizte Möse fühlte sich so trocken und seltsam an. Wie ein großes Loch, irgendwie so als ob sie gar nicht mehr zu Anna gehörte. Ihre Möse war kalt, erstarrt.

Frau Doktor begann nun die Creme um und auf Annas Klit zu verteilen. Sie rieb auch die inneren und äußeren Schamlippen ein. Das Loch ließ sie noch aus.

Es füllten sich augenblicklich die Schamlippen mit Blut, sie wurden ebenso rot wie Annas Brüste. Sie schwollen an, dick und prall. Der Kitzler trat hervor, groß, hart und rot. Er glänzte wie eine Erbse. Fast wollte er zerspringen. Für Anna fühlte es sich an, als ob eine Ameisenarmee ihre Scham bearbeiten würde. Sie spürte das Blut pulsieren, die Schamlippen wurden dick und hart.

„Es kitzelt so sehr, Frau Doktor, es erregt mich schon wieder. Bitte erlösen sie mich.“

Auch Frau Doktor machte dieser Anblick an, diese süße zarte Anna mit ihrer hocherregten Riesenfotze … Die Schamlippen waren mittlerweile so dick, dass sie an ein Brötchen erinnerten. Doch Anna sollte noch nicht von selbst feucht werden, sie wollte doch die Creme erst mal in Anns Schlund verteilen. Also steckte sie noch einmal den Kühlpack in das geweitete Loch.

„Hilfe“, gluckste Anna, „eigentlich ist es mir als ob ich explodieren müsste vor Geilheit. Andererseits zieht sich meine Möse vor Kälte zusammen.“

Die Schamlippen wurden heiß und pulsierten, der Kitzler fühlte sich mittlerweile überreizt an. Und doch war für Anna keine Erlösung in Sicht. Ein seltsames Gefühl, ein Gefühl zwischen Ektase und Starre.

„Ich werde deine geschwollene Mitte dafür nutzen, um ein neues Gerät auszuprobieren. Dieses Instrument wird in den Harnleiter eingeführt um eventuelle Verklebungen zu beseitigen. Es sieht aus wie eine Häkelnadel, es ist aus Metall und fühlt sich normalerweise etwas seltsam kalt im Harnleiter an. Das ist üblicherweise ein wenig unangenehm. Doch durch die Creme kann das nun ganz anders sein. Vielleicht ist durch die gute Durchblutung und die Wärme das kalte Metall nicht zu spüren“, meinte Frau Doktor zu Anna.

Anna hatte keine Angst, sie vertraute der Frau Doktor. Bis jetzt tat ja nichts weh. Genau so wie es Frau Doktor vorab versprochen hatte.

Annas Scham fühlte sich fantastisch an, heiß, kribbelnd. Also, was sollte schon passieren?

Sie spürte einen Fremdkörper in ihrem Pissloch. Die Nadel, oder was immer es war, fühlte sich elektrisierend an. Fast so, als ob sie winzige Stromschläge in ihrem Pissloch erhielt, heiß, kribbelnd wie ihre gesamte Scham. Der Stab bewegte sich nun in dem kleinen Loch. Das war sehr sehr erregend. Gerade so als ob die Ärztin etwas durchstechen wollte, auf und ab, hinein, heraus.

Grrrrrr, war das geil! So ein kribbeliges Gefühl hatte Anna noch nie. Frau Doktor begann nun noch mit ihrer Fingerspitze Annas Klit zu massieren. Anna wollte spritzen, doch da war das kalte Instrument in ihr. Sie war so geil. Ihre Klit kitzelte. Der Stab in ihrem Pissloch erzeugte ein für Anna unbekanntes geiles Gefühl.

„Und Anna, wie geht es dir?“, fragte die Ärztin.

Anna versuchte ihren Zustand in Worte zu fassen. Es gelang ihr kaum. Stattdessen wimmerte Anna: „Erlösen Sie mich, Frau Doktor. Lassen sie mich kommen. Ich bin so geil. Der Stab in meinem Pissloch treibt mich zum Wahnsinn. Meine Klit kribbelt und krabbelt. Bitte ficken Sie mich mit ihren Fingern, mit irgend etwas, egal, nur erlösen Sie mich!“

Frau Doktor lächelte und zog nun den Kühlpack aus Annas Möse. Sie drückte einen dicken Klecks Creme in Annas Lustloch und begann die Creme in Annas Grotte einzumassieren. Drei Finger steckte sie in den Schlund und verteilte die Creme auf Annas Scheidewänden. Sie fingerte und fummelte. Wie geil sich diese süße kleine Anna von innen anfühlte. Weich und warm. Aber sofort war auch zu spüren, wie die Wände in Anna anschwollen, wie heiß es innen wurde.

