Kitabı oku: «490 Seiten pralle Erotik», sayfa 4
Unersättlich
Nach einer halben Stunde Erholung konnte sie es aber nicht mehr sein lassen, sie griff sich seinen schlaff daliegenden Schwanz und begann ihn zu streicheln.
“Schau mal, da tut sich schon wieder was“, sagte sie wie beiläufig und hielt den schon wieder halbsteifen Lustkolben hoch. “Jetzt mache ich weiter, bis er wieder richtig hart ist und dann vögeln wir. Soll ich ihn auch blasen?“, fragte Evi.
“Also ehrlich, Ausdrücke hast Du! Aber nur zu, komm erst mal über mich drüber, dann kann ich deine geile Spalte lecken. Was hältst du davon?“, fragte Onkel Max und zog sie zu sich.
Sofort ging Evi in der 69er-Stellung über Max, legte ihre Beine neben seinen Kopf und leckte ihm Sack und Schwanz. Onkel Max umfasste ihren Hintern und zog sie tiefer, so dass ihre prallen Schamlippen genau über seinem Mund waren. Langsam ließ Onkel Max seine Zunge durch die Spalte gleiten, berührte ab und zu ihren geschwollenen Kitzler.
“Oh, das wird schon wieder geil und gut“, nuschelte Evi mit seinem Schwanz im Mund und ließ ihr Becken auf seinem Gesicht kreisen …
Der Notarzt
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Eine Flasche Sekt
Der Abend war geil. Kerstin und Rolf hatten sich ein ganz besonderes Spielchen ausgedacht. Rolf liebte es Kerstin dabei zuzuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. Angefangen hatte alles in ihrem großen Wasserbett.
Kerstin entkleidete sich vor den Augen ihres Liebsten. Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln rücklinks auf das Bett. Dann begann sie sich zu streicheln. Mit beiden Händen liebkoste sie ihre prächtigen Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dabei wurde sie schon ganz nass. Rolf hatte vor dem Bett Platz genommen. Er schaute direkt auf Kerstins nasse Fotze. Natürlich wusste Kerstin wie es ihrem Liebling vor dem Bett erging.
„Schau hin, mir läuft der Saft schon aus der Möse. Leck sie doch bitte!“
Rolf meinte, wenn er das jetzt für sie tun würde, müsse sie sich schon noch etwas ganz besonderes für ihn einfallen lassen. Das hatte sich Kerstin natürlich schon überlegt. Sie kannte ihren Rolf.
Rolf griff mit beiden Händen unter Kerstins Arsch, zog sich die nasse Fotze zu seinem Mund und begann genüsslich zu lecken. Seine Zunge schleckte breit über die Möse, mit den Lippen saugte er an dem großen Kitzler. Er biss hinein und saugte zugleich weiter.
Als er seine Finger in die nasse Grotte stecken wollte, hauchte Kerstin: „Hol doch bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich habe sie extra für uns bereitgestellt. Das wird meine Überraschung.“
Rolf ließ von Kerstin ab und erfüllte seinen Auftrag umgehend. Als er zurück kam hockte Kerstin breitbeinig im Badezimmer nebenan auf dem Rand der Wanne und warmes Wasser lief ihr über die Möse. Mit der Brause stimulierte Kerstin ihre Knospe. Sie hatte den Wasserstrahl gebündelt und hart eingestellt. Den Strahl hielt sie direkt auf ihre Klit gerichtet. Kerstin jauchzte und quiekte vor Lust.
„Verdammt, wie das kitzelt. Oh, wie geil das ist. Bitte schüttle die Flasche ein wenig und öffne sie. Gib sie mir dann sogleich in die Hand.“
Rolf gehorchte und war gespannt. Kerstin steckte sich sofort die sprudelnde Flasche in die Fotze. Sie fickte sich vor den Augen von Rolf mit der Sektflasche. Durch die heftigen Stoßbewegungen schäumte immer wieder Sekt tief in ihre Fotze. Ab und zu zog sie die Flasche heraus. Der Sekt lief dann gemeinsam mit ihrem Lustsaft aus der Möse. Es schwappte und sabberte, trielte und lief aus ihr heraus.
