Kitabı oku: «490 Seiten pralle Erotik», sayfa 6

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Susis Freundinnen

Susi hatte mehrere heiße Freundinnen. Auch die hatten den ganzen Tag nichts anderes als Sex, ficken und Männerschwänze im Kopf.

Susi telefonierte.

„Kommst du mit am Sonntag?!“, wollte Susi von ihrer Freundin Beate wissen.

„Wer ist denn dabei?“

„Die komplette Mannschaft!“

„Toll, die ganze Mannschaft! Das ist ja spannend. Klar bin ich dabei. Und ich will mindestens fünf in meinem Loch hast du mich verstanden?!“

Susis Freundin Beate war ein wenig maßlos. So groß wie ihre Brüste waren, so übermächtig war ihr Durst nach Männersahne. Sie konnte einen ganzen Nachmittag nichts anderes machen, als Schwänze lutschen. Das beneidete Susi an ihr. Beim Ficken von hinten war nicht so viel los mit ihr. Vor allem wenn Beate auf die Knie gehen musste, dann schaukelten ihre riesigen Glocken so stark hin und her, dass sie meist die eigenen Brüste ins Gesicht bekam. Das fand sie nicht so angenehm. Deshalb fickte sie lieber in der Reiterstellung oder wenn sie auf dem Rücken liegen konnte.

Susi wählte die nächste Nummer.

„Hallo Katrin, wie geht es dir?“

„Frag nicht! Ich bin total unterfickt. Hast du ein Rezept für mich?“

„Du kannst das Rezept bei mir am Sonntag einlösen!“

„Sonntag? Was ist am Sonntag los?“

„Nun ja, die Mannschaft will nach dem Spiel noch ein wenig zum Baden an den See fahren.“

„Au ja, das ist immer gut. Es fickt sich so schön im Wasser.“

Kathrin war eine ganz heiße Maus. Sie lebte quasi mit den Fingern an ihrer Dose. Wenn sie mal keinen Schwanz im Loch hatte streichelte sie den ganzen Tag über ihren Kitzler. Manchmal ging sie Susi ganz schön auf den Geist. Aber wenn man sie bei den Männern brauchte war sie sofort zur Stelle. Kathrin war blond, hatte lange Haare, eine ganz ansprechende Figur, aber einen ziemlich großen runden Arsch. Viele mochten das. Andere wieder nicht. Katrin war es egal. Sie mochte ihre Figur. Sie hatte an sich selbst nichts auszusetzen. Und sie bekam fast jeden Kerl zwischen ihre Beine, den sie nur haben wollte. Das war für sie das einzig Wichtige.

Mit der Mannschaft am See

Am Sonntag nach dem Spiel fuhr der Mannschaftsbus raus zum See. Die Fußballer hatten einige Kästen Bier dabei, Schnaps, einen Grill, Würstchen, Fleisch und Brot. Man wollte den Nachmittag am See verbringen, das Bier leer trinken und am Abend noch ein bisschen Spaß mit den Frauen haben.

Susi organisierte es so, dass sie mit ihren Freundinnen erst eine Stunde, nachdem die Fußballmannschaft am See eingetroffen war, hinzu stieß. Die Jungs kannten Susis Freundinnen schon. Das konnten ein heiterer Nachmittag und ein heißer Abend werden.

Bereits fünf Minuten nach ihrem Eintreffen lutschte Beate den ersten Schwanz. Sie hatte sich Philipp herausgegriffen. Philipp, ein Vorstopper mit eher schmächtiger Figur, besaß von allen Fußballern den Längsten. Man hatte das mehrfach ausprobiert. Der schmächtige junge Mann stach mit seinem Gemächt aus allen anderen deutlich heraus.

Philipp lag im Wasser auf seiner Luftmatratze auf dem Rücken. Beate planschte im Wasser, blickte ihm direkt zwischen die Beine und lutschte an seinem Schwanz, der groß genug war, auf dass sie sich im Wasser treiben lassen konnte. Die Eichel reichte an dem langen Schaft allemal bis in ihren Mund. Philipp mochte das außerordentlich. Sie hatten es im zurückliegenden Jahr schon einmal so gemacht. Philipp rastete beinah aus, so geil wurde er.

