Kitabı oku: «800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex», sayfa 5

Yazı tipi:

Patrick

Ich wollte keinen festen Freund. Nur mal ein Abenteuer. Um meiner stark juckenden Möse einen Gefallen zu tun. Der Mann, Patrick hieß er, war gut gebaut und verstand sein Handwerk. Wir hatten uns in einer Kneipe kennen gelernt. Auf dem Nachhauseweg knutschten wir wild herum. Und noch im Flur meiner Wohnung nahm er mich im Stehen. Er griff unter meine beiden Arschbacken, stellte mich vor sich hin, hob mich an, so dass ich meine Beine um seinen Körper schlingen konnte - und stieß mir seinen steifen Schwengel tief in meine Möse.

So gierig war ich nun schon lange nicht mehr - auf einen Mann und auf einen Fick mit ihm.

Ich ließ alles über mich ergehen.

Patrick trug mich fickend in die Küche, setzte mich auf den Küchentisch, klappte meine Beine kilometerweit auseinander und stieß mich in den siebten Himmel. Ich kam schon nach kurzer Zeit schreiend und stöhnend.

Patrick ließ mir keine Minute zur Erholung. Er beugte sich über meine Muschi und begann mich zu lecken. Ich kannte das bislang nur umgekehrt: erst lecken, dann ficken. Aber Patricks geniale Zunge schaffte es, mich sofort wieder zu erregen. Fünf Minuten später schrie ich, als hätte mein letztes Stündlein geschlagen. Ein alles verschlingender Orgasmus zog über mich her.

Patrick führte mich ins Schlafzimmer, legte mich vorsichtig und sanft auf meinem Bett ab, streckte sich neben mir liegend aus und streichelte meine Wangen. Ich lächelte ihn an. Er drehte sich ein Stückchen weiter zu mir. Dabei merkte ich, dass sein Knüppel schon wieder steif gegen meine Hüfte bohrte.

Nun war es an mir, mich bei Patrick zu bedanken. Ich griff nach seinem Schaft, zog die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Patrick röhrte wie ein Hirsch, als ich mich über ihn her machte. Er ließ mich gewähren. Und einige Zeit später hatte ich es geschafft, seinen Kolben komplett in meinem Mund aufzunehmen. Ich hatte das noch nie probiert. Mein Mann verlangte es nicht von mir. Aber ich wollte an jenem Tag unbedingt diese Lücke in meinen Erfahrungen schließen.

Als Patrick sah, wie sein Schwanz in meinem Rachen verschwand, kam er.

Urplötzlich.

Urplötzlich jagte er seinen Samen in meinen Hals. Und ich konnte nicht genug davon bekommen. Zum ersten Mal in meinem Leben schluckte ich Samen. Und das mit Genuss.

Wir vögelten noch die ganze Nacht hindurch. Seit diesem Tag brauche ich wieder regelmäßig Sex. Und den hohle ich mir, wo ich ihn bekommen kann.

Sex gegen Geld

Nun aber mal zu einem heiklen Thema: Sex gegen Geld.

Kurz nach dem Erlebnis mit Patrick war ich beruflich unterwegs. Abends saß ich an einer Hotelbar. Dort sprach mich ein attraktiver junger Mann an. Bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ich. Wir tranken zwei oder drei Gläser Wein. Dann entführte mich Bernd – so hieß der junge Mann - auf mein Zimmer. Warum das so lief weiß ich nicht mehr. Ich hätte doch eher bei ihm landen müssen … Wahrscheinlich lag es am Alkohol.

Wir haben wunderbar gevögelt, gefickt, gepoppt, geleckt, gefingert, gewichst. Bernd brachte mich mehrmals zum Orgasmus. Schlapp und fertig, aber sehr zufrieden, lag ich auf dem Bett als ich merkte, dass Bernd seine Sachen zusammen suchte, sich anzog und ging. Sofort schlief ich befriedigt ein.

Erst am nächsten Morgen sah ich, dass Bernd auf meinem Nachttisch 200,- Euro hinterlassen hatte. Zuerst war ich ziemlich geschockt. Dann fragte ich mich, ob ich zu irgendeinem Zeitpunkt an jenem Abend etwas gesagt haben könnte, was mich als eine Nutte ausgewiesen hätte. Aber da war nichts. Auch meine Kleidung war nicht dementsprechend. Ich trug an diesem Abend noch immer das knapp über den Knien abschließende Kostüm, mit dem ich auch meinen Geschäftstermin erledigt hatte.

Erst wurde ich traurig, dann wütend. Dann zog ich mich an und ging zum Frühstück. Der übersichtliche Frühstücksraum war leer. Ich war der einzige Gast zu diesem Zeitpunkt. Plötzlich rauschte Bernd heran. Er war bereits reisefertig und hatte ausgecheckt. Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Ich wurde sofort wütend, als ich ihn sah. Ich fragte ihn, was das mit dem Geld bedeuten sollte. Ich wäre doch schließlich keine Nutte!

“Ich wollte dich nicht beleidigen. Aber wie sonst sollte ich dir sagen, dass es ein paar ganz tolle Stunden waren. Mit dir gemeinsam! Verstehst Du?“

Bernd drückte mich noch mal, küsste mich auf die Wange und tänzelte davon. Er ließ mir keine Chance, noch etwas zu sagen. Er war einfach weg.

Seine Erklärung leuchtet mir ein. Und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr verflog meine Wut. Seit jenem Tag ist es mir noch ein paar Mal passiert, dass ich von einem Mann Geld oder Sachgeschenke erhalten habe, weil wir zuvor zusammen guten Sex hatten. Ich konnte es akzeptieren. Trotzdem finde ich es seltsam. Wenn ich von einem Mann gut gefickt werde, dann lege ich ihm doch auch nicht Geld auf den Nachtisch. Was soll das?

Einmal allerdings habe ich es richtig genossen. Der Typ hieß Mike. Mike war etwas jünger als ich, groß, brünett, breiter Brustkorb. Er hatte einen ziemlich langen nach oben gebogenen Schwanz und sehr große Eier. Er fickte mich eine halbe Nacht lang mit seinem Wunderstab. Ich kam immer, wenn er mich mit seinem gebogenen Schaft gleichzeitig innen reizte und außen auf meinen Kitzler aufprallte. Mann, das war genial!

Plötzlich zog sich Mike aus mir zurück.

„Pass mal auf, geile Frau, wir machen nun ein Spiel. Jeder kann einen Wunsch äußern und muss dafür dem anderen 50 Euro bezahlen, wenn der ihn erfüllt. Einverstanden?“

„Ok!“, sagte ich ziemlich perplex. „Aber Du fängst an.“

„Ich will, dass Du auf meinem Gesicht reitest.“

Mit diesen Worten griff Mike zu seiner Geldbörse und legte mir 50,- Euro hin. Ich nahm das Geld, legte es auf meinen Nachttisch und stieg über sein Gesicht. Langsam ließ ich mich auf seinen Mund herab und begann, meine Schamlippen über sein Gesicht zu ziehen. Sofort fuhr er seine Zunge aus uns leckte durch meinen Spalt. Ich wurde total geil von dem Gefühl des Beherrschens – er konnte nicht ausweichen und ich bestimmte meinen Rhythmus. Ich wurde so feucht wie noch nie zuvor. Die Säfte liefen aus mir nur so heraus und über Mikes Gesicht hinab.

Als ich hinter mich griff merkte ich, dass seine Fickbanane schon wieder steinhart geworden war. Da kam es mir. Ich sonderte Flüssigkeit ab, bis es Mike an seinen Wangen herab lief. Mike kralle sich am Laken fest, um nicht sofort drauf los wichsen zu müssen.

Kaum war mein mächtiger Orgasmus abgeklungen, da nahm ich die 50 Euro, knallte sie ihm auf den Nachttisch und verlangte, dass er mich in den Arsch fickte. Mike drehte mich auf den Bauch, zog meinen Arsch zu sich heran, befeuchtete meine Öffnung und drückte mir mit viel Kraft seinen Lustkolben in mein Arschloch.

Gefühle wie an Weihnachten! Genial! Mike machte seine Sache gut. Er vögelte mich durch, drückte seinen Schwanz immer tiefer hinein und stieß mich, bis er kam. Samen im Arsch – das ist seit diesem Moment meine Welt.

Mike holte die zerknüllten 50 Euro und warf sie mir zu.

„69!“, rief er und drehte sich auf den Rücken.

Ach du liebe Zeit, dachte ich, wie soll ich denn das nun machen, er war doch gerade erst gekommen. Dennoch kletterte ich über ihn, streckte ihm meine nasse Möse übers Gesicht und begann, seinen schlappen, samenbeklebten Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich verschlang das kleine Ding komplett, begann mit meiner Zunge daran zu spielen, während er anfing an meinen Schamlippen zu lecken. Wir ließen uns Zeit. Jeder behandelte das Geschlechtsorgan des anderen möglichst sanft und zart. Bis wieder Leben in Fotze und Schwanz erblühte.

Am Ende biss mir Mike in meine Klit während ich seinen Schwanz komplett in mich aufgenommen hatte. Wir kamen beide gleichzeitig. Es waren tiefe, sehr lange anhaltende Orgasmen, die uns einige Minuten außer Gefecht setzten.

Danach ging nichts mehr. Mike blieb bis zum Frühstück. Er bestand allerdings darauf, dass ich die 50,- Euro behalten sollte.

Ich habe sie eingerahmt und über meinem Nachttischchen aufgehängt.

Als Trophäe – nicht als Geld.

Meine Brüste

Anderes Thema: meine Brüste.

Ich muss dazu sagen, dass ich schon als Mädchen sehr empfindlich an meinen Brustwarzen reagiere. Ein Mann, der es versteht, meine Brustwarzen richtig zu lecken, in sie hinein zu beißen und mich zu erregen ist für mich eine Wucht.

Mein Ehemann Paul machte es ab und an mal. Leider viel zu selten. Das Allergeilste war für mich jedoch folgendes: mit Martin hatte ich eine tolle Nacht. Wir fickten uns in sämtlichen Stellungen, die uns einfielen. Er kam mehrfach. Das bewunderte ich besonders an ihm. Und als ich längst nicht mehr konnte, lag er noch immer neben mir, wichste an seinem Schaft und bekam schon wieder einen Ständer.

Er behauptete, er hätte schon mehr als ein Jahr lang keine Frau mehr gehabt. Deshalb wäre er nun so gut drauf. Ich wusste nicht, was ich noch machen sollte. Sowohl meine Fotze als auch meine Rosette waren schon ziemlich wund gefickt. Aus beiden tropfte sein Samen. Jede Berührung war nun nicht mehr schön sondern schmerzhaft.

Da schwang sich Martin auf, setzte sich auf meine Oberschenkel und beugte sich zu mir herab. Sein Schwanz lag dabei auf meinem Bauch.

Hart, warm und pulsierend.

Er schob sich nach oben, bis der Ständer zwischen meinen Brüsten lag. Da kapierte ich, was er wollte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug mit seiner Eichel auf meine beiden Brustwarzen ein. Im Nu war ich wieder voll da. Meine Lustsäfte flossen nur so aus meiner erregten Möse heraus.

Martin legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und wartete. Ich schob mit meinen Händen meine Brüste über seinem Schwanz zusammen, so dass sein Schwanz in einer Höhle zwischen meinen Brüsten lag. Sofort begann Martin zu stoßen. Ich sah, wie seine Eichel zwischen meinen Brüsten hervor kam und wieder zwischen ihnen verschwand.

Geil, so geil!

Ich habe große Brüste. Die stehen nicht ab, sondern liegen in schönen melonenförmigen Rundungen auf meinem Brustkorb auf. Ich bin schon immer stolz auf sie gewesen. Besonders auf meine Brustwarzen, die, wenn sie erregt sind, sehr hart werden und von meinen Brüsten vorwitzig abstehen.

Das Zusammendrücken meiner Brüste und Martins Fick dazwischen machten mich so geil, dass ich plötzlich kommen musste. Es kam einfach über mich, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte.

Ich war gerade dabei zu kommen, als auch Martin abspritzte. Nachdem er an diesem Abend zuvor schon ein paarmal gekommen war, schoss nicht mehr allzu viel aus seinem Schwanz heraus. Aber das Hervorquellen seines Samens zu sehen - aus dem winzigen Schlitz in seiner Eichel - machte mich völlig fertig.

Mir kam es ein ums andere Mal. Ich musste meine Brüste loslassen, musste zwischen meine Beine greifen und meinen Kitzler reiben, um mit meiner Lust fertig zu werden.

Martin tauchte derweilen die Spitze seines Schwanzes in seinen Samen und malte auf meinem Brustkorb lustige Kreise.

Heute bin ich in der Lage, von einem Mann zu verlangen, dass er mich zwischen meinen Brüsten fickt. Weil es für mich eines der größten Gefühle überhaupt ist.

Draußen mit Robert

In unserer Ehe hatten wir meist in unserer Wohnung, in einem Hotelzimmer oder in einer Skihütte Sex. Ich kann mich nicht daran erinnern, mal im Freien oder an einem öffentlichen Ort gekommen zu sein. Paul liebte es zwar, wenn ich ihm im Kino in die Hose griff und seinen Schwanz massierte. Aber dabei blieb es meist.

Mit Robert hatte ich mir einen wahren Frischluftficker aufgegabelt. Wir trafen uns aufgrund meiner Anzeige auf einer Internetplattform. Ich wollte mal einen Mann treffen, der es mir draußen besorgte. Ich weiß nicht mehr, wie ich auf diese Idee kam, allerdings kann ich mich noch genau daran erinnern, wie sehr ich mich auf das Treffen freute.

Ein schöner Frühsommerabend. Wir machten aus, dass ich Robert auf einem Waldparkplatz treffen würde. Seine Bilder im Internet zeigten einen hübschen jungen Mann. Ich war zwar etwas nervös. Aber die Neugier überwog. Und vergewaltigen konnte er mich eh nicht, so feucht, wie ich den Tag über bereits geworden war …

Der junge Mann auf dem Bild im Internet stellte sich in Wirklichkeit als noch attraktiver heraus. Er wartete bereits in einer schweren Limousine auf mich. Beeindruckt entstieg ich meinem kleinen Cabrio und stolzierte auf meinen hochhackigen Schuhen zu ihm hin. Er ließ die Scheibe herab. Als ich an seinem Fahrzeug ankam und ihn begrüßen wollte zog er mich sofort an meiner Hüfte gegen sein Fenster, rückte mein kurzes Kleid nach oben und leckte über meinen winzigen Tanga.

Ich erschrak, drückte sodann jedoch meine Möse gegen sein Gesicht. Auf dem Parkplatz stand kein weiteres Fahrzeug. Also ließ ich es auch noch zu, dass er mir zwei Finger in meine nasse neugierige geile Fotze schob.

Grrrrr. Das war überraschend. Und gut!

Robert zog seine Finger aus mir heraus, nachdem er meinen G-Punkt erforscht hatte. Ich stöhnte, wollte, dass er weiter machte. Aber nein. Er beschloss, dass er mich nun im Wald flach legen wollte.

Das heißt, das Flache entfiel. Er führte mich an der Hand vielleicht fünfzig Meter weit durch einen dichten jungen Laubwald, bis wir eine große Buche erreichten. Dort sollte ich mich mit den Armen gegen den kräftigen Stamm lehnen. Er trat hinter mich, schob meine Beine auseinander und drang unmittelbar in mich ein.

Mit den Händen an meinen Hüften Halt suchend fickte er mich langsam, tief und lange. Es war einfach nur herrlich. Ringsum zwitscherten die Vögel. Ein leichter Wind wehte frische kühle Abendluft durch das Blätterwerk des sattgrünen Laubwaldes. Ich genoss die Situation.

Robert erhöhte seine Taktfrequenz, stieß härter zu und klatschte dabei gegen meine Arschbacken. Ich stöhnte auf. Robert griff um mich herum bis er meine Klit zwischen den Fingern spürte. Erst rieb er sie, dann drillte er an dem kleinen Knöpfchen. Ich sah nur noch Sterne. Blitze und ein Feuerwerk an Farben explodierten vor meinen geschlossenen Augen.

Das war der Moment, in dem ich kam.

Robert war noch immer steif, als ich mich langsam umdrehte, um meinen Stecher erstmals richtig zu betrachten. Er stand in einem kurzen weißen Hemd vor mir. Die Hose war geöffnet, aber er hatte sie noch an. Ich glitt an ihm hinab, öffnete seinen Gürtel, schnappte seinen harten Schwanz und ließ ihn in meinem Mund verschwinden.

Schon nach wenigen Zungenschlägen spritzte er ab. Ich ließ die Sahne in mein Gesicht schießen. Einen Teil leckte ich mit der Zunge auf. Den Rest wischte ich einfach mit den Fingern ab und verteilte ihn an der Baumrinde der Buche.

„Bleib mal hier! Ich geh kurz zum Auto und hol den Picknickkorb“, rief Robert und verschwand.

Er kam mit einem großen aus Weiden geflochtenen Picknickkorb zurück und führte mich an der Hand in den Wald hinein.

Der geht aber ran, dachte ich, und folgte ihm mit meinen hochhackigen Schuhen so gut ich konnte.

Wir kamen nach wenigen Augenblicken an einem romantischen kleinen See an, dessen Ufer von einigen Pärchen belegt war. Allesamt waren miteinander beschäftigt. Das sah und hörte man.

„Ein Geheimtipp!“, erklärte Robert, öffnete den Picknickkorb, holte ein großes Badehandtuch heraus, danach eine Decke, Teller, Gläser, Wein, Käse und Obst. Er breitete alles fachgerecht in einer winzigen, durch hohes Schilf abgeschirmten Bucht aus. Von der Landseite waren wir abgeschirmt. Allerdings konnten wir über das Wasser blicken, sahen somit auch, dass einige Paare bereits miteinander fickten. Hin und wieder drang ein spitzer Schrei an unsere Ohren. Eine grandiose Kulisse für das erste Glas Rotwein.

Robert ließ nichts anbrennen. Nach dem dritten kleinen Schluck machte er sich schon wieder über mich her. Er streifte mir mein Kleid über den Kopf, meinen Tanga von der Hüfte und legte sich sodann zwischen meine warmen gebräunten Schenkel.

„Wow! Wie gut du aus deiner Fotze riechst!“

Er leckte mich, bis ich mit einem lauten Schrei kam.

Danach gab es wieder ein paar Schlucke vom köstlichen Wein. Plötzlich streifte jemand das Schilf zur Seite. Ein Pärchen in meinem Alter trat zu uns.

„Hey Robert, wussten wir es doch, dass Du heute Abend hier bist“, rief eine attraktive blonde Frau, die gänzlich nackt neben einem Mann stand, der einen mächtigen Ständer vor sich her trug.

„Hi, Mandy, hi Ralf, lange nichts mehr von Euch gehört.“

„Na, dann lass uns das mal ändern!“

Der Mann mit dem Ständer kam auf mich zu, küsste mich mit einem ‚Hey, Darling’ auf die Wange, deute mir an, vor ihm auf die Knie zu gehen, kniete sich hinter mich und rammte mir seinen Knüppel bis zum Anschlag in die Möse. Sofort begann er, mich hart zu nehmen.

Nebenan kniete sich seine Partnerin vor Robert, der ebenfalls mit seinem noch nicht ganz steifen Schwanz in sie eindrang. Ich blickte zu den beiden hinüber. Die Blonde war erfahren. Sie hielt Robert an seinen Eiern fest und lenkte somit seinen Schwanz, massierte die Eier und hatte ihn im Nu so steif, wie sie es sich wohl für einen gepflegten Seeuferfick wünschte.

Neben einander kniend nahmen die beiden Männer uns Frauen im Licht der untergehenden Sonne. Allerlei Insekten tanzten im Gegenlicht über der Wasseroberfläche. Ich genoss die kräftigen Stöße zwischen meine geschwollenen Schamlippen.

Das tat gut!

Mein neuer Stecher konnte ficken. Keine Frage. Er kniete auch nicht mehr hinter mir sondern stand stark in den Knien gebeugt hinter meiner Öffnung. Somit konnte er in verschiedenen Winkeln in mich eindringen. Er stöhnte. Manchmal so laut, dass ich dachte, gleich kämen alle ringsum Liegenden in unsere winzige Schilfbucht.

Robert wurde weiter an den Eiern massiert. Das hielt er nicht mehr aus. Er bäumte sich auf und feuerte seine Ladung in die Blonde, die mit schwingenden großen Brüsten seine Ficksahne in sich aufnahm – und ebenfalls kam.

„Oh! wie geil, Robert, du bist immer noch der Alte!“, rief die Blonde und rieb ihren Kitzler noch ein wenig, um ihren Orgasmus zu halten. Robert warf sie auf den Rücken und fing sofort an, sie zwischen den Beinen zu lecken.

„Jaaaa, das ist gut! Mir kommt’s gleich noch mal!“

Robert leckte mir breiter Zunge über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Mandy zuckte und bog ihren Körper in alle Richtungen. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab. Sie kam und kam.

Robert steckte zwei Finger in ihre sauber rasierte Fotze und rieb mit dem Daumen ihre Klit. Das brachte sie regelrecht zum Schreien. Bis Robert plötzlich seine Finger aus ihr heraus zog. Mandy quietschte und sonderte einen dicken Strahl einer hellen Flüssigkeit ab. Dabei traf sie Robert voll ins Gesicht. Robert ließ sich nicht abhalten und drückte sofort wieder zwei Finger in seine Gespielin hinein, wichste erneut deren Klit, zog die Finger aus ihr heraus – und wieder schoss ein Strahl aus ihrem Schoß.

Ich beobachtete das Schauspiel und wurde so geil, dass ich mitten im Stoßen meines Liebhabers kam. Ich fiel nach vorn, rollte mich auf den Rücken, zog meine Beine an, spreizte sie weit auseinander und rieb meinen Kitzler wie verrückt. Bis ich plötzlich auch einen kleinen Strahl absonderte.

Mein fremder Liebhaber sah das, kam angeschossen, grub drei Finger in meine Fotze, die er so drehte, dass sie nach oben zu meiner Bauchdecke zeigten. Damit fickte er mich bis er plötzlich seinen kleinen Finger in meiner Rosette versenkte. Nun fickte er mich mit vier Fingern in Fotze und Arsch und berührte dabei mit dem Daumen meine Klit.

Mir wurde es immer geiler zumute. Ich stöhne und schrie unverständliche Worte. Bis er plötzlich alle Finger aus mir herauszog.

Und siehe da, auch ich sonderte nun einen dicken Strahl ab, der ihn im Gesicht traf.

„Was für ein geiles Talent, mein Darling!“, meinte mein Fingerficker und machte sofort weiter.

Ich kam noch zwei Mal mit jeweils einem dicken Strahl von Lustflüssigkeit.

Einige Zeit später gingen wir zu viert baden. Im flachen Wasser des Ufers setzten wir Frauen uns auf die Ständer unserer Liebhaber. Die letzten Sonnenstrahlen brachten das Wasser zum goldenen Glänzen und unsere Mösen zum Glühen.

Ich träume heute noch ab und zu von diesen herrlichen Ficks.