Frau Doktor zog die Finger heraus und wollte sich ihr Ergebnis anschauen. Was für eine Pracht! Die Schamlippen dick und rot, die Klit hervor getreten, der Schlund prall und rot. Der Schleim tropfte heraus.

„Ich werde dich noch nicht ficken, ich werde erst noch die elektrische Stimulation an dir austesten, denn nun bist du am empfindlichsten. Später werde ich dich ficken, dich erlösen. Aber du kannst gerne jetzt auch schon kommen.“

Anna war fast besinnungslos, ihre Möse fühlte sich an als ob sie brannte. Die Ameisen waren überall. Das Blut pulsierte. Es war so geil.

Der Saft tropfte aus ihr.

Und plötzlich - ein kleines Zwicken, Krabbeln, Hitze.

Wie kleine Nadeln, welche sich in ihre Schamlippen bohrten.

Zwirbeln, nun an der Klit.

Wow - verrückt so geil!

Explosion!

Es zwirbelte und zwickte.

Mal hier, mal da.

An ihr, in ihr.

Anna lief der Saft in Strömen aus der Möse. Sie war dauergeil, kam und kam.

Die Orgasmen unterschieden sich etwas in ihrer Intensität. Einmal schwabbte es über sie herein ein anderes Mal spritze ein Strahl Lustsaft in hohem Bogen aus ihr heraus. Mit einem großen Schwall der Lust traf Anna Frau Doktor Musch. Ihre Fotze fühlte sich ganz eng und geschwollen an, jede Berührung war intensiver als sonst. Dieses Zwicken und kribbeln brachte Anna beinahe zum Wahnsinn.

Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.

Die Erlösung

„Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“

Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.

Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.

Anna wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen, so sehr kitzelte die Klit. Sie spürte ihre Perle bis zum Nabel. Ihr gesamter Unterleib krampfte und zitterte. Aber sie konnte die Beine nicht zusammen ziehen, denn diese waren fixiert. Eine riesige Welle der Lust baute sich in Anna auf.

Sie schrie: „Frau Doktor, ich explodiere, werde besinnungslos, es ist nicht auszuhalten, Hilfe …..“

Frau Doktor zog den Dildo komplett aus der Fotze heraus, weil sie Anna ihre Erlösung gönnte. Wie eine Fontäne spritzte es aus Anna heraus. Sie zuckte und zappelte, schrie und röchelte. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Frau Doktor Musch ließ Anna keine Pause. Belohnt sollte sie werden.

Die Ärztin griff nach der Vaseline und rieb sich ihre Hände ein. Sie strich mit vier Fingern über die wundervollen Schamlippen, holte aus und schlug auf die Klit. Fünf, sechs mal. Jedes Mal spritzte es aus Anna. Die vier Finger suchten ihren Weg in Annas Fotze. Sie begann Anna mit ihren Fingern zu ficken. Der Schlund dehnte sich ihr entgegen. Sie nahm ihren Daumen fest unter die Finger und steckte schlussendlich ihre gesamte Hand in Anna hinein. Die Scheidewände, warm und weich, umhüllten ihre Hand. Sie bewegte die Finger hin und her, spreizte den Daumen zur Seite ab.

Frau Doktor wusste genau Bescheid über den inneren Aufbau einer lüsternen Möse. Sie positionierte ihren Daumen genau am G-Punkt und begann ihn zu massieren. Anna schnappte nach Luft, so etwas erlebte sie zum ersten Mal. Welch’ ausgefülltes und ausgeliefertes Gefühl. Sie kam sich vor wie ein aufgespießtes Hähnchen. Wehrlos, willenlos, ein Stück Fickfleisch. Aber sie vertraute ihrer Frau Doktor und ließ sich treiben.

Der Orgasmus, welcher sich in ihr aufbaute, war anders. Es war ein Urgefühl. Jeder Nerv, jedes Stückchen Möse vibrierte und summte. Wie in einem Bienenstock brummte und summte es in ihr. Ihren Höhepunkt fand sie fast weggetreten, nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Anna hauchte nur noch ein tiefes gurrendes „Jaaaaa“.

Frau Doktor Musch entfernte langsam ihre Hand aus Anna, band sie Beine los und half ihr vom Stuhl. Anna konnte kaum noch stehen, ihre Beine waren wackelig und zittrig.

„Danke für deine Mitarbeit liebe Anna. Die Creme kann ich nun wärmstens meinen lustlosen Patientinnen empfehlen. Bis Morgen früh um Acht.“

Susi -
das Flittchen vom Fußballverein

Die Meisterfeier

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Die Meisterfeier

„Hau mir jetzt endlich deinen Hammer in die Fotze!“, schrie Susi durch die Umkleidekabine.