Susi und Kathrin standen mit einigen Fußballern am Grill und unterhielten sich prächtig. Man machte Witze über die Gegner. Vor allem darüber, wie langweilig diese Vereine in ihrer Freizeitgestaltung waren. Dann sprachen die Jungs offen darüber, dass die ganze Mannschaft noch während des Spiels auf dem Platz einen Ständer bekommen hatte in Gedanken daran, dass Susi, Beate und Katrin an den See kommen würden.

Und das war dann auch das Stichwort. Der Torwart schnappte sich Kathrin. Wegen der beiden großen ‚Bälle’, wie er behauptete. Er müsse daran noch fangen üben sagte er. Und schon verschwand er mit Kathrin im Gebüsch. Ein paar Minuten später hörte man, wie der Torwart grunzte und Kathrin spitze Schreie von sich gab. Kurz darauf kamen sie Händchen halten aus dem Gebüsch zurück ans Ufer. Beide mit einem Lächeln im Gesicht.

Susi rief die Jungs zusammen. Alle folgten ihrem Rufen. Man traf sich am Grill.

„Passt mal auf Jungs. Wir bieten euch nun eine heiße Show. Kathrin wird mir die Fotze lecken, bis ich komme. Und ihr, die ihr um uns rum steht, ihr wichst Euch gleichzeitig die Schwänze. Geht das klar?“

Allgemeines Nicken in der Runde und viel Gelächter deutete den Mädchen an, dass die längst angetrunkenen Jungs mit dem Vorschlag sehr wohl einverstanden waren.

Susi hatte nämlich vor kurzem gehört, dass Kathrin auch lesbische Züge hatte. Das wollte sie mal ausprobieren. Sie hatte sich noch nie von einer Frau die Muschi ausschlecken lassen. Aber man sollte ja nie nie sagen.

Susi breitete ein großes Handtuch auf dem Boden aus und holte Kathrin zwischen ihre Beine. Kathrin schaute zunächst etwas düpiert aus der Wäsche. Susi gab ihr aber ein Zeichen, dass sie sich einfach gehen lassen solle. Dann machte sich Kathrin über Susis Möse her.

Bevor sie begann Susi zu lecken, steckte sie ihrer Freundin zwei Finger in die Fotze. Sie zog sie gleich wieder heraus, roch daran, leckte an ihren Fingern, steckte sie wieder hinein. Susi jubilierte. Kathrin traf sofort ihre empfindlichste Stelle. Dann stülpte Kathrin ihren Mund über Susis Muschi.

Ihre Zunge vollführte ein wahres Feuerwerk auf Susis Kitzler. Susi kniff die Augen zu, warf ihr langes Haar hin und her und gab spitze Schreie von sich. Die im Kreis um die beiden Frauen versammelte Fußballmannschaft wichste was das Zeug hielt. Jeder rubbelte an seinem Schwanz und starrte dabei auf Kathrin, die ihre Zunge über Susis Schamhügel hinweg fliegen ließ.

Kathrin packte Susis Knie und zwang sie auseinander. Weit gespreizt lag sie auf dem Badehandtuch. Katrin leckte ihr die Schamlippen und ihren Kitzler, während sie ihre Freundin mit zwei Fingern fickte. Susi wurde mit jeder Sekunde geiler.

Die Sonne schickte wärmende Strahlen auf ihren Körper. Susis Brüste wippten im Takt von Kathrins Fingern. Die umstehenden Fußballer konnten sich nicht mehr zurückhalten. Einer nach dem anderen schoss seine Ladung auf die beiden jungen Frauen hinab.

Kathrin fingerte Susi in höchster Geschwindigkeit und leckte dabei mit ihrer Zunge über Susis Kitzler. Susi bäumte sich auf. Alles an ihr vibrierte. Sie schrie über die Wasseroberfläche hinweg. Andere Partygäste an den Ufern mochten glauben, man hätte jemanden erstochen. Aber Susi ging es einfach nur gut.

Die goldenen Sonnenstrahlen überm Wasser, ihr geiler Orgasmus, die um sie herum stehenden wichsenden Fußballer und das auf ihrem Körper verlaufe Sperma führten dazu, dass sie wieder und wieder kam.

Draußen auf dem Wasser, als wäre es ein Echo, hörten die versammelten abspritzenden Fußballer einen markerschütternden Schrei. Ihr Vorstopper schoss auf seiner Luftmatratze liegend sein Sperma, für alle gut sichtbar, in hohem Bogen ins Wasser. Dort paddelte Beate, die es, ihren Bewegungen und ihrem Blick nach, ebenfalls geschafft hatte, sich einen Orgasmus herbei zu rubbeln.

