Kitabı oku: «Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust», sayfa 6
Larissa,
unsere heiße Erbtante
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Alles läuft schief
Ich hatte Ärger im Büro und kam nach Feierabend missmutig nach Hause. Wenigstens war Sandy schon da, von der ich mir nach diesem blöden Tag Trost und Aufmunterung erhoffte. Unsere Ehe befand sich im siebten Jahr. Wir brachten viel Verständnis für einander auf. Und so war Sandy natürlich sofort tröstend und mir Mut zusprechend an meiner Seite, als ich ihr beim Abendessen meinen Ärger berichtete.
Sie schaffte es immer wieder, mich in kürzester Zeit aufzurichten. Eine tolle Frau! Es war schön, zuhause zu sein. Und ich freute mich allmählich darauf, diesen Abend mit einem ausgedehnten Liebespiel zu beenden.
Da folgte bereits der nächste Tiefschlag: Sandy eröffnete mir mit traurigem Gesicht, dass ihre Periode eingesetzt hätte.
Na Klasse!
Meine Laune war sofort wieder im Keller. Ich wusste, dass es nun eine Weile dauern würde, bis mich Sandy wieder zwischen ihren süßen Oberschenkeln empfangen würde. Während der Periode und in den ersten Tagen danach würde gar nichts gehen. Das wusste ich aus der Erfahrung von den vielen gemeinsamen Jahren. Sandy war da, bei aller sonstigen Offenheit für lüsterne Belange, recht stur. Also machte ich mich auf eine längere Fastenzeit gefasst. Und da ja bekanntlich aller guten - und wohl auch schlechten - Dinge drei sind, legte meine liebe blonde Ehefrau, die beste von allen, noch eine Schippe nach.
„Schatz, ich muss dir etwas sagen“, säuselte meine Sandy kleinlaut, „wir bekommen morgen Besuch. Meine Patentante Larissa hat angerufen und möchte uns besuchen. Ihr fällt zuhause die Decke auf den Kopf, und ich habe zugesagt. Bitte, nicht böse sein, mein liebster Franjo.“
Nein, böse konnte ich meiner Süßen natürlich nicht sein. Aber ich fühlte mich schon ein wenig überrumpelt. Tante Larissa war Anfang Fünfzig und schon seit jungen Jahren das Enfant terrible der Familie. Sie hatte vor drei Jahren ihren Mann verloren, der einen Schlaganfall nicht überlebte. Immerhin hatte er ihr ein beträchtliches Vermögen und eine florierende Firma hinterlassen. Aber das ersetzte ihr selbstverständlich nicht den Mann, mit dem sie fast dreißig Jahre lang verheiratet gewesen war.
Tante Larissas Ehe war kinderlos geblieben. Somit sprach einiges dafür, dass Sandy eines Tages die Erbin des Vermögens sein würde. Larissa war also, genau genommen, Sandys Erbtante. Für uns beide Grund genug, das Tantchen zu hegen, zu pflegen und zu hofieren. Insofern war klar, dass Tante Larissa natürlich bei uns immer willkommen war. Mal ganz davon abgesehen, dass sie mit ihren gut fünfzig Jahren eine gepflegte und ungewöhnlich attraktive Frau war. Der Meinung war jedenfalls ich, der ich in jungen Jahren meinen ersten Sturm und Drang überwiegend mit reiferen Frauen erlebte.
„Versprichst du mir, lieb zu Tante Larissa zu sein, Franjo?“, unterbrach Sandy meine Gedankengänge.
Ich sah meine Liebste an.
„Ja, mein Schatz, ich werde ganz besonders lieb zu ihr sein. Tante Larissa soll keinen Grund haben, sich zu beklagen.“
Ich grinste meine Frau an, die daraufhin gespielt drohend den Zeigefinger hob.
„Übertreiben musst du es aber auch nicht, mein Süßer“, bekam ich zu hören, sah aber, dass Sandy dabei verhalten lächelte.
Tante Larissa
Der ICE lief auf die Minute pünktlich in den Bahnhof ein. Die Deutsche Bahn sammelte bei mir endlich mal wieder Pluspunkte. Tante Larissa war die erste, die ausstieg und sich umsah. Sie winkte aufgeregt, als sie uns erkannte. Ich eilte ihr entgegen, um ihr den Koffer abzunehmen. Ich sollte ja schließlich ganz besonders lieb zu Sandys Tante sein. Blödsinn, das gehörte sich natürlich und war schlicht ein purer Akt der Höflichkeit. Und nicht die Vorstufe der Erbschleicherei.
„Kinder, ist das schön, euch zu sehen“, hörten wir die Tante ausrufen als wir drei endlich beieinander standen.
Dann drückte uns Tante Larissa an ihren großen Busen und küsste zuerst Sandy und dann mich. Ich gebe zu, dass mir der Kuss der Tante mitten auf den Mund einen leichten Schauer über den Rücken jagte. Ihre Lippen hinterließen den Geschmack von Erdbeeren auf meinem Mund. War das der Lippenstift, den sie benutzte?
Die beiden Frauen gingen vorneweg. Tante Larissa hatte sich bei Sandy untergehakt. Ich trottete mit dem Koffer hinterher. Versonnen betrachtete ich die vor mir gehenden Frauen. Sandy, rank und schlank mit ihrem knackigen Hintern, der beim Gehen leicht wippte - und ihre Tante mit dem großen runden Apfelpopo, der bei jedem Schritt in Bewegung war. Beide Formen waren auf ihre eigene Weise äußerst reizvoll anzusehen.
Wir brachten Tante Larissa und ihr Gepäck ohne Umwege nach Hause, wo sie sogleich die Gelegenheit nutzte, sich frisch zu machen und sich in unserem Gästezimmer umzuziehen. Dann erwartete ich die beiden Damen mit einem Glas Begrüßungssekt im Wohnzimmer.
Nach dem Anstoßen und einem ersten Schluck räusperte sich die Tante: „Kinder, ich danke euch für eure liebe Gastfreundschaft und möchte sogleich eine Bitte loswerden. Ihr seid beide längst keine Kinder mehr, und ich komme mir jedes Mal so entsetzlich alt vor. Seid doch so lieb und verzichtet künftig auf das Wort „Tante“. Sagt einfach nur Larissa, einverstanden?“
Sandy und ich nickten und wir stießen ein weiteres Mal an. Da ich Sandy nicht mit Kochen und Küchenarbeiten belasten wollte, hatte ich einen Tisch in einem guten Restaurant bestellt, in das wir Larissa umgehend zum Essen einluden. Das Restaurant lag glücklicherweise ganz in unserer Nähe, so dass wir zu Fuß gehen konnten. Dieses Mal nahmen mich die beiden Frauen in ihre Mitte, und ich fühlte mich wie der sprichwörtliche Hahn im Korb. Links der athletische Gang meiner lieben Frau, rechts die abstrahlende Wärme eines großen Frauenbusens. Ich konnte die immense Brust ständig durch den Stoff hindurch spüren. Das blieb nicht ohne Folgen. Ich merkte, dass mein Glied reagierte und sich unkontrolliert in meinem Schritt versteifte.
Nach einem wunderbaren Essen machten wir es uns zuhause bei einer Flasche Wein im Wohnzimmer gemütlich. Larissa und Sandy quatschten ohne Punkt und Komma. Ich saß zunächst eher unbeteiligt dabei. Erfreute mich dafür umso mehr an meinem samtig-fruchtigen Rotwein. Besorgt sah ich allerdings, dass Sandy zunehmend Mühe hatte, sich zu konzentrieren. Sie hatte offenbar Bauchschmerzen. Nach einer Stunde stand sie auf.
„Entschuldigt bitte, ihr Lieben, ich fühle mich nicht wohl. Ich werde eine Tablette nehmen und mich schlafen legen. Seid mir nicht böse. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Sandy küsste erst Larissa und dann mich.
Ich hörte noch ein gehauchtes: „Kümmere dich bitte um unseren Gast“, dann verschwand sie in unserem Schlafzimmer im Obergeschoss.
Ich schenkte Wein nach und wollte umschweifend Sandys Problem erklären. Aber Larissa winkte ab.
„Du musst mir nichts erzählen, Franjo, ich kenne diese Symptome. Es ist schon eine Weile her, aber mir ging es dabei genauso. Wenigstens in den ersten drei Tagen. Du armer Kerl. Das bedeutet wohl eine Weile Abstinenz für Dich. Ich denke, ich werde mich auch bettfertig machen. Dann trinken wir beide noch einen kleinen Absacker, und ich werde wunderbar schlafen.“
Ein guter Cognac zum Tagesabschluss
Ich räumte den Tisch ab, während Larissa zuerst im Gästezimmer und wenig später im Bad verschwand. Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen und hoffte nur, dass Sandy nicht vergessen hatte, Handtücher für Larissa ins Bad zu legen. Sie hatte nicht, denn ich trank gerade meinen Wein aus und stellte das Glas in die Küche als Larissa, in ein großes Duschhandtuch gewickelt, aus dem Badezimmer kam und in ihr Gästezimmer huschte.
Ich nutzte die Zeit, um mich im Bad ebenfalls bettfertig zu machen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß Larissa mit hochgezogenen Füßen auf der Couch. Sie trug nun ein schenkellanges Satinhängerchen, offenbar ihr Schlafgewand. Aber auch ich war nur noch mit einer Boxershorts und mit einem T-Shirt bekleidet, als ich aus meinem Bad kam. Lächelnd fragte ich nach Larissas Wünschen, betreffend den Absacker.
Larissa zwinkerte mir zu.
„Also gegen einen guten Cognac zum Abschluss dieses Tages hätte ich nichts einzuwenden.“
Ich nickte zustimmend und nahm eine Flasche Remy Martin aus der Bar, dazu zwei bauchige Schwenker. Ich schenkte ein. Wir ließen die Schwenker klingen und tranken einen ersten Schluck.
Während der Cognac warm durch meine Kehle rann, ließ ich Larissa nicht aus den Augen. Sie hatte noch immer die Füße auf die Sitzfläche der Couch gestellt. Ihre Beine waren nun allerdings so weit gespreizt, dass ich einen nahezu ungehinderten Einblick zwischen ihre fraulichen Schenkel bekam. Was ich sah, ließ mich schlucken und mein Glied sofort eine Beule in die Boxershorts stemmen. Larissas hellhäutigen Schenkel endeten in ihrem weiblichen Delta. Unter dem dünnen Satinhemdchen erspähte ich den Ansatz ihrer prallen Pobacken, aber auch das dunkle Persianerfell, aus dem rot und feucht die schon glänzenden Lippen ihrer Lustgrotte hervorstachen.
Welcher gesunde Mann bekäme bei einem solch leckeren Anblick keinen Ständer? Ich jedenfalls reagierte auf solche genussvollen Reize sofort. Allerdings schlug ich in meinem Sessel die Beine übereinander, um meine Erektion zu verbergen. Schließlich saß ich der Tante meiner Liebsten gegenüber. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mich Larissa nicht geil machte.
Verdammt geil sogar.
Und mein Schwanz bäumte sich geradezu auf im dünnen Stoff der Shorts. Die Situation eskalierte zusehends.
An Larissas Augen sah ich, dass sie genau wusste, wie es um mich stand. Und ihr lüsternes Lächeln war beinahe eine Provokation. Die sie noch toppte, in dem plötzlich das dünne Hemdchen, das nur am Hals von einem Bändchen zusammengehalten wurde, auseinander fiel und mir ihre Reize nun vollständig präsentierte. Ihre großen Brüste, aus denen längst die Nippel hart und lang in die Höhe standen, ihren Bauch, der in regelmäßigen Schüben bebte und zitterte, ihre heiße Grotte, deren Lippen sich zwischen den Schenkeln ein Stück weit geöffnet hatten und den Blick frei gaben in den nass glänzenden Lusteingang.
War es da ein Wunder, dass mein Schwanz nun wie ein Bolzen in die Höhe stand und meine Shorts an die Grenze des Zerreißens brachte? Meine Augen klebten förmlich auf Larissas dunkel umflorter, nass glänzender Lustgrotte. Einen Moment dachte ich an Sandy, meine Liebste, die oben in unserem Ehebett lag und gelitten hatte, aber wohl längst in einen von Tabletten beförderten tiefen Schlaf gesunken war.
Als ich Larissas Hand sah und den Zeigefinger, der mich mit eindeutigen Bewegungen zu ihr rief, stellte ich meinen Schwenker auf den Tisch.
Larissa winkt
Kurz darauf saß ich auf der Seitenlehne der Couch und sah von oben auf die herrlichen Bälle der geilen Tante. Die nun lächelnd meine Hand nahm und auf ihre Brust legte. Das war eine Einladung, der ich einfach nicht widerstehen konnte, zumal ihr harter und großer Nippel meine Handfläche so reizte und kitzelte, dass ich gar nicht anders konnte, als herzhaft zuzugreifen.
Larissa dankte es mir mit einem langgezogenen lüsternen Seufzen und sah mich aus verhangenen Augen an. Sie nahm meine Hand und schob sie von der Brust über ihren zitternden Bauch zwischen ihre zuckenden Schenkel. Ich spürte die weichen Haare, die ihren Venushügel bedeckten. Dann wurde es heiß und feucht.
Ich hörte ein fauchendes Keuchen, als meine Finger ihre feuchten und glitschigen Lippen streichelten. Ich konnte gar nicht anders, als meinen Mittelfinger zu krümmen und ihn in ihre Spalte zu drücken. Larissa wurde unruhig und zuckte ekstatisch, als ich auf ihren dicken Lustknubbel traf und ihn mit meinem Finger mit sanften Bewegungen umrundete. Da war er nun, der kleine Anlasser, der, richtig behandelt und gestartet, jede Frau auf Touren bringt. Larissa war da keine Ausnahme - und ihr Gesicht ein Spiegelbild ihrer Gefühle.
Ihre Augen hielt sie geschlossen, der Mund war halb geöffnet. Ihre Zunge strich hektisch über die vollen Lippen, und ihr Atem war unruhig. Ich küsste die vollen Lippen. Sofort fand sich ihre lange Zunge zwischen meinen geöffneten Zähnen und erforschte gierig meine Mundhöhle, während ihre Hände durch mein Haar strichen, um meinen Mund nicht zu verlieren. Es war ein schier endloser, geiler Kuss, bei dem ich nicht einen Moment aufhörte Larissas immer heißer werdende Lustspalte mit meinen Fingern zu reizen und zu verwöhnen.
Aus feucht wurde nass, aus nass eine sprudelnde Quelle, die meine Hand in Schüben nässte.
Ihren ersten Orgasmus stöhnte das geile Tantchen noch in meinen Mund. Danach trennten sich unsere Lippen und ich spürte, dass mein Kopf auf ihre Brüste gedrückt wurde. Als ich erst die eine, dann die andere harte Brustwarze zwischen meine Lippen saugte und sanft mit den Zähnen malträtierte, quietschte Larissa laut auf und presste ihre nassen Schenkel so fest zusammen, dass meine Hand zwischen ihnen bewegungsunfähig gefangen war. Ich saugte nochmals abwechselnd die beiden großen Nippel in meinen Mund. Dann blickte ich meiner heißen Gespielin ins Gesicht. Sie lächelte selig.
„Ich muss schon sagen, mein Lieber, das war ein Beginn ganz nach meinem Geschmack. Du hast äußerst talentierte Finger, mein Junge. Und auch deine Zunge, weiß, wo es uns Frauen gut tut. Auch wenn ich sie noch gar nicht überall ausprobiert habe. Aber das wird schon noch.“
Lächelnd griff sie mir in den Schritt und die Hand umfasste mit festem Griff den, der dort unter dem dünnen Stoff der Short stand. Einen Moment runzelte sie die schöne Stirn.
Endlich nackt
„Würdest du so lieb sein und endlich die lästige Hose ausziehen? Ich komme ja gar nicht richtig ran an deinen Süßen. Dabei bin ich schon so neugierig auf ihn.“
Ich stand auf und entledigte mich meiner Shorts, so dass mein Schwanz in strammer Habt-Acht-Stellung vor meinem Bauch stand. Ich entledigte mich auch gleich noch meines Shirts und stand nun vollkommen nackt neben der Couch. Ich sah die großen Augen, mit denen Sandys Tante meinen strammen Ständer anstarrte und grinste wissend. Ja, ich kann mich über meine Ausstattung zwischen meinen Beinen wahrlich nicht beklagen. Aber auch Larissa schien das zu gefallen, denn sie zog mich an meinem besten Stück über sich. Dann spürte ich entzückt, dass sich ihre Lippen über meinen heißen Luststab schoben.
Ich suchte einen festen Stand und stützte mich auf der Rücklehne der Couch ab, während Larissa ein Flötenspiel begann, wie ich es noch selten erlebt hatte. Ihre Lippen saugten sich an meinem Stamm fest, die breite Zunge schlang und wand sich um den harten Schaft und eine Hand massierte und streichelte meinen Sack, der gerade fast einem Tennisball glich. Ich hatte Mühe, ruhig zu bleiben und vor allem meine brodelnden Säfte unter Kontrolle zu halten.
Doch Larissa schien das nicht zu interessieren, denn sie lutschte und blies, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ich war in jenem Moment zur Untätigkeit verdammt, denn alles, was ich mit meinen Händen erreichte, waren ihre Brüste und auch die nur unvollkommen. Also legte ich einfach den Kopf in den Nacken und genoss die sinnlich geilen Lutschkünste meiner reifen Geliebten. Künste, die mich knurrend und stöhnend immer wieder an den Abgrund brachten, um dann, kurz vor einem Abgang, zu pausieren, mich zur Ruhe kommen zu lassen. Und um anschließend unvermindert ungeniert das heiße Spiel fortzusetzen.
Ich tanzte auf dem Kraterrand des Vulkans. Larissa spürte das sehr genau – und genoss es. Was wollte sie? Meinen heißen Samen in ihrem Mund? Dann musste sie sich auf eine überreichliche Ladung gefasst machen. Oder doch einen prallen Schuss in ihre heiße Lustgrotte, die ich bisher nur mit meinen Fingern erkunden konnte? Es war schließlich Larissa, die mich aller Fragen enthob.
„Komm, mein Junge, halt dich nicht so krampfhaft zurück. Lass dich gehen und gib mir deinen warmen Honig ….“
Es war eher ein Nuscheln aus ihrem Mund, denn Larissa entließ meinen zuckenden Ständer nicht aus dem Mund, als sie mich aufforderte, mich dort hinein zu ergießen. Aber die Intensität, mit der der Frauenmund im Verein mit ihren Händen meinen steifen Riemen bearbeitete, ließ mir auch keine Wahl mehr. Zu stark war der Druck, zu verführerisch die Situation.
Und so dauerte es kaum eine Minute, bis ich brunftig stöhnend meinen Kopf in den Nacken warf – und hemmungslos abspritzte.
Erst als Larissa auch den letzten Spermatropfen aus mir gesaugt hatte, entließ sie meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund und lächelte mich glücklich an. Als sich mein Atem beruhigt hatte, lächelte ich zurück und küsste den nassen Mund, in dessen Winkeln noch kleine Tropfen meines Lustsaftes glänzten. Ich traf mit meiner Zunge auf meinen eigenen Geschmack. Es störte mich nicht.
„Das war wirklich ein ordentlicher Schluck aus der Likörflasche“, nuschelte Larissa während ich sie küsste.
Ihre Hände beschäftigten sich bereits wieder mit meinen Kronjuwelen. Einen Moment lang dachte ich an Sandy, meine Liebste, von der ich inständig hoffte, dass sie tief und fest schlief. Einen Moment lang überkam mich ein schlechtes Gewissen, aber Tante Larissa ließ mir nicht die Zeit für lange Nebengedanken. Sie griff nach ihrem Cognacschwenker und nahm einen kleinen Schluck. Auch ich hatte das Gefühl, nun einen kräftigen Schluck nötig zu haben und leerte mein Glas.
„Würdest du mich bitte ins Bett bringen, Franjo?“, hörte ich ihre rauchige Stimme nahe an meinem Ohr. „Und dann möchte ich dich ganz, mein Junge. Ich hoffe, du bist noch nicht am Ende?“
Ich war noch nicht am Ende – ganz und gar nicht
Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. Dann nahm ich Larissa am Arm und zog sie von der Couch hoch. Ich griff nach d,en Textilien, die verstreut umher lagen und dirigierte die nackte Tante zum Gästezimmer.
„Ganz und gar nicht, Larissa. Das war doch erst der Anfang.“
Himmel, hatte ich eine große Klappe! Allerdings spürte ich auch, dass unter Larissas Händen mein männlicher Zauberstab langsam wieder zu wachsen begann …
Larissa fackelte nicht lange, schaltet in ihrem Zimmer nur die Nachttischlampe ein und legte sich auf dem Bett auf den Rücken. Einen Moment lang bewunderte ich ihren nackten Körper, das bereits wieder lüstern lächelnde Gesicht, die vollen Brüste, ihren flachen Bauch und die schönen strammen Schenkel, die in ihrem dunkel bewachsenen Delta endeten.
Ich spürte, dass es in meinen Hoden erneut zu summen und zu kribbeln anfing und fühlte, dass mein Glied neu zu wachsen und steif zu werden begann. Ich starrte auf den bebenden Frauenleib und half meinem kleinen Freund mit der Hand beim Wachsen ein wenig nach. Larissa lächelte als sie das sah. Ihre Hand rutschte zwischen ihre nun gespreizten Beine und machte es mir nach. Einen Moment lang, dann spreizt sie ihre Schenkel zur Gänze.
„Komm!“, hörte ich sie wispern. „Komm. Und verwöhn mich hier. Ich will endlich deine große Zunge kennenlernen.“
Ich verstand sofort und ging zwischen ihren hellhäutigen Schenkeln in Stellung. Im nächsten Moment klebte mein Mund auf ihren nassen Schamlippen, meine Nase atmete ihren würzigen Duft und meine Zunge schmeckte ihre reichlich fließenden Säfte. Ich hörte Larissa hechelnd seufzen, als ich mit meiner breiten Zunge zuerst ihre vollen Lippen ausgiebig streichelte, um sie dann mit der Zungenspitze zu teilen und zwischen ihnen in die Lustgrotte einzudringen.
Der süße Duft und ihr würziger Geschmack sorgten dafür, dass mir nun das Blut wieder mit Macht in die Lenden schoss und mein Zepter zur vollen Länge und Härte heranwachsen ließ. Aber ich konzentrierte mich noch ganz auf meine Mundarbeit, zumal ich spürte, dass mir Larissas Lustkirsche geradezu entgegen wuchs. Also umkreiste und umrundete ich den großen Knubbel ausgiebig, was Larissa entzückte Laute entlockte, die meinen Eifer nur noch steigerten.
Ihre Hände, die sie in mein Haar gekrallt hatte, erbrachten ein Übriges und pressten mich geradezu auf ihr kochendes Geschlecht, während sich ihr ganzer Körper unter mir aufbäumte und hemmungslos die brausenden Wogen der Ekstase genoss. Ich schleckte und schleckte und schleckte. Und der warme Strom ihrer Lust, mit dem sie mein Gesicht förmlich bedeckte, schien kein Ende zu nehmen.
Als ich mich aus dem brodelnden Schoß löste und zu Larissa aufsah, schaute ich in ein von purer Lust verzerrtes Gesicht, das sich nur langsam wieder glättete und entspannte. Nur ihre Augen leuchteten wie funkelnde Sterne. Ich robbte zu ihr hoch und lag nun auf ihr, so dass ich ihren Augen nahe möglichst nahe kam. Mein zum Bersten gespannter und harter Schwanz lag auf ihrem weichen und schweißfeuchten Bauch. Seine Zuckungen verrieten seine Erregung.
„Das war der Himmel auf Erden!“, hörte ich es nahe an meinem Ohr flüstern und hob den Kopf.
Larissa lächelte selig und ihre Lippen küssten mein Gesicht, während ihre Zunge begann, die eigene Hinterlassenschaft aus meinem Gesicht zu lecken.
„So gut bin ich schon sehr lange nicht mehr gekommen, mein Junge“, hörte ich. Aber ich hörte es in eigenartig gesprochener Weise, denn Larissa seufzte die Worte ziemlich abgehackt während sie mein Gesicht ableckte und mich immer wieder küsste.
„Und das, obwohl ich deinen süßen Harten noch gar nicht in meiner heißen Muschi hatte. Gib mir einen Moment Zeit, ehe du ihn mir verabreichst, dann kann ich ihn besser genießen. Oh, er ist so hart und lang da unten auf meinem Bauch. Und so wahnsinnig heiß!“
Ich lächelte versonnen, denn genauso hatte ich mir das jetzt gedacht. Ein kleines Päuschen, in dem auch mein Atem und wohl auch der Blutdruck wieder zur Ruhe kamen – und dann würde ich meine harte Rute in Larissa versenkte. Einen Moment lang dachte ich wieder an meine liebste Sandy, die im Obergeschoss den Schlaf der Erschöpften schlief und keine Ahnung hatte, was zur gleichen Zeit in unserem Haus geschah.
Ja, ich war dabei, meine Süße nach Strich und Faden zu betrügen. Aber ich gestehe zu meiner Schande, dass ich nicht das geringste schlechte Gewissen dabei verspürte. Es bliebe ja schließlich alles in der Familie, redete ich mir ein. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob mein angetrautes Weib das genauso sehen würde. Ihre Paten- und Erbtante und mich, ihren Mann, der gerade lang ausgestreckt auf der Tante lag und nur darauf wartete, seinen steifen Riemen in die heiße Spalte der lüsternen Tante zu schieben und seinen geilen Trieben freien Lauf zu lassen. Ich hatte mir von der heißen Tante einen blasen lassen, hatte meinen heißen Saft in ihren Mund gespritzt, hatte dann ausgiebig ihre Muschel ausgeleckt und stand nun kurz davor, die heiße Spalte ihrer Tante auch mit meinem Schwanz zu beglücken. Mein Gott!
Larissa riss mich aus meinen ehelichen Gedanken. Und das mit ganz unehelichen Wünschen. Ihre Hände strichen über meinen Rücken, begrabschte meinen Hintern. Dann gingen ihre Schenkel unter mir weit auseinander. Das war eindeutig eine Einladung. Ich nahm sie sofort an. Ich sah der Tante tief in die Augen, hob meinen Hintern, und Larissa nutzte den entstandenen Freiraum, um ihre Beine zu einem lüsternen ‚V’ aufzustellen.