Susi stand breitbeinig vor der gefliesten Wand der Mannschaftsdusche. Sie streckte ihr Hinterteil heraus. Hinter ihr stand Markus, seinen Schwanz in der Hand, bereit zuzustoßen.

„Sag mal, worauf wartest du noch?“

Markus wusste selbst nicht so richtig, worauf er wartete. Vor wenigen Minuten hatte der Schiedsrichter das letzte Spiel des Jahres abgepfiffen. Seine Mannschaft stieg auf. Es gab etwas zu feiern. Richtig zu feiern! Leider hatte er sofort nach dem Abpfiff ein klitzekleines bisschen zu viel Champagner abgekriegt. Deshalb war er momentan ein wenig schwer von Begriff. Trotzdem, Susi hatte es schon lange auf ihn abgesehen. Und er es auf sie.

Susi rannte nach dem Abpfiff direkt in die Umkleidekabine, riss sich die Kleider vom Leib und machte sich über die Jungs her. Bevor sie sich Markus präsentierte hatte sie schon zwei Schwänze geblasen. Ihr Haar klebte vom Sperma.

Und jetzt war er dran.

Markus nahm Maß, platzierte seinen steifen Ständer vor Susis gut geöltem Loch und hämmerte ihn bis an die Wurzel hinein. Seine Eier schlugen geräuschvoll gegen ihre Arschbacken. Seine Mitspieler klatschten und freuten sich. Noch immer ging die Magnum-Flasche um.

Markus fickte Susi von hinten. Es dauerte in seinem Zustand nicht lange. Da war es soweit. Markus spritzte ab. Sein Samen flog über Susis Rücken hinweg und klebte ebenfalls in ihren Haaren.

„Welcher von euch Scheißkerlen besorgt es mir mal endlich richtig!?“, rief Susi flehend in die Menge.

Der Torwart drängelte sich vor. Er hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. So platzierte er sich auf die Bank vor den Umkleidekabinen und holte Susi zu sich. Sie setzte sich gekonnt auf seinen Riemen und begann einen scharfen Ritt. Susi hoppelte wie rasend auf dem Torwart herum. Ihre Brüste flogen auf und nieder.

Susi hatte keine großen Brüste. Maximal die Größe B. Aber schöne große steife Brustwarzen. Die krallte sich der Torwart und biss nun hinein. Susi schrie auf. Sie schob ihr Becken vor und zurück, rieb sich am Schambein des Torwarts und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Der Torwart griff in ihr samenverklebtes Haar, zog sie an sich und verpasste ihr einen tiefen intensiven Zungenkuss. Das war genau das Richtige für Susi. Davon wurde sie richtig geil.

Der Torwart besaß einen besonders großen dicken fetten Penis. Der tat Susi gut. Ihr Unterleib kribbelte. Das Gefühl drängte sich nach oben, erfasste ihre Brustwarzen. Mit ihren kleinen Fäusten trommelte sie auf die Brust des Torwarts ein.

„Du geile Sau! Du geile Sau! Du fetter Schwanz! Du geile Sau!“, brüllte Susi.

Dann fing sie an zu schreien. Jeder aus der Mannschaft kannte diese Schreie. Jeder hatte sie schon mal selbst erlebt, Susi selbst gefickt.

Susi kam.

Heute besonders langanhaltend.

Der Torwart kam zeitgleich. Er schoss seine Ladung ab.

Als Susi von ihm herunter kletterte tropfte es noch lange aus ihrer Möse heraus.

„Hey Susi, komm rüber und blas uns Einen!“, schallte es aus einer Ecke der Dusche. Auf dem Weg zu den Schreihälsen stellte sich Susi kurz unter die Dusche, holte sich ein wenig Shampoo von einem der Fußballspieler und wusch sich den Samen aus ihrem Haar. Ihr langes blondes Haar hing in wilden Strähnen von ihr. Es klebte auf ihrem Körper. Weil das Haar nun an ihrem Kopf anklebte kam ihre Stupsnase besonders gut zur Geltung. Das liebte die Mannschaft an ihr.

Susi schritt zur Tat. Rainer und Max lehnten in der Ecke unter einer Dusche und tranken aus der Magnum-Flasche. Sie grölten ihre Fußball-Lieder. Beide hielten sich brüderlich in den Armen. Ihre Schwänze standen steil von ihnen ab. Susi wusste Abhilfe. Sie kniete sich vor die beiden hin und begann die Schwänze zu wichsen.

Wahrscheinlich handelte es sich nur um wenige Sekunden. Die beiden waren so geil, dass sie von Susis Wichserei sofort abspritzten. Sie heulten auf wie zwei Indianer, bevor sie weiter ihre Fußball-Lieder sangen.