Nachdem alle mindestens einmal gekommen waren, war es an der Zeit zu grillen. Dabei flossen Bier und Schnaps in Strömen. Die Fußballmannschaft, wie auch die Frauen, waren nicht mehr nüchtern. Eigentlich konnten sie nicht mal mehr stehen. Einige mussten aufgrund ihrer Trunkenheit bereits die Segel streichen.

Sechs Fußballer blieben übrig. Drei fickten die drei Freundinnen von hinten, während die drei anderen ihre Schwänze geblasen bekamen.

„Hey, irgendwie ist das nun langweilig,“ rief Susi, „die Jungs, die uns ficken, sollten sich mal auf den Rücken legen.“

Damit entzog sie ihre Fotze ihrem Gespielen. Sie deutete ihm an, dass er sich hinlegen solle. Kaum lag er auf dem Rücken setzte sie sich, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, sofort auf seinen Schwanz. Allerdings schob sie den strammen Knüppel in ihre Rosette. Dazu jubelte sie und schrie. Der Junge, dessen Schwanz sie bis vor wenigen Augenblicken noch geblasen hatte, trat vor Susi hin, kniete sich nieder und schob seinen Schwanz in ihre Fotze.

“Los, nachmachen!“, forderte Susi ihre beiden Freundinnen auf und bog ihren Körper weit nach hinten, bis sie auf dem Oberkörper des unter ihr liegenden Fußballspielers lag.

Und schon bald lagen drei Fick-Fußballer auf dem Rücken, versenkten ihre Schwänze in den Ärschen der Frauen. Und die drei Verbliebenen, ehemals Geblasenen, fickten nun die Fotzen der drei Frauen.

„Mein Gott, ist das geil!“, schrie Susi immer wieder.

Ihre Freundinnen stimmten in ihren Kanon mit ein. Schade war nur, dass alles einmal ein Ende hatte. Die Fußballer besaßen aufgrund ihres Alkoholpegels nicht mehr die allerbeste Standhaftigkeit. Einer nach dem anderen spritzte ab. Auch die drei Freundinnen kamen.

Alsbald schlief die gesamte Fußballmannschaft am Ufer des Sees in der Abenddämmerung ein. Die drei Mädchen ebenso.

Erst das Klatschen der Schenkel und der Eier des Vorstoppers gegen die prächtigen Hinterschinken von Kathrin weckte die Mannschaft wieder auf. Allerdings war es um die Libido der Fußballer schlecht bestellt. Zu viel Alkohol vernebelte ihre Köpfe ….

Peggy
Die Sexparty auf der Burg

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Die Party

Peggy war sehr gespannt, ihr Freund Gunther hatte ihr eine ganz besondere Party versprochen. Ihr Freund war schon ziemlich außergewöhnlich. Sehr dominant, etwas vornehm, fast wie ein alter Graf trat er manchmal auf. Und er war immer für eine Überraschung gut. Peggy hingegen war eher eine unscheinbare Person, gegen Gunther beinahe eine graue Maus.

Sie vergötterte ihren Gunther. Für ihn tat sie alles. Dies wiederum schätzte er an ihr. Sie war gefügig, sie betete ihn an. Und Peggy liebte es mit ihm alle seine oftmals sehr dreckigen Fantasien umzusetzen.

Diesmal hatte er eine wirklich geile Überraschung für Peggy parat. Er hatte sich zu einer „Alles-geht-Party“ angemeldet. Die Feier sollte im Rittersaal auf einer Burg stattfinden. Die Gäste mussten dem Ambiente entsprechend gekleidet erscheinen. Die Feier fand eigentlich nur für eine sorgfältig ausgewählte Personengruppe statt. Die Herren kamen ausschließlich aus besseren Kreisen und lebten auf der Burg einmal im halben Jahr ihre Gelüste aus. Ob sie mit Dame, weiteren Herren oder ganz alleine erschienen war egal. Der Eintrittspreis gestaltete sich fulminant, er glich schon beinahe einem Schweigegeld.

Fantasien

Gunther hatte für den bevorstehenden Abend einige Fantasien …

Mit großen Tüten beladen stand er vor der Tür. Peggy öffnete nach seinem Klingeln und wollte ihn sofort küssen.