„Mein Schatz, gleich kannst du aus meiner Grotte trinken. Noch ein, zwei Mal muss ich mich mit der Sektflasche ficken, es ist so geil. Dann bist du dran.“
Rolf war von diesem Anblick so scharf geworden, dass er es kaum noch aushielt. Die Flasche flutschte hinein und heraus, Kerstin verdrehte die Augen vor Lust. In ihr sprudelte nicht nur der perlende Sekt sondern auch die pure Gier. Es war so kribbelnd, wenn der Sekt aus der Flasche tief in ihre Möse quoll. Doch plötzlich war Kerstin wie erstarrt.
„Rolf!!! Die Flasche steckt fest. Ich kann sie nicht mehr heraus ziehen, sie muss sich festgesaugt haben. Hilf mir, bitte!“
Doch da konnte ihr Rolf auch nicht helfen. So sehr er sich bemühte, drehte und zog - die Flasche steckte fest. Rolf wollte Kerstin auch nicht weh tun. Ihm fiel nur noch das Einholen von fachkundiger Hilfe ein.
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
„Da werde ich wohl den Notarzt anrufen müssen.“
Oh je, dachte sich Kerstin. Aber sie war verzweifelt genug dies geschehen zu lassen. Rolf rief den Notarzt an. Er konnte sich am Telefon, als er die Lage schildern sollte, ein Lachen nicht verkneifen. Es dauerte gar nicht so lang und der Notarzt klingelte samt Rettungsassistenten an der Tür.
Drei Männer kamen mit Koffern bepackt die Treppe herauf gepoltert. Lächelnd standen sie nun im Badezimmer. Kerstin war es einerseits peinlich, andererseits geilte sie es trotz der seltsamen Situation ein wenig auf, dass der attraktive Arzt nebst seinen jungen Assistenten sie so sahen.
Der Arzt packte seinen Koffer aus.
„Privat oder Kasse?“, wollte er wissen.
„Privat!“, antwortete Rolf wahrheitsgemäß.
Der Notarzt wechselte lächelnd nochmals den Gegenstand, den er zunächst aus dem Koffer geholt hatte und kramte unter anderem eine Dose mit einem langen Röhrchen hervor. Ähnlich einer Sprühdose für Kriechöl, die oft ein ebenso langes dünnes Röhrchen besitzt, so dass man damit auch schwer zu erreichende Stellen einölen kann.
„Ich werde jetzt das Röhrchen in ihre Vagina einführen, bis ich an der Stelle bin, an der sich die Flasche festgesaugt hat. Aus dieser Dose werde ich eine Vereisungsflüssigkeit auf die Saugstelle sprühen. Durch die Kälte ziehen sich die Schleimhäute zusammen, Luft kann in das Vakuum eindringen und so kann ich die Flasche entfernen.“
Der Arzt zitierte sich seine Helfer heran. Beide sollten jeweils einen Schenkel halten und weit auseinander spreizen. Die jungen Burschen sabberten fast schon beim Anblick der mit der Sektflasche gefüllten Möse. Beide hatten bereits einen dicken Ständer in der Hose.
Der Arzt strich mit seinen Fingern über die Möse, steckte zwei Finger neben dem Flaschenhals in Kerstin hinein. Mit der anderen Hand führte er das Röhrchen ein. Kerstin wollte fast stöhnen, aber das hätte falsch verstanden werden können. Doch die Vorstellung, dass der Arzt sie jetzt nehmen würde, nachdem sie von der Flasche befreit wurde, war schon geil. Und dann dürften die jungen Helden auch noch ran …
Kerstin stöhnte leise.
„Oh, tu ich Ihnen weh?“ fragte der Arzt.
„Nein, nein“, hauchte Kerstin.
Und lächelte süffisant. Puh, mit einem Mal wurde es in ihrer Möse eiskalt. Was für ein furchtbares Gefühl. Als ob alles in ihr einfrieren und absterben würde. Aber mit einem „Plop“ löste sich die Flasche, wie vom Arzt versprochen, in ihr. Der Doc zog die Flasche heraus und Kerstin atmete auf.
„Wie geht es Ihnen jetzt?“, fragte wiederum der Arzt.
„Naja, ein bisschen wie eingefroren. Das fühlt sich nicht so gut an“, meinte Kerstin.
Der Arzt schaute zu seinen Helfern und abwechselnd auch zu Rolf.
Die Nachsorge
„Wissen Sie“, sagte er zu allen, „es ist wohl wichtig, dass hier bei diesem beinahe erfrorenen Vaginalzustand eine richtige Nachsorge statt findet. Es muss sichergestellt werden, dass alles wieder richtig durchblutet wird. Und schließlich sind sie ja auch privat versichert.“ Der Notarzt zwinkerte.
