Kitabı oku: «800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex», sayfa 4
Erst mal unter die Dusche
Nur wenige Minuten dauerte es, bis wir uns von unseren ersten Anstrengungen erholt hatten. Dann zogen wir die beiden Männer mit unter die große Dusche in Rosies Badezimmer. Die ebenerdige Dusche besaß weder einen Duschvorhang noch Glastüren. Wir passten bequem zu viert darunter. Rosie stellte wunderbar lauwarmes Wasser ein. Dann begannen wir die beiden Männer einzuseifen. Natürlich stets bemüht, ihre Schwänze besonders bevorzugt zu behandeln. Und siehe da. Noch unter der Dusche bekamen sie schon wieder einen Steifen.
Mein Prachtexemplar Robert wollte mir sofort in meinen Mund ficken. Ich hatte allerdings anderes mit ihm vor. Also rubbelte ich ihn mit einem flauschigen Handtuch ab, rieb auch meinen Körper trocken und zog ihn sodann wieder mit ins Wohnzimmer. Dort auf der breiten weißen Leder-Couch setzte ich mich im Schneidersitz hin und bat ihn, sich mir gegenüber zu setzen. Er gehorchte brav. Ich zog mich zu ihm heran, dann begann ich in lange und heiß zu küssen.
Meine Zunge fand jeden Winkel in seinem Mund. Und ich muss sagen, er antwortete eben so heiß. Die Fotzensäfte liefen geradezu aus mir heraus. Aber Rosies lederne Couch würde davon keinen Schaden bekommen. Ich kuschelte mich immer weiter an Robert heran. Er saß etwas unbeholfen mir gegenüber und wusste nicht, wohin mit seinen Beinen. Ich hatte allerdings noch ein Bild aus dem Kamasutra-Buch im Kopf und wollte diese Stellung nun unbedingt haben. Also strecke ich meine Beine durch, streckte sie links und rechts an ihm vorbei, stellte meine Fersen hinter seinem Po auf die Couch und zog mich nun so weit wie nur möglich an seinen Schwanz heran.
Robert kapierte was ich wollte und machte behände mit. Er drückte mit der Hand seinen Schwanz in Richtung meines Einganges. Und als ich nahe genug an ihn herangekrochen war, führte er seinen mächtigen Lustspender direkt vor mein von Fotzensäften überfließendes Paradies. Ich drückte mich dagegen. Und gemeinsam schaffen wir es, dass sein Schwanz in seiner vollen Länge in meiner lechzenden Fotze verschwand.
Da wir uns gegenüber saßen, konnten wir nun beide an uns hinab blicken und sahen, wie unsere Genitalien miteinander verbunden waren. Was für ein geiler Anblick! Wenn er in mich eindrang, schob er meine geschwollenen Schamlippen beinahe mit in mein Loch hinein. Wenn er seinen Schwanz aus mir zurückzog, wölbten sich die Schamlippen nach außen. Und der Schaft seines Schwanzes glänzte feucht, sah aus, als würde er in mir drin Sahne schlagen.
Meine Lustsäfte flossen reichlich. Ich drohte überzulaufen. Wir besaßen beide nicht viel Spielraum, um unsere Lenden gegeneinander verschieben zu können. Es reichte jedoch allemal aus, um das schöne Gefühl eines zärtlichen Ficks zu erleben.
Robert griff um meinen Rücken herum und zog mich an sich, fand mit seinem Mund meine Lippen und begann mich wieder heiß zu küssen. Ich antwortete ebenso. Die Empfindungen waren fantastisch. Unten stießen wir uns ins Glück und oben ließen wir unsere Zungen kreisen.
Wie aus weiter Ferne hörten wir, dass Rosie und ihr Fickpartner zu schreien begannen. Irgendwas geschah, was den Beiden immensen Spaß bereitete. Da wollten wir nicht zurückstehen. Wir hörten auf uns zu küssen und sanken beide nach hinten, zurück auf unsere stützenden Hände. Dabei bogen wir unsere Oberkörper herausfordernd durch. In der Körpermitte steckten wir noch zusammen. Und das sollte auch so bleiben. Halb liegend stützten wir uns nun auf unseren Ellbogen ab und stießen unsere Leiber zusammen. Es klatschte und matschte. Lustsäfte liefen aus mir heraus. Ich konnte nicht anders. Ich musste meine rechte Hand zu Hilfe nehmen und mir die Klitoris reiben. Dabei beobachtete ich fasziniert, wie Roberts Schwanz in mich eindrang, zurückgezogen wurde, bis ich den Rand der Eichel an meinem Fotzenloch sah, um dann anschließend wieder bis zum Anschlag in mir zu verschwinden.
Wie geil!
Wie geil!
Ich fingerte meine Klit so lange, bis ich mit einem Aufschrei kam. Mein Gegenüber kam ebenfalls. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste ihn zwei Mal und schoss mir seinen Samen mitten ins Gesicht. Das mag ich nicht immer. Aber in diesem Augenblick war mir alles egal. Er hätte mich kübelweise mit seinem Samen zuschütten können. Ich hätte es einfach nur genossen.
Ich ließ ihn nicht weiter wichsen, sondern fiel sofort über seinen Schwanz her. Noch immer zogen Orgasmuswellen durch meinen Körper. Aber schon hatte ich die große dunkelrote Eichel in meinem Mund und saugte nun seinen Schwanz Tropfen für Tropfen leer. Als wir miteinander fertig waren, sank ich in seine Arme, die mich zärtlich aufnahmen. Die Muskelberge links und rechts von meinem Körper umfingen mich und spendeten Wärme. Was für ein schönes Gefühl.
Von der Couch aus besaßen wir einen guten Blick hinein ins Schlafzimmer. Dort experimentierten Rosie und ihr Liebhaber in dem sie versuchten eine sehr komplizierte Stellung aus dem Kamasutra-Buch nachzumachen. Nichts ging. Als Rosie am Ende auch noch einen Wadenkrampf bekam nahm der muskelgepackte junge Mann meine Freundin entschlossen bei den Hüften, warf sie in die Höhe, fing sie wieder auf und setzte sie auf seinen Unterleib. Dabei achtete er darauf, dass sein Schwanz sofort in ihrer Möse verschwand. Ich sah deutlich, dass Rosie von dieser Art der ‚Behandlung’ ziemlich perplex war. Es machte ihr Lust und Spaß zugleich.
Sie musste nicht lange auf dem Kerl reiten, bis auch sie von einem tiefen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Noch während sie kam zog der Muskelmann seinen Schwanz aus ihrer Fotze, packte sie an ihren Hüften und zog sie an die Kante des Bettes. Er kniete sich vor das Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm seinen noch immer harten Schwanz in die rechte Hand und begann, damit auf ihre Möse einzuschlagen.
Es spritzte regelrecht. Rosie kam und kam.
Sie erzählte mir hinterher stolz, dass das ihr erstes Mal mit Abspritzen gewesen wäre.
Der junge Mann war auch bald soweit. Als er merkte, dass es ihm kam, nahm er seinen Schwanz, zielte mit ihm auf Rosies Gesicht und spritzte seinen Samen mitten hinein. Rosie öffnete ihre Lippen, um seinem Samen zu empfangen. Ähnlich wie ich es gemacht hatte, beschäftigte sie sich danach noch minutenlang damit, den letzten Tropfen aus der schlapper werdenden Nudel ihres Liebhabers heraus zu lutschen.
In jener Nacht tauschten wir mehrfach unsere Liebhaber. Es war unglaublich, wie standhaft die beiden Kerle waren. Später stellte sich jedoch heraus, dass sie mit Tabletten nachgeholfen hatten. Aber das interessiert doch nicht, wenn die Orgasmen gut sind …
Wir fickten die ganze Nacht hindurch. Schade war nur, dass wir am nächsten Morgen alle vier wieder pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen mussten.
Zugegeben, ich habe mein Wissen im Kamasutra nicht vertieft. Aber meine Stecher hatten sich in mir vertieft. Und das war einiges mehr wert. Ich wollte schließlich nicht die Geschichte des Kamasutra neu erfinden sondern einfach nur gut gefickt werden.
Karl
Vor einigen Wochen kam mein alter Kumpel Karl vorbei. Den Karl rufe ich immer an, wenn mir nach einem schönen Stück Fleisch zwischen den Schenkeln zumute ist und ich keine Lust habe, auf der freien Wildbahn Männer aufzureißen. Karl ist eine treue Seele. Dunkelhaarig, breit wie ein Wandschrank, immer gut gelaunt - und er hat einen schönen Schwanz. Karl ist ein überzeugter Single. Deshalb komme ich nicht an ihn ran. Aber er fickt gerne mit mir. Und er hat es mir noch immer bestens besorgt.
Also, noch mal, ich war geil. Es lief mir schon an den Beinen hinab. Meine Pussy brauchte Fleisch. Ich rief Karl an. Karl sagte, er hätte noch kurz etwas zu erledigen. Aber schon 15 Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich trug nur einen Morgenmantel, weil ich dachte, Karl käme später und ich hätte noch Zeit, mich ein wenig zu recht zu machen. Karl nutzte die Gelegenheit sofort. Er trat ein, öffnete die Schlaufe meines Morgenmantels, legte ihn vorsichtig ab. Während dessen nestelte ich an seinem Gürtel, öffnete seine Hose und, als ich nackt vor ihm stand, sank ich an ihm herab und holte mir seinen Schwanz aus der Unterhose.
Wie immer glatt rasiert sprang mir das schöne, längst steife Teil entgegen. Ich stülpte meine Lippen über seine große Eichel und lutschte an seinem Schaft. Karl genoss zunächst mein Blaskonzert. Dann zog er mich hoch, griff mit beiden Händen unter meine Achseln, trug mich ins Schlafzimmer und warf mich mit viel Schwung aufs Bett. Er sprang sofort hinterher, packte meine Beine an den Fußgelenken, drückte sie weit auseinander und schob mir seinen Schwanz in meine Möse.
Karl weiß, dass ich feucht bin, wenn ich ihn anrufe. Er flutschte problemlos in mich hinein. Sofort begann er zu stoßen.
Das wollte ich.
Verdammt nochmal, genau das brauchte ich.
Ich spreize meine Beine soweit ich nur konnte, zog die Knie an meine Brüste heran und hoffte, lang und hart genommen zu werden.
Wir kannten uns schon von vielen tollen Ficks. Karl wusste, was ich wollte. Und er erfüllte seine Pflicht. Er nahm mich regelrecht durch. Fünf Minuten trieb er seinen Steifen in mich hinein, bis ich schrie, er soll mich endlich fertig machen.
„Noch nicht!“, flüsterte Karl, holte seinen Schwanz aus mir heraus, krallte sich in meinen Hüften fest und drehte mich, als wäre ich eine leichte Feder, einfach auf den Bauch. Dann zog er mein Hinterteil zu sich heran, drückte seinen steinharten Schwanz wieder in meine gierige Fotze und nahm mich weiter durch. Mir verging Hören und Sehen.
Ich blieb mit meinem Gesicht im flauschigen Kissen, streckte ihm nur meinen Arsch, entgegen und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
Mann, das tat gut.
Karl schlug nun abwechselnd mit seiner Hand auf meine Arschbacken, griff um mich herum und rubbelte an meiner Klit. Das war eindeutig zu viel. Mit einem lauten Schrei kam ich. Im gleichen Moment jagte Karl seine Ladung in mich hinein. Das fachte meine Lust gleich nochmals an. Und ich kam ein zweites Mal.
Ich ließ mich nach vorn fallen. Karls Schwanz rutschte aus meinem Loch. Tropfen von Mösenschleim und Samen hingen an ihm.
Ich drehte mich auf den Rücken, breitete meine Arme aus und nahm Karl in Empfang. Er sank auf mich nieder. Ich nahm in nun fest in meine Arme und küsste ihn, auf seine Lippen, sein Gesicht, seine Augenlider. Meine Art, ihm für sein Engagement zu danken.
Im Club
Karl schmiegte sich eng an mich. Nach einer kurzen Ruhephase blickte er mich mit seinen funkelnden wachen Augen an.
„Sag mal, Süße, was hältst du denn davon, wenn wir mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen?“
“Das hört sich spannend an. Was hast du mit mir vor?“
“Ich hab manchmal das Gefühl, du könntest noch mehr harte Männerschwänze vertragen. In so einem Club könnten wir für dich noch zwei oder drei Jungs aufgreifen und eine Gangbang veranstalten.“
“Ich hab schon oft davon geträumt, gleichzeitig von mehreren Männern genommen zu werden. Ist ne geile Idee. Wann setzen wir die um?“
“Jetzt!“
“Huch, so schnell?“
“Ich hab in der Zeitung von einem neuen Club gelesen. Der würde mich mal interessieren. Wenn du möchtest, dann können wir gleich dorthin gehen.“
„Aber du hast mich doch gerade eben so schön geknallt.“
“Eben drum. Ich hab aber auch gemerkt, dass du immer noch geil bist.“
“Puh, da magst du Recht haben. O. k., lass uns kurz unter die Dusche gehen. Dann ziehen wir los.“
Und tatsächlich, was soll ich euch sagen, waren wir eine Viertelstunde später fertig und saßen gemeinsam im Auto.
Nach einer kurzen Fahrzeit befanden wir uns bereits im Umkleidebereich eines nagelneuen Swingerclubs. Die Besitzer hatten sich viel Mühe gemacht, um den Club romantisch und erotisch einzurichten. Es gab allerlei Spielwiesen, einen großen SM-Keller, tolle Rückzugsmöglichkeiten für Paare. Es waren auch schon einige Paare und einzelne Männer da.
Ich war bis dahin noch nie in einem Swingerclub. Karl wusste das und erklärte mir kurzer Hand die Regeln. Im Erdgeschoss hatte man ein schönes großes und lecker riechendes Buffet aufgebaut. Da uns unsere vorherige Aktion viel Kraft gekostet hatte, nahmen wir erst mal ein paar wohlschmeckende Happen zu uns. Dabei kamen wir mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die am Nachbartisch saßen.
Karl fragte sie unumwunden, ob sie Lust hätten, mich zu ficken. Ich verschluckte mich beinahe, als er so offen darüber sprach. Aber neugierig schaute ich zu den beiden Typen hinüber, die sofort mit ihren Köpfen nickten.
„Nun, dann lasst uns mal gemeinsam nach oben gehen“, sagte Karl, als wir mit unserer Mahlzeit fertig waren.
Im ersten Obergeschoss befand sich ein großer Raum, der komplett mit Kissen und Fellen ausgelegt war. Karl forderte mich auf, zur Mitte zu gehen. Dort befand sich ein größerer runder Tisch. Auch darauf lagen Kissen und Felle.
Ich kniete mich mitten im Raum hin und winkte die Männer zu mir. Ich wollte zunächst die Schwänze steif wichsen und blasen. Sie kamen sofort, hielten mir ihre Schwänze entgegen und deuteten an, dass ich mich über sie hermachen solle. Karls großes Teil stand schon wieder mächtig von seinem Körper ab. Die Schwänze der beiden jungen Männer waren noch etwas schlapp. Also griff ich mir einen, den ich sofort zu blasen begann, während ich den anderen sanft wichste.
Karl stand neben mir und beobachtete die Szene, während er seinen Schwanz massierte. Schnell hatte ich die Lustkolben der beiden jungen Männer hart geblasen. Sie stöhnten dabei lauthals, so dass ich schon dachte, sie würden viel zu früh abspritzen. Aber beide hatten sich im Griff.
Karl deutete einem der beiden an, er solle sich auf den Tisch legen. Der junge Mann kletterte auf die runde Tischplatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Tischplatte drehen ließ. Der junge Mann legt sich auf den Rücken. Danach forderte mich Karl auf, dass ich ebenfalls auf die Tischplatte steigen solle.
Jetzt kapierte ich! Ich stieg hoch, platzierte meinen Schoß direkt über dem Schwanz des jungen Kerls und sank auf ihn nieder. Vorsichtig steckte ich mir sein mächtiges Glied in meinen Arsch. Anfänglich tat es ganz schön weh, da der Schwanz von beträchtlicher Größe war. Ich glaubte anfangs innerlich zu zerreißen. Irgendwann steckte sein Glied jedoch bis zur Wurzel in meiner Rosette. Und nun begann es, mir riesig Spaß zu machen.
Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen und präsentierte nunmehr zusätzlich meine gierige nasse Fotze. Sofort stieg der Kumpel meines Arschfickers auf den Tisch, kniete sich vor mich hin und drängte seinen Schwanz in meine Möse. Das klappte ohne weiteres. Plötzlich hatte ich zwei Schwänze in mir.
Was für ein Gefühl!
Was für ein geiles, obergeiles Gefühl!
Ich jubelte geradezu auf, als die beiden begannen, mich zu stoßen. Richtigerweise muss ich sagen, dass nur der, der in meiner Möse steckte, mich richtig fickte. Der andere wurde durch die Stöße seines Kumpels mit erregt.
Karl kletterte nun auch auf den Tisch und stellte sich über mich. Er ging neben mir in die Knie und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Während ich nun von den beiden jungen Kerlen gefickt wurde, begann ich Karls Schwanz zu blasen.
In jedem Loch ein Schwanz. Alleine dieser Gedanke übertraf meine kühnsten Erwartungen an den Clubbesuch.
Immer wieder musste ich unterbrechen, weil ich meine Lustschreie nicht unterdrücken konnte. Es war für mich einfach unglaublich geil. Die beiden jungen Männer spürten, dass ich nun besonders stark erregt war. Sie gaben sich redlich Mühe. Es dauerte auch nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Gleichzeitig merkte ich, wie der Schwanz in meinem Arsch noch ein wenig dicker wurde und plötzlich in mir abspritzte. Der junge Mann in meiner Fotze trieb sein hartes Teil in mich hinein als gäbe es kein Morgen mehr. Und schoss ebenfalls ab.
Gangbang
Derweilen hatten sich in dem Raum zwei Paare und drei einzelne Männer versammelt, um zuzuschauen. Einer der Männer stellte sich an den Tisch und wichste seinen Schwanz. So lange, bis er auf meinen Oberkörper abspritzte.
Karl löste sich von mir und sprang von dem Tisch herab. Auch die beiden jungen Männer, die in mir gekommen waren, lösten sich aus mir. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Tisch, meine Beine baumelten von der Tischplatte herunter. Karl stellte sich vor mich hin, packte meine Beine und spreizte sie auseinander. So weit, bis er meine Fersen auf den Rand der Tischplatte stellen konnte. Somit präsentierte sich meine angeschwollene nasse offenstehende Fotze für alle, die um mich herum standen.
Frauen und Männer stellten sich direkt an den Tisch. Karl drehte mich so hin, dass mein Schoß vor einem der Männer, die längst einen steifen Schwanz hatten, anhielt. Der Mann versenkte sofort seinen Riemen in mir, fickte mich mit ein paar kräftigen Stößen, nahm den Schwanz wieder heraus.
Karl drehte mich auf dem Tisch weiter zum nächsten Mann. Auch der fickte mich mit ein paar Stößen, bevor der Tisch wieder gedreht wurde. Zu meinem letzten Ficker gehörte eine jüngere, attraktive Frau. Die beugte sich sofort zu mir herab und leckte meine Klitoris. Ein geniales Gefühl nach den harten Stößen der Männer. Die zarte Zunge beförderte mich in den siebten Himmel.
Aber auch das dauerte nicht lange, bis Karl den Tisch weiterdrehte. Wieder ein Mann. Mit einem langen dicken Schwanz. Hart wurde ich gefickt. Meine Brüste gerieten so stark in Schwingung, dass meine Brustwarzen an mein Kinn stießen. Ich brüllte vor Geilheit.
Dann wieder wurde ich von einer Frau geleckt. Sie steckte einen Finger mit in meine Möse. Herrlich! Dann zwei, dann drei, dann die ganze Hand. Mit der sie mich anschließend kurz und heftig vögelte.
Ich weiß nicht wie oft ich im Kreis gedreht wurde. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Keine Ahnung, ob ich zum Orgasmus gefickt oder geleckt wurde. Auf jeden Fall kam es mir diabolisch.
Ich schrie und zuckte, spritzte ab, verzerrte meinen Körper, bog mich in jede Richtung und schrie und schrie. Einen derartigen erlösenden Orgasmus hatte ich zuvor noch nie erlebt.
Die Männer, die noch nicht in mir gekommen waren, spritzten, nachdem sie ihre Schwänze fertig gewichst hatten, auf mich ab.
Die Frauen in der Runde rieben sich ihre Schnecken, bis sie kamen.
Am Ende blieb ich wie ein Embryo zusammengekuschelt auf dem Tisch liegen. Karl streichelte mich und lobte mich für meine geile Show.
Show? Ich hatte davon nichts mitbekommen. Außer dass ich vor lauter Geilheit beinahe geplatzt wäre.
Karl griff irgendwann unter meinen Körper, hob mich hoch und trug mich in die Dusche.
An dieser Stelle muss ich meine Erzählungen mal unterbrechen. Die Erinnerungen an dieses Erlebnis haben mich jetzt total scharf gemacht. Meine Hand liegt längst in meinem Schoß, ein Finger steckt in mir. Er wühlt in meiner feuchten Wärme. Ich muss mich dringend mal um mich selbst kümmern und mich fertig machen.
Bis bald!
Feucht
* 3 *
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Klassentreffen mit Conny
Wir sind schon lange befreundet. Conny und ich – wir kennen uns seit unserer Jugend. Ich weiß, was sie für ein heißer Feger ist. Und sie weiß es von mir.
Neulich begegneten wir uns mal wieder beim Klassentreffen. Wie so oft in alten Tagen gehörten wir zu den letzten, die noch in der Kneipe verblieben. Wir saßen bis zum Schluss mit drei unserer ehemaligen Klassenkameraden zusammen. Jungs, die früher eher unscheinbar waren. Pickelgesichtige Jungs eben. Die damals unser Interesse kaum erweckten.
Nun aber waren es gestandene Männer.
Erfolgreich in ihren Berufen.
Gut gekleidet.
Sehr attraktiv.
Einer von ihnen wohnte ganz in der Nähe. Er lud uns, nachdem uns der Kneiper endlich aufforderte zu verschwinden, zu sich nach Hause ein. Seine Familie war ausgeflogen. Seine Frau mit den drei Kindern verbrachte ein paar Schulferientage an der Nordsee.
Damit stand und sein ganzes Haus zur Verfügung. Inklusive Saunaanlage und Pool. Ich kann euch sagen, wir haben ganz schön die Sau rausgelassen.
Zwei Frauen und drei Männer.
Da war was los unterm Dach.
Conny und ich - wir gaben uns redlich Mühe.
Die Jungs fickten uns nach Strich und Faden durch. Ich hätte persönlich von allen dreien nicht erwartet, dass sie uns so schön fertig machen würden. Und große Schwänze hatten sie allemal. Das war ein wahrer Genuss.
Früh am Morgen, als die ersten Strahlen der Sonne über das Firmament krochen, fielen wir alle fünf kaputt in die Federn.
Wir schliefen bis zum Mittag.
Dann gab's noch mal ne Runde Männerschwänze.
Und wieder war es gigantisch. Ich hatte noch nicht sehr oft das Glück, von zwei Männern gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt zu werden. Aber meine Schulkameraden haben das aufs Allerbeste erledigt. Ich musste mich auf den großen Schreibtisch legen, ein Schulkamerad lag unter mir und sein Schwanz steckte alsbald in meinem Arsch. Der andere kletterte auf den Schreibtisch und fickte mich von vorn in die Fotze. Conny stand schräg vor mir, drückte ihren Arsch nach hinten heraus und forderte den verbliebenen Klassenkameraden auf, sie von hinten zu nehmen. Während sie genommen wurde blickte sie mich ständig an. Bis sie mit einem spitzen Schrei kam. Da war es auch um mich geschehen.
Auf dem Weg nach Hause bat mich Conny, ihr zu erzählen, was in den letzten Jahren meine heißesten Erlebnis waren. Da musste ich nicht lange nachdenken. Ich hab mich sofort zu Hause auf meinen knackigen Arsch gesetzt und mal aufgeschrieben, was mir zu diesem Thema einfiel.
Zunächst mal muss ich sagen, dass ich noch nicht sehr lange alleine bin. Ich war viele Jahre verheiratet. Mit meinem Mann hatte ich oft Sex. Manchmal Pflichtübungen. Oft aber schöner lang andauernder, genialer Sex am Abend, oder an verregneten Sonntagen, oder wenn es schneite in einer einsamen Hütte …
Im Grunde fehlten mir und meiner Muschi nichts. Bis ich eines Tages die erschütternde Nachricht erhielt, dass mein Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Ich brauchte ein ganzes Jahr, um über diese Nachricht hinwegzukommen und mich auf einen neuen Mann einlassen und ihn vögeln zu können.