Gunther stieß sie vorsichtig zurück: „Halt Peggy, pack bitte erst mal die Tüten aus.“

Sie tat wie ihr angewiesen.

Peggy legte als erstes einen Rock in altrosa mit unzähligen Rüschen auf den Tisch. An einer Stelle war der Rock sehr hoch gerafft, ansonsten knöchellang. Sie holte des weiteren eine schwarze Korsage aus der Tüte. Die Korsage besaß kleine rosa Blümchen und war mit edler Spitze bestickt. In der Tüte befanden sich außerdem noch Stümpfe und ein Strapsgürtel, sowie spitz zulaufende halbhohe Schnürstiefel.

Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.

„Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.

Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.

„Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.

Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.

„Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“

Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“

Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.

Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.

Die Fahrt

Gunther rief ein Taxi, kurze Zeit später hupte es vor dem Haus und der Wagen war da. Prüfend stellte sich Gunther vor Peggy. Mit seinem Gehstock fuhr er über Peggys Oberarme, rieb den Stock ein wenig zwischen ihren Titten, glitt über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben und rieb den silbernen Knauf in Peggys Spalte.

„Nun komm mit, geh voraus!“, wies Gunther Peggy an.

„Aber - ich kann doch nicht so entblößt … Aber, das geht doch nicht“, wimmerte Peggy.

„Und ob du kannst, sonst ficke ich dich nie wieder!“, knurrte Gunther in ihr hübsches kleines Ohr.

Peggy öffnete die Tür und trat hinaus. Der Taxifahrer war ausgestiegen um ihr die Tür im Fond zu öffnen. Er blickte an Peggy hinab. Erst verweilten seine Augen auf dem prächtigen Dekolleté, danach blieb sein neugieriger Blick an der freigelegten Möse hängen.

Etwas umständlich wegen der engen Korsage stieg Peggy ins Taxi. Gunther nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer fuhr los und etwa gleichzeitig steckte Gunther seine Finger in Peggys Möse. Peggy wollte zuerst stöhnen. Aber dann überlegte sie es sich anders und verkniff sich jeglichen Laut. Ganz souverän saß sie neben ihrem Angebeteten und verzog keine Mine. Es fiel ihr schwer Gunthers Finger in ihrer Möse zu ignorieren, aber sie konnte sich ihrer Lust nicht hingeben. Denn wenn sie noch geiler würde, dann wäre sofort der Rock nass …

Der Fahrer lächelte die ganze Zeit süffisant in den Rückspiegel. Peggy kam sich so schäbig und hilflos vor. Sie bemerkte, wie trotz ihrer Bemühungen ihre Lust zu unterdrücken langsam der Saft aus ihr heraus lief und sich unter ihrem Arsch in den Fasern des Rockes sammelte.

Das Taxi bog in den Burghof ein und hielt an. Fragend schaute Peggy zu Gunther.

„Tu was ich dir sage und vertraue mir“, flüsterte ihr Gunther ins Ohr.

Der Taxifahrer lief um sein Fahrzeug, um die Tür im Fond zu öffnen. Gunther und Peggy stiegen aus dem Wagen.

„Dein Rock ist nass, du elende geile Sau!“, sagte Gunther in scharfem Ton zu Peggy. Peggy traute sich nicht, irgendetwas zu erwidern.

Die Burg

Als das Paar vor der monströsen Tür zu der Burg stand wurde diese wie von Geisterhand leise geöffnet. Sie kamen einen Gang entlang welcher durch Fackeln erleuchtet wurde. Bald standen sie vor einer weiteren Tür. Auch diese öffnete sich wie von allein. Sie traten ein und fanden sich in einem großen Saal wieder.

Gesäumt von unzähligen Fackeln stand eine riesige Tafel in Form eines ‚U’ in mitten des Saals. An dieser Tafel saßen bereits dreißig Gäste. Bunt gemischt, Damen, Herren, jung und alt. Ein Diener trat neben sie und klopfte mit einem großen Stock auf dem Boden.

„Sir Gunther mit seiner Mätresse Peggy! Welche Taten müssen die Herrschaften vollbringen, um in Ihrem erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, meine Damen und Herren?“, rief der Diener barsch.

Am Tafelende erhob sich ein älterer Herr und ging auf die Neuankömmlinge zu.

„Befolgt die Mätresse denn auch Ihre Anweisungen?“, fragte der Herr Gunther.

„Natürlich, sie wird alles tun was ich ihr befehle“, meinte Gunther.

„Gut, dann erteile ihr den Auftrag, sie solle von Stuhl zu Stuhl gehen und sich begutachten lassen, ob wir denn auch mit ihr spielen wollen. Damit dir in der Zeit nicht langweilig wird, suche dir eine Dame aus, welche deinen Schwanz blasen soll.“

Gunther entschied sich nach kurzem Zögern für eine Dame, welche gleich in unmittelbarer Nähe am Tisch saß.

Peggy wird getestet

Peggy wollte inzwischen betont langsam zum ersten Herrn hingehen. Auf halben Weg wurde sie jedoch von der Dame aufgehalten, welche Gunther bedienen sollte. Die Dame ging vor Peggy in die Hocke, schob Peggys Beine auseinander, erfasste mit beiden Händen Peggys Schamlippen und zog sie breit. Die nasse Möse lag nun geöffnet vor ihr.

Sie küsste Peggys Perle und meinte: „Mit dir werde ich auch noch meinen Spaß haben.“

Peggy durfte ihren Weg fortsetzen. Sie stellte sich breitbeinig vor den ihr am nächsten sitzenden Herrn. Der Herr, welcher noch über den Tisch gebeugt beim Essen saß, hielt ein knusprig gebratenes Hühnerbein in der Hand und wollte gerade hinein beißen. Er drehte sich zu Peggy um, schaute auf ihre Möse und steckte die Hühnerkeule hinein. Er fickte sie ein wenig mit der Keule, zog sie dann heraus und begann sie genüsslich abzunagen. Die Dame welche neben ihm saß interessierte sich nicht für Peggy und winkte sie weiter.

Der nächste Herr drehte sich zu Peggy, steckte ihr spontan seine Finger in die Möse und zog so Peggy näher zu sich heran. Er saß mit geöffnetem Hosenschlitz am Tisch, sein Schwanz stand steil aufgerichtet aus seiner Hose heraus.

„Los! Setz dich auf ihn, ich will sehen, ob er passt.“

Peggy befolgte seinen Befehl. Der Schwanz flutschte in ihre Fotze. So aufgespießt konnte sie genau auf Gunther blicken. Es passte ihr gar nicht, dass die fremde Frau seinen Schwanz blies. Gunther hatte längst ein lustverzerrtes Gesicht. Die Dame schien gut zu blasen, sie knetete nebenher die Eier, Gunther stöhnte.

„Du Hure, ich spritze dir gleich in den Hals.“

Er stöhnte und röchelte, stieß der Dame fest in den Rachen und kam mit einem lauten kehligen Stöhnen. Der Dame lief das Sperma aus dem Schlund, so groß war die Ladung. Peggy saß auf dem fremden Schwanz und musste alles mit anschauen. Fast wollte sie schreien und weinen.

„Hab dich nicht so. Hier wird heute gefickt was das Zeug hält. Du wirst schon noch dein Wunder erleben. Und nun geh von meinem Schwanz, ich wollte nur sehen, ob er passt.“

Peggy schritt irritiert zum nächsten Platz. In der Folge saßen zwei Damen an der Tafel.

„Zeig dein Fötzchen und spreize die Schamlippen für uns.“

Eine der beiden Damen leckte über Peggys freigelegte Klit, die andere Dame holte Peggys Titten aus der Korsage und biss zärtlich in die Nippel. Der Herr, der zu den beiden Damen zu gehören schien, kam hinzu, streifte Peggy den Rock über den Arsch und kniff ihr in denselben. Er klatschte mit seiner gesamten Hand auf ihre Arschbacken. Zog die Arschbacken auseinander. Die Rosette klaffte auseinander.

„Diesen Prachtarsch will ich gleich ficken.“

Er spuckte auf die Rosette und steckte zur Dehnung schon mal zwei Finger hinein. Lange würde das Peggy so nicht mehr aushalten. Sie wollte auch endlich vögeln. Sie hatte doch schon so lange Lust. Naja - eigentlich auf ihren Gunther. Auch wenn er oft etwas grob zu ihr war. Doch sie liebte ihn, unterwarf sich ihm gern und erduldete für ihn auch Schmerzen.

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