Rolf schaute den Doc erstaunt an. Der Doc meinte zu Rolf: „Mit ihrem Einverständnis werden wir uns alle gemeinsam davon überzeugen, ob ihre Frau keinen Schaden genommen hat. Und vor allem, ob sie noch in der Lage ist einen Orgasmus zu bekommen.“
Der Arzt lächelte still vor sich hin.
Was für ein geiler Wandel des Abends, dachte sich Rolf. Er meinte dazu: „Ich bitte darum, wenn ich Ihnen mit zur Hand gehen kann.“
Rolf griente ebenfalls vor sich hin.
Kerstin wurde gebeten sich irgendwo bequem hinzulegen. Sie wählte das Bett und schlich mehr oder weniger breitbeinig dort hin, gestützt von den beiden jungen Helfern. Sie setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich mit dem Oberkörper zurück. Hinter ihr kniete Rolf, so dass sie mit ihrem Rücken in seinem Schoß lag. Der Arzt folgte mit seinem Koffer und öffnete ihn zu Kerstins Füßen. Er hockte quasi genau vor Kerstins Möse.
„Ich habe hier eine Wärmecreme, die ich jetzt in ihre Vagina hinein gebe. Ich muss sie an den Innenwänden einreiben. Sie wird nach kurzer Zeit ziemlich heiß werden. Es ist aber nicht die Haut, die heiß wird, es ist eher eine Hitze von innen.“
Der Notarzt verteilte einen großen Klecks mit seinen Fingern an den Schamlippen, rieb die Klit ein, verteilte die Creme am Grotteneingang, am Damm in Richtung Rosette. Er massierte mit seiner Hand über die gesamte Möse. Dann drückte er einen großen Klecks aus der Tube heraus genau in Kerstins Lustloch. Mit seinen Fingern schob er die Creme so weit nach innen wie es irgendwie ging. Gekonnt begann er die Creme an ihren Scheidewänden mit den Fingern zu verteilen.
Nun begann Kerstins Möse heiß zu werden. Es war eine Hitze, die herrlich kribbelte, die sie wahnsinnig anmachte.
Kerstin stöhnte: „Oh Herr Doktor, das ist gut. Ja, massieren sie weiter, meiner Möse gefällt das sehr.“
Rolf streckte fordernd seine Hand aus, so dass der Arzt auch ihm einen Klecks der Creme auf die Hand geben konnte. Er verrieb sie in seinen Händen und begann Kerstins Titten zu kneten. Nach kurzer Zeit glühten Kerstins Brüste, die Brustwarzen und die Warzenhöfe. Es fühlte sich an wie Feuer, so heiß brannte die Creme. Und ihre Warzen standen steil aufgerichtet von ihren Brüsten ab.
Kerstin stöhnte mittlerweile: „Rolf, Herr Doktor - was stellt ihr mit mir an? Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mir ist als ob meine Möse brennt und meine Titten Feuer gefangen haben.“
Der Arzt fickte Kerstin mit seinen Fingern, spielte in ihrer Fotze mit den Scheidewänden, drückte und rieb die Klit. Aus Kerstins Möse sabberte es mittlerweile heraus. Ein Gemisch aus Sekt, Fotzenschleim und Creme.
„Nun“, meinte der Doc, „wer hat den längsten Schwanz von allen? Die Creme muss bis zum Muttermund, denn dort hatte sich die Flasche festgesaugt.“
Rolfs Schwanz bohrte sich schon seit geraumer Zeit in Kerstins Rücken. Den kannte sie und ihr Rolf war wirklich gut bestückt. Die beiden Helfer ließen sich allerdings nicht lange bitten, sie hatten die ganze Zeit schon einen Ständer. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Meist war für die beiden fleißigen jungen Männer nur Handbetrieb angesagt. Beide standen nun vor dem Doc, mit steil aufgerichteten Schwänzen, und schauten ihn fragend an. Groß bestückt waren beide.
Der Doc meinte: „Gut, Thomas du fängst an. Ich drücke nochmal etwas von der Creme in die Möse und du steckst deinen Schwanz hinein. Du wirst die Dame ficken und am Ende die Creme bis zum Anschlag in die jungen hübsche Frau hinein spritzen.“
Dazu musste Thomas nicht zwei Mal gebeten werden. Er trat vor Kerstin, rammte seinen Prügel in die vor Hitze vibrierende Fotze, stieß ein paar mal heftig zu, spürte den Muttermund an seiner Eichel. Es war so geil für ihn, dass er schon rasch an den Punkt kam, an dem es für ihn kein Zurück mehr gab. Er spritze mit einem lauten Schrei ab. Sein Schwanz glühte nun auch. Ein kribbliges geiles heißes Gefühl.
