Kitabı oku: «800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex», sayfa 6
Umkleidekabine
Nach getaner Arbeit gehe ich manchmal shoppen. Alleine. Wie damals an einem kalten Tag im Winter. Mein letzter Liebhaber hatte mir meine Unterwäsche vor lauter Gier vom Körper gerissen. Und dabei einiges zerstört. Der BH war futsch. Ein neuer musste her.
Mein Stammkaufhaus hat eine große gut sortierte Dessous-Abteilung. Dort werde ich meistens fündig.
Also nichts wie hin.
Ich musste nicht lange suchen, bis ich ein paar schöne Teile gefunden hatte. Aber meine Brüste sind so groß, dass ich immer erst mal probieren muss, bis ich weiß was ich nehmen kann.
So auch an jenem Tag. Ich marschierte mit meinen ausgewählten Kombinationen in die Umkleidekabine.
Ich weiß bis heute nicht, wie der Mann dort hin kam und was er alleine in diesem intimen Bereich suchte – ohne von einer Verkäuferin des Feldes verwiesen worden zu sein. Auf jeden Fall saß er auf einem kleinen Sitzwürfel am Ende des Kabinenflures.
Gerade als ich mich komplett entkleidet hatte stand er auf und ging vor den Kabinen hin und her. Ich streifte die neuen Teile über. Der Tanga war extrem knapp geschnitten. Er schnitt in meine Ritze ein. Der BH saß ebenfalls ziemlich knapp, so dass meine Brust über den Rand des BHs quoll. Keine Ahnung, welches dämliche Pferd mich ritt, aber ich drehte mich zum Vorhang der Kabine, zog ihn ein wenig zurück, suchte Blickkontakt zu dem Mann und fragte: „Passt das?“
Der Mann blickte interessiert und fragend auf. Sofort kam er zum mir an die Kabine und betrachtete, nachdem ich den Vorhang ein wenig öffnete, meine neuen Dessous. Das heißt, eigentlich betrachtete er alles dazwischen. Vor allem den Tanga, und wie der in meiner Ritze verschwand.
„Sie sind ja schon feucht im Schritt!“, sagte er cool und griff an meinen Tanga, um das winzige Stückchen Stoff aus der Ritze heraus zu holen. Dabei berührte er meine Klit.
Mit einem Schlag wurde ich geil.
Ich zog den Mann zu mir in die Kabine, verpasste ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte, und fingerte sofort an seinem Reißverschluss.
Kurze Zeit später stand seine Hose offen und ein schöner dicker halbsteifer Riemen lag in meiner Hand. Ich wichste ein wenig daran herum. Dann sank ich an dem Mann herab und schnappte mir seine Eichel. Langsam ließ ich sie in meinem Mund verschwinden.
Bald war der Kolben steif. Ein schöner langer Penis mit einer blutroten glänzenden Eichel.
„Nimm mich!“, bat ich den Fremden, stellte mich mit dem Rücken zu ihm an die Wand und streckte ihm meinen Prachtarsch entgegen.
Er ließ sich die Chance nicht entgehen, packte seinen Schwanz und schob ihn mit einem kräftigen Stoß in meine Fotze. Sofort fickte er mich so hart, dass die Kabine zu wackeln begann.
„Sch …. – nicht so wild“, bat ich ihn.
Er drosselte seine Fickstöße und rammte nun sein komplettes Gemächt langsamer, dafür um so tiefer, in mich hinein. Es war herrlich, auf diese Art gefickt zu werden.
Der Fremde kam mit einem unterdrückten Stöhnen. Eine gewaltige Ladung Samen schoss in meine Möse. Sie sollte noch stundenlang aus mir heraus tropfen.
Ich kam noch nicht. Deshalb löste ich mich von dem halbsteifen Glied, drehte mich um und sank auf den Hocker, der in der Kabine im Eck stand. Breitbeinig wichste ich meine Klit, bis ich endlich zuckend kam. Der Mann beobachtete mich fasziniert.