Kalle, der Mittelstürmer, stand ganz alleine unter der Dusche und verteilte Shampoo auf Haar und Körper.

„Kalle, du geile Sau, dir haben sie es zu verdanken, dass sie heute aufgestiegen sind!“

Kalle nickte, lächelte vor sich hin. Susi stellte sich direkt vor Kalle mit unter die Dusche. Sie strich ihm zärtlich das Shampoo aus dem Gesicht. Dann griff sie ihm voll an die Eier. Kalle hatte einen kleinen Schwanz. Auch wenn er noch so erregt war wurde das Ding nicht übermäßig groß. Aber Kalle wusste sehr wohl damit umzugehen. Kalle griff sich einen von Susis Schenkeln, hob ihn hoch und verschaffte seinem Schwanz damit Zutritt zu Susis Loch.

Rumms! Rein damit.

Kalle knallte Susi mit seinem Prügel durch. Susi quietschte vor Vergnügen. Sie sprang vom Boden ab und umklammerte Kalle mit beiden Oberschenkeln. Kalle umfasste Susi an ihren Arschbacken und ließ sie auf seinem Geschlechtsteil reiten. Kalle machte seine Sache gut. Susi spürte, wie sie der Erlösung näher kam. Ein kurzer spitzer Schrei. Dann ein langgezogenes tiefes Stöhnen.

Susi kam.

Sie klemmte mit ihrer Möse Kalles Ständer ein. Das verursachte bei Kalle ein unbeschreibliches Lustgefühl. Auch er kam. Sein Samen spritzte in ihre Tiefen. Gemeinsam mit dem Samen vom Torwart tropfte alles aus Susi heraus.

Susi brauchte nicht lange, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Sie griff sich die Magnum-Flasche, trank auch ein paar Schluck und begann, mit den Jungs mit zu grölen. Die Meisterfeier dauerte bis in den frühen Morgen. An Vögeln war aber nicht mehr zu denken. Die Jungs vom Fußballverein waren viel zu besoffen. Und Susi ebenfalls.

Susi griff zwar jedem an den Schwanz. Aber die Schwänze wollten partout nicht wachsen. Nur noch schlaffe Schwänze hingen von den besoffenen Fußballspielern herab.

Paul, ein Ersatzspieler, kam erst später zur Meisterfeier. Seine Libido war noch nicht erschöpft. Und getrunken hatte er auch noch nichts.

Paul fickte Susi noch mal in den siebten Himmel. Dazu lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch einer Bierzeltgarnitur und flehte Paul an, sie endlich zu nehmen. Paul nahm sie durch. Nach Strich und Faden, Er vögelte sie und spritzte ihr zum guten Schluss seinen Samen ins Gesicht.

Susi kam. Obwohl sie davon gar nicht mehr viel mit bekam. So betrunken war sie in der Zwischenzeit.

Morgens um drei, die meisten der Spieler schliefen irgendwo auf Bänken und Tischen, wurde Susi noch mal geil. Weil kein Mann zur Verfügung stand holte sie sich aus einem Blumengesteck eine Kerze und steckte sich das dünne weiße Ding in ihre hungrige Fotze.

Das war natürlich ein schwacher Trost und funktionierte längst nicht so wie erhofft. Sie erinnerte sich daran, dass irgendwo ihre Handtasche liegen müsse. Die fand sie alsbald auch. Darin führte sie immer einen Vibrator mit. Gott sei Dank funktionierte das Spielzeug noch ausnehmend gut.

Susi setzte sich auf einen Tisch, spreizte ihre Beine, hielt sich den Vibrator an ihre Möse und kam. Kaum war der Abgang abgeklungen, da kippte Susi zur Seite, ließ den summenden Vibrator fallen und schlief sofort ein. Der Vibrator rollte vom Tisch, summte auf dem Fußboden weiter. Rollte gegen ein Tischbein und platzte auf. Der Drehverschluss, der die Batterien im Gerät hielt, sprang von dem dicken Plastikkorpus ab. Damit war auch die Vibration des Gerätes erledigt.

Es dauerte lange, bis die Fußballspieler am frühen Morgen zu sich kamen. Ein jeder war erstmal mit sich selbst beschäftigt. Der Kopfschmerz lähmte jegliche Aktivität. Susi erging es nicht besser. Sie schlug die Augen auf, überlegte, warum sie auf einem Tisch lag, zupfte ihr Sommerkleidchen, das über ihre Hüften gerutscht war, zurecht und setzte sich auf. Sie bemerkte allzu deutlich das Hämmern des Kopfschmerzes. Deshalb kippte sie gleich wieder zur Seite.