Tobias, der zweite Rettungsassistent, war als nächster zur Stelle. Er stand schon die ganze Zeit daneben und wichste seinen Schwanz. Kerstin wimmerte und stöhnte zugleich. So etwas hatte sie noch nie erlebt, dieses heiße und mit einem großen, alles ausfüllenden Schwanz gefickte Gefühl. Es war für sie einerseits wie Verbrennen, andererseits total geil. Aber sie war noch nicht gekommen. Im Gegenteil, sie war durch das Kältemittel weit ab davon, zu kommen. Konnte sie vielleicht gar keinen Orgasmus mehr empfinden?
Tobias packte ihre Schenkel, drückte sie auseinander und zog Kerstin gleichzeitig auf seinen Schwanz. Aufgesteckt zog er nun rhythmisch ihr Becken wieder und wieder fest auf seinen Schwanz. Kerstin schrie, sie war jetzt kurz vor einem Orgasmus, aber er blieb aus. Tobias spritze seine Ladung Sperma in Kerstins Fotze, zog seinen Prügel heraus und hielt ihn vor Kerstins Gesicht.
“Sauber lecken!“, sagte er. Kerstin wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie tat einfach wie ihr aufgetragen. Tobias rammte seinen noch steifen Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Schopf und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Schlund. Kerstin musste würgen. Das machte die Umstehenden nur noch wilder.
Das volle Programm
„Vielleicht sollten wir ihren Arsch von innen nun auch etwas anheizen! Rolf, Sie stecken ihren Schwanz in den Arsch ihrer Frau, natürlich mit ausreichend Creme drauf. Und ich werde meinen Schwanz in die Fotze stecken und sie schön ficken. Wenn sie dann immer noch keinen Orgasmus bekommt, haben wir ein Problem.“
Rolf schob seine Kerstin vorsichtig zur Seite, so dass er seinen Schwanz dick mit Creme einreiben konnte. Er setzte sich dazu aufs Bett. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er die Wirkung der Creme an sich selbst verspürte. Nachdem sein Prügel nun heiß, hart und pulsierend von ihm abstand kamen ihm die zwei Rettungsassistenten zu Hilfe. Sie packten Kerstin links und rechts, zogen ihre Rosette auseinander und setzten sie einfach auf Rolfs Schwanz.
Durch die reichlich aufgetragene Creme flutschte der Riemen direkt in Kerstins Arsch. Kerstin schrie auf, der dicke Schwanz steckte nun völlig ohne Vordehnung in ihrem Arsch. Es schmerzte, brannte und war gleichzeitig heiß. Und geil, unsagbar geil.
Regungslos saß Kerstin auf Rolf. Ihre Möse zuckte, begann sich selbstständig zu machen. Aus ihr liefen Bäche heraus. Sie spritze nicht wirklich, sie lief über, sie lief aus. Doch einen tiefen Orgasmus konnte sie immer noch nicht empfinden. Ihre Möse brannte, ihr Arsch feuerte. Es war einerseits unangenehm aber andererseits wiederum empfand sie Lust und dieses angenehm warme Gefühl in sich. Es war ein wohliger Schmerz, der sich in ihr breit machte.
Und solange sie noch versuchte zu begreifen was hier eigentlich passiert, ob sie schreien sollte oder nicht … hatte sich der Doc entkleidet. Mit einem sehr beachtlichen Schwanz stand er nun vor ihr.
„Spreizen Sie bitte ihre Beine, ich werde sie jetzt ficken.“
Gehorsam befolgte Kerstin die Bitte des Notarztes. Der Doc drückte ihren Oberkörper auf Rolf hinab. So hatte er freien Zugang zu dieser tropfenden, triefenden Möse. Er rammte seinen Schwanz in die Fotze und fickte die junge attraktive Frau. Er konnte genau Rolfs Schwanz durch die dünne Wand hindurch zwischen Anus und Möse spüren. Aufgespießt wie ein Stück Fickfleisch lag Kerstin auf Rolf.
