Kitabı oku: «800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex», sayfa 3
Es geht weiter
Es ist, wie ich vermutet habe. Zehn Minuten später steht Peters Schwanz wieder wie eine Eins. Er richtet sich zwischen meinen Beinen auf, schnappt sich mein linkes Bein und reißt es in die Höhe, kniet sich vor meinen Schoß, sein linkes Knie neben meinem Becken, und drück seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.
Ich bin ausgefüllt bis zum äußersten. Nichts passt mehr hinein. Nur Peters Schwanz und meine unstillbare Lust. Er klatscht sein Becken gegen meinen Schoß. Seine Eier ebenfalls. Mann wie geil, wie geil, wie geil.
Die Stöße bringen meinen Kitzler zum vibrieren.
Ich komme schon wieder.
Es läuft und läuft.
Längst sind die Matratzen durchnässt.
Peter hält sich an meinem senkrecht nach oben gestreckten Bein fest, beißt in meine große Zehe und fickt mich auf Teufel komm raus. Ich habe das Gefühl schreien zu müssen. Der Biss in meinen Zeh ist Geil. Das muss ich mir merken.
Ich will schreien: Seht her, ihr Leute auf dieser Welt, so wird eine Frau richtig gefickt!
Das ist es was eine Frau will.
Ich habe das große Los gezogen, schaut mich an!
Peter stößt mich mehrere Minuten lang. Sein Körper ist so gut durchtrainiert, dass er mit seinen kräftigen Stößen nicht nachlassen muss. Ich werde durchgerüttelt und durchgeschüttelt.
Ich werde endlich so gefickt, wie ich es mir immer erträumt habe.
Ich werde genommen.
Durchgenommen.
Durchgefickt.
Gebraucht.
Gefickt als sein Lustobjekt.
Dabei empfinde ich umgekehrt. Er ist mein Lustobjekt.
Ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden.
Ich zähle längst nicht mehr mit, wie oft ich komme. Es passiert ständig.
Auch Peter kommt an seinen Punkt.
Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze, nimmt ihn in die Hand, drückt ihn etwas zusammen und feuert mir eine volle Ladung ins Gesicht. Sie fliegt über meinen gesamten Körper hinweg direkt zwischen meine Augen. Abgeschossen vom geilsten Schwanz der Welt.
Ich komme schon wieder.
Nur deshalb.
Peter kniet über mir und wichst die Sahne aus seiner Eichel. Noch zwei oder dreimal spritzt er. Dann kommen nur noch Tropfen. Ich habe längst meine rechte Hand auf meiner Klitoris und reibe wie ein wildes Tier.
Mit einem letzten lang gezogenen Schrei kommt es mir ein letztes Mal.
“Wenn du ihn in zehn Minuten vorsichtig in den Mund nimmst, dann können wir sicherlich noch eine dritte Runde dranhängen“, flüstert mir Peter ins Ohr.
Mal sehen, ob ich die zehn Minuten überhaupt aushalte.
Feucht
* 2 *
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Connys Bitte
Conny bat mich kürzlich, mal aufzuschreiben, was mir in den letzten Jahren Geiles mit Männern wiederfahren ist. Gott sei Dank hatte ich nur tolle Erlebnisse. Zumindest seit ich meinen Exmann verlassen habe und endlich auf eigenen Beinen stehe.
Wir sprachen neulich in einer schummrigen Bar über dieses Thema. Ich plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Conny lief heiß. Am Ende bat sie mich, meine besonders geilen Erlebnisse zu notieren. Erst wollte sie zwar, dass ich sie ihr erzähle. Das funktionierte aber nicht. Denn plötzlich merkte ich, dass es da ein paar Details gab, über die ich nicht sprechen konnte. Ich würde einen roten Kopf bekommen oder gar nicht wissen, wie ich mich ausdrücken sollte.
Allerdings habe ich sofort begriffen, dass es mir leicht fällt meine erotischen Erlebnisse aufzuschreiben wenn ich alleine bin und ein Glas Rotwein neben mir steht. Das reicht noch nicht ganz. Ich muss zudem meinen Vibrator in Griffnähe liegen haben. Denn beim Niederschreiben von so manch einem Erlebnis wird es mir so heiß, dass ich ihn unbedingt anwenden muss.
Ich will auch gerne verraten, dass ich beim Schreiben nur mein Hauskleid oder ein langes Shirt trage - und nichts darunter. Manchmal wandert meine rechte Hand in den Schoß. Ich werde ziemlich leicht feucht. Ich wühle dann in mir. Reibe auf meiner Klit. Bis ich komme. Erst danach kann ich wieder schreiben.
Ich – die Milf
Letzten Monat wurde ich bin 45 Jahre alt. Damit könnte man mich als MILF bezeichnen. Der Ausdruck stammt aus dem Englischen. Dort lautet er ungekürzt ‚Mom I’d Liket o Fuck’, also: die Mutter, die ich gerne ficken würde. Ich kann mit diesem Ausdruck leben. Schließlich will ich wahrlich gerne gefickt werden. Und wenn die Männer ok sind, dann steht dem Ansinnen schließlich nichts im Wege.
Die Falten sind schon lange da. Aber meine Schenkel sind noch glatt und ebenmäßig. Ich bilde mir auch ein, dass mein Po noch keine Dellen aufweist. Meine Brüste sind straff, groß und melonenförmig. Ich spiele gerne mit ihnen. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Und stehen sofort ab, wenn ich an etwas Scharfes denke. Sie versetzen mich sogar in absolute Verzückung, wenn ich so hart gefickt werde, dass sie heftig hin und her schwingen.
Meine langen Haare habe ich blond gefärbt. Eigentlich sind sie brünett. Aber ‚blond’ funktioniert eben besser bei den Männern. Mit einem Meter sechsundsiebzig bin ich ziemlich groß geraten. Das ist für mehr als die Hälfte der Männerwelt bereits ein Ausschlusskriterium. Denn wenn ich mal besonders auftrumpfen will, muss ich hochhackige Schuhe tragen. Und die Kerle, mit denen ich unterwegs bin, sollen bitteschön größer sein als ich.
Ich sorge regelmäßig dafür, dass meine langen schlanken Beine gebräunt sind. Im Sommer lege ich mich manchmal stundenlang in die Sonne. Im Winter verbringe ich einige Zeit im Solarium.
Am besten komm ich aber mit dem Teil zwischen meinen Beinen zurecht. Nicht jede Frau tickt so. Ich habe Freundinnen, die mögen ihre Mösen überhaupt nicht. Das kann ich von mir nicht behaupten. Die Natur hat mich sogar mit einem besonderen Phänomen ausgestattet, das die Männer immerzu verrückt macht: Im Ruhezustand verfüge ich zwischen meinen Beinen einfach über einen Spalt. Weder die äußeren noch die inneren Schamlippen treten besonders in Erscheinung. Wenn ich aber erregt bin, dann schwellen sofort meine äußeren Schamlippen an. Sie formen sich beidseitig zu sichtbaren Wulsten, zwischen denen sich die feuchte Öffnung zu meinem Paradies befindet. Wenn ein Mann lange genug mit mir spielt oder mich auch nur ein wenig leckt, öffnen sich meine Lippen ganz automatisch. Feuchtigkeit tritt aus. Manchmal so stark, dass alleine durch meine scharfen Gedanken schon Schlieren an meinen Schenkeln hinab laufen. Wie eine Schnecke hinterlasse ich dann Schleimspuren, wenn ich irgendwo sitze. Das war mir früher immer peinlich. Heute begreife ich es als eine besondere Begabung.
Mein sich schnell bildender Mösenschleim führt dazu, dass bei mir jeder Schwanz rein flutscht. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, auch wenn ich sehr dicke Schwänze ‚verarbeiten’ musste. Auch große Sex-Spielzeuge passen gut in mich rein. Das hat schon manchen Mann zum Staunen gebracht.
Diese Reaktion zeigt mein Körper aber erst seit wenigen Jahren. Dazu kam es, nachdem ich von meinem damaligen Chef über Wochen hinweg angemacht wurde, bis ich ihn ran ließ. Er warf mich auf seinen Schreibtisch, riss mir das Höschen vom Leib und fickte mich eine Viertelstunde lang wie ein Wahnsinniger durch. Dabei rieb er immer wieder meine gesamte Pussy. So lange bis ich kam. Und kaum war ich gekommen, ging das Ganze in die nächste Runde.
Heute reicht es schon, wenn ich mit einem Finger auf meiner Klitoris spiele. Drücke dich dabei ein wenig zu stark, so kann es sein, dass ich bereits dadurch einen ziemlich nassen Orgasmus bekomme.
Der Radausflug
Am vergangenen Wochenende waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. ‚Wir’, das ist meine Clique. Mit der bin ich häufig unterwegs. Wir verstehen uns ziemlich gut. Egal ob Männer oder Frauen.
In den zurückliegenden Jahren hat jeder schon mal mit jeder etwas gehabt. Man kennt sich also in und auswendig. Tom organisierte die Ausfahrt. Und just als wir losfahren wollten zog er einen Beutel hervor und rief sämtliche Frauen zu sich. Er griff tief in den Beutel und zog etwas hervor, das ich zunächst nicht einordnen konnte.
Es stellte sich heraus, dass Tom über den Erotik-Versand japanische Liebeskugeln gekauft hatte. Einer jeden Frau gab er nun zwei Stück an die Hand. Wir sollten uns die Kugeln sogleich einführen und abwarten, was geschehen würde. Obergeil, was das für ein Bild war, als wir Frauen allesamt in die Knie gingen, unsere Radhosen heruntergezogen und uns mühevoll die japanischen Lustkugeln in die Mösen schoben.
Aber, ein Hoch auf Tom! Die sodann folgenden Erlebnisse waren es allemal wert. Die Kugeln fühlten sich sehr anschmiegsam an. In den Kugeln klapperten kleine Kügelchen hin und her. Gleich als wir los fuhren merkte ich, dass mein Unterleib von den Kugeln in helle Aufregung versetzt wurde. Ich musste schon auf den ersten Metern meine Möse am Sattel reiben.
Und nach einer längeren Fahrt über einen holprigen Feldweg kam es mir mittendrin. Ich stöhnte, bremste mein Fahrrad ab, stieg herunter, zog die Radhose ein Stück herab und stellte mich zum Fertigwichsen meiner unersättlichen Fotze in gebückter Haltung an den Feldweg. Es klapperte. Und die japanischen Lust-Kugeln rutschten aus mir heraus. Sie fielen auf den Weg.
Meinen Freundinnen erging es nicht besser. Patrizia zum Beispiel musste sogar vom Rad steigen, sich hinter ein Gebüsch stellen und sich eine Minute lang die Möse hobeln.
Ohne Kribbeln und Jucken am Genital ging es nicht mehr. Meine restlichen Freundinnen vollführten wahre Kunststücke, um nicht öffentlich wichsen zu müssen. Aber es half nicht. Auch sie kamen während der Fahrt über holpriges Gelände. Mann, war das genial!
Ich sollte mir die Kugel wieder rein schieben und weiterfahren, sagte Tom. Ich probierte ist. Aber nach hundert Metern erwischte es mich erneut. Schon wieder ein Orgasmus. Und der Sattel klitschnass. Patrizia war noch schneller erregt als ich. Sie spritzte mitten beim Fahren ab, riss sich die Kugeln aus der Möse und warf sie ins Feld, weil sie es nicht mehr aushielt. Erst als wir alle die Kugeln in die Büsche geschleudert hatten, konnten wir den kleinen Ausflug ohne weitere Störungen fortsetzen.
Echtes Fleisch
Es gibt Tage, da werde ich brutal geil. Dann müssen Männer ran. Ich brauche einen warmen harten Prügel zwischen meinen Beinen. Auch mein größter und dickster Vibrator reicht dann nicht mehr aus.
Ich stehe auf große Schwänze. Je größer, desto besser.
Es ist noch nicht lange her, da hat mir zum ersten Mal ein Mann seine Faust in meine Fotze geschoben. Am Anfang dachte ich, ich platze. Dann aber waren es Gefühle, die ich als unbeschreiblich bezeichnen möchte. Seit dieser Zeit komme ich mit kleinen Schwänzen überhaupt nicht mehr klar. Und die mittelmäßigen befriedigen mich nur kurz.
Beim Aufreißen eines Mannes versuche ich mir schon vorab vorzustellen, wie sein edles Teil beschaffen ist. Manchmal greife ich ‚versehentlich’ dran. Wenn ich die Männer heiß gemacht habe, ergibt sich für mich ein ganz gutes Bild beim festen Griff an die Hose. Schaffe ich es nicht, das Objekt meiner Begierde im Voraus schon so heiß zu machen, dass er einen Steifen bekommt, dann muss ich mich auf meine Männerkenntnis verlassen.
Und, liebe Leute, glaubt mir, ich liege leider nicht immer richtig. Ich hab schon große breitschultrige Kerle ausgepackt, die einen Oberkörper hatten, nachdem man sich Tage und Wochen lang sehnt. Nur als die Hose runter war, versteckte sich dahinter ein so kleines Ding, dass ich voller Enttäuschung abrückte und den Typen einfach stehen ließ.
Den Dunkelhäutigen sagt man ja nach, dass sie besonders große Schwänze haben. Auch da hab ich schon voll daneben gegriffen. Wenn ich trotzdem auf den Typen stehe, dann versuche ich mich wenigstens auf sein Gesicht zu setzen und mich auslecken zu lassen. Die Geschickten schaffen es, mich auf diese Weise ausreichend zu befriedigen. Aber auch hier gibt es Loser ohne Ende.
Also nochmal: wenn ich geil bin, dann brauche ich Fleisch. Es hilft nichts. Dann muss ich gefickt werden. Voll rein. Und möglichst tief. Aber die zweite Runde, die verbringe ich gerne damit, mich schön langsam lecken zu lassen.
Rosie
Vor einiger Zeit, es war noch Winter, erhielt ich Besuch von einer Freundin. Sie ist ganz ähnlich drauf wie ich. Wir gehen gerne mal gemeinsam auf Tour. Wir haben auch schon manche Kerle abgeschleppt und sie gemeinsam vernascht. Vor einiger Zeit, wie schon gesagt, klingelt es bei mir und an der Tür steht meine Freundin Rosie.
Rosiges Gesicht, rosige Wangen, ziemlich große Möpse, endlos lange Beine, und immer feucht dazwischen. Rosie ist die geile Weiblichkeit in Person. Kaum hatte ich die Türe geöffnet, saß sie schon mit ihrem kurzen Kleidchen, Beine breit, auf meinem Sofa, die rechte Hand an ihrer Möse. Sie rief mich zu sich und konnte es kaum mehr abwarten.
Aus ihrer Handtasche holte sie ein Buch hervor. Das Buch war voll mit Schweinereien. Was soll ich sagen? Überschrift: Kamasutra! Ich habe mich zuvor noch nie mit Kamasutra beschäftigt. Ich kenne auch die philosophischen Hintergründe nicht. Ich kann nur das wiedergeben, was ich auf den Bildern gesehen habe. Geile Schweinereien!
Rosie hatte einige Zettel in das Buch gelegt. Nun schlug sie eine Seite nach der anderen auf, an der sie die Zettel eingelegt hatte.
„Sag mal, was hältst du davon, wenn wir losziehen, um uns ein paar Kerle aufreißen und mit denen die Stellungen aus diesem Buch durchgehen?“
“Ist mal ne coole Idee!“, mehr fiel mir dazu nicht ein.
“Schau doch mal,“ rief Rosie total aufgeregt, “wie die beiden da miteinander verbunden und verschlungen sind!“
Ich schaute mir das Bild an. In einem Knäuel von Armen und Beinen steckte tatsächlich ein dicker weißer Schwanz eines bleichen Asiaten in der behaarten Möse einer ebenso weißen Asiatin. Das einzige, das ich dem Bild entnehmen konnte war, dass der Schwanz in der Fotze steckte. Aber nicht was man tun musste, um sich so fürchterlich die Beine zu verknoten.
“Glaubst du nicht, dass wir die Jungs einfach nur zum ficken aufreißen sollten? Wenn wir versuchen mit denen dieses Bild hier nachzubauen, müssen wir doch allesamt zum Arzt!“
Rosie kicherte. “Ich würde gerne mal den Arzt holen, wenn einer in mir steckt. Muss ein witziges Gefühl sein.“
“Beschreie das nicht. Das kann auch ganz schön peinlich werden.“
Rosie steckte sich unbekümmert wieder zwei Finger in ihre Möse und blätterte um. Das nächste Bild ging über zwei Seiten. Links ein Typ im blau-goldenen Morgenmantel, ein ganz schön dickes Ding vor sich her tragend. Und auf der anderen Seite eine dünne japanische Frau, ebenfalls im blau-goldenen Morgenmantel. Beine breit. Möse weit offen. Sie fasste ihn mit beiden Händen an den Eiern. Er begrabschte ihre Titten.
“Siehst du, die können auch ganz normalen Sex praktizieren“, sagte ich.
Rosie holte sich in der Zwischenzeit durch schnelles Rubbeln einen runter. Sie stöhnte. Später sah ich, dass ihr Fotzenschleim mein schönes neues Sofa benetzt hatte. Eine breite Schleimspur zeugte von Rosies nimmersatter Lust.
“Jetzt sei kein Spielverderber und zieh dich schon an. Ich hab ne Idee, wo wir Jungs für solche Spiele aufreißen könnten.“
O. k., wieso nicht, dachte ich und legte mir ein Mäntelchen über, stieg in meine hochhackigen Schuhe und machte mich bereit für das Abenteuer. Dabei, das will ich gerne gestehen, war ich ziemlich heiß geworden. Ich brauchte heute dringend noch einen Kerl.
Sushi-Bar
Rosie schleppte mich in eine Sushi-Bar.
“Der Trick geht wie folgt: Hier kommen Kerle her, die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Und gleich um die Ecke ist ein Fitnessstudio. Vielleicht haben wir Glück und treffen welche an, die gut gebaut sind und über die japanischen Praktiken Bescheid wissen.“
“Das glaubst du doch selber nicht. Leute, die ins Fitnessstudio gehen und dann auch noch Kamasutra beherrschen, wo gibt's denn so was?“
“Jetzt sei doch nicht so! Denk positiv!“
Im Doppelpack waren wir ganz schön auffällig. Die Jungs drehten sofort ihre Köpfe, als wir hereinkamen. Wir setzten uns auch so, dass uns jeder sehen musste, egal ob er schon in der Sushi Bar saß oder erst noch herein kam. Man konnte sich von unserem Platz aus auch sofort einen hervorragenden Überblick verschaffen.
In der ersten Viertelstunde tat sich nichts. Wir saßen rum und genossen ein paar der Reisrollen, die auf dem üblichen Förderband an uns vorbei fuhren. Die Brötchen schmeckten gut. Aber wir waren ja wegen der Männer hier.
Während Rosie immer wieder zwischen ihre Beine griff und sich einen Finger rein steckte oder ihren Kitzler rubbelte, versuchte ich genau das zu vermeiden. Denn ich wusste, wenn ich damit anfing, dann brauchte ich auch unmittelbar danach den fetten Ständer eines Kerls zwischen den Beinen.
Plötzlich ging die Tür auf. Herein kamen zwei groß gewachsene, breitschultrige Typen. Beide im dunklen Anzug. Beide der Figur nach Bodybuilder. Der Rest passte eher zu Bankern. Rosie zwinkerte ihnen unmissverständlich zu. Die Typen begriffen sofort und kamen an unseren Tisch.
“Sind hier noch zwei Plätze frei?“, fragten sie.
“Saublöde Frage! Hätte ich sonst gezwinkert? Ich bin feucht zwischen den Schenkeln! Setzt euch.“
Wahrscheinlich dachten die beiden, sie hätten sich verhört. Zumindest gingen sie nicht auf Rosies Bemerkung des Feuchtseins ein. Kaum saßen die beiden am Tisch, legte Rosie bereits eine Hand zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Der schaute seinen Mitstreiter mit großen Augen an.
„Mein lieber Schwan, die Damen seid ja geil“, bemerkte der von Rosie begrabschte Typ.
“Das kannste aber wissen! “, gab Rosie zurück, “mal ne einfache Frage: kennt ihr euch im Kamasutra aus?“
“Auskennen wäre zu viel gesagt. Ich hatte mal ne Freundin, die praktizierte das mit mir ein halbes Jahr lang“, erwähnte der, zwischen dessen Schenkeln Rosie wühlte.
Siehst, was hab ich dir gesagt, hier gibt es noch Männer, die sich mit so etwas auskennen.“
Ich nickte bedächtig und ließ meine Hand ebenfalls zwischen die Beine meines Nebensitzes wandern. Der hatte längst eine Latte. Das merkte ich sofort. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann gehörte er zu den Großen.
“Ich finde, wir sollten uns hier nicht mehr allzu lang aufhalten. Mir ist es so heiß in meiner Möse. Ich brauch jetzt Frischfleisch!“, sagte Rosie lauthals in den Raum hinein.
Die beiden Männer blickten sich mit großen Augen an. Sie lächelten und standen sofort artig auf, als Rosie das Zeichen zum Gehen gab. Wir ließen keinen Zweifel daran, dass Rosie fahren würde. Rosie steuerte zielgerichtet ihre Wohnung an. Wir stiegen aus und rannten beinahe die beiden Stockwerke bis zu ihrer großen Wohnung hinauf. Rosie schloss auf. Wir schubsten die beiden Jungs in Richtung von Rosies riesigem Wohnzimmer. Sofort begannen wir, die beiden Männer von ihren Anzügen zu befreien.
Kamasutra – oder so
Mein Volltreffer hieß Robert. Genauso wie sein Kumpel war er ein Geschäftsführer einer Sicherheitsfirma. Deshalb der Anzug. Deshalb aber auch der Körperbau. Kaum war alles abgestreift, stand ein großer breitschultriger Mann vor mir - mit riesigen Oberarm- und Oberschenkelmuskeln. Dazwischen ein ganz ansehnliches Glied.
Er zog mir ebenfalls die Kleidung vom Leib. Alsbald standen wir uns nackt gegenüber. Rosie hatte einen ganz ähnlichen Typen erwischt. Auch breite Schultern, überall Muskeln und ein kürzeres, aber dafür um so dickeres Glied. Beide Männer, um die 30 Jahre, waren bereits bereit zum Schuss.
Rosie holte ihr Buch und schlug eine Seite auf. Sie wollte unbedingt von hinten gefickt und dabei wie eine Schubkarre durch die Gegend geführt werden.
Das war ganz und gar nicht meine erhoffte Art von Sex. Ich ließ mich erst mal vor meinem Gespielen auf die Knie sinken und nahm seinen Schwanz gierig in den Mund. Der musste schon noch ein wenig härter werden, wenn er es mit mir aufnehmen wollte.
Ich hatte aber in doppelter Hinsicht Glück. Durch mein Blaskonzert wuchs der Schwanz zum einen noch mal beträchtlich. Zum anderen wurde er eisenhart. Als ich dachte, es wäre genug, legte ich mich über die Lehne von Rosies weißem Ledersessel und streckte meinem Gespielen meinen Arsch und meine längst weit geöffnete Fotze entgegen.
Robert nahm die Einladung sofort an, stellte sich hinter mich und rammte sein Glied bis zur Wurzel in mich hinein. Was für ein tolles Erlebnis. Endlich bekam ich das längst erhoffte warme Fleisch zwischen die Schenkel. Warmes hartes Fleisch.
Robert fickte mich schön langsam, während er mit beiden Händen meinen Arsch erfasste und seine Finger in meinen Knackarsch hinein krallte. Er zog nun seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, bevor er ihn wieder rein schob. Das ging so ein paarmal bis ich merkte, dass er sich an meinem Hintertürchen zu schaffen machte. Das durfte er natürlich gerne. Hoffentlich hielt ich es aus, wenn er seinen großen Schwanz in meine Rosette drückte.
Er spuckte auf meinen Arsch, verrieb seinen Speichel, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und drückte ihn plötzlich in meinen Darm. Ich schrie auf. Vor Schmerz und vor Lust.
Neben mir wurde Rosie endlich durch das große Wohnzimmer gestoßen. Ihr Kerl hatte sie an sich heran gezogen und seine Lenden zwischen ihre Schenkel gedrückt. Sein Schwanz steckte tief in ihr. Und mit jedem Stoß rückte er sie, als wäre sie eine Schubkarre, ein wenig vorwärts.
Der Typ hatte erkannt, wo Rosies Schlafzimmer lag. Er fickte seine ‚Schubkarre’ mitten hinein in die Bettfedern. Als Rosie dort angekommen war, nahm er sie vom Boden hoch, so als wäre sie ein Fliegengewicht, und warf sie vor sich aufs Bett. Auf den Rücken. Danach sprang er hinterher, nahm ihre beiden Waden in seine starken Hände, drückte ihre Beine weit auseinander und presste sie zurück zu ihren Brüsten. Auf diese Weise weit für ihn geöffnet stieß er Rosies nasse Fotze nun von oben.
So, wie ich über der Lehne des Sessels hing, konnte ich bestens beobachten, wie sein Schwanz in der Möse meiner Freundin verschwand. Und hin und wieder hörte ich, wie seine langen frei schwingenden Hoden an ihre Arschbacken anklatschten. Geil!
Derweilen wurde ich hart in den Arsch gefickt. Robert griff mir an die Brüste und kniff sofort hart in die Brustwarzen. Erst wollte ich protestieren. Dann merkte ich, wie viel Spaß mir das machte.
Es dauerte nicht lange, und ich stand kurz vor der Erlösung. Ein heftiger Orgasmus bahnte sich an. Ich zitterte am ganzen Körper, bevor ich kam. Zu dem Zeitpunkt, als der Orgasmus über mich herein brach, kam auch mein Gespiele. Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette und spritzte mir seine volle Ladung auf den Rücken.
Wir schrien beide auf. Das wiederum brachte auch Rosie und ihren Typen dazu, zum genüsslichen Ende zu kommen. Mit ein paar harten langen Stößen fickte der Muskelprotz meine Freundin in den siebten Himmel. Dann kam er und schoss seinen Samen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht, während sie sich auf ihrem Bett hin und her wälzte und ihren Orgasmus über sich ergehen ließ.