„Ich würde dieses Teil nicht nehmen. Es sitzt zu eng“, sagte der Mann und verließ mich, die Kabine, das Kaufhaus. Aus mir floss der Samen. Ich musste ein Taschentuch in meine Möse stopfen, um die restlichen Teile anprobieren zu können.
Als ich mit dem letzten Teil fertig war, hörte ich nebenan ein unterdrücktes Stöhnen. Ich stieg auf den Hocker und schaute vorsichtig auf die andere Seite. Dort stand breitbeinig und nackt ein junges Mädchen vor dem großen Spiegel und war gerade dabei, sich die Möse zu rubbeln. Ihre Gesichtszüge entgleisten im Augenblick ihrer Lust. Sie kam.
Zuhause holte ich meinen Vibrator aus dem Schrank. Mehrmals musste ich mir Erlösungen verschaffen.
Mein Traum
Manchmal unterhalte ich mich mit einer Freundin über das Thema Sex. Dabei geht es immer wieder um die Frage, ob man noch einen Traum hat, den man gerne verwirklichen möchte. Früher konnte ich darauf keine Antwort geben. Heute habe ich einen Traum.
In Wirklichkeit habe ich viele Träume. Wenn ich geil werde muss ich nur die Augen schließen - und schon fällt mir ein, wie ich befriedigt werden könnte. Dabei spielt immer ein großer, dunkler, sehr muskulöser Typ eine Rolle. Der muss mich stundenlang ficken, bis ich wund und befriedigt von seiner Stange falle.
Klar, dass es so etwas nicht gibt. Auch mit ner Schachtel Viagra im Bauch kann kein Mann so lange, dass er mich stundenlang stoßen könnte. Aber wer weiß …
Mein Traum, der sich allmählich täglich wiederholt, wenn ich an Sex denke, ist sehr viel einfacher: ich will geliebt werden.
An einem Palmenstrand.
Direkt am Meer.
Dort, wo die Wellen gegen den flachen Sandstrand rollen.
Dort möchte ich liegen, auf dem Rücken, und einen dicken, steifen, langen, warmen Schwanz in mir spüren.
Das Blöde daran: ich hab das schon mal ausprobiert. Auf einer Insel auf den Malediven. Der Mann entsprach meinen Vorstellungen. Groß und kräftig, Oberarme wie andere Männer Schenkel haben, ein großes Gemächt, lieb und zärtlich. Wir flirteten den ganzen Morgen über. In der Nachmittagssonne vögelten wir im großen Bett unseres Bungalows. Ich ritt auf ihm, während er meine Brüste massierte. Das machten wir drei Mal hintereinander.
Am Abend schlenderten wir an den Strand. Dort legte ich mich aufreizend in den Sand und er legte sich sofort auf mich. Ich griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn an dem winzigen Stück Stoff meines Bikinis vorbei in meine Möse.
Erster Schock: das Wasser spülte ständig Sand in mich rein. Ein Fick wie mit einem Stück Sandpapier.
Ich floss über. Meine Säfte schmierten seinen Kolben anfangs noch ausreichend. Aber ich sah ihm an, dass auch er allmählich Schmerzen vom Sand bekam.
Zweiter Schock: wir waren nicht alleine. Kaum lagen wir im Sand, da krochen aus hunderten Löchern Krabben an die Oberfläche. Überall wuselte es. So lange, bis die erste über mich hinweg lief. Da war es aus. Ich sprang auf und rannte davon. Das ging zu weit.
Hinter unserem Bungalow befand sich ein Whirlpool. Dort hinein setzten wir uns und säuberten erst mal unsere Geschlechtsorgane. Es war angenehm, einen Mann zu verspüren, der mir den Sand aus meiner Lustgrotte heraus puhlte. Auch er bekam eine Spezialreinigung verpasst: ich befreite ihn vom Sand unter seiner Vorhaut und leckte sie am Ende so lange, bis der Schwanz wieder schön empor stand. Im Pool holten wir unseren Strandfick nach. Das war auch nicht schlecht. Aber es war eben kein Strandfick.
Heute träume ich immer noch davon. Aber ich werde wohl aus rein praktischen Gründen darauf verzichten müssen …
Eine andere Phantasie habe ich vor kurzem verwirklicht: ich lud einen guten Freund, mit dem ich schon einige besondere Ficks ausprobiert hatte, ins Kino ein.
Irgendeine Komödie.
Zuvor steckte ich mir ein paar kleine Partytomaten in meine nasse Fotze.
Im Kino wichste ich ihm den Schwanz während aus meiner Möse eine Tomate nach der anderen heraus flutschte. Ich steckte sie ihm allesamt in den Mund. Er aß sie mit Genuss. Das machte mich selbst so scharf, dass ich davon kam.
Ein anderes Mal begleitete mich derselbe Freund zum Chinesen. Wir aßen mit Stäbchen allerlei Köstlichkeiten. Während wir am Tisch saßen, trug ich ein Vibrationsei in mir. Mein Freund hatte die Fernbedienung bei sich und ließ damit das Vibro-Ei vibrieren.
Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Meine Möse schwoll an vor Geilheit. Auf dem Sitz bildete sich bereits eine kleine Lache von meinem Fotzenschleim. Ich zappelte hin und her. Musste mitten im Essen in mein Höschen fassen und an mir reiben, musste mich wichsen und rubbeln. Es war zum Ausflippen.
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf, rannte zur Toilette, schloss mich ein, holte das Ei aus meiner Fotze und wichste bis ich kam.
Die chinesischen Kellner blickten mich hernach die restliche Zeit über gar seltsam an …
Feucht
* 4 *
Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Mein erstes Mal mit Conny
Hallo, ich bin die Alex. Ich kenne die Conny von einem gemeinsamen Erlebnis in unserem Swingerclub. Eine rattenscharfe Frau! Ich dachte mir damals: die ist genau die richtige für mich. Ich habe sie angesprochen, ob sie mit auf die Spielwiese kommt. Und was soll ich sagen? Es war sensationell.
Als ich sah, wie sie mit ihrem heißen Arsch vor mir her die Treppe empor stieg bin ich schon so nass zwischen meinen Schenkeln geworden, dass es mir aus der Spalte tropfte. Ich muss sagen, ich bin schnell feucht. Bei mir reicht schon die Fantasie, auf dass die Säfte anfangen zu fließen. Und noch schlimmer ist es, wenn es sich um echten Sex handelt.
Ich stieg also Conny hinterher und beobachtete, wie sie mit den Hüften und mit ihrem Popo wackelte. Ich sah ihre strammen Waden, die in hochhackigen Schuhen steckten, sah die gut trainierten Muskeln ihrer Schenkel und dachte nur noch daran, endlich zwischen ihren Beinen zu liegen und an ihrer Fotze zu lecken.
Wir merkten bald, dass wir beide die gleichen Interessen und Fantasien hatten. Und so legten wir uns beide in der ‚69’ zurecht und begangen, uns ausführlich an der Knospe zu lecken, zu lutschen, zu saugen, zu beißen. Ich flippte beinahe aus. Und ich muss gestehen, Conny war eine geniale Gespielin. Mich hatte sie so heftig angemacht, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Aus mir flossen die Säfte nur so heraus. Es reichte, wenn Conny zwei Finger in meine Fotze schob, meinen Kitzler rieb und dann die Finger wieder schnell aus mir heraus zog. Sofort schoss ein dicker Schwall meiner Lustflüssigkeit aus mir heraus und benetzte die umliegenden Kissen.
Nach einer halben Stunde total geilem Sex war die Spielwiese ziemlich eingesaut. Es fanden sich einige Leute ein, die uns zuschauten. Dabei blieb es aber auch, denn sie merkten, dass wir beide mit uns genügend zu tun hatten.
Ich brachte Conny nach meinem Orgasmus auf ganz ähnliche Art zum Spritzen. Auch bei ihr reichte es, wenn man die Finger in sie hineinschob, an ihrem G-Punkt rieb und sie anschließend wieder schnell herausnahm. Eine Fontäne nach der anderen schoss auf die Spielwiese.
Es gab ein paar Männer, die wichsten sich ihre Stangen wund, als Sie uns beobachteten. Einiges davon landete auf unseren Körpern. Ich glaube, das machte uns noch geiler. Am Ende nahm ich Conny an der Hand, schleppte sie mit in den Keller und setzte sie auf eine Fickmaschine.
Wir haben dort unten einen großen Dildo auf einen Sattel montiert. Wenn man den reitet und die Vibrationen stark genug einstellt fällt man von einem Orgasmus in den nächsten. Ich ließ Conny zuerst auf den Sattel sitzen. Es dauerte nicht lange, da schoss sie wie von der Tarantel gestochen aus dem Sattel heraus und fiel erschöpft neben der Fickmaschine auf die schwarze Matte, auf die wir für unsere Gäste den Sattel gestellt hatten.
Ich stellte mich, noch während sie auf dem Sattel saß, vor sie hin und rieb mir die Pussy. Dabei kam es mir ebenfalls und ich spritzte sie mit meinen Säften voll.
Als Conny nun aus dem Sattel schoss legte ich mich sofort neben sie, denn auch ich war auch total kaputt. Conny bat mich hinterher eindringlich, ihr zu erzählen, was ich sexuell sonst so treiben.
Schön, dachte ich, endlich fragt mich mal jemand danach. Ich zeige gerne meinen nackten Körper und noch lieber meine geile Fotze. Ich erzähle jedem dahergelaufenen Schwanz, wie geil ich auf ihn bin, wenn es mich in der Möse juckt. Warum soll ich dann nicht auch einer heißen Frau erzählen, was ich schon alles erlebt habe. Also ran an die Tasten. Und los geht's:
Langweilige Ehefrau
Ich war bis zu meinem 34. Lebensjahr eine langweilige Ehefrau. Eines Tages kam mein Mann nach Hause und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm gemeinsam mal einen Swingerclub zu besuchen. Zur Auffrischung unserer Sexualität sozusagen. Ich war ziemlich perplex. Aber mein Mann hatte zweifellos Recht. In unserem Bett war es langweilig geworden. Und irgendetwas musste passieren, damit neuer Schwung in unsere Federn kam. Also willigte ich ein.
Wenige Tage später lag ich im ersten Swingerclub, den ich in meinem Leben besuchte, auf der großen Liegewiese und wurde von vier Männern eine halbe Stunde lang hart und unnachgiebig durchgefickt. Das war bis zu diesem Zeitpunkt das geilste Erlebnis meines Lebens.
Neben mir kniete mein Mann, unter ihm eine großbusige Blondine, die ihm den Schwanz lutschte. Er beobachtete mich, wie ich durchgefickt wurde, und wurde saugeil dabei. So geil, dass er zunächst in den Mund der Blondine spritzte. Und nachdem die Männer mit mir fertig waren machte er sich über mich her und fickte mich ebenfalls noch eine halbe Stunde lang wie ein Wahnsinniger.
Ich wurde damals zum ersten Mal so feucht, dass mir die Säfte aus meiner Fotze liefen.
Katja und der Swingerclub
Bereits acht Tage später fanden wir uns schon wieder in dem Club ein. Die Chefin, eine groß gewachsene schwarzhaarige reife Frau, nahm mich zur Seite. Sie hatte beobachtete, wie wohl ich mich bei meinem ersten Besuch in ihrem Etablissement gefühlt hatte. Das nutzte sie nun aus und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihr mal gemeinsam in einem ihrer kleinen kuscheligen Zimmer zu verschwinden.
Mit einer Frau hatte ich noch nie etwas am Hut. Bis zu jenem Tag. Ich dachte, was soll's, und sagte spontan zu. Katja war ein Rasseweib. Ihre langen schwarzen Haare fielen in Locken auf ihre Schultern herab und rahmten dabei ihr Gesicht wunderschön ein. Ihre großen dunklen Augen betonten zusätzlich ihr exotisches Aussehen.
Katja trug eine enge Shorts und einen ziemlich engen BH, der ihre Brüste nur zur Hälfte einhüllte. Ihre großen Brustwarzen schauten über die Halbschalen des BHs hinweg.
Steif und hart.
Katja nahm mich bei der Hand und führte mich hoch in das zweite Obergeschoss ihres Clubs. Im zweiten OG des villenartigen Hauses befanden sich lauter kleine Kammern. Sehr gemütlich eingerichtet. Schön zum Kuscheln geeignet. Katja bugsierte mich in eine dieser Kammern und schubste mich rückwärts in das mitten im Raum platzierte Himmelbett.
Sofort legte sie sich neben mich und zog mir meine Spitzenunterwäsche aus. Nackt lag ich vor ihr. Willig spreizte ich meine Schenkel, als Katja gierig dazwischen abtauchte. Sie hatte selbst ihren BH abgelegt und ihr Höschen ausgezogen. Nun waren wir beide nackt.
Katja strich mit ihren beiden Zeigefinger zärtlich an meinen Schamlippen entlang. Es kitzelt ein wenig. Aber sofort wurde ich erregt von ihren Bewegungen. Sie streichelte mich nur, ohne in mich einzudringen oder meinen Kitzler zu berühren. Sofort begann ich zu stöhnen. Kein Gedanke mehr daran, dass nicht ein Mann, sondern eine Frau zwischen meinen Beinen lag.
Katja bewegte ihre Zeigefinger immer noch zart an meinen Schamlippen entlang. Ich wurde feucht. Meine Fotze öffnete sich. Ich wollte jetzt mehr, wollte ausgefüllt werden. Katja drang nun mit ihren Zeigefingern in mich ein. Sie suchte nach meiner empfindlichsten Stelle. Und tatsächlich fand sie meinen G-Punkt. Schon nach wenigen Augenblicken.
Ich quietschte. Schob ihr meinen Schoß entgegen und krallte mich in ihren Haaren fest, als sie nun ihren Mund auf meine Perle legte und mit ihrer Zunge zärtlich über mein Knöpfchen strich. Sie behielt den Rhythmus ihrer Zunge einige Zeit bei. Sie brauchte das aber nicht lange zu praktizieren, denn ich war bereits auf dem Weg zu einem tiefen, erlösenden Orgasmus, der von den Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln reichte. Ich bog meinen Körper durch, schoss meinen Unterleib gegen ihren Mund und stöhnte.
Katja, das geile Stück, hatte noch längst nicht genug. Sie kniete sich in Höhe meiner Hüfte neben mich, senkte ihren Mund auf meine Brustwarze und begann daran zu knabbern. Ich mochte das grundsätzlich. Und so wie sie es machte, mochte ich es ganz besonders. Sie knetete zudem mit ihrer linken Hand meine Brust. Während sie drei Finger ihrer rechten Hand in mich hineinschob.
Sie begann mich regelrecht mit ihren Fingern zu ficken. Ihre Handfläche klatschte gegen meinen Schamhügel. Dabei ging jedes Mal ein lustvolles Ziehen durch meine Klit. So lange, bis ich mit einem Aufschrei kam.
Ich hatte allerdings längst nicht genug. Schob meinen Schoß weiterhin Katja entgegen, die sofort auf meine Lust reagierte. Sie fingerte mich weiter. Fickte meine Fotze, aus der längst die Säfte nur so heraus flossen. Das Knabbern an meinen Brustwarzen erregte mich zusätzlich. Ich quietschte, ich stöhnte und schrie.
Dabei bekam ich allerdings nicht mit, dass sich noch eine weitere Person zu uns gesellt hatte. Erst als es laut klatschte öffnete ich die Augen und sah, dass mein Mann hinter Katja kniete und sie kraftvoll von hinten nahm. Sein Schoß und seine Eier klatschten gegen Katjas Arsch. Das verursachte dieses bemerkenswerte Geräusch.
“Mach weiter!“, flehte ich Katja an.
Und Katja machte weiter. Während sie von meinem Mann gestoßen wurde, fickte sie mich mit ihren Fingern. So lange, bis ich nicht mehr konnte. Und auch sie in einem Orgasmus, den ihr der harte Schwengel meines Mannes verpasst hatte, zusammen sackte.
Seit diesem Erlebnis steh ich auch auf Sex mit Frauen.
Die Entdeckung des Exhibitionismus
Katja nahm mich an der Hand mit hinab an die Bar. Dort setzte ich mich auf einen Barhocker, nackt, meine Spitzenunterwäsche lag neben mir. Zu jenem Zeitpunkt war an der Bar nichts los.
Wir unterhielten uns ein wenig. Plötzlich füllte sich die Bar. Mehrere Paare, die sich zuvor auf der Liegewiese vergnügt hatten, bestellten nun Drinks. Wir kamen untereinander ins Gespräch. Katja erzählte ihren erstaunten Stammgästen, dass ich heute das erste Mal Sex mit einer Frau gehabt hatte. Katja unterließ es auch nicht zu betonen, wie geil ich würde und was für ein besonderes Erlebnis es wäre, gemeinsam mit mir Sex zu haben.
„Los, Süße, dreh dich mal um auf dem Barhocker und lass die Leute deine Pussy sehen.“
Ich gehorchte, drehte mich zu den Gästen, die bis dahin hinter mir standen und zeigte bereitwillig meine Fotze. Sie klebte noch von meinen Kräften. Dies registrierten die Gäste mit lauten Ausrufen. Auch tropfte immer noch Flüssigkeit aus mir heraus.
“Süße, reib mal deinen Kitzler! Zeigt uns was du drauf hast!“, befahl Katja.
Und ich gehorchte zu meinem Erstaunen schon wieder. Mein Mann, der sich offenkundig mit zwei Damen vergnügt hatte, fand sich ebenfalls in der Bar ein, blieb aber mit den beiden Schönheiten im Hintergrund. Ich sah ihm an, dass er die Szene nur ungläubig verfolgen konnte.
Ich spreize meine Beine, so dass jeder meine offene Fotze und meinen ziemlich großen Kitzler sehen konnte. Dann begann ich mich zu reiben.
Schnell.
Hart.
Bis ich spritzend kam.
Kaum war ich fertig, da sah ich, dass sich die Gäste über einander her machten. Sie waren wohl alle von meiner Vorstellung ganz schön geil geworden.
Plötzlich stand mein Mann vor mir. Eine Riesenlatte in seiner Hand! Er drängte sich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, hart in mich hinein. Er stieß zu und nahm mich auf dem Barhocker - so lange, bis er sich aus mir zurückzog, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir eine Ladung Samen zwischen die Brüste spritzte.
“Mein Gott, Alex, ich wusste nicht, mit was für einer scharfen Frau ich verheiratet bin“, flüsterte er mir ins Ohr.
Durch die Besuche bei Katja entdeckten wir unsere gemeinsame Sexualität ganz neu. Aber wir wurden auch ziemlich süchtig nach möglichst viel Sex. Und vor allem nach ausgefallenen Spielen. Irgendwann begannen wir, zweimal in der Woche in Swingerclubs zu gehen. Dann drei Mal.
Mein Mann erlaubte mir sogar, dass ich alleine zu Katja gehen durfte. Auch ich erlaubte ihm, dass er sich ohne mich vergnügen konnte.
Über die Jahre hinweg hatten wir sehr abwechslungsreiche Sexerlebnisse. Wir fickten gemeinsam oder getrennt was das Zeug hielt. In sämtlichen Stellungen. Mit Männern und Frauen, in Betten, auf Tischen, auf dem Teppich oder am Strand.
Ich hatte auch gelernt, mit diversen Sexspielzeugen klar zu kommen. Wenn ich zu viel Lust empfand, schob ich mir einen Vibrator rein oder verabreichte meiner Möse eine schöne Massage mit einem professionellen Massagegerät.
Ich liebte es, mit Liebeskugeln in der Fotze auf Arbeit zu gehen. Leider wurde ich davon so feucht, dass sich manchmal ein Fleck auf meiner Hose oder auf meinem Rock bildete. Das merkte ich allerdings erst, als mich mein Chef mal daraufhin ansprach.
Wie peinlich!