Der dicke Schwanz steckte in ihrem Arsch, der andere dicke Schwanz fickte hart ihre Fotze. Sie war wehrlos und ließ jetzt einfach alles geschehen. Ja genau, das war der Trick, nicht warten auf den Orgasmus, gehen lassen und empfangen. Kerstin jauchzte mittlerweile vor Geilheit, sie röchelte, stöhnte, japste. Es war unbeschreiblich, so ausgefüllt, überall Schwänze.
Und wie sie so ausdauernd von zwei Männern gefickt wurde, steckte Thomas seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in Kerstins Mund. Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte ihren Mund. Tobias kam hinzu nahm Kerstins Hand und führte sie an seinen ebenfalls wieder steifen Schwanz.
“Wichs ihn, los!“
Kerstin wichste den Schwanz, Thomas fickte ihren Mund, der Doc fickte ihre Fotze und Rolf fickte ihren Arsch. Alle Löcher waren gestopft, sie war ein wehrloses Bündel Fickfleisch geworden. Der Doc hielt es sehr lange aus, die beiden Jungs sowieso, sie hatten ja schon abgespritzt und ihr Rolf konnte zu ihrer Freude auch lange aushalten.
Wie lange sie tatsächlich gefickt wurde wusste Kerstin letzten Endes nicht, sie war weggetreten. Vor Lust, vor Geilheit, vor Schmerz. Sie wurde gefickt. Und wie sie gefickt wurde. Thomas spritzte in ihren Mund, sie musste eh schon würgen wegen dem riesigen Teil, welches ihr die Luft nahm. Doch nun drohte sie zu ersticken. Sie wollte das fremde Sperma nicht schlucken.
Doch der Rettungsassistent ließ ihr keine andere Wahl, Thomas rammte nochmals fester den Schwanz ganz tief in sie hinein. Kerstin schluckte.
Fast zeitgleich kam Tobias in ihrer Hand. Er spritze so hoch, dass fast die ganze Ladung in ihrem Gesicht landete. Kerstin konnte nichts wegwischen, denn ihre Hände wurden von den jungen Schnöseln festgehalten. Der Doc fickte sie so hart, dass seine Eier an Kerstins Arsch und an Rolfs Schwanz klatschten.
Rolfs Schwanz machte sich in ihr nochmal besonders hart. Gleich würde er kommen, das wusste Kerstin. Es machte sie so geil, das zu spüren. Und wie sie sich auf Rolfs Schwanz konzentrierte und nebenbei das rhythmische harte Fickgefühl des Notarztes in Empfang nahm, rollte ein Orgasmus über sie hernieder. Er war so gewaltig, Kerstin zuckte nur noch unkontrolliert. Es war wie eine Mörderwelle. Er baute sich auf, nahm jedes Stückchen Haut ihres Körpers mit, baute zusätzliche Geilheit auf. Überall in ihr kribbelte es. Es brannte, loderte, gleich einer unvorstellbaren Explosion. Kerstin schrie so wie sie noch nie geschrien hatte. Es war eine Art Urschrei, eine Urgewalt.
Kerstin sackte nach diesem gewaltigen Orgasmus einfach zusammen.
Der Doc entfernte seinen sabbernden Schwanz aus der überfließenden Fotze. Er betrachtete sein Werk und war mit dem Heilungserfolg sehr zufrieden. Die Rettungshelfer stahlen sich davon.
„Wir schicken eine Rechnung“, rief der Arzt vergnügt im Gehen.
Kerstin rutschte auch von Rolf und schlief einfach ein.
Frau Doktor
und ihre
Sprechstundenhilfe
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Sprechstundenhilfe
Seit kurzer Zeit arbeitet Anna für Frau Dr. Musch. Frau Doktor Musch betreibt eine gynäkologische Praxis.
Anna saß am Schreibtisch. Sie musste sich um den Empfang, das Telefon und die Terminvergaben für die Patientinnen kümmern.
Frau Doktor Musch trat hinter Anna und legte ihre Hand auf Annas Schulter. Dabei bewegte sie ihre Finger sanft streichelnd hin und her. Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu Annas Ohr und flüsterte:
„Wenn Sie hier gleich fertig sind und wir die Praxis schließen, hätten Sie dann noch ein klein wenig Zeit für mich? Ich habe doch kürzlich an einem Lehrgang teilgenommen. Die Behandlungsmethode möchte ich gerne an Ihnen testen, bevor ich sie bei einer Patientin anwende.“
Anna drehte Ihren Kopf, so dass sie direkt in Frau Doktors Augen blickte. Überrascht und etwas verunsichert schaute sie in die leuchtenden graugrünen Augen und versuchte anhand der Mimik zu erkennen, ob sich Frau Doktor einen Scherz erlaubte. Doch in Frau Doktors Augen sah sie nur Wärme, Zuneigung, Hoffnung. So als ob Anna es gar nicht selbst aussprach, sagte ihre innere Stimme: „Natürlich Frau Doktor, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.“
Lächelnd drehte Anna ihren Kopf weg und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Frau Doktor ging zurück in ihr Behandlungszimmer.
Anna konnte sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Zum Glück war es nur noch eine Stunde bis zum Feierabend. Als sie den Rechner herunter gefahren und ihre Sachen sortiert hatte, öffnete Frau Doktor Musch die Tür zum Behandlungszimmer und bat Anna hinein. Anna trat leicht verunsichert ein.
Die Behandlung
Die Einrichtung mit dem gynäkologischem Stuhl, die ganzen Behandlungsinstrumente, der Hocker, der Bildschirm, die Umkleideecke - alles was sonst so vertraut war, machte Anna nun doch ein wenig Angst.
Frau Doktor trat zu Anna, stand ihr gegenüber, fasste mit beiden Händen an Annas Schultern und zog sie etwas näher zu sich heran. Sie löste eine Hand, berührte damit Annas zartes Gesicht, beugte sich liebevoll zu ihr und flüsterte so, dass sich beinahe ihre Lippen berührten: „Keine Angst Anna, es tut nicht weh. Ich werde dir keine Schmerzen zufügen. Vertraue mir. - Und nun zieh dich bitte aus.“
Anna legte ihre Kleider ab und stand kurz darauf mit steil aufgerichteten Nippeln vor Frau Doktor Musch. Frau Doktor begann nun Annas große feste tropfenförmige Brüste abzutasten.
„Das ist die Methode, um eventuell vorhandene Knötchen zu erkennen, welche auf Brustkrebs hinweisen können, wie du weißt.“
Anna musste nun die Arme zur Seite abspreizen und anheben. Ihre Brüste hoben sich dabei nach oben, die Nippel standen steif nach vorne ab. Mit beiden Händen tastete Frau Doktor eine Brust nach der anderen ab. Dabei strich sie immer wie ganz zufällig über die steifen Nippel.
„Schöne feste Titten hast du Anna.“
Erschrocken über das Tittenwort schaute Anna Frau Doktor Musch an.
„Nicht erschrecken, keine Angst! Aber was nun mal so ist muss auch ausgesprochen werden. Also störe dich nicht an meinen Worten. Ich werde jetzt eine Creme auf deine Brüste auftragen, welche die Durchblutung anregt. Es kann sein, es wird warm an deinen Titten. Und es kann sein, dass die Nippel etwas kribbeln. Dies werde ich jetzt an dir testen. Ich will wissen, in wie weit sich die Creme für die Anwendung an meinen Patientinnen eignet.
Frau Doktor holte die Creme und begann diese fest und kraftvoll in die Haut um Annas Brüsten einzukneten. Auch die Nippel ließ Frau Doktor nicht aus. Richtig gehend gezwirbelt wurden diese von Frau Doktor. Mit einem Mal fühlten sich Annas Titten an, als ob sie wachsen würden. Ganz rot wurde die Haut. Jedes Äderchen trat hervor. Die Nippel kribbelten. Frau Doktor trat zurück und schaute sich Annas Titten an.
„Hervorragend. Die Creme funktioniert gut. Jetzt müsste sich jede Berührung noch intensiver anfühlen. Ich werde es testen, denn ich habe da so eine Idee …“
Frau Doktor strich ganz leicht mit ihren Fingerspitzen über Annas Nippel. Anna erschauderte, ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dieses Kribbeln - es zog sich fast wie ein Stromschlag bis hoch in ihre Achseln. Anna ließ die Arme sinken und versuchte sich an Frau Doktors Kittel zu klammern. Frau Doktor kniff jetzt leicht in die heißen Nippel, hielt die Titten umklammert und begann mit ihrer Zunge an den Nippeln zu lecken und zu knabbern.
Alles war plötzlich anders, Anna bemerkte wie feucht sie geworden war. Ihr tropfte der Saft aus der Möse und es bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. Sie keuchte leise. Die Zunge … jede Berührung kribbelte … die Finger auf ihrer Haut, es war